Überaltert Pickup?

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Gast

Dass hier drin mehrheitlich Männer sind ist klar:

HB's haben es schlicht grundsätzlich einfacher jemand kennenzulernen und layen.

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vor 21 Minuten, wernerd schrieb:

Wen interessieren die Ausnahmen?

Den, der Vergleichbares erreichen will wie die Ausnahmen?

vor 22 Minuten, wernerd schrieb:

Mag sein, dass sie dich und mich interessieren, aber nicht jeden. Und erst recht interessieren sie niemanden, dem sein Ziel es ist in der Masse mitzuschwimmen und mit dem Mittelmass voll und ganz zu frieden ist.

Wer hier liest/schreibt/fragt, will definitionsgemäß mehr Erfolg bei Frauen haben als er hat. Er will daher - zumindest in dieser Hinsicht - mehr erreichen, als die Masse, zu der er hinsichtlich der Fickfrequenz (noch) gehört. Diejenigen, die mehr erreichen als die Masse, sind die Ausnahmen und gleichzeitig, diejenigen die etwas anders - und offenbar besser - machen als die Masse. Will er Mittelmaß bleiben, wird er nicht hier lesen/schreiben/fragen. Außer vielleicht, wenn er zwar kein Interesse hat, besser zu werden, sondern nur wissen will, wie das wohl geht - zum Beispiel, um sich über unsere Lehre zu entrüsten. Aber auch dann muss er die Ausnahmen, also die erfolgreichen Leute betrachten, um zu verstehen, wie die das machen.

vor 33 Minuten, wernerd schrieb:

Frag ihn doch lieber mal, ob er überhaupt Erfolg haben will, oder lieber in der Masse mitschwimmen will.

Was bitte will er dann hier? Eher ist es doch so, dass er den Pelz gewaschen haben, aber dabei - bitteschön - nicht nass werden will. Sprich: man möchte gerne mehr zum Ficken kriegen, dafür aber nichts tun. Etwas zu tun, bedeutet nun aber in diesem Zusammenhang, etwas anders zu machen, als die Masse. Also die Ausnahmen zu betrachten, die mehr erreichen als die Masse - und mögichst herauszufinden, was die wie genau und warum genau anders machen. 

Kurz: Erfolg lernst Du von den Ausnahmen, die - anders als die Masse - erfolgreich sind.

vor 40 Minuten, wernerd schrieb:

An dieser Stelle sieht DU nämlich die Welt aus deiner Sicht und nicht aus der Sicht der Masse.

Stimmt auffallend. Wenn Du Erfolg haben willst, musst Du den Aspekt der Erfolgreichen einnehmen und das ist nicht die Sicht der Masse.

vor 42 Minuten, wernerd schrieb:

Wenn letzteres der Fall ist, dann denke ich, dass hoffentlich auch für dich seine Haltung nachvollziehbar ist.

Selbstverständlich ist sie das. Aber was, bitte, nochmal, sucht er dann hier? Man kriegt nunmal nicht den Pelz gewaschen, ohne dass man dabei nass wird. Ich bin lange genug im Schulungsgeschäft, um zu wissen, dass da viele mit einer Nürnberger-Trichter-Mentalität hingehen: Der Dozent wird ja dafür bezahlt, so hat er mir also gefälligst das Wissen in die Birne zu stopfen, ohne dass ich selbst was dafür tun muss. Und das gleiche findest Du hier: Man hat keine Lust, mental seinen Arsch zu bewegen, will Patentrezepte, die auf Anhieb funktionieren, selbst man der letzte Fuzzi ist. Gibt's das nicht, ist PU halt Scheiße. Und diejenigen, welche die Lehre erfolgreich anwenden und damit deren Funktionieren belegen, sind dann halt die Ausnahmen, die nicht interessieren, weil es die Ausnahmen sind.

 

vor 54 Minuten, wernerd schrieb:

Also müsst es doch auch ein interessantes Beispiel und kein blödes Beispiel sein.

Ist es eben doch, weil selbst ich als militanter Raucher zugeben muss, dass Rauchen eben nicht gesund ist. Und man sollte vom geistigen Handwerkszeug her begriffen haben, dass Koinzidenz etwas anderes als Kausalität ist. Und es schon 3,7 mal nicht ist, wenn es Y*10hoch x Gegenbeispiele gibt: Raucher, die nicht überdurchschittlich alt geworden sind. Im hypotetischen Beispiel vom Hauptschulabbrecher mit Porsche und meinem realen Beispiel der beiden Studienabbrecher wirst Du aber die tatsächlichen Zusammenhänge finden. Und zwar vor allem, dass die Leute nicht erfolgreich waren, weil sie abgebrochen haben, sondern weil sie eine tragfähige Geschäftsidee hatten und diese konsequent umgesetzt haben. Und das ist eben das, was Du aus solchen Ausnahmen lernen kannst.

Oder mein Beispiel vom spiekfetten, saugesichtigen Womanizer: Auch der ist nicht weil, sondern trotzdem erfolgreich. Weil er Dinge tut, die wir hier auch als Faktoren für den Erfolg bei Frauen sehen. Und das ist es wiederum in diesem Falle, was man von dem Kerl lernen kann-

vor einer Stunde, wernerd schrieb:

Und wenn nicht, was lernst du dann daraus?

Dass sein Ding halt nicht mein Ding ist. Was sonst?

vor einer Stunde, wernerd schrieb:

Und was ist, wenn du beobachtest, dass fast alle diese interessanten Ausnahmen  in ihrem Verhalten deiner Moral zu wider sind. Was lernst du denn dann daraus?

Was wohl? Dass man als anständiger Mensch meiner persönlichen Observanz nicht reich werden kann, bzw. es nur wenige Möglichkeiten gibt.

Wo ist das Problem?       

 

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vor 37 Minuten, marc111 schrieb:

HB's haben es schlicht grundsätzlich einfacher jemand kennenzulernen und layen.

Das hast Du sehr schön gesagt, es hilft Dir aber erst mal nicht weiter. Es ist lediglich eine erste Erkenntnis.

Jetzt musst Du die Frage stellen, warum das so ist und unter welchen Umständen sie sich eben doch - nicht selten auch verblüffend schnell - layen lassen. Das ist ein wissenschaftlicher Ansatz; PU versteht sich im Grunde ja als Wissenschaft. Es ist - meiner Meinung nach - aber auch Ingenieurskunst: Ein Ingenieur wendet wissenschaftliche Erkenntnisse, die im Einzelfalle nützlich sind, an, um bestimmte Aufgaben zu lösen.

In unserem Falles sind es die Erkenntnisse über die sexualpsychologischen Mechanismen, mit denen eine Frau Sexpartner auswählt. Diese Erkenntnisse setzen wir in konkrete, zielgerichtete Handlungen um, um die Aufgabe zu lösen, mit einer Frau  eine Nummer zu schieben, eine Romanze zu haben oder gar eine LTR aufzubauen und zu erhalten.

Das Problem: Es macht Arbeit - und zwar an sich selbst. Wenn wir wissen, was eine Frau für einen Mann zum Ficken haben will, müssen wir uns diese Merkmale - die eines echten Mannes nämlich - erarbeiten. Es ist aber auch ganzheitlich, denn wenn Du daran arbeitest Persönlichkeit zu entwickel, wirst Du auch in anderen Bereichen erfolgreicher werden. Ja, es ist Arbeit, aber auch ein großes Abenteuer und es macht Spaß.

PU ist aber gewissermaßen auch Handwerk: Da sind die vorgefertigten Anmachsprüche, Routinen, Strategien und taktischen Züge, die wir erlernen und anwenden. Der PUA, der damit vorgeht, ist aber lediglich, wie ein Tanzmusiker, der Stücke nach Noten spielt und dafür sein Instrument handwerklich beherrscht. In der höchsten Stufe ist PU jedoch eine Kunst und der PUA, der sich hier bewegt gleicht dem Soloinstrumentalisten beim Jammen: Er weiß aus dem Bauch, welche Töne er wann spielen kann und sollte. Das Handwerkliche  ist nur die Grundlage hierfür, gleichzeitig aber auch die Stützrädchen oder Schwimmflügel, die der Anfänger braucht. Wer radfahren bzw. Schwimmen kann, der braucht sie nicht mehr, weil ihn sein intuitives Können vor dem Umfallen bzw. Untergehen bewahrt.        

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Gast

@Fokko

Wieso HB's es einfacher haben als Männer, am einleuchtesten ist für mich das wegen Angebot und Nachfrage.

Fast jeder Mann hätte gerne eine HB die zwischen 18 und 30 Jahre alt ist, die Nachfrage nach solchen HB ist relativ hoch. Das heisst, oft ist es so dass sich mehrere Männer für die gleiche HB interessieren. Darum ist es für Männer schwieriger.

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vor 13 Stunden, marc111 schrieb:

Wieso HB's es einfacher haben als Männer, am einleuchtesten ist für mich das wegen Angebot und Nachfrage.

Daran kannst Du aber nichts ändern. Also bleibt Dir nur, zu wissen, wie sie funktionieren und anhand dieses Wissens daran zu arbeiten, the sexiest man around zu sein. Das ist in diesem Bereich natürlich schwieriger als in meinem (Zielgruppe Ü55), wo sich Dir die Weiber fast schon zu Füßen schmeißen, wenn Du Dich nur ein Wenig vom Einheitsbrei der Konkurrenz abhebst. Aber auch hier gibt's Frauen, denen Du in puncto Männlichkeit schon deutlich etwas bieten musst, damit sie auf Dich abfahren. 

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Am 21.9.2023 um 15:31 , holywater schrieb:

In den letzten Jahrzehnten ist diese Symbiose jedoch immer mehr ins Wanken gekommen, seit den Frauen der Floh ins Ohr gesetzt wurde, dass sie beides haben können: Familie UND Karriere.

Du scheinst nicht zu wissen, welche wichtige Sache in den 1960er Jahren passiert ist, welche den Geburtenrückgang sehr gut erklärt und nichts mit deiner Theorie zu tun haben.

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vor 1 Stunde, zaotar schrieb:

Du scheinst nicht zu wissen, welche wichtige Sache in den 1960er Jahren passiert ist, welche den Geburtenrückgang sehr gut erklärt und nichts mit deiner Theorie zu tun haben.

Falls du den Pillenknick meinst, dann scheinst du nicht zu wissen, dass der inzwischen widerlegt ist:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/datenlese-pillenknick-nicht-verantwortlich-fuer-geburtenrueckgang-a-959087.html

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vor 2 Stunden, holywater schrieb:

Falls du den Pillenknick meinst, dann scheinst du nicht zu wissen, dass der inzwischen widerlegt ist:

Es sieht so naheliegend aus, aber der ist es wohl doch nicht. Ich vermute, es liegt an einer gesellschaftlichen (Fehl-)Entwicklung in Wohlstandsgesellschaften bzw. an einer verfehlten Politik: Irgendwann wird Konsum verlockernder als Elternschaft - beides geht in der Regel nicht -  und dann erscheinen die Dinky-Paare: Double Income No Kids.

Die Globalisierung spielt da auch eine Rolle. Sie hat bewirkt, dass man bei uns jetzt zwei Zahltage benötigt, wo früher einer gereicht hat und wenn beide Eltern arbeiten, funktioniert das mit den Kindern nicht richtig- denn Mehrgenerationenhäuser mit Großeltern gibt es ja auch kaum.

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Am 2.10.2023 um 23:44 , Fokko schrieb:

Das ist ein wissenschaftlicher Ansatz; PU versteht sich im Grunde ja als Wissenschaft. Es ist - meiner Meinung nach - aber auch Ingenieurskunst: Ein Ingenieur wendet wissenschaftliche Erkenntnisse, die im Einzelfalle nützlich sind, an, um bestimmte Aufgaben zu lösen.

Einen PUA würde ich nicht mit einem Ingenieur vergleichen. Denn so viel Wissen und neue Erkenntnisse braucht man nicht, um PU zu betreiben. Es sind ein paar Punkte, die auf einen Notizzettel passen. Aber von mir aus, kann man diese Punkte im übertragenen Sinn als "Handwerk" bezeichnen. 

Der PUA ist eher ein Unternehmer mit einem kleinen Werkzeugkasten. Der Unternehmer beurteilt irgendwann seine Arbeit und kommt unter Umständen zum Schluss, dass sich das Unternehmen in Deutschland nicht mehr lohnt. Die Bedingungen sind einfach zu schlecht. Dann fängt er aber, zu geomaxen. Dating ist doch letztendlich nur eine Art Wettbewerb. Die Frauen mussten nicht einmal ihre Chancen ausbauen. Die Männer haben es den Frauen sehr bequem gemacht. Sie haben ihnen alle möglichen technischen Mittel zur Verfügung gestellt, die Männer haben den weiblichen Lebensstil liberalisiert und sie haben vorallem aufgehört für die eigenen männlichen Interessen hin zu arbeiten. 

Nun verfügen Frauen über einen riesigen Pool an männlicher Auswahl. Eine Gegenleistung müssen sie nicht wirklich erbringen, weil sie sowieso am längeren Hebel sind. Das heißt, wenn du als Mann irgendwie mithalten willst, dann musst du anfangen deinen Pool zu vergrößern. Denn deinen Werkzeugkoffer kannst du nicht mehr vergrößern. Die Anzahl der Werkzeuge ist begrenzt. Es sei denn, du hast das ulitmate Werkzeug erlangt: die Gelddruckmaschine

bearbeitet von Vakuum
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Empfinde ich dann doch ein wenig zu stark blackpilled.

vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

Einen PUA würde ich nicht mit einem Ingenieur vergleichen. Denn so viel Wissen und neue Erkenntnisse braucht man nicht, um PU zu betreiben. Es sind ein paar Punkte, die auf einen Notizzettel passen. Aber von mir aus, kann man diese Punkte im übertragenen Sinn als "Handwerk" bezeichnen. 

Dass PU keine Rocket Science ist, darin stimme ich mit dir überein. Es gibt viele Naturals, bei denen das höchste was sie abgeschlossen haben, die Wohnungstüre war. Viele Männer zerdenken das Thema "Frauen ansprechen" einfach massivst. Und denen hilft es dann, einen Leitfaden zu haben, der sich bewährt hat und den sie Schritt für Schritt abarbeiten können.

vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

Der PUA ist eher ein Unternehmer mit einem kleinen Werkzeugkasten. Der Unternehmer beurteilt irgendwann seine Arbeit und kommt unter Umständen zum Schluss, dass sich das Unternehmen in Deutschland nicht mehr lohnt. Die Bedingungen sind einfach zu schlecht.

Du implizierst damit, dass alle Frauen in Deutschland nichts mehr taugen. Das ist eine ziemlich fatale Sichtweise und auch weit weg von der Realität.

Es gibt bestimmt genügend Frauen, die nicht für eine LTR in Frage kommen. 

Aber das so pauschal rauszuhauen, bringt dir als Mann überhaupt nix. Das ist nur externalisieren von Schuld und die Ablehnung von Eigenverantwortung.

vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

Dann fängt er aber, zu geomaxen.

Was meinst du damit? Dating nach Thailand verlagern?

vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

Dating ist doch letztendlich nur eine Art Wettbewerb.

Ja, da stimme ich dir wieder zu.

vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

Die Frauen mussten nicht einmal ihre Chancen ausbauen.

Um Knick-Knack zu bekommen, ja.

Um einen soliden Partner für eine glückliche LTR mit Kindern zu finden, nein. Da gehört noch ne Menge mehr dazu, als einfach jung und hübsch zu sein.

vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

Die Männer haben es den Frauen sehr bequem gemacht. Sie haben ihnen alle möglichen technischen Mittel zur Verfügung gestellt, die Männer haben den weiblichen Lebensstil liberalisiert und sie haben vorallem aufgehört für die eigenen männlichen Interessen hin zu arbeiten. 

Gebe ich dir zu einem gewissen Grad wieder Recht. 

Die Männer haben sich teilweise wirklich zu stark zurückgelehnt und vergessen, was ihre Aufgaben sind. Dann kann man natürlich von der holden Frauenwelt auch nicht erwarten, dass sie ihren Part erfüllen.

vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

Nun verfügen Frauen über einen riesigen Pool an männlicher Auswahl.

Hier auch wieder. Für Knick-Knack: ja. Für LTR: Nein.

Die Frau bestimmt wann es Knick-Knack gibt und der Mann wann es eine LTR gibt.

Viele Frauen denken fälschlicherweise, dass die permanente Verfügbarkeit von willigen Männern für Knick-Knack automatisch bedeutet, dass die auch alle für ne LTR einverstanden sind.

vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

Eine Gegenleistung müssen sie nicht wirklich erbringen, weil sie sowieso am längeren Hebel sind.

Achtung, Podestdenken. Frauen sind nicht "am längeren Hebel". Sie haben in gewissen Themen Vorteile, aber in anderen wiederum Nachteile. 

Schlussendlich braucht es Mann und Frau für eine funktionierende Symbiose.

vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

Das heißt, wenn du als Mann irgendwie mithalten willst, dann musst du anfangen deinen Pool zu vergrößern.

Sehe ich nicht so. Der Pool ist mehr als genug gross. Als Mann sollte man versuchen, sich selbst so weit es geht, zu verbessern und zur bestmöglichen Version seiner selbst zu entwickeln. So erreicht man im vorhandenen Pool die besseren Optionen. 

vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

Denn deinen Werkzeugkoffer kannst du nicht mehr vergrößern. Die Anzahl der Werkzeuge ist begrenzt. Es sei denn, du hast das ulitmate Werkzeug erlangt: die Gelddruckmaschine

Geld ist für eine Frau so sekundär wie das Aussehen des Mannes. Solange es einen kritischen Schwellenwert nicht unterschreitet, ist es für ein HB schlicht nicht wichtig.

 

 

 

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

Es gibt viele Naturals, bei denen das höchste was sie abgeschlossen haben, die Wohnungstüre war.

Haha gutes Wortspiel

vor einer Stunde, holywater schrieb:

Du implizierst damit, dass alle Frauen in Deutschland nichts mehr taugen. Das ist eine ziemlich fatale Sichtweise und auch weit weg von der Realität.

Es gibt bestimmt genügend Frauen, die nicht für eine LTR in Frage kommen. 

Aber das so pauschal rauszuhauen, bringt dir als Mann überhaupt nix. Das ist nur externalisieren von Schuld und die Ablehnung von Eigenverantwortung.

Ich behaupte nicht, dass sie nichts taugen. Ich behaupte damit, dass die Auswahl zu klein ist. Und das ist nicht auf Deutschland begrenzt sondern auf eine Heimatstadt. Niemand hat schuld. Es ist einfach wie es ist. Die Schuldfrage zu klären, hat sowieso keinen Sinn. Wichtiger ist, das Problem zu lösen. Ich sehe auch nichts unmoralisches daran, sich eine Ausländerin als Partnerin zu suchen oder eine Deutsche aus einer anderen Stadt. Frauen haben bereits seit Jahren den kostenlosen Vorteil des Geomaxings weil ihnen ein Männerüberschuss mit der Migration ermöglicht wurde. Vor allem junge Frauen haben einen riesigen Pool an Auswahl. Ob dieser Pool was taugt ist eine andere Frage aber dennoch ist es ein Wettbewerb. Um Waffengleichheit zu erlangen, muss man als Mann seinen Pool ebenfalls vergrößern sonst wird sich an den weiblichen Ansprüchen nichts ändern (Angebot und Nachfrage). Wir können und wollen die Frauen zu nichts zwingen. Aber wir können zumindest selbst unsere Freiheiten nutzen. 

Wenn du mit dem Pool deiner Heimatstadt zufrieden bist, dann gönne ich dir diesen Erfolg. Aber du musst bedenken, dass andere möglicherweise einen niedrigeren Marktwert haben. Alleine den Marktwert zu maxen reicht meiner Meinung nach nicht. Ich habe etwa 2013 mit PU angefangen und bin zur Erkenntnis gekommen dass ich auch in andere Städte fahren muss. Als die finanziellen Mittel da waren habe ich meinen Pool auf Europa vergrößert. Thailänderinnen sind nicht nach meinem Geschmack und den Pool auf die ganze Welt zu erweitern, dafür reichen nicht meine Mittel aus.

 

vor einer Stunde, holywater schrieb:

Gebe ich dir zu einem gewissen Grad wieder Recht. 

Die Männer haben sich teilweise wirklich zu stark zurückgelehnt und vergessen, was ihre Aufgaben sind. Dann kann man natürlich von der holden Frauenwelt auch nicht erwarten, dass sie ihren Part erfüllen.

👍🏻

vor einer Stunde, holywater schrieb:

Hier auch wieder. Für Knick-Knack: ja. Für LTR: Nein.

Die Frau bestimmt wann es Knick-Knack gibt und der Mann wann es eine LTR gibt.

Viele Frauen denken fälschlicherweise, dass die permanente Verfügbarkeit von willigen Männern für Knick-Knack automatisch bedeutet, dass die auch alle für ne LTR einverstanden sind.

Es ist dieses Problem. Menschen denken nicht langfristig. Eigentlich tue ich es auch nicht. Kann schon sein, dass Frauen mit der jetzigen Situation nicht unbedingt glücklicher sind. Sie haben zwar eine große Auswahl aber das meiste gefällt ihnen nicht oder taugt nicht. Wie gesagt, mir geht es aber nicht um die Schuldfrage sondern um die Frage, wie man das Problem löst.

vor einer Stunde, holywater schrieb:

Sehe ich nicht so. Der Pool ist mehr als genug gross. Als Mann sollte man versuchen, sich selbst so weit es geht, zu verbessern und zur bestmöglichen Version seiner selbst zu entwickeln. So erreicht man im vorhandenen Pool die besseren Optionen. 

Man sollte alle Register ziehen. Sowohl das beste aus sich machen als auch die Anzahl der möglichen Approaches vergrößern, wenn man gute Ergebnisse erzielen will. 

vor einer Stunde, holywater schrieb:

Schlussendlich braucht es Mann und Frau für eine funktionierende Symbiose.

Die Symbiose ist stark gestört

vor einer Stunde, holywater schrieb:

Geld ist für eine Frau so sekundär wie das Aussehen des Mannes. Solange es einen kritischen Schwellenwert nicht unterschreitet, ist es für ein HB schlicht nicht wichtig.

Mir geht es mit dem Geld weniger darum, Frauen zu beeindrucken. Es geht darum, unabhängig zu sein, viel in der Welt rum zu kommen (Möglichkeiten steigern), in anderen Kreisen zu verkehren, ganz andere Freunde haben in ganz anderen Clubs usw. Weiter oben ist der Wettkampf auf einer anderen Ebene. 

bearbeitet von Vakuum
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vor 7 Stunden, Vakuum schrieb:

Einen PUA würde ich nicht mit einem Ingenieur vergleichen. Denn so viel Wissen und neue Erkenntnisse braucht man nicht, um PU zu betreiben.

Natürlich nicht vom Niewoh des Wissens und der intelektuellen Leistung bei der Anwendung her. Ich bin selbst Ingenieur und weiß daher aus eigener Erfahrung, dass es deutlich einfacher ist, eine Mulle flachzulegen als ein Getriebe zu konstruieren.

Es geht mir hier ums Prinzip, die Methodik: Herauszufinden, wie der Sextrieb bei Frauen funktioniert, ist Wissenschaft, nämlich Psychologie. Auch, wenn der Sachverhalt eigentlich recht einfach ist. Das Fallgesetz ist für unsereinen auch trivial, aber trotzdem hat Isaac Newton wissenschaftlich gearbeitet, um es formulieren zu können.

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Sextrieb der Frau nutzen nun an sich aber noch nichts. Hier kommt also die Ingenieursarbeit ins Spiel: Anhand der wissenschaftlichen Erkenntnisse muss eine Methodik entwickelt werden, mit der sich die Aufgabe "Mulle flachlegen" lösen lässt, wenn sie richtig angewendet wird. Das ist auch einfach, aber eben doch ingenieursmäßiges Denken.    

bearbeitet von Fokko
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Ich finde diesen Ingenieursvergleich hübsch, weil er eine Sache wunderbar illustriert: Das rationale Denken vom Ergebnis her. Ob das nun wissenschaftlich ist, kann man bestimmt diskutieren, aber soweit darin der Gedanke steckt, Ergebnisse sich durch Regelfolgen erreichen lassen, kann man wunderbar sehen, dass das (vielleicht) eine bestimmte Entwicklungsstufe ist. Oder besser: ein Teil des Bildes. Vielleicht also eher Redpiller = Ingenieur.

Es heißt nicht PU-Ingenieur, sondern PU-Artist. Was Kunst ist, weiß keiner ganz genau, aber zwei Punkte gehen mir durch den Kopf:

Kunst denkt nicht vom Ergebnis her (Picasso: "Ich suche nicht, ich finde").

Kunst ist Ausdruck von Individualität.

Das heißt selbstverständlich nicht, dass es falsch ist, als sich als PU-Ingenieur zu betätigen. Es heißt nicht umsonst rumschrauben. Ist aber nicht das Gleiche wie PU-Artist.

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vor 1 Stunde, Geschmunzelt schrieb:

Das heißt selbstverständlich nicht, dass es falsch ist, als sich als PU-Ingenieur zu betätigen. Es heißt nicht umsonst rumschrauben. Ist aber nicht das Gleiche wie PU-Artist.

Zum Ingenieur gehört der Handwerker, der das Entwickelte in die Praxis umsetzt. Das wäre dann das Gamen mit vorgerfertigten Anmachsprüchen und Strategien.

Die Kunst beginnt, wenn der Frame so weit ausgebaut ist, dass man die vorgefertigten Methoden nicht mehr btraucht, sondern frei aus der Lameng gamet, also wie ein Natural einfach spürt, was man sagen und wie man sich verhalten muss.

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vor 2 Stunden, Vakuum schrieb:

Also ist Conchita eine Würstlerin?

Anders, anders.

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Am 20.9.2023 um 14:58 , holywater schrieb:

Auswahl vielleicht schon, wenn sie zu den Top 10-20% gehören.

 Aber selbst dann, besteht die Auswahl nicht aus HBs, die sozioökonomisch über ihnen stehen.  

Männer haben gar nicht das Verlangen, eine Frau zu suchen, mit deren Hilfe sie noch erfolg- und einflussreicher werden.

Männer möchten alles ganz allein erreichen. Und nicht dastehen als Anhängsel einer reichen, erfolgreichen Frau. Sowas nagt ungemein am Ego. 

 

Ich würde niemals mit Tom Kaulitz tauschen wollen. Auch wenn Heidi Klum 160 Millionen schwer ist. 

heidi-klum-tom-kaulienfjy.jpeg

bitte nimm das Foto von der Klumm weg. Das ist gefährlich! Ich habe gerade mein halbes Mittagessen auf den Tisch gekotzt🤮 und die andere Hälfte auf dem Weg zum Klo

bearbeitet von silverfox
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