Vollzeit oder Teilzeit - Was ist eure Meinung? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 19 19

[Selfman 438]

Hi,

Mich würde mal interessieren, ob es hier auch Leute wie mich gibt, die sich bewusst für eine Teilzeitbeschäftigung entschieden haben oder Vollzeitbeschäftigte, die mit dem Gedanken, vielleicht ja schon länger, spielen auf Teilzeit umzustellen?

Ich bin selbstständig, werde ganz gut bezahlt und bin sehr mit Teilzeitarbeit zufrieden. Manchmal habe ich eine Phase, wo ich dann doch mal davon schwärme mehr Umsatz zu machen. Aber dann merke ich recht schnell, dass es mir die ganze Arbeit und Energie nicht wert ist. Nicht für das materielle o.ä. Ich war schon mal fast in einem Burnout. Zugegeben, es war auch eine sehr intensive positive Zeit. Viel Energie und Ansporn, war schon geil. Aber mein Problem ist, dass ich dann auch schnell in die Stressfalle gerate und mir dann sage "Scheiß auf das ganze Geld etc." Weniger ist mehr, nichts ist wertvoller als Lebenszeit zu haben und die Momente auch genießen zu können.

Mich würde einfach mal eure Meinung zu diesem Grundsatzthema interessieren.

[HaLaBe 2]

wie schauts mal mit der rente aus?

[SMB 422]

Am 13.8.2023 um 11:38 , Selfman schrieb:

Ich bin selbstständig, werde ganz gut bezahlt und bin sehr mit Teilzeitarbeit zufrieden.

Scheinselbständig? Oder doch angestellt?

https://www.focus.de/politik/meinung/analyse-von-hugo-mueller-vogg-chillige-teilzeit-fans-sind-die-trittbrettfahrer-der-40-stunden-malocher_id_201877739.html

Die Frage ist halt ob du dann in der Freizeit nur "gammelst2 oder eben irgendwas "Sinnvolles" machst...

[Selfman 438]

vor 3 Stunden, SMB schrieb:

Scheinselbständig? Oder doch angestellt?

https://www.focus.de/politik/meinung/analyse-von-hugo-mueller-vogg-chillige-teilzeit-fans-sind-die-trittbrettfahrer-der-40-stunden-malocher_id_201877739.html

Die Frage ist halt ob du dann in der Freizeit nur "gammelst2 oder eben irgendwas "Sinnvolles" machst...

Guter Artikel. Stellt aber die Teilzeitarbeit in einem schlechten Licht dar. Klar, wenn es jeder machen würde, würde es sich auch kollektiv negativer auswirken.

Das "anstrengendste" in meinem Job sind feste Termine wie Meetings / Kundengespräche. Davon versuche ich nicht mehr als 3 Stück pro Tag einzuplanen. Den Rest des Tages verbringe ich mit organisatorischem etc. Halt ohne Termindruck, kann mir das Tempo und die Intensität selbst gut einteilen.

[holywater 4156]

Ich habe mal eine Zeit lang 80% gearbeitet und werde wohl irgendwann wieder dahin zurückkehren. 3 Tage Freizeit und 4 Tage Arbeit sind eine komplett andere Welt als 2 Tage Freizeit und 5 Tage Arbeit. Ich hatte damals sogar das Gefühl, dass ich aufgrund der besseren Motivation in 4 Tagen Arbeit mehr geschafft habe als in den 5 Tagen bei 100%.

Ich bin der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, wie viel er arbeiten möchte. Wenn man es sich finanziell leisten kann, wieso dann nicht mit dem Pensum runtergehen? Die zusätzliche Zeit ist tatsächlich unbezahlbar. Bloss damit ich mehr Rente erhalte (die ich vielleicht gar nie erlebe), jetzt in der Blüte des Lebens den Grossteil der Zeit für andere zu opfern, sehe ich als nicht wirklich schlau an.

Aktuell arbeite ich noch auf eine Immobilie hin, aber sobald die realisiert ist und die Finanzplanung es zulässt, wird Teilzeit in Betracht gezogen.

[Grindelwald 39]

Ich arbeite 30h und würde nie mehr zur Vollzeit zurückkehren. Dass nicht längst eine deutlich geringere Wochenarbeitszeit als 40h als "Vollzeit" gelten ist angesichts der steigenden Automatisierung und Produktivität ein schönes Indiz für den Scam und den Raub an Lebenszeit, den wir in unserem Geldsystem erdulden müssen.

Der Gewinn an Freizeit/Lebenszeit gleich den Gehaltsverlust mehr als aus.

Das Rentensystem wird bis zu meinem Renteneintritt ohnehin kollabieren oder reformiert werden müssen, daher mache ich mir da keine Sorgen.

[Selfman 438]

Früher war ich so drauf 😜

 

[holooys 29]

vor 12 Stunden, Grindelwald schrieb:

Ich arbeite 30h und würde nie mehr zur Vollzeit zurückkehren. Dass nicht längst eine deutlich geringere Wochenarbeitszeit als 40h als "Vollzeit" gelten ist angesichts der steigenden Automatisierung und Produktivität ein schönes Indiz für den Scam und den Raub an Lebenszeit, den wir in unserem Geldsystem erdulden müssen.

Der Gewinn an Freizeit/Lebenszeit gleich den Gehaltsverlust mehr als aus.

Das Rentensystem wird bis zu meinem Renteneintritt ohnehin kollabieren oder reformiert werden müssen, daher mache ich mir da keine Sorgen.

Kann man so sehen muss man aber nicht. Zumal Arbeit auch erfüllende Lebenszeit bedeuten kann. Und Gesamtgesellschaftlich wird das auch nicht lange gut gehen wir werden da von den aufstrebenden Nationen in Asien und Osteuropa überrollt werden wenn man sich aktuell anschaut wie bereit die sind zu malochen. 

[holywater 4156]

vor 1 Stunde, holooys schrieb:

Kann man so sehen muss man aber nicht. Zumal Arbeit auch erfüllende Lebenszeit bedeuten kann. Und Gesamtgesellschaftlich wird das auch nicht lange gut gehen wir werden da von den aufstrebenden Nationen in Asien und Osteuropa überrollt werden wenn man sich aktuell anschaut wie bereit die sind zu malochen. 

Naja, ob die "bereit" dafür sind?

Ich vermute eher, die malochen 10h 7 Tage die Woche, weil die sonst -9000 Social Credit bekommen 😅

Und bei uns schwenkt der Markt inzwischen von einem Arbeitgebermarkt zu einem Arbeitnehmermarkt um. Als echte Fachkraft kann man inzwischen nach Belieben seinen Arbeitgeber wählen und die Vertragsbedingungen aushandeln. 

[holooys 29]

vor 5 Stunden, holywater schrieb:

Naja, ob die "bereit" dafür sind?

Ich vermute eher, die malochen 10h 7 Tage die Woche, weil die sonst -9000 Social Credit bekommen 😅

Und bei uns schwenkt der Markt inzwischen von einem Arbeitgebermarkt zu einem Arbeitnehmermarkt um. Als echte Fachkraft kann man inzwischen nach Belieben seinen Arbeitgeber wählen und die Vertragsbedingungen aushandeln. 

Keine Ahnung von was du da redest aber die Mentalität sich auf Kosten der Allgemeinheit mit möglichst viel Sozialleistungen durchfüttern zu lassen oder eine möglichst Hohe LifeBalance zu erreichen existiert in weiten Teilen der Welt nicht. 

Ich bin gespannt wohin die Reise geht mit dem Arbeitnehmermarkt. Wenn z.B. ein 0815 Juraabsolvent kommt und als Einstiegsgehalt 100000 fordert dann kann ich nur sagen Herzlichen Glückwunsch aber ich nehme dich trotzdem nicht. Das würde bedeuten der muss im Jahr 200000 Umsatz mit Mandaten machen was unmöglich ist. Da fahre ich lieber Leistung runter und mache nur noch Premiummandate und die Ehestreitigkeit von XY hat dann halt Pech gehabt. Und genau da geht der Trend gerade hin es wird einfach Leistung Branchenübergreifend herunter gefahren und die Unternehmen sind nicht verpflichtet in Deutschland Arbeitsplätze zu schaffen die gehen dort hin wo es Rendite gibt. 

[Tinder_Pro 519]

Am 17.8.2023 um 00:09 , holywater schrieb:

Ich habe mal eine Zeit lang 80% gearbeitet und werde wohl irgendwann wieder dahin zurückkehren. 3 Tage Freizeit und 4 Tage Arbeit sind eine komplett andere Welt als 2 Tage Freizeit und 5 Tage Arbeit. Ich hatte damals sogar das Gefühl, dass ich aufgrund der besseren Motivation in 4 Tagen Arbeit mehr geschafft habe als in den 5 Tagen bei 100%.

Hört sich auf jeden Fall nach einem gute Plan an. Ich werde mir demnächst zumindest mal ein viermonatiges Sabbatical gönnen und danach eventuell auch reduzieren. 

[Andreaskiel 229]

vor einer Stunde, Tinder_Pro schrieb:

 Ich werde mir demnächst zumindest mal ein viermonatiges Sabbatical gönnen und danach eventuell auch reduzieren. 

4 Monate Power-Dating! Dann solltest Du die aber vorher ein Appartement mieten...

[Tinder_Pro 519]

vor 25 Minuten, Andreaskiel schrieb:

4 Monate Power-Dating! Dann solltest Du die aber vorher ein Appartement mieten...

Ich wollte vier Monate um die Welt reisen, vermutlich mit einem Round the World-Ticket. Werden dann also eher eine Vielzahl an Hotelzimmern an verschiedenen Orten der Welt. Der Proof of Concept z.B, in Orlando und London hat auf alle Fälle schon mal funktioniert. Hoffe also, dass ich an den jeweiligen Zielen dann nicht so lange alleine bleiben werde. 

[Andreaskiel 229]

vor 1 Stunde, Tinder_Pro schrieb:

Ich wollte vier Monate um die Welt reisen, vermutlich mit einem Round the World-Ticket. Werden dann also eher eine Vielzahl an Hotelzimmern an verschiedenen Orten der Welt. Der Proof of Concept z.B, in Orlando und London hat auf alle Fälle schon mal funktioniert. Hoffe also, dass ich an den jeweiligen Zielen dann nicht so lange alleine bleiben werde. 

Denk dran: ich hatte auch mal ein 4 monatiges Sabbatical und bin in der Zeit mit meiner damaligen Freundin gereist. Irgendwie war ich danach nicht mehr richtig arbeitsfähig. Oberflächlich schon, aber tief in mir drin, fehlte mir die Motivation.

[Tinder_Pro 519]

vor 1 Minute, Andreaskiel schrieb:

Denk dran: ich hatte auch mal ein 4 monatiges Sabbatical und bin in der Zeit mit meiner damaligen Freundin gereist. Irgendwie war ich danach nicht mehr richtig arbeitsfähig. Oberflächlich schon, aber tief in mir drin, fehlte mir die Motivation.

Denke auch, dass die Gefahr besteht, dass man danach erst recht keine Lust mehr hat. Eine ehemalige Kollegin von mir hat ein einjähriges Sabbatical gemacht und dann wenig später ein Abfindungsangebot angenommen und ganz aufgehört. Ich habe von Anfang an meine Sparquote hoch gehalten und mir das Ziel gesetzt, bis maximal 50 zu arbeiten. Ganz hat das zwar nicht ganz hingehauen, aber ewig lange muss ich nicht mehr.

[Andreaskiel 229]

vor 18 Minuten, Tinder_Pro schrieb:

Denke auch, dass die Gefahr besteht, dass man danach erst recht keine Lust mehr hat. Eine ehemalige Kollegin von mir hat ein einjähriges Sabbatical gemacht und dann wenig später ein Abfindungsangebot angenommen und ganz aufgehört. Ich habe von Anfang an meine Sparquote hoch gehalten und mir das Ziel gesetzt, bis maximal 50 zu arbeiten. Ganz hat das zwar nicht ganz hingehauen, aber ewig lange muss ich nicht mehr.

Da können wir uns gerne mal austauschen, auch gerne per PM. Vielleicht kann ich dir ein paar Tips geben...

[Roja 1174]

Am 13.8.2023 um 11:38 , Selfman schrieb:

Mich würde mal interessieren, ob es hier auch Leute wie mich gibt, die sich bewusst für eine Teilzeitbeschäftigung entschieden haben

Yes, habe ich. Ich arbeite seit meinem endgültigen Abschluss (Zusatzausbildung nach dem Studium) mit 80 % angestellt im öffentlichen Dienst. Allerdings spiele ich mit dem Gedanken, nebenbei eine Selbstständigkeit aufzubauen und wenn das läuft ganz dahin zu wechseln. Ich habe das aber auf fünf Tage verteilt, weil ich das sehr mag um drei, halb vier gehen zu können. Klar wenn ein Notfall da ist bleibe ich länger und das geht dann aufs Stundenkonto. Dafür kann ich dann einen Tag freinehmen. 

[Kaiserludi 9572]

vor 53 Minuten, Roja schrieb:

weil ich das sehr mag um drei, halb vier gehen zu können.

Wenn ich um drei, halb vier im Büro ankomme, nicht gehe, dann fragt mich jeder zweite, ob ich aus dem Bett gefallen bin

[Mobilni 1990]

Niemals würde ich Vollzeit machen. Man muss sich vorstellen, 40h Woche ist eine willkürlich festgelegte Zahl. Die wird wegen der Gesellschaft als Maßstab genommen, worauf sich auch die Preise in der Wirtschaft und Politik orientieren. Wenn z. B. die Mieten steigen und sich das ein "Arbeiter in Vollzeit" kaum leisten kann, wird politisch Druck gemacht. Wie kommt man auf die Zahl 40? Das ist abnormal viel, zumal sowas wie Haushalt, Einkaufen, Fahrtweg etc. nicht einbezogen ist. Wie viel Zeit am Tag bleibt dann übrig für Familie, Kinder, Freundschaften, Bewegung?  Hier Mal ne Liste von Wikipedia zur Wochenarbeitszeit, was früher normal war:

• 1825: 82 Stunden
• 1875: 72 Stunden
• 1900: 60 Stunden (in 6 Tagen)
• 1913: 57 Stunden
• 1918: 48 Stunden (8-Stunden-Tag)
• 1941: 50 Stunden (Verlängerung im Zweiten Weltkrieg)
• 1950: 48 Stunden
• 1956: Übergang zur 5-Tage-Woche
• 1965: 40 Stunden (Druckindustrie)
• 1967: 40 Stunden (Metallindustrie)
• 1984: 38,5 Stunden (Metallindustrie, in Verbindung mit Arbeitszeitflexibilisierung und Arbeitszeitdifferenzierung, und Druckindustrie)
• 1995: 35 Stunden (Druck-, Metall- und Elektroindustrie)

 

August 18, 2023 bearbeitet von Mobilni

[SMB 422]

Am 17.8.2023 um 00:09 , holywater schrieb:

Ich bin der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, wie viel er arbeiten möchte.

Erklär das mal dem Chef, wenn du als Mann auf einmal 10 Stunden weniger die Woche arbeiten willst 😉 Da bleibt meist nur ein Firmenwechsel...

Mein Chef hätte mich am liebsten auch 40 Stunden da, nicht weil es unbedingt so viel Arbeit gibt, sondern einfach das ich den ganzen Tag über "greifbar" bin.

vor 38 Minuten, Mobilni schrieb:

40h Woche ist eine willkürlich festgelegte Zahl

Arbeiten, schlafen... und möglichst wenig (Frei)zeit um auf "dumme Ideen" zu kommen.

[Roja 1174]

vor einer Stunde, Kaiserludi schrieb:

Wenn ich um drei, halb vier im Büro ankomme, nicht gehe, dann fragt mich jeder zweite, ob ich aus dem Bett gefallen bin

Das Schöne ist, niemand kann mir vorschreiben, wann genau ich meine 6,4 Stunden am Tag arbeite. Deswegen gibt es auch keine Fragen.
Also klar, wie gesagt, wenn die Hütte brennt wegen eines Notfalls, dann bin ich natürlich länger da. Dafür an anderen Tagen kürzer. Ansonsten bin ich da wie ich möchte. Schon ganz gut.

[Gast]

vor 12 Minuten, SMB schrieb:

Erklär das mal dem Chef, wenn du als Mann auf einmal 10 Stunden weniger die Woche arbeiten willst

Hab ich gemacht. Und das als angestellter Geschäftsführer. 

Um mir ein weiteres Business aufzubauen bzw. in den start ups, in denen ich investiert bin, etwas auszuhelfen.

vor 12 Minuten, SMB schrieb:

Arbeiten, schlafen... und möglichst wenig (Frei)zeit um auf "dumme Ideen" zu kommen.

Wir haben mehr Freizeit als jemals zuvor.

Musste halt was draus machen.

[SMB 422]

Gerade eben, Roja schrieb:

Das Schöne ist, niemand kann mir vorschreiben, wann genau ich meine 6,4 Stunden am Tag arbeite. Deswegen gibt es auch keine Fragen.
Also klar, wie gesagt, wenn die Hütte brennt wegen eines Notfalls, dann bin ich natürlich länger da. Dafür an anderen Tagen kürzer. Ansonsten bin ich da wie ich möchte. Schon ganz gut.

This!

Man sollte noch hinzufügen, dass die 30 Stunden (oder weniger) definitiv in Gleitzeit gearbeitet werden dürfen...

[SMB 422]

vor 1 Minute, Masterthief schrieb:

Hab ich gemacht. Und das als angestellter Geschäftsführer. 

Um mir ein weiteres Business aufzubauen bzw. in den start ups, in denen ich investiert bin, etwas auszuhelfen.

Na gut aber vergleich das mal mit dem normalen Büroangestellten... bei der Forderung nach weniger Arbeitszeit (ohne triftigen Grund) wird der Chef wohl in Gelächter ausbrechen.

vor 1 Minute, Masterthief schrieb:

Wir haben mehr Freizeit als jemals zuvor.

Musste halt was draus machen.

Ich meinte eher, dass das Proletariat arbeiten und schlafen soll und nicht zu viel Zeit für evtl. "Revolutionen" 😉

Viele rennen in ihrer Freizeit einkaufen, Arzt, Schule wegen Kindern, Nebenjob, ... ist halt ein beschissenes Hamsterrad.

[ruthless 841]

vor 9 Minuten, SMB schrieb:

Na gut aber vergleich das mal mit dem normalen Büroangestellten... bei der Forderung nach weniger Arbeitszeit (ohne triftigen Grund) wird der Chef wohl in Gelächter ausbrechen.

Die Zeiten sind lang vorbei. Lieber hab ich als Arbeitgeber einen meiner guten Jungs die 30h da als dann garnicht mehr, weil der kann woanders sofort die 30h arbeiten die er will und geht dann halt wenn ich nein sage.

Klar, wenn ich einen eh "loshaben" will, dann sag ich natürlich nein vergiss es. 😄