Vollzeit oder Teilzeit - Was ist eure Meinung?

84 Beiträge in diesem Thema

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vor 24 Minuten, holywater schrieb:

Unser System ist auf Gedeih und Verderben auf ewiges Wachstum ausgelegt.

"exponentielles Wachstum" - das ist die Bruchstelle

kann demnach nur crashen, falls es nicht umgestellt wird. Die Frage ist eben nur wann?

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Gast
vor 11 Stunden, holywater schrieb:

So funktioniert das leider nicht.

Alles bei uns, ist auf Wachstum ausgelegt. Stell dir vor, es gibt 25% weniger Konsumenten. Was das für den Absatz aller Produkte und weitergedacht auf dein Aktienportfolio bedeuten würde...

Unser System ist auf Gedeih und Verderben auf ewiges Wachstum ausgelegt.

Wenn 25% weniger konsumiert werden, müssen alle Marktteilnehmer ihre Strategien anpassen. Im Zweifel geht das schwächste Viertel hops. Ist dann halt auch nicht ganz unberechtigt.

Wachstum muss nicht durch höhere Nachfrage entstehen, die meisten Märkte sollten ohnehin gesättigt sein. Effizient produzieren (KI, etc) ist wesentlich wichtiger geworden.

Dann passt es auch im Aktienportfolio.

 

bearbeitet von Gast

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Vergleicht einfach mal Österreich mit Deutschland: die sind einwohnertechnisch nur 10% von DE und haben trotzdem den gleichen "Standard".

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vor 2 Minuten, SMB schrieb:

Vergleicht einfach mal Österreich mit Deutschland: die sind einwohnertechnisch nur 10% von DE und haben trotzdem den gleichen "Standard".

Ja – und? Die Schweiz auch, und ist erheblich reicher? What's the point???

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vor 17 Minuten, Danillson schrieb:

Ja – und? Die Schweiz auch, und ist erheblich reicher? What's the point???

Kein Wunder, die Schweizer arbeiten auch ein ganzes Stück mehr als die Deutschen.

Deutschland Jahresarbeitszeit - 1.588,2 Stunden

Schweiz Jahresarbeitszeit - 1829 Stunden

 

Verglichen mit Schweizern arbeitet der durchschnittliche Deutsche also eigentlich schon Teilzeit 😂

bearbeitet von holywater

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vor 3 Stunden, Danillson schrieb:

Ja – und? Die Schweiz auch, und ist erheblich reicher? What's the point???

Das wir nicht >80 Millionen "Konsumenten" in DE brauchen, insbesondere nicht Unterschichtler.

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Am 28.8.2023 um 08:15 , realduckman schrieb:

Der Artikel ist typisches Boomergelaber. 40 Stunden arbeiten gehen, mehr Steuern zahlen etc. damit es die Gesellschaft besser hat? Gleichzeitig gibt es eine Regierung, die hunderte Millarden sinnlos ausgibt. Aber klar, arbeiten für die Gesellschaft, ähm Regierung, Windräder und so. Zusätzlich noch ne halbe Mio der Gemeinde abdrücken, (quasi indirekte Steuern) damit man am Ortsrand auf nem ehemaligen Kartoffelacker ein durch immer mehr Bauvorschriften überteuertes kleines Haus hinstellen darf. Arbeite selbst im Steuerbereich, aber Steuern zu zahlen fühlt sich echt nicht gut an. Wer die Möglichkeit hat, Teilzeit zu arbeiten, um mehr Zeit zu haben, sich zu verwirklichen, soll es gerne machen.

Und das ist typisches Generation Alpha Gelaber, auf Instagram Bilder posten und so einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten.
Die Infrastruktur wird natürlich trotzdem gerne in Anspruch genommen.

Am 28.8.2023 um 08:35 , holywater schrieb:

Vor allem weil unsere Gesellschaft aktuell sehenden Auges ins Aussterben rennt.

Mit 1.53 Geburten pro Frau (Stand 2020) wird jede zukünftige Generation 30% kleiner als die vorhergehende. Dass das schnell mal zu massiven Problemen führen wird, sollte jedem klar sein der 2 und 2 zusammenzählen kann.

Ja klar, wir können aus dem Ausland neue Mitbürger importieren. Aber zu was das führt, kann man täglich in der Zeitung lesen.

Auf der einen Seite heult die Politik rum, dass zu wenig Kinder geboren werden. Und auf der anderen Seite wird alles getan, damit potentielle Mütter anstatt Kinder in die Welt zu setzen und aufzuziehen, in die Wirtschaft gezogen werden. 

Eine Gesellschaft, die der Familie so wenig Wert beimisst, ist über kurz oder lang zum Scheitern verurteilt, hat ihre Daseinsberechtigung verwirkt und wird durch eine andere Gesellschaft ausgetauscht. Ich gebe uns noch ein paar Jahrzehnte und dann herrscht hier ein anderer Wind.

Keine Sorge, das kompensieren wir mit Zuwanderung.
Hat damals schon bei den Türken und Jugos funktioniert. 
Jetzt kommen Ukrainer, Syrer, Somalia,... und später dann Chinesen und Inder.

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Gast

Teilzeit, wenn du damit noch genug Geld hast. Hab mal 80% gearbeitet, das war ein Traum. Jeden Montag top erholt gewesen. 

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Ich gönne es ja jeden wenn er sich jeden Abend einen drauf runterholt weil er als Freelancer mit 7,5 h 300000 nach Hause bringt und 3 Monate frei macht. Aber wir sprechen uns in 5 Jahren noch einmal. Die Zeiten werden schneller vorbei sein als es den ein oder anderen lieb ist. Denn aktuell wird alles runtergefahren oder ins Ausland verlegt und ich habe es ja schon mal geschrieben bevor man überteuerte Mitarbeiter einstellt verzichtet man lieber auf Angebot das ist der Trend gerade. Zwar auf immer noch auf hohem Niveau aber die Nachfrage nach Fachkräften ist schon zurück gegangen. 

bearbeitet von holooys
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vor 2 Stunden, Yolo schrieb:

Keine Sorge, das kompensieren wir mit Zuwanderung.
Hat damals schon bei den Türken und Jugos funktioniert. 
Jetzt kommen Ukrainer, Syrer, Somalia,... und später dann Chinesen und Inder.

Funktioniert ja bei den gerade neukommenden Gruppen prima, immerhin leben davon "nur" 90% von Bürgergeld. Mit der jetzt beschlossenen Bürgergelderhöhung sind die bestimmt noch motivierter zu arbeiten.... tolle Kompensierung, die man sich da schönredet. 

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vor 11 Minuten, realduckman schrieb:

Funktioniert ja bei den gerade neukommenden Gruppen prima, immerhin leben davon "nur" 90% von Bürgergeld. Mit der jetzt beschlossenen Bürgergelderhöhung sind die bestimmt noch motivierter zu arbeiten.... tolle Kompensierung, die man sich da schönredet. 

Argumente haben ausgedient. Ist ein Relikt des letzten Jahrzehnts. Es geht nur noch um Moral. Bist du ein guter oder ein schlechter Mensch? 😉

Wann hatten wir das schon mal? Kurz vor der "Aufklärung", oder? Bin geschichtlich nicht so bewandert....😂

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Da passe ich doch rein. Selbstständig, flexible Arbeitszeiten 0-60h pro Woche, je nach Laune. Auf's Jahr gerechnet wohl 30h Woche, Tendenz abnehmend (20h/Woche sind das Ziel). Mindestens 3 Monate pro Jahr komplett frei. Bin sehr zufrieden damit und wenn ich dann ehemalige Kommilitonen höre, wie sie jeden Morgen 5.30 Uhr aufstehen um zu ihrem eher mäßig bezahlten Job zu kommen, sage ich mir innerlich "alles richtig gemacht". Rente passt später auch (Skandinavien, nicht diese Armutsrente in DE)
Glaube nicht, dass ich mir mit 65 Jahren dann mal sagen werde "Ach, hätte ich doch bloß mehr gearbeitet statt die Welt erkundet".

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Definitiv Teilzeit! Aus Prinzip! Jemand Fremden in die eigene Tasche zu wirtschaften soll eine Etappe, eine Phase sein. Kein Dauerzustand. Die Leistungsgesellschaft in China hat einen Trend der sich Tang Ping schimpft. Zeit ist alles. Und du weißt nicht wie viel du davon hast!

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Tang_Ping

 

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Tja, so gerade an Weihnachten merkt man, wie gut die Ruhe und Auszeit tut und überdenkt sein Lebensmodell.
Für mich heißt es auch für das kommende Jahr 2024: Weiter und mehr Entschleunigung. Ich will nicht nur fürs Wochenende oder die Feiertage leben.
Nicht von einem zum nächsten Termin hetzen, den Moment und Augenblick genießen können. Der Stress und die Hektik im Alltag schränken meine Lebensqualität immens ein.

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Eine Psychologie-Studentin hat mich um Teilnahme und Verbreitung der folgenden Umfrage zum Wohlbefinden auf Arbeit gebeten:

https://www.soscisurvey.de/FEFO_E2DK/
 

Liebe Betas unter uns: Die Teilnahme bringt einen Punkt auf der Zehner-Karte, deren vollständiges Abarbeiten Euch Eurer Traumfrau näher bringt 😉 .

 

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Am 18.8.2023 um 17:36 , Tinder_Pro schrieb:

 Eine ehemalige Kollegin von mir hat ein einjähriges Sabbatical gemacht und dann wenig später ein Abfindungsangebot angenommen und ganz aufgehört.

Was bedeutet hier im Kontext "ganz aufgehört"...bis dato nie wieder gearbeitet? Wie vertreibt die jetzt so ihre Zeit?

Wenn man sich etwas aufbauen und zurücklegen kann ist das evtl. möglich. Ein normal sterblicher mit mittelmäßigem Einkommen wird sich das nciht so leicht erlauben können.

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Am 25.12.2023 um 13:28 , Etiquette schrieb:

Da passe ich doch rein. Selbstständig, flexible Arbeitszeiten 0-60h pro Woche, je nach Laune. Auf's Jahr gerechnet wohl 30h Woche, Tendenz abnehmend (20h/Woche sind das Ziel). Mindestens 3 Monate pro Jahr komplett frei. Bin sehr zufrieden damit und wenn ich dann ehemalige Kommilitonen höre, wie sie jeden Morgen 5.30 Uhr aufstehen um zu ihrem eher mäßig bezahlten Job zu kommen, sage ich mir innerlich "alles richtig gemacht". Rente passt später auch (Skandinavien, nicht diese Armutsrente in DE)
Glaube nicht, dass ich mir mit 65 Jahren dann mal sagen werde "Ach, hätte ich doch bloß mehr gearbeitet statt die Welt erkundet".

Darf ich fragen, was du im Jahr so zurücklegen kannst bzw. was du einnimmst? Würde mich interessieren.

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Ontopic:

Träume auch von Teilzeit, 80% wären mega.

Beim jetzigen Gehalt wären das immernoch 2,5k netto im Monat, was in Ordnung wäre. Aber erstmal muss meine Partnerin beruflich 100% ankommen (und mehr als ich verdienen, bei weniger Arbeitszeit), damit das Realität werden kann.

One day, i may....

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vor 6 Stunden, LastActionHero schrieb:

Was bedeutet hier im Kontext "ganz aufgehört"...bis dato nie wieder gearbeitet? Wie vertreibt die jetzt so ihre Zeit?

Wenn man sich etwas aufbauen und zurücklegen kann ist das evtl. möglich. Ein normal sterblicher mit mittelmäßigem Einkommen wird sich das nciht so leicht erlauben können.

Ist erst mal ein Jahr um die Welt gereist und hat tatsächlich lange gar nichts mehr gemacht. Jetzt hat sie aber irgendwo wieder angefangen und macht was weniger stressiges.

Naja, ich werde auch demnächst ein längeres Sabbatical machen, muss danach aber vermutlich wieder ran. Die Ersparnisse sollten so hoch sein, dass ungefähr 4% Entnahme pro Jahr als passives Einkommen zum Leben reicht. 

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Ich arbeite nur 70%. 

Beste Entscheidung jemals. Man hat auch mehr Zeit um Frauen anzusprechen 🙂

Bei der Rente sorge ich privat vor. Deswegen ist mir auch Latte, was ich gesetzlich bekomme. 

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Was mir bei den meisten Beiträgen hier wieder auffällt ist, dass wir uns nicht miteinander vergleichen dürfen/sollten/können und die meisten Aussagen eh nichts taugen.

Teilzeit kann sich am Ende nur derjenige erlauben, der A) trotz weniger Arbeitszeit immernoch genug verdient oder B) auch mit weniger Geld und reduziertem Lebensstandard ausreichend klar kommt.
Welcher GLÜCKliche Mensch kann sich schon zu Gruppe 1 zählen? Vielleicht 5%.

Und wie wir alle wissen, sind die hochbezhalten Jobs zumeist nicht immer die anstrengendsten...im Gegenteil. Ist schon ein hartes Ungleichgewicht.

Ein Freelancer aus der IT, der vom Strandhaus in Thailand 30h die Woche mit freier Zeiteinteilung für Deutsche Kunden arbeitetet, hat ganz andere Umstände, als jemand, der in sozialen Berufen unterwegs ist und jede Woche seine 50+ Stunden im Schichtsystem abrackert...für einen Bruchteil des Geldes.

bearbeitet von LastActionHero
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vor 20 Minuten, LastActionHero schrieb:

Und wie wir alle wissen, sind die hochbezhalten Jobs zumeist nicht immer die anstrengendsten...im Gegenteil. Ist schon ein hartes Ungleichgewicht.

Ein Freelancer aus der IT, der vom Strandhaus in Thailand 30h die Woche mit freier Zeiteinteilung für Deutsche Kunden arbeitetet, hat ganz andere Umstände, als jemand, der in sozialen Berufen unterwegs ist und jede Woche seine 50+ Stunden im Schichtsystem abrackert...für einen Bruchteil des Geldes.

Du bist also der Meinung, dass je anstrengender ein Job, desto höher sollte die Bezahlung sein?
Wer misst die Anstrengung?

Im Endeffekt geht es darum, wie viele Leute können das und wie viel Mehrwert kommt dabei rum. Sind wir auch schnell beim Thema Fußballer/Spitzensportler.

Der IT Freelancer hat einen Skill, den nicht viele beherrschen und deshalb gut bezahlt wird.
Was spricht dagegen, dass du dir das auch aneignest? 

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vor 29 Minuten, LastActionHero schrieb:

Und wie wir alle wissen, sind die hochbezhalten Jobs zumeist nicht immer die anstrengendsten...im Gegenteil. Ist schon ein hartes Ungleichgewicht.

Und schuld daran, dass z.B. Du keinen guten Job hast, sind die anderen 😀?

Es kommt halt drauf an, welche Prioritäten man im Leben setzt. 
Der eine lernt in der Schule fleißig, studiert direkt danach in der kürzesten Zeit zum Master etwas mit Aussicht auf hohes Einkommen, und steigt im Job mit >60k€ ein. Und kann dann bei Interesse in Teilzeit arbeiten.
Der andere macht in Schule und Ausbildung das nötigste, und verbringt aber jede Woche >20h mit Pumpen und alles was damit zusammenhängt.

Ich selber arbeite Vollzeit, aber mit komplett freier Zeiteinteilung. Einkommen 6-stellig. Passt für mich.

bearbeitet von Kai.N.Aber

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vor 1 Stunde, Kai.N.Aber schrieb:

Und schuld daran, dass z.B. Du keinen guten Job hast, sind die anderen 😀?

Es kommt halt drauf an, welche Prioritäten man im Leben setzt. 
Der eine lernt in der Schule fleißig, studiert direkt danach in der kürzesten Zeit zum Master etwas mit Aussicht auf hohes Einkommen, und steigt im Job mit >60k€ ein. Und kann dann bei Interesse in Teilzeit arbeiten.
Der andere macht in Schule und Ausbildung das nötigste, und verbringt aber jede Woche >20h mit Pumpen und alles was damit zusammenhängt.

Ich selber arbeite Vollzeit, aber mit komplett freier Zeiteinteilung. Einkommen 6-stellig. Passt für mich.

Komisches Beispiel mit dem Sport. Was ist an 20 Stunden Sport die Woche "und alles was damit zusammenhängt" (meinst du gute Ernährung und ausreichend Erholung?) schlecht?
Dafür hat derjenige dann mit 50 keinen Bierbauch und zu hohen Blutdruck ^^ und eröffnet in seiner Mid-Life Crisis keinen Thread hier "Ü50 Game verlernt & Bodytransformation".

In deinem Einleitungssatz sprichst du mich persönlich an, liest sich zumindest so?
Vom Inhalt fühl ich mich dann aber nicht abgeholt, da ich einen "guten Job" habe (Was ist ein guter Job??? Und was dann ein schlechter? Müllabfuhr=Schlecht?) und (für meine Verhältnisse) ganz gut verdiene.
z.B. besser als eine Kollegin von mir, die VIEL mehr für das Unternehmen leistet, schon 4 Jahre hier arbeitet und bestimmt auch mehr für den Umsatz des Unternehmens tut.

Tja, leider weiblich, schlecht verhandelt und unser Boss ist eher so der Patriarch. Pech für Sie, Glück für mich. Das hat mit Prioritäten oder "be the hardest worker i the room" aber nix zu tun. Sag der das mal, die springt dir mit nacktem Arsch ins Gesicht!

Freut mich voll, dass es dir gut geht! Mir geht's auch (inzwischen) gut. Haben wir beide richtig GLÜCK gehabt!

bearbeitet von LastActionHero

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vor 1 Stunde, Kai.N.Aber schrieb:

Einkommen 6-stellig.

Brutto oder Netto? Wenn brutto dann Loser....ist einfach so! Vor allem hier im Forum!

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