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Am 31.7.2023 um 00:45 , saphira schrieb:

Wie geht ihr damit um, daß erfolgreiches vs nicht erfolgreiches Game letztendlich immer von der Bereitschaft der Frau mitzuspielen abhängt? 

Ist doch ganz schön paradox… Man(n) eignet sich Alpha-Traits an und ist dann im Game letztendlich trotzdem +/- irgendwie von der Frau abhängig.

Nicht meine Absicht hiermit jemanden zu ärgern: aber rein vom Mindset her dürfte der logische Widerspruch nicht unbedingt zuträglich sein. Selbst wenn man outcome-unabhängig ist, muss man ja an irgend einem Punkt mal reflektieren wo man gerade steht.

Finde ich völligen Quatsch. Man spricht Frauen an, die einen offenen Eindruck machen und keine Feministinnen mit spöttisch verzogenem Mund und gequetschter Mimik. Frauen, die angesprochen werden wollen, verhalten sich auch so. Die, die einen auserkoren haben, lächeln sogar mal in dessen Richtung. Alles eine Frage des Screenings.  

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Am 2.8.2023 um 21:36 , saphira schrieb:

Dass man den Erfolg eines PUA nicht wirklich auf den Einsatz einer Pickup-Methode zurückführen kann, weil die Response der Frau durch alles Mögliche zustande gekommen sein kann. Vielleicht war sie eh auf der Suche, vielleicht fand sie seine Schuhe hübsch,…etc.) es gibt tausende alternative Gründe aus denen sie sich auf den Kerl einlässt. Das selbe gilt natürlich auch für Pickup-Cats. Weil das Target über die Fähigkeit des kritischen Denkens verfügt, ist es eben fehlerhaft davon auszugehen, dass irgend eine angewandte Technik eindeutig funktioniert. Das soll keineswegs heissen, dass Pickup Bullshit wäre oder so aber es erscheint mir nunmal paradox den Erfolg im Pickup zweifelsfrei und eindeutig auf eine Methode zurückzuführen, wenn die Target-Response aufgrund dessen eigenständigen Überlegungen angestossen (und gar nicht durch die Pickup-Technik) sein könnte. Ausser man glaubt vollständige Gedankenkontrolle zu beherrschen 🙈 (was total bescheuert wär..)

Ist letztendlich einfach eine Überlegung, die zum Nachdenken anregen soll, ob ihr sie nun mögt oder nicht.

Stell dir mal vor jemand hat Grippe.

Er nimmt daraufhin ein Grippostad® C und ein paar Tage später geht es ihm wieder gut.

Woher weisst du jetzt ob das Mittel gewirkt hat, oder ob die Selbstheilungskräfte des Patienten für die Verbesserung der Situation verantwortlich sind?

Oder vielleicht ist es sogar ein Zusammenspiel beider Faktoren?

 

Analog verhält es sich bei PU.

 

 

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