Wohin mit dem Zaster?

19 Beiträge in diesem Thema

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Ich habe demnächst einen Termin mit meinem Bankberater, da ich meine aktuelle Finanzsituation überdenken möchte.

Eckdaten:

100k Sparkonto mit absolut lächerlich kleinem Zins.

50k Anlagefond mit 1/3 Aktien und 2/3 Obligationen. Also eher gemässigtes Anlagerisiko aber auch mässige Entwicklung.

50k in Sperrkonto für Altersvorsorge, welches jedoch für Immobilienkauf angezapft werden kann.

10k in hochvolatilen Cryptos

 

Mein persönliches Ziel ist es, in den nächsten 5 Jahren ein Haus zu kaufen. Ob Einfamilienhaus, Doppelhaushälfte oder Reiheneinfamilienhaus kommt ganz auf das Angebot auf dem Markt in den nächsten 5 Jahren an. Und was zum Zeitpunkt X mit meinen Finanzen realisierbar ist. 

Deshalb möchte ich meine aktuellen Assets soweit optimieren, dass sie mich bezüglich meines Ziels möglichst optimal unterstützen.

Konkret geht es mir um die 100k, die ziemlich tatenlos auf dem Sparkonto rumgammeln.

Was würdet ihr mir empfehlen, um diese möglichst gewinnbringend anzulegen um in spätestens 5 Jahren den größtmöglichen Benefit rausziehen zu können?

 

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Festgeld bekommst aktuell um die 4 Prozent ohne großes Risiko ein Teil da rein und teil in ETF 

wenn du das Geld in 5 Jahren brauchst würde ich keine anderen Risiken eingehen persönlich

aber gibt hier bestimmt andere Experten

bearbeitet von RoyalDutch

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vor 20 Stunden, holywater schrieb:

IKonkret geht es mir um die 100k, die ziemlich tatenlos auf dem Sparkonto rumgammeln.

 

Tagesgeld oder Festgeld im EU Raum. (https://www.tagesgeldvergleich.net/
Besteuerung erfolgt dann in der Schweiz.

Ob sich in dem Jahr (bzw ab jetzt) noch 3.5%-4% aus einem ETF rausholen lassen.. fraglich.

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Danke schon mal an @RoyalDutch und @Dainski für den Input mit dem Festgeld.

Habe direkt mal bei meiner Hausbank nachgeschaut und die haben 100k als Mindestanlagebetrag für Festgeld. 

Würde eigentlich gerne etwas mehr diversifizieren und nicht alle Eier in einen Korb legen. 😅

Mal schauen was sonst noch für Ideen kommen.

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Gast
vor 4 Minuten, holywater schrieb:

Danke schon mal an @RoyalDutch und @Dainski für den Input mit dem Festgeld.

Habe direkt mal bei meiner Hausbank nachgeschaut und die haben 100k als Mindestanlagebetrag für Festgeld. 

Würde eigentlich gerne etwas mehr diversifizieren und nicht alle Eier in einen Korb legen. 😅

Mal schauen was sonst noch für Ideen kommen.

Bei Festgeld musst du eigentlich nicht diversifizieren, ist abgedeckt durch den Einlagensicherungsfonds. 

Wenn du solche Mechanismen nicht glauben möchtest, ist das völlig legitim.

Wenn dann aber im worst case das gesamte Bankensystem crasht bringt dir eine Verteilung selbst innerhalb der EU nur wenig. Dann musste ein Konto in der Schweiz bzw Liechtenstein haben.

Oder meinetwegen Uruguay.

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vor 3 Stunden, Dainski schrieb:

Tagesgeld oder Festgeld im EU Raum. (https://www.tagesgeldvergleich.net/
Besteuerung erfolgt dann in der Schweiz.

Ob sich in dem Jahr (bzw ab jetzt) noch 3.5%-4% aus einem ETF rausholen lassen.. fraglich.

Wieso Besteuerung in der Schweiz? 

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vor 20 Stunden, RoyalDutch schrieb:

Festgeld bekommst aktuell um die 4 Prozent ohne großes Risiko ein Teil da rein und teil in ETF 

Wobei 4% Zinsen am Ende des Tages ein Minusgeschäft sind, solange der Kaufkraftverlust durch Inflation weiter deutlich über dem Kaufkraftgewinn durch Zinsen liegt.

Er will in fünf Jahren ja mehr Kaufkraft haben, um ne Immobilie anzuschaffen. Bei 4% Zinsen und (aktuell) etwas mehr als 6% Inflation, wären am Ende der fünf Jahre zwar rund 121.000€ auf dem Konto, aber die hätten dann nur noch ne Kaufkraft im Wert von rund 90.000€.

Man muss sich schon sehr sicher sein, dass die Inflation zeitnah auf unter 4% sinkt, damit das ein guter Plan wird. Ansonsten ist man am Ende der fünf Jahre bloß ärmer geworden und hätte die Immobilie besser einfach jetzt sofort gekauft, statt das Geld anzulegen.

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Grundsatz:

Eigenes Geld in Aktien, fremdes in (Vermiet-)Immobilien. Da viele Banken mittlerweile etwas EK verlangen (je nach Bonität) würde ich einen gewissen Teil dafür vorhalten und eine Bestandsimmobilie, z.B. eine 2-Zimmer-Wohnung investieren. Wenn du größer einsteigen willst und schneller vorankommen willst, gleich ein MFH mit 4 oder mehr Einheiten. Aber auch hier würde ich darauf achten, möglichst viel Geld von der Bank zu bekommen und EK zu schonen.

Das eigene Geld lieber in Aktien, evtl. mit einer Dividendenstrategie verknüpft, investieren.

Da du vorhast, dir ein Eigenheim zuzulegen, würde ich wohl 50k in einen ETF (z.B. MSCI World) und die restlichen 50k in ein Vermietobjekt investieren, am besten in ein MFH in der Preisklasse 300-500k.

Das schlimmste, was du machen kannst, ist das Geld auf dem Sparkonto entwerten zu lassen…


 

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vor 14 Stunden, painted schrieb:

Wobei 4% Zinsen am Ende des Tages ein Minusgeschäft sind, solange der Kaufkraftverlust durch Inflation weiter deutlich über dem Kaufkraftgewinn durch Zinsen liegt.

Er will in fünf Jahren ja mehr Kaufkraft haben, um ne Immobilie anzuschaffen. Bei 4% Zinsen und (aktuell) etwas mehr als 6% Inflation, wären am Ende der fünf Jahre zwar rund 121.000€ auf dem Konto, aber die hätten dann nur noch ne Kaufkraft im Wert von rund 90.000€.

Man muss sich schon sehr sicher sein, dass die Inflation zeitnah auf unter 4% sinkt, damit das ein guter Plan wird. Ansonsten ist man am Ende der fünf Jahre bloß ärmer geworden und hätte die Immobilie besser einfach jetzt sofort gekauft, statt das Geld anzulegen.

Das Problem ist, dass die Mittel aktuell noch nicht für eine akzeptable Immobilien reichen. Sonst würde ich natürlich bereits jetzt kaufen. 

Der Plan ist, noch ~5 Jahre Eigenmittel erhöhen und Bruttoeinkommen optimieren um dann, möglichst ohne weiteres Fremdkapital, die Immobilie finanzieren zu können.

Die Zeichen stehen zusätzlich auf ein Entspannen des Immobilienmarktes, da viele aus der Babyboomergeneration langsam ihre Häuser los werden, was mir in die Karten spielt.

 

vor 13 Stunden, Dainski schrieb:

Jetzt natürlich die Frage @holywater, redest du von chf oder eur? 
Ich bin einfach voreilig von chf ausgegangen.

CHF

 

vor 10 Stunden, pierredolle schrieb:

Grundsatz:

Eigenes Geld in Aktien, fremdes in (Vermiet-)Immobilien. Da viele Banken mittlerweile etwas EK verlangen (je nach Bonität) würde ich einen gewissen Teil dafür vorhalten und eine Bestandsimmobilie, z.B. eine 2-Zimmer-Wohnung investieren. Wenn du größer einsteigen willst und schneller vorankommen willst, gleich ein MFH mit 4 oder mehr Einheiten. Aber auch hier würde ich darauf achten, möglichst viel Geld von der Bank zu bekommen und EK zu schonen.

Das eigene Geld lieber in Aktien, evtl. mit einer Dividendenstrategie verknüpft, investieren.

Da du vorhast, dir ein Eigenheim zuzulegen, würde ich wohl 50k in einen ETF (z.B. MSCI World) und die restlichen 50k in ein Vermietobjekt investieren, am besten in ein MFH in der Preisklasse 300-500k.

Das schlimmste, was du machen kannst, ist das Geld auf dem Sparkonto entwerten zu lassen…

Zum Thema ETF kenne ich mich überhaupt nicht aus. Wird der von mir selbst gemanaged oder läuft das über meinen Finanzdienstleister?
Ich möchte selbst möglichst wenig Aufwand haben. Durch meine Cryptos weiss ich wie viel Aufwand selbst betreute Assets bedeuten 🤪

Am liebsten wäre mir wohl fast ein weiterer Aktien / Obligationenfond bei meiner Hausbank.

Gibt es da Gründe die dagegensprechen?

 

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als Schweizer mit Deutschen ETFs sind diese beiden noch interessant.

Wie ETF besteuert werden | VZ Vermögenszentrum (vermoegenszentrum.ch)
Das musst du als Schweizer beim ETF-Kauf in Deutschland beachten - FINANZDEPOT

Immobilien/Hauspreise sind ja eher 1 Mio aufwärts (20% Eigenkapital vorausgesetzt)
Euro Raum hat aktuell eine weitaus höhere Inflation als die Schweiz, somit müsstest du erst alles Wechseln um später wieder in CHF zu wechseln. (umständlich)
Würde mal den Beratertermin abwarten. Habe vor 4 Wochen auch mal ein Depot auf der UBS eröffnet (vom  UBS Berater aufschwatzen lassen, nur noch nichts gekauft 😂

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Am 9.8.2023 um 14:02 , Dainski schrieb:

Tagesgeld oder Festgeld im EU Raum. (https://www.tagesgeldvergleich.net/
Besteuerung erfolgt dann in der Schweiz.

Ob sich in dem Jahr (bzw ab jetzt) noch 3.5%-4% aus einem ETF rausholen lassen.. fraglich.

Wenn er Schweizer ist, dann zahlt er im EU Ausland keine KESt. auf Kapitalerträge und muss es selbst über die Steuererklärung versteuern. 

Auch zu berücksichtigen, die hohen Zinsen gibt es nur im Euro. Das heißt Währungswechsel. Geht meist mit extra Gebühren einher. Plus er geht ein Währungsrisiko ein. Gewinnt der CHF 4% an Wert nach Tausch, wirds beim zurückwechseln nach 1 Jahr ein Nullsummenspiel bzw. Verlust dank Wechselspesen. 

Denke auf 5 Jahre sind 1/3 Aktien und 2/3 Anleihen/Obligationen nicht verkehrt. In der Regel gibt es auch die Option, dein Depot als Sicherheit herzunehmen. Mag die Bank gerne, verdient sie 2x.  Daher ggf. auch mehr Aktien, je nach Risikobereitschaft. 

Die Finanzierungszinsen in CHF sind eh noch im Rahmen. 

bearbeitet von Yolo

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Am 9.8.2023 um 22:09 , pierredolle schrieb:

Wenn du größer einsteigen willst und schneller vorankommen willst, gleich ein MFH mit 4 oder mehr Einheiten. Aber auch hier würde ich darauf achten, möglichst viel Geld von der Bank zu bekommen und EK zu schonen.


 

Mal ganz Naiv gefragt: Wo bekommt jemand einen Kredit für ein MFH mit 4 oder mehr Einheiten her, wenn er "nur" 210k Eigenkapital hat, dass noch nicht mal zur vollen Gänze Zur Verfügung steht???

Wir reden hier doch von Immobilienpreisen jenseits der 1 Millionen Marke, oder? In Köln wäre so ein Haus kaum bezahlbar...ich denke, da geht so ein MFH mit +4 Parteien erst bei 2-3 Millionen los...wenn überhaupt.

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Am 10.8.2023 um 08:46 , holywater schrieb:

Das Problem ist, dass die Mittel aktuell noch nicht für eine akzeptable Immobilien reichen. Sonst würde ich natürlich bereits jetzt kaufen. 

Du willst auch gleich von null auf hundert. Das is so 1990?

Kenn den Werdegang aktuell eher so:
Man kauft die kleine Bude, in der man wohnt. Zur Not mit Zuschuss von Mutti, um sich die Zinsen zu sparen.
Zieht mit der Frau zusammen, die´s erstmal sein soll. Vermietet das alte Ding... und kauft auch die neue Bude mittelfristig. Die andere dient als Sicherheit.
Die neue Wohnung wird auch zu klein. Wegen Nachwuchs z.B..
Umzug in den Speckgürtel. Diesmal ein Haus. rinse repeat.

Die Alternative in meinem Umfeld ist ne gemeinsame Verpflichtung mit der Frau auf 15-25 Jahre. Wobei beide >70k p.a. nach Hause bringen. Ist für Schweizer evtl nicht die Welt. In Deutschland schon eher mal

  • IM ERNST? 1

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Ich wäre etwas vorsichtig mich hier in solchen weitreichenden Angelegenheiten von irgendwelchen Typen beraten zu lassen. 

bearbeitet von holooys
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vor 9 Stunden, holooys schrieb:

Ich wäre etwas vorsichtig mich hier in solchen weitreichenden Angelegenheiten von irgendwelchen Typen beraten zu lassen. 

d´accord.
Yolo und Spirou sind  jedoch durchaus vom Fach. Fach Geld, meine ich. Sind sie bestimmt nicht die einzigen.
Royaldutch macht in Immobilien, mein ich. Is auch nah an der Frage.

Sich generell mal Ideen zu Lebensentwürfen einzuholen, ist wiederum nicht verkehrt.
Weil Anlagen nicht nur nach Rendite/Opportunitätskosten, sondern auch nach Gemüt und eigener Veranlagung getätigt werden sollten.
Das tollste Portfolio ist gewissermaßen für die Tonne, wenn du dafür kein Auge mehr zukriegst und nur noch am Handy micromanagest. z.B. Dann lieber was Risiko raus, selig pennen und nicht mit 45 umkippen.
Wiederum kann ne, objektiv, beschissene Immobilie jemandes Träumchen sein, weil er sich einen Ast über seine nunmehr geringen Fixkosten freut (falls das zutrifft ^^). Wodurch sein "Fuck y´all" Money Threshold enorm gesunken ist.
Sich auf Jahrzehnte, insbesondere mit einer anderen Person, einem Vertrag zu verpflichten, ist auch nicht jedermanns Sache.

 

lirumlarum usw

bearbeitet von Easy Peasy

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Hängt von deiner Zinsmeinung hinsichtlich der nächsten 5 Jahre ab. Wenn deine Erwartung ist, dass die Zinsen gleich bleiben oder steigen, dann auf Tagesgeld. Wenn du der Meinung bist, dass die Zinsen fallen, dann finde ich Anleihen momentan ganz gut. Gibt ein paar stabile Unternehmen die für 5 Jahre zwischen 4 bis 6% p.a. zahlen. 

Meine Zinsmeinung auf 5 Jahre sind fallende Zinsen.

bearbeitet von jaygatsby

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Am 8.8.2023 um 17:08 , holywater schrieb:

Mein persönliches Ziel ist es, in den nächsten 5 Jahren ein Haus zu kaufen. Ob Einfamilienhaus, Doppelhaushälfte oder Reiheneinfamilienhaus kommt ganz auf das Angebot auf dem Markt in den nächsten 5 Jahren an. Und was zum Zeitpunkt X mit meinen Finanzen realisierbar ist. 

 

Für den Eigengebrauch? Da zahlst du dann aber zu viel 
Real Estate lieber nur kaufen, um es zu vermieten, weil dann einfach deine Rendite höher sein Wird. 
"Real Estate is a product made for the Banks... you can't just lend people money, you need a product in between"
 

Am 8.8.2023 um 17:08 , holywater schrieb:

mit meinem Bankberater, da ich meine aktuelle Finanzsituation überdenken möchte.

"Berater"
 

Am 8.8.2023 um 17:08 , holywater schrieb:

Was würdet ihr mir empfehlen, um diese möglichst gewinnbringend anzulegen um in spätestens 5 Jahren den größtmöglichen Benefit rausziehen zu können?

 

Finde 5 Jahre etwas kurz, wenn du sie alle in nen ETF reinhaust. 

Wenn du sie in 5 Jahren wieder haben willst, würde ich mir aktuell einfach immer kurzfristige Anleihen kaufen, gibts bei Krupp im Moment 4,8% oder so 


Wenn ich ehrlich bin würde ich im Moment nicht wirklich etwas ändern an deiner Stelle. Im Moment würde ich viel Cash haben, finde es gut, wie du im Moment aufgestellt bist. 

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