Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?

4805 Beiträge in diesem Thema

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vor 9 Minuten, Niemann-N schrieb:

 

Aha, seh ich anders. Ich geb' seit der Plandemie und der Klimarettung locker 100 € mehr aus. Liegt sicher nicht daran, daß ich mir Beluga-Kaviar auf'n Toast schmiere. 

Same. Gerade unverarbeitete Lebensmittel sind preislich schon hart gestiegen. 

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vor 21 Minuten, komplize11 schrieb:

Same. Gerade unverarbeitete Lebensmittel sind preislich schon hart gestiegen. 

das reine Testo kostet immer noch 5,50 die Ampulle 😂

  • HAHA 3

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vor 38 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

das reine Testo kostet immer noch 5,50 die Ampulle 😂

Ist das der Preis auf Privatrezept oder beim Dealer? Kann mich an son YT Video erinnern wo einer mal so durchgerechnet hat was der ganze Stoff im Bodybuilding so ca. kostet. War schon krass wie günstig das am Ende war irgendwie.

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vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

 

Mies. Also wenn ich mir schon irgendwas spritzen würde, dann wohl nur Apo Ware. Glaube hätte zu viel Schiss vor Dealer Zeug😂😂

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vor 3 Stunden, Niemann-N schrieb:

Bin ein 70/80er-Kind. Da hat Papa Niemann ein Haus abbezahlt, sich und Mama Niemann je ein Auddo bezahlt. Es gab nen Weihnachtsurlaub in der Schweiz oder bei den Ösis. Sommerurlaub drei Wochen für vier Nasen. Ok, da ist man mehr gefahren statt geflogen.

Aha, seh ich anders. Ich geb' seit der Plandemie und der Klimarettung locker 100 € mehr aus. Liegt sicher nicht daran, daß ich mir Beluga-Kaviar auf'n Toast schmiere. 

 

vor 3 Stunden, komplize11 schrieb:

Same. Gerade unverarbeitete Lebensmittel sind preislich schon hart gestiegen. 

Dann haue ich euch mal die nackten Zahlen um die Ohren.

 

Screenshot-20240731-191711-2.png

 

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Puh, nackte Frauen wären besser. Aber ok.

Deine Statisteritis in allen Ehren, vermutlich beeidruckst Du damit deine Jünger hier. Die Lebensmittelpreise von 1850 interessieren mich nicht. 

Komischerweise sagt mein "Haushaltsbuch" was anderes. Von einer fallenden Inflation merke ich nix. Weder beim Discounter, noch am Strompreis. Die Versicherungen trudeln ein, auch wieder ein paar Euro teurer geworden. Sprit ist aktuell etwas günstiger, wird sich vermutlich wieder ändern. 

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@holywater - deine nackten Zahlen sagen hauptsächlich etwas über Budgetierung aus - nur begrenzt über die Preisentwicklung von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabak. Entsprechende Effekte können auch durch Einsparungen bei solchen Produkten zustande kommen, weil die Leute nicht bei anderen Sachen sparen möchten.

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vor 8 Stunden, holywater schrieb:

Früher wurde wurde noch massiv mehr gearbeitet. Und da war es noch nicht die Normalität, dass jeder ein eigenes Auto hat und 2x im Jahr Urlaub in ferne Länder mit dem Flugzeug macht.

Stimmt so nicht. Meine Ex und ich sind 1988 zusammengezogen. Ich war da bereits selbständig, aber sie jobbte Vollzeit und hatte, zumindest bald darauf irgendwann 35-Stundenwoche. Und 13. Monatseinkommen. Wir hatten damals bereits jeder sein eigenes Auto und zumindest ich fuhr damals hauptsächlich privat zum Spaß 30 000 km im Jahr. Da kann ich bei den heutigen Spritpreisen nicht mehr daran denken.

Und Fernreisen können sich auch heute nur verhältnismäßig wenig Leute leisten, bei vielen reichts ja nicht mal für ne Woche Türkei von der Stange. 

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vor 3 Stunden, holywater schrieb:

Dann haue ich euch mal die nackten Zahlen um die Ohren.

Der Rest geht für Miete und Energie drauf, die früher viel billiger waren.

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vor 3 Stunden, holywater schrieb:

Dann haue ich euch mal die nackten Zahlen um die Ohren.

Die Zahlen zeigen aber nicht, dass Lebensmittel "spottbillig" geworden sind, sondern bloß, dass Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren seit 25 Jahren einen etwa gleichbleibenden Anteil in den Konsumausgaben des durchschnittlichen Haushaltes ausmachen. Das sagt nichts über die Entwicklung der Lebensmittelpreise aus.

Lebensmittel steigen, wie auch alle anderen Konsumgüter, permanent (und vor allem schneller als die Gehälter) im Preis. Im Schnitt sind Lebensmittel über die letzten drei Jahre um 30% teurer geworden, wobei tierische Produkte natürlich deutlich über diesem Schnitt liegen. Man muss ein halber Veganer sein um die 30% im eigenen Einkaufswagen zu erreichen. Wer sich wie ein normaler Mensch ernährt, hat >30% gestiegene Lebensmittelkosten.

Die Gehälter sind im selben Zeitraum bloß um 11% gestiegen. Man kann also heute weniger Lebensmittel kaufen, als vor drei Jahren. Und da hilft es auch nichts, wenn irgendwelche Ökonomen an ihren Rechenschiebern rumfummeln und Vergleiche mit der Nachkriegszeit aufstellen, um in ihren Statistiken zu suggerieren, dass Lebensmittel gerade historisch günstig wären. Die Leute merken trotzdem an der Supermarktkasse, dass ihr Einkauf über die letzten Jahre wesentlich teurer geworden ist.

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vor 1 Stunde, painted schrieb:

Und da hilft es auch nichts, wenn irgendwelche Ökonomen an ihren Rechenschiebern rumfummeln und Vergleiche mit der Nachkriegszeit aufstellen, um in ihren Statistiken zu suggerieren, dass Lebensmittel gerade historisch günstig wären.

Du kannst es immer so auslegen wie du es haben willst, wenn du nur genug Kontext und Hintergrund Informationen weglässt. Man könnte zB anmerken dass die wöchentliche Arbeitszeit im Durchschnitt in Deutschland im europäischen Vergleich durchaus eher niedrig ist, und dann verschweigen dass die Leute aber hier zulande auch später und mit weniger Geld in Rente gehen, die Quote an Besitz von Wohneigentum sehr niedrig ist usw.

In meinen Augen gehts bei solchen Dingen eh nur darum die Bevölkerung bisschen zu Gaslighten ala "schaut doch mal ihr bildet euch das alles nur ein, guckt mal hier was die Experten sagen, und schaut mal da da gibts Studien die aussagen das ist alles nur Einbildung!"

Ändert am Ende nichts daran dass die MASSE der Menschen immer ärmer wird da hilft auch kein Gefasel von "wir sind aber ein reiches Land!"  "Experten" sind wie Anwälte, können auch zu verschiedenen Meinungen kommen. Wenn man dann auch immer nur die Leute ins Rampenlicht zieht die eben exakt das sagen was man hören will...

 

bearbeitet von Danisol
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vor 18 Stunden, painted schrieb:

Die Zahlen zeigen aber nicht, dass Lebensmittel "spottbillig" geworden sind, sondern bloß, dass Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren seit 25 Jahren einen etwa gleichbleibenden Anteil in den Konsumausgaben des durchschnittlichen Haushaltes ausmachen. Das sagt nichts über die Entwicklung der Lebensmittelpreise aus.

Lebensmittel steigen, wie auch alle anderen Konsumgüter, permanent (und vor allem schneller als die Gehälter) im Preis. Im Schnitt sind Lebensmittel über die letzten drei Jahre um 30% teurer geworden, wobei tierische Produkte natürlich deutlich über diesem Schnitt liegen. Man muss ein halber Veganer sein um die 30% im eigenen Einkaufswagen zu erreichen. Wer sich wie ein normaler Mensch ernährt, hat >30% gestiegene Lebensmittelkosten.

Die Gehälter sind im selben Zeitraum bloß um 11% gestiegen. Man kann also heute weniger Lebensmittel kaufen, als vor drei Jahren. Und da hilft es auch nichts, wenn irgendwelche Ökonomen an ihren Rechenschiebern rumfummeln und Vergleiche mit der Nachkriegszeit aufstellen, um in ihren Statistiken zu suggerieren, dass Lebensmittel gerade historisch günstig wären. Die Leute merken trotzdem an der Supermarktkasse, dass ihr Einkauf über die letzten Jahre wesentlich teurer geworden ist.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/05/PD24_211_62321.html

Richtig man muss die Preis- und die Lohnentwicklung gleichzeitig betrachten dann erhält man die Kaufkraft - im Vergleich zu von vor 3 Jahren ist die tatsächlich gesunken. Vor der Coronakrise und dem Ukrainekrieg allerdings ist die Kaufkraft fast durchgehend gestiegen. Insofern ist das momentan  teilweise auch Jammern auf hohem Niveau. Die Leute sind viel anspruchsvoller als früher geworden sind - kaum jemand rennt noch mit Thermoskanne mit Kaffee, Butterbrotdose mit einfachem Käsebrot und Apfel als Verpflegung zur Arbeit. Oder viele Bio-Produkte, die heute selbstverständlich sind, gab es früher nur für teures Geld im Reformhaus.

 

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vor 43 Minuten, Pu Trainee schrieb:

kaum jemand rennt noch mit Thermoskanne mit Kaffee, Butterbrotdose mit einfachem Käsebrot und Apfel als Verpflegung zur Arbeit. Oder viele Bio-Produkte, die heute selbstverständlich sind, gab es früher nur für teures Geld im Reformhaus.

Ok, ne Thermoskanne nehm ich nicht mit in die Arbeit. Brot, Obst oder Reste vom Vortag aber schon.

Bio aus'm Bioladen gibt es bei mir seltenst. 

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Dass die Wohnfläche pro Person zunimmt, ist wohl vor allen auf den Remanenzeffekt der Boomer zurückzuführen. 

Was ich aber schon beachtenswert finde ist, dass die Leute im Vergleich zu früher viel höher gebildet sind (zumindest formell), die Produktivität in den letzten 30 Jahren extrem gestiegen ist, die Ehefrau viel öfter auch arbeitet und trotzdem sich die Leute immer weniger leisten können. Ein einfaches neues Einfamilienhaus ist selbst für Gutverdiener kaum mehr zu stemmen und das liegt sicherlich nicht nur am Ausgabeverhalten.  

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Mod-Mode:

Macht n extra Thread dafür auf, lasst versuchen beim OG zu bleiben

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Ohne hier irgendwas zu lesen. Das einzige was zählt sind deine Bilder. 
Mein Profil ist komplett leer auser zwei Wörter in der Bio und Frauen scheint das nicht zu Jucken und ich kann mich von Anfragen kaum retten . War auch schon vor paar Jahren auf online Dating Apps , genau das gleiche. 

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vor 4 Minuten, Underdoug123 schrieb:

Ich swipe auch selbst aktiv nicht mehr , das gefällt dem algo 

lässt du jetzt swipen?

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vor 1 Stunde, amval. schrieb:

lässt du jetzt swipen?

Ich wähle einfach die Damen aus wo mir optisch gefallen , aber die geben mir als erstes ein Like ,hab auch noch zuviele Matches bzw. Frauen die ich zurück Liken will aber mit mehr als 5 Frauen gleichzeitig schreiben ist anstrengend deshalb löse ich auch die Matches nur von Zeit zu Zeit auf 

hab die premium Version ( hab ich aber erst  nach oder um die 100 Likes freigeschaltet ) 

Ich Pendel täglich 30km weg , da kommen immer neue dazu 

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Am 1.8.2024 um 22:22 , IronM schrieb:

Dass die Wohnfläche pro Person zunimmt, ist wohl vor allen auf den Remanenzeffekt der Boomer zurückzuführen. 

Was ich aber schon beachtenswert finde ist, dass die Leute im Vergleich zu früher viel höher gebildet sind (zumindest formell), die Produktivität in den letzten 30 Jahren extrem gestiegen ist, die Ehefrau viel öfter auch arbeitet und trotzdem sich die Leute immer weniger leisten können. Ein einfaches neues Einfamilienhaus ist selbst für Gutverdiener kaum mehr zu stemmen und das liegt sicherlich nicht nur am Ausgabeverhalten.  

Du erwähnst doch eine Zeile davor genau den Remanenzeffekt der Boomer.

Klar kann man sich als Millennial kein Einfamilienhaus leisten, wenn fast nix gebaut wird und gleichzeitig durch den Remanenzeffekt die Boomer ihre zu grossen Häuser nicht verlassen. Das wird erst dann gross einschlagen, wenn die Mehrheit der Boomer aus körperlichen Gründen ihre Häuser nicht mehr bewohnen können. Und wenn die mal ihre Häuser verkaufen, ist es nicht selten so, dass die Platt gemacht werden und dann darauf ein Wohnblock erstellt wird, weil das mehr Rendite abwirft.

 

Ontopic:

 

vor 8 Stunden, Underdoug123 schrieb:

Ich wähle einfach die Damen aus wo mir optisch gefallen , aber die geben mir als erstes ein Like ,hab auch noch zuviele Matches bzw. Frauen die ich zurück Liken will aber mit mehr als 5 Frauen gleichzeitig schreiben ist anstrengend deshalb löse ich auch die Matches nur von Zeit zu Zeit auf 

hab die premium Version ( hab ich aber erst  nach oder um die 100 Likes freigeschaltet ) 

Ich Pendel täglich 30km weg , da kommen immer neue dazu 

Premium Version boostet den Account extrem krass. Wenn man OG effizient betreiben möchte, dann läuft inzwischen ohne Premium nix mehr, weil man mit der Free Version fast nie angezeigt wird. Algo weiss was er tut.

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vor 12 Stunden, holywater schrieb:

Premium Version boostet den Account extrem krass. Wenn man OG effizient betreiben möchte, dann läuft inzwischen ohne Premium nix mehr, weil man mit der Free Version fast nie angezeigt wird. Algo weiss was er tut.

Quelle oder Gefühl?

 

vor 12 Stunden, holywater schrieb:

Klar kann man sich als Millennial kein Einfamilienhaus leisten, wenn fast nix gebaut wird und gleichzeitig durch den Remanenzeffekt die Boomer ihre zu grossen Häuser nicht verlassen.

Warum wird fast nix gebaut?

 

vor 12 Stunden, holywater schrieb:

Das wird erst dann gross einschlagen, wenn die Mehrheit der Boomer aus körperlichen Gründen ihre Häuser nicht mehr bewohnen können.

Das bleibt abzuwarten. 

 

vor 12 Stunden, holywater schrieb:

Und wenn die mal ihre Häuser verkaufen, ist es nicht selten so, dass die Platt gemacht werden und dann darauf ein Wohnblock erstellt wird, weil das mehr Rendite abwirft.

Klingt für mich eher nach einer Ausnahme. Das Grundstück müsste dazu auch groß genug sein. 

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vor 38 Minuten, IronM schrieb:

Quelle oder Gefühl?

 

Warum wird fast nix gebaut?

 

Das bleibt abzuwarten. 

 

Klingt für mich eher nach einer Ausnahme. Das Grundstück müsste dazu auch groß genug sein. 

Du brauchst ja kein 1000qm Grundstück um da einen Wohnblock zu bauen. Kannst ja auch schon mit 500qm 6-8 Wohnungen irgendwie machen. Von jedem Mieter 800-1000 Euro im Monat verlangen und gut ist.

Es wird fast nix gebaut, weil die Zinsen immer noch hoch sind und Baukosten ebenfalls hoch sind. Viel mehr braucht man finanzielle Unterstützung von den Eltern um sich ein EFH zu leisten (zumindest kommt mir das in meinem Umfeld so vor). Freund von mir sind alle zwischen 25-35J alt und wohnen alle in Miete. 

Würde mich trotzdem interessieren was es mit dem Tinder Premium auf sich hat ob es dazu ne Quelle gibt...

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