Zeit für einen Wandel. Man muss sich selbst finden.

1024 Beiträge in diesem Thema

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vor 41 Minuten, ENRICO PALLAZO schrieb:

Hab ich die neuen Foren-Regeln verpasst oder wieso sind plötzlich politische Themen erlaubt?

Eigentlich müsste ich es doch besser wissen... wieso wunder ich mich überhaupt

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vor 33 Minuten, BeSomeone schrieb:

Hab ich die neuen Foren-Regeln verpasst oder wieso sind plötzlich politische Themen erlaubt?

Eigentlich müsste ich es doch besser wissen... wieso wunder ich mich überhaupt

Kollege hier werden seitenlange skripte verfasst dazu und ich hau hier nen einzeiler raus und du gehst mir jetzt auf die klötz ?

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vor 48 Minuten, ENRICO PALLAZO schrieb:

Kollege hier werden seitenlange skripte verfasst dazu und ich hau hier nen einzeiler raus und du gehst mir jetzt auf die klötz ?

Ist nicht das erste Mal dass ich hier die Arbeit der Moderation hinterfrage, habe ich in anderen Threads genauso gemacht.

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Ab wann es politisch ist liegt wohl im Ermessensspielraum der Moderatoren....

Zumal was machste wenn jemand einen Argument bringen will und darauf auf etwas politisches Zurückgreifen möchte? Gleich unterbinden?

Und wenn jemand politisch was sagt ist es doch eigentlich auch legitim wenn andere dann eine Gegendarstellung bringen oder darf man das denn nicht?

Also so klar trennen kann man das nicht...ist halt offtopic und entwickelt sich manchmal halt...Wenn ein Mod dann schreibt dass es jetzt genug ist, dann wissen auch alle bescheid danach und wer dann noch politisch seine Gegendarstellung bringen wollte der kommt eben zu spät oder muss/kann es privat dann ausdiskutieren...

bearbeitet von Danisol
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vor 37 Minuten, Danisol schrieb:

Weil es eine politische Ideologie ist die so tun will als ob wäre es keine...

Wenn die Fahne doch für uns "alle" stehen soll, so frage ich mich warum ganz normale Menschen die Hetero Sexuell sind, das Geschlecht mit dem sie geboren wurden und auch denken "das ist so schon alles in Ordnung" wo dort der farbige Streifen auf dieser Fahne ist die doch für uns alle stehen soll?

Die Frage von @BeSomeone bleibt aber bestehen:

Was läuft da bei euch falsch, dass ihr euch von dieser Flagge angegriffen fühlt?`

WO steht geschrieben, dass die Flagge für "uns alle" stehen soll? Wie kommst du zu dem Schluss, dass die Flagge eine "politische Ideologie" repräsentiert? Und vor allem - welche?

Ich bin weiss, hetero, mit meinem Geschlecht happy. Ich fühle mich weder von der Flagge angegriffen, noch wittere ich dahinter irgendeine politische Ideologie. 

Wie kommt man dazu?

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vor 4 Stunden, Danisol schrieb:

Weil es eine politische Ideologie ist die so tun will als ob wäre es keine...

Wenn die Fahne doch für uns "alle" stehen soll, so frage ich mich warum ganz normale Menschen die Hetero Sexuell sind, das Geschlecht mit dem sie geboren wurden und auch denken "das ist so schon alles in Ordnung" wo dort der farbige Streifen auf dieser Fahne ist die doch für uns alle stehen soll?

 

 

Das Weiß steht übrigens nicht für Weiße Menschen.

Richtig, Weiße Menschen fehlen auf diese Fahne komplett. Aber schon klar der Dreck soll für "uns alle" stehen. Aber jeder der keiner Linken Opfergruppe angehört der ist gar nicht Teil von diesem Kram und hat auch keinen Platz auf dieser Fahne bekommen. Die Fahne schließt die größte Menschengruppe in unserem Land aktiv aus... Klar kann ich als Fusssoldat auch als Weiße Hetereo Kartoffel diese Ideologie verbreiten aber dir wird dann schon klar gemacht dass du nicht "richtig" dazu gehörst, immerhin kannste keine Braune Hautfarbe nachweisen, bist nichtmal Homosexuell, und dass du denks dein Geschlecht sei falsch kannste auch nicht von dir behaupten..Witzerweise kann ich mich durch einen simplen Sprechakt aber zum Teil der Gruppe machen indem ich als Manfred einfach sage EIGENTLICH bin ich eine junge Frau, bin nur um falschen Körper geboren...Also wenn ich mich dem Schwachsinn unterwerfe dann bin ich auf einmal Teil, aber so ganz ohne Störung gehts nicht.

 

Übrigens wir haben in Deutschland bereits eine Flagge die für ein "Wir" steht. Es ist die Bundesflagge. Sicherlich nicht die schlechteste Flagge auf diesem Planeten, wenn auch ein Land mit extremen Fachkräftemangel in der Politik

 

 

 
Das ganze symbolisiert die stärke und den zusammenschluss der ewig ausgeschlossenen und abgewiesenen. White privilege hat da nix verloren, weil schon oft genug die Hauptrolle gespielt. 
Aber das tut dir doch absolut nicht weh, bricht dir keinen Zacken aus der Krone und es packt dir auch kein anderer Mann zwischen die Beine. Die meisten Typen, die sich so provoziert fühlen von dieser Fahne und diesen Menschen, sind ganz komisch und in ziemlich vielen Fällen ziemlich frustriert. 
Am ende ist es damit wie mit den Typen, die ein Khalifat fordern, AFD wählen und dem ganzen extremistischen scheiß - pure tiefsitzende unzufriedenheit und Frust, den Sie endlich an einer Gruppe auslassen können, mit der sie keinerlei Berührungspunkte haben. Auffallend oft Männer übrigens 😁

 

vor 3 Stunden, willian_07 schrieb:

Die Frage von @BeSomeone bleibt aber bestehen:

Was läuft da bei euch falsch, dass ihr euch von dieser Flagge angegriffen fühlt?`

WO steht geschrieben, dass die Flagge für "uns alle" stehen soll? Wie kommst du zu dem Schluss, dass die Flagge eine "politische Ideologie" repräsentiert? Und vor allem - welche?

Ich bin weiss, hetero, mit meinem Geschlecht happy. Ich fühle mich weder von der Flagge angegriffen, noch wittere ich dahinter irgendeine politische Ideologie. 

Wie kommt man dazu?

Danke. Genau das meine ich. Ich würd mir sorgen machen, wenn mein Leben so langweilig wäre, dass mich das Leben und die Einstellung anderer so brennend interessieren. 
Außerdem ist ne gesunde Toleranz ganz förderlich, wenn man ficken will. 

 

Ich hab, passend dazu, ne Story vom Wochenende. 
War Samstagabend auf nem Geburtstag von nem bekannten. Kenn ihn erst ein paar Wochen, aber man versteht sich exzellent, also wieso nicht. 
Da angekommen hat sich rausgestellt, dass er Gay ist und die ganze Party war voller Gays und alternativen Frauen. 
Zuerst hab ich mir gedacht, dass ich direkt wieder abhaue. 
Da kam er aber direkt an und meinte "du siehst überrascht aus. Dir war nicht bewusst, dass das hier ne schwuchtelparty ist, oder? haha" 
Hab nur gesagt, dass das gar kein Problem sei und hatte dann direkt den ersten Drink in der Hand. 
Hab mich einfach mal drauf eingelassen. Und ich war ziemlich schnell ziemlich positiv überrascht. Die waren alle extrem nett und respektvoll. 
Mit meinem Schnurrbart bin ich da auch gar nicht so extrem aufgefallen. Also hab ich den Abend einfach genutzt und ein paar neue Menschen kennengelernt. Alles besser, als zuhause abzuhängen. 

Hab dann ziemlich schnell das Gespräch mit einer Frau gesucht, die ich echt ziemlich sexy fand.
So perfekt passend in meine neue Zielgruppe.
Sie war 27, hatte nen blonden Bob, war schmal, die Augenbrauen gemacht, hatte nur roten Lippenstift auf Ihren Lippen, hatte so n bauchfreies Top an und ne weite beige Hose. Ansonsten so gut wie nicht geschminkt. Ziemlich Natur-Schön. 
Hab den cool Man dann mal einfach zuhause gelassen, mit ihr ein paar Worte gewechselt. Das ging dann ziemlich schnell dahin, dass Sie gemerkt hat, dass ich absolut Hetero bin. Wir haben viel gelacht und sind auch schnell auf dieses o.g. Thema gekommen. Sie meinte dann sowas wie "hab in letzter Zeit vermehrt Männer kennengelernt, die ziemlich schnell Ihre intolerante oder rechte Seite gezeigt haben. Da war das kennenlernen dann auch direkt für mich gelaufen. Sowas geht gar nicht" - daraufhin hab ich halt nur gesagt, dass Intoleranz immer was mit Unzufriedenheit des eigenen Ich´s zu tun hat, ein bisschen psychologiegelaber, etc. Zwischendurch immer ein paar Witze und dann hab ich den typischsten Spruch gebracht, den wir alle kennen: "Du guckst mich schon so an. Verlieb dich nicht haha".. Daraufhin hat Sie nur gelacht und ich hab Sie immer wieder ein bisschen geneckt. Irgendwann hatte Sie was mehr getrunken, stand vor mir, guckte mich an und sagte nur "du bist so ein toller Mann"... 
Poah kein Plan wieso aber das hat mich echt in die Magengrube getroffen. Das war nicht so ein "geiler Typ, geiles Auto, geile Muskeln". Das kam viel ehrlicher rüber. Bezogen auf meine Art.
Irgendwie hab ich da gemerkt, dass ich zu viel zeit mit zu oberflächlichen Menschen (insbesondere Frauen) vergeudet habe.  
Nachher kam dann Hannah dazu und ich habe Sie ihr vorgestellt. Danach war der Flow natürlich sofort vorbei. 
War aber trotzdem ein gelungener Abend. 

Der bekannte, der mich eingeladen hat, meinte heute morgen noch zu mir, dass Sie noch den halben Sonntag immer wieder von mir erzählt hätte und meinte, es wäre echt schade, dass ich vergeben sei. 

 

Also seid tolerant, wenn ihr bei den Weibern landen wollt. Spielt nicht auf Krampf irgendwie den harten coolen Verführer. Authentizität ist alles.  
 
 

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vor 4 Stunden, komplize11 schrieb:

Am ende ist es damit wie mit den Typen, die ein Khalifat fordern, AFD wählen und dem ganzen extremistischen scheiß - pure tiefsitzende unzufriedenheit und Frust, den Sie endlich an einer Gruppe auslassen können, mit der sie keinerlei Berührungspunkte haben. Auffallend oft Männer übrigens 😁

Wie gut dass irgendwelche "Frauen" mit Haaren unter den Achseln "wir zeigen es so richtig den Männern jetzt!" und einem schicken blauen Kurzhaarschnitt, oder Kerle die sich die Fingernägel lackieren, oder Bauchfrei tragen dass die auf der anderen Seite ganz bestimmt nicht irgendwelche Probleme haben.

Also ein Typ in Kleidchen der sagt er ist ne Frau das ist ein richtiger Mann bei dem alles grade im Leben läuft... Personen die in die Schutzräume von Frauen eindringen wollen mit dem Argument "ich fühl mich also bin ich" sind auch auffallend oft Männer übrigens.

 

Ich bringe einfach mal das Standargument von Linken wenn man gegen ihre Ideologie kämpft: Habt ihr nicht besseres zu tun?  Warum ist EUCH die dumme Regenbogensache sooooo wichtig, haben wir nicht wichtigere Problem wie Altersarmut? Krieg in Europa etc?  Fürs Gendern ist komischerweise Zeit aber fürs dagegen sein seltsammerweise nicht 😛

 

vor 4 Stunden, komplize11 schrieb:

Außerdem ist ne gesunde Toleranz ganz förderlich, wenn man ficken will. 

Jo die krassesten Ficker findet man daher nachweislich auf der Regenbogenparade und bei FFF.  Malte Torben der femininer als jede Frau ist ist der der die Weltformel gelöst hat...

Ich denke es ist offentlich auf welcher Seite hier weniger Toleranz vorhanden ist und die Kritik an der Bunten Sache am liebstenunter Strafe stellen würde. Die andere Seite will lediglich dass man ihnen damit nicht auf den Sack geht und an bestimmten Stellen des öffentlichen Lebens wo Ideologie nichts verloren hat auch Ideologie frei bleibt...  Mein Sohn muss nicht ein Kleid anziehen weil Birte die Kindergärtnerin die Regenbogensache so abfeiert und sich daher wünscht dass alle Jungs doch bitte mal Rosa tragen sollen und die Mädchen blau..

Dass es Widerspruch an dem Modell gibt was die Pseudolinken wollen hat nichts mit "Hass und Hetze" zu tun genauso wenig ist es ein Fall von "Hilfe unsere Demokratie ist in Gefahr!".

 

Als ich jung war war die Friedensbewegung noch ein Linkes Ding. Heute erzählen dir Menschen unironisch dass sie es für notwendig halten Waffen zu produzieren und erzählen dir dann noch dass sie aber voll Links seien... 😛

bearbeitet von Danisol
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vor 10 Minuten, Vacay schrieb:

Das Mädel von der Party würde mich sicher auch in die rechte Ecke stellen und das obwohl ich selbst einen Migrationshintergrund, teilweise Flüchtlinge als Freunde und schwule Bekannte habe.

 Muss dabei an das eine Mädel von der Demo aus Münster denken von vor paar Jahren. Ging im Internet in rechten Kreisen ziemlich rum. War ne Frau die sich voll über ihren Kollegen beschwert hat weil der sei ja rechts. War auch ein Migrant. Sie meinte sie sei voll tolerant aber wenn der so denkt soll der doch gefälligst wieder zurück in seine Heimat. Soo geil 😄

"Oh nein wir können nicht abschieben da ist Krieg in seiner Heimat!  Was du bist nicht Links? Na dann ab zurück in die Heimat mit dir!"

 

Wir sind alle ganz bunt egal woher du kommst, nur denken sollen alle dann bitte das gleiche 😄  Und wenn als Mann deine Freundin zu jung ist ist das Maß an Toleranz auch schnell überstritten. DAS ist dann zuviel für die ach so toleranten

vor 10 Minuten, Vacay schrieb:

Das sind dann allerdings die gleichen Frauen, welche sich nicht trauen spät abends alleine Bahn zu fahren, weil sie jedes Mal von Flüchtlingen angegafft werden.   

Sie werden dir dann erklären dass "Männer" das Problem seien 😉 Sie vermeiden es die Probleme konkret beim Namen zu nennen weil man ihnen beigebracht hat einen Teil der Realität nicht anzusprechen.

 

bearbeitet von Danisol
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vor 1 Stunde, Danisol schrieb:

Wie gut dass irgendwelche "Frauen" mit Haaren unter den Achseln "wir zeigen es so richtig den Männern jetzt!" und einem schicken blauen Kurzhaarschnitt, oder Kerle die sich die Fingernägel lackieren, oder Bauchfrei tragen dass die auf der anderen Seite ganz bestimmt nicht irgendwelche Probleme haben.

Also ein Typ in Kleidchen der sagt er ist ne Frau das ist ein richtiger Mann bei dem alle grade im Leben läuft... Personen die in die Schutzräume von Frauen eindringen wollen mit dem Argument "ich fühl mich also bin ich" sind auch auffallend oft Männer übrigens.

Da gibt es ja auch noch was dazwischen. 
 

Es gibt Frauen mit blauen Haaren, die sich die Achseln rasieren und Männer mit lackierten Fingernägeln, die ziemlich männlich sind. Aber auf Polittrottel muss man natürlich keinen Bock haben.

Und die oben genannten Beispiele thematisieren auch in Wirklichkeit gar nicht so sehr. 
 

Aber dieses LGBTQ, wie es heute so ist, sehe ich auch in Teilen kritisch. Ich war vor einigen Monaten mal wieder in einer Gay-Bar. Und habe mich versucht an die Einzig junge Frau dort ranzumachen. Es stellte sich heraus, dass sie „Pan-Sexuell“ ist. Die war schon ganz nett und dennoch, warum sagt man nicht einfach, dass man auf alles steht? Und zweitens, auch wenn die sich jetzt dieses Etikett gibt, das war ein kreuzbraves 19-Jähriges Mädchen. Ich bin da ja als Hetero nicht so betroffen, aber ich glaube, dass man da als mancher Schwuler keinen Bock drauf hat. Besonders wenn es so ein ganz abgehobener und gereizter in irgendwelchen Sphären ist. Beim 20-Jährigen Abi-Sexuellen „Malte“ oder einem pensionierten Schwulen Lehrerpaar ist es vllt was anderes, die können sowas ab.

bearbeitet von Zinga
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vor 52 Minuten, Zinga schrieb:

Da gibt es ja auch noch was dazwischen. 

Es sind ja auch nur Beispiele. Im Privaten habe ich natürlich auch am liebsten eine relativ unpolitische Frau. Das Problem ist auch nicht wenn sie irgendwo mal ne Regenbogenfahne als Sticker hat sondern das Problem ist die Ideologie dahinter bzw wie krass es ausgelebt wird. Ich habe den Eindruck dass viele Personen die sich unter der Regenbogenfahne so zusammen finden, vorgeben dies oder jenes zu sein, Geschlechteridentitätsstörungen haben dass Psyche da generell son Ding ist bei den Leuten. Bei erstaunlich viele Leute wenn du mit ihnen sprichst findest du da was, wurden vergewaltigt, haben irgendwie ein Trauma erlebt oder sei es auch nur dass sie ohne Vater aufgewachsen sind usw.

Aber grob muss es schon passen. Wenn ne Frau mir erklärt dass die Migranten nur so gewaltätig hier sind weil wir so böse rassistisch zu denen angeblich sind und meint irgendwie sei dies ja unsere Schuld ist das Ding halt durch... Am besten unpolitisch aber die Frau sollte die Realität so wahrnehmen wie sie wirklich ist. Wenn ne große AfD Flagge über dem Bett hängt weiß ich auch net ob es das ist was ich will, eher weniger, wäre bei anderen Parteien aber genauso...

 

Es kommt halt drauf an wie sehr das Ganze im Alltag ausgeprägt ist. Wenns so in Richtung missionieren geht oder einem aufgezwungen wird finde ich das too much. In einer Bar habe weder Bock mich über Regenbogenmenschen mit ner Frau zu unterhalten noch über die Polizeiliche Krimnalstatistik...Politik ist generell kein gutes Thema bei der Verführung..

 

Aber so grob muss es politisch zumindest bei ner LTR in meinen Augen passen ist meine Erfahrung. Wenn du selbst Unternehmer bist und die Frau macht einen auf "am besten alle Reichen enteignen" während sie dann selber die Vorzüge von Geld und Wohlstand genießt ist das was womit ich nichts anfangen kann. Allein schon weils erst einmal geheuchelt ist und du ganz genau weißt würde der Staat da umsetzen was sie fordert wäre sie damit auch unzufrieden "ich meine doch nicht uns sondern die anderen!".

Wenn die Personen dann selber Wohlstand aufbauen ändern sich die Meinungen sowieso. Man will Millionäre härter besteuern nur bis zu dem Punkt bis man dann selber einer geworden ist. Da will man dann die Milliardäre besteuern, es sei denn man hat es auch dahin geschafft dann ist das natürlich auf einmal wieder falsch...

 

bearbeitet von Danisol
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vor 7 Stunden, komplize11 schrieb:

 
Da angekommen hat sich rausgestellt, dass er Gay ist und die ganze Party war voller Gays und alternativen Frauen. 
Zuerst hab ich mir gedacht, dass ich direkt wieder abhaue. 
Da kam er aber direkt an und meinte "du siehst überrascht aus. Dir war nicht bewusst, dass das hier ne schwuchtelparty ist, oder? haha" 
Hab nur gesagt, dass das gar kein Problem sei und hatte dann direkt den ersten Drink in der Hand. 
Hab mich einfach mal drauf eingelassen. Und ich war ziemlich schnell ziemlich positiv überrascht. 


 
 

Freut mich für dich, dass du diese andere Seite an dir endlich kennenlernt und akzeptierst.

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Am 14.10.2024 um 17:11 , Danisol schrieb:

 

Jo die krassesten Ficker findet man daher nachweislich auf der Regenbogenparade und bei FFF.  Malte Torben der femininer als jede Frau ist ist der der die Weltformel gelöst hat...

 

Mh.. hier anscheinend auch nicht, obwohl hier schon länger  Frauenfeindlichkeiten herrschen. Nicht umsonst sind hier kaum noch Weiber aktiv... 😊

 

Am 14.10.2024 um 17:22 , Vacay schrieb:

Was heißt denn „die Männer haben ihre rechte Seite gezeigt“? Du sagst Authentizität ist alles aber sagst zugleich man soll sich verstellen um bei linken Frauen zu landen? 😂

Viele Frauen sagen spaßeshalber ich sei ein rassist, weil ich etwas gegen die  Einwanderungspolitik habe, schlafen tun sie trotzdem mit mir. DAS ist gelebte Authentizität. Das sind dann allerdings die gleichen Frauen, welche sich nicht trauen spät abends alleine Bahn zu fahren, weil sie jedes Mal von Flüchtlingen angegafft werden.  

Das Mädel von der Party würde mich sicher auch in die rechte Ecke stellen und das obwohl ich selbst einen Migrationshintergrund, teilweise Flüchtlinge als Freunde und schwule Bekannte habe.

Ich habe langsam so ein bisschen das Gefühl, dass hier sehr viel Dinge wiedergegeben werden, die auf Interneterfahrungen aufbauen. 
Hab noch nie erlebt, dass jemand, der Probleme mit der Migrationspolitik hat, als rechts bezeichnet wurde. Ich denke die hat so gut wie jeder in unserem Land. 
Vielleicht rückst du dich auch selber gerne in diese Ecke? Niemand, den ich kenne, würde dich deswegen verurteilen. 

Ich verstell mich auch nicht. Ich tue nur das, wozu mir hier immer geraten wurde. Ich bin ich selbst. 

btw. auch Menschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlingen als Freunden und schwulen bekannten können rechts sein. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. 
Womit ich dir nicht unterstellen will, dass du rechts bist. Ich kenne dich nicht.

 

Am 14.10.2024 um 17:27 , Danisol schrieb:

 Muss dabei an das eine Mädel von der Demo aus Münster denken von vor paar Jahren. Ging im Internet in rechten Kreisen ziemlich rum. War ne Frau die sich voll über ihren Kollegen beschwert hat weil der sei ja rechts. War auch ein Migrant. Sie meinte sie sei voll tolerant aber wenn der so denkt soll der doch gefälligst wieder zurück in seine Heimat. Soo geil 😄

"Oh nein wir können nicht abschieben da ist Krieg in seiner Heimat!  Was du bist nicht Links? Na dann ab zurück in die Heimat mit dir!"

 

Wir sind alle ganz bunt egal woher du kommst, nur denken sollen alle dann bitte das gleiche 😄  Und wenn als Mann deine Freundin zu jung ist ist das Maß an Toleranz auch schnell überstritten. DAS ist dann zuviel für die ach so toleranten

Sie werden dir dann erklären dass "Männer" das Problem seien 😉 Sie vermeiden es die Probleme konkret beim Namen zu nennen weil man ihnen beigebracht hat einen Teil der Realität nicht anzusprechen.

 

richtige verletzte Männlichkeit 🙄 Männer waren viel mehr das Problem, als über Jahrzehnte hinweg Frauen und deren Mütter auf der Arbeit "Schätzchen, so geht das nicht. Das geht anders" gesagt wurde.

 

Am 14.10.2024 um 18:47 , Zinga schrieb:

Da gibt es ja auch noch was dazwischen. 
 

Es gibt Frauen mit blauen Haaren, die sich die Achseln rasieren und Männer mit lackierten Fingernägeln, die ziemlich männlich sind. Aber auf Polittrottel muss man natürlich keinen Bock haben.

Und die oben genannten Beispiele thematisieren auch in Wirklichkeit gar nicht so sehr. 
 

Aber dieses LGBTQ, wie es heute so ist, sehe ich auch in Teilen kritisch. Ich war vor einigen Monaten mal wieder in einer Gay-Bar. Und habe mich versucht an die Einzig junge Frau dort ranzumachen. Es stellte sich heraus, dass sie „Pan-Sexuell“ ist. Die war schon ganz nett und dennoch, warum sagt man nicht einfach, dass man auf alles steht? Und zweitens, auch wenn die sich jetzt dieses Etikett gibt, das war ein kreuzbraves 19-Jähriges Mädchen. Ich bin da ja als Hetero nicht so betroffen, aber ich glaube, dass man da als mancher Schwuler keinen Bock drauf hat. Besonders wenn es so ein ganz abgehobener und gereizter in irgendwelchen Sphären ist. Beim 20-Jährigen Abi-Sexuellen „Malte“ oder einem pensionierten Schwulen Lehrerpaar ist es vllt was anderes, die können sowas ab.

Extreme, Extreme, Extreme. 
Dazwischen wird hier selten etwas gesehen. Dass moderne Frauen, die gebildet sind und keinen Provider brauchen, mittlerweile einfach Ansprüche an Männer haben, die über Geld und Status hinausgehen, passt vielen aus der älteren Generation einfach nicht. Da ist es natürlich leicht zu sagen, dass die Frau zu "wOkE" war, weil man mit seiner intoleranten Art nicht weit gekommen ist, oder die Frau nicht klein bei geben wollte, wenn Ihr die Ansicht des Mannes nicht gepasst hat. Da könnte man sich und seine Einstellung mal hinterfragen. Oder man sucht die Gründe dafür extern. Bei den bösen feministinnen und den woken (die prozentual übrigens zu vernachlässigen sind). 
Seitdem Frauen stärker und unabhängiger geworden sind, beschweren sich immer mehr Männer darüber, dass Sie keine mehr abbekommen. Und erst recht keine, die Qualitäten besitzt. 
Woran das wohl liegen mag... 

 

Am 15.10.2024 um 00:14 , MrNiceNRW schrieb:

Freut mich für dich, dass du diese andere Seite an dir endlich kennenlernt und akzeptierst.

Poah und der drückt auch noch mehr auf der Bank als du.. Würd mir zu denken geben 😁

 

Ich kann diese Ansichten alle nachvollziehen. Ich hatte diese Ansichten 1:1 genauso. Ich weiß aber auch, wie unzufrieden und gefrustet ich da tief in mir war. 
Viele davon sind auch aus den Medien gegriffen. In der echten Welt gibts genauso wenig woke feministinnen, wie es kriminelle Migranten gibt. Randgruppen. Wenn überhaupt. 
Jeder macht mal nen Spruch über den nervigen Araber Hosan, dem es an Erziehung fehlt. Genauso macht jeder mal nen Spruch über den lappigen deutschen Jonas, der keine Eier in der Hose hat. Am ende sind es Sprüche über Menschen. Vollkommen egal wo Sie herkommen, oder welche Ansichten Sie haben. Sobald man aber in Extreme rutscht oder anfängt bewusst andere Menschen, wegen was auch immer, zu diskriminieren, ist man einfach ein Opfer. 
 
Seitdem ich das getan habe, wozu mir hier über Monate geraten wurde, und mein wahres ich entdeckt habe, laufe ich so unbeschwert wie noch nie durchs leben. 
Mein SC wächst und wächst, beruflich wirds immer besser, meine Beziehung läuft 1A, ich lerne ständig Frauen kennen wo ich mir denke "eine geiler als die andere", ich bin körperlich so gut in Form wie nie zuvor und bin sehr wertschätzend für all das. 

Ob man nun rechts, links, in der Mitte, der harte G, oder der sanfte Typ ist, ist vollkommen egal. Wichtig ist, dass man seine innere Haltung, seine Normen und Werte nach außen hin vertritt und zu dem steht, was man wirklich ist. Dann läuft´s auf einmal, wie von Zauberhand, alles von ganz alleine.. Hätt´ ich mir nie erträumen können. 

 

 




 

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vor 9 Minuten, komplize11 schrieb:

Ich habe langsam so ein bisschen das Gefühl, dass hier sehr viel Dinge wiedergegeben werden, die auf Interneterfahrungen aufbauen. 

+1

Die Leute sind zu viel im Internet unterwegs. TikTok und Instagram werden als referenz genommen und die Meinungen von irgendwelchen Menschen, wo man keinerlei Berührungspunkte im realen Leben hat, werden auf die Goldwaage gelegt.

Bestes Beispiel Thema Größe beim Mann. Nur weil irgendwelche Frauen im Internet behaupten, Männer müssen über 1.90m sein, heißt es nicht dass das auf alle Frauen zutrifft. Geht man mal auf die Straße unter die Menschen, wird einem schnell klar, wie scheißegal die Körpergröße eigentlich ist.

Viele verstehen das heutige Prinzip von Social Media nicht. Es geht nicht mehr um soziale Kontakte, es geht nur noch um Reichweite und Geld. Wie generiert man reichweite? Indem man kontroverse Themen anspricht die polarisieren. Wie schafft man das? Auf die Straße gehen und Frauen plump fragen ob die Größe bei einem Mann wichtig ist: 20 Frauen werden gefragt, 5 sagen "Ja größe ist wichtig", 5 sagen "Nö" und 10 sagen "Es gibt wichtigeren Punkte als die Größe. Wenn der Typ ein Idiot ist, dann bringt mir die 1.90 auch nichts". Man erstellt ein Reel, schneidet sich die 5 Frauen raus die die Größe wichtig finden und lädt es hoch. Hunderte von Männern scrollen durch IG, sehen das Reel und regen sich in den Kommentaren auf. Die Stimmung ist gereizt, das Reel geht Viral und der Influencer freut sich über die Reichweite und Klicks. Je mehr Kommentare und Diskussion unter dem Reel, desto mehr Reichweite bekommt es - mehr ist das nicht.

Genauso das Thema LGBTQ-Schlag-Mich-Tod. Wird im Internet viel zu sehr thematisiert, aber wenn ich mich draußen bewegen, gibt es selten bis gar keine Berührungspunkte. Ab und zu sieht man mal eine Fahne in einem Fenster, wow. Wenn ich mich mit Homosexuellen Leuten unterhalte, sind die immer sehr respektvoll und tolerant. Viele von den Menschen finden dieses Pronomen-Thema zb selbst total lächerlich. Aber ist halt ein Internet-Ding, mehr nicht. Noch nie hat sich jemand mit seinen Pronomen vorgestellt, wtf.

Hier mal ein gutes Thema zum heutigen Social-Media Konsum:

 

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vor 17 Minuten, BeSomeone schrieb:

Genauso das Thema LGBTQ-Schlag-Mich-Tod. Wird im Internet viel zu sehr thematisiert, aber wenn ich mich draußen bewegen, gibt es selten bis gar keine Berührungspunkte. Ab und zu sieht man mal eine Fahne in einem Fenster, wow. Wenn ich mich mit Homosexuellen Leuten unterhalte, sind die immer sehr respektvoll und tolerant. Viele von den Menschen finden dieses Pronomen-Thema zb selbst total lächerlich. Aber ist halt ein Internet-Ding, mehr nicht. Noch nie hat sich jemand mit seinen Pronomen vorgestellt, wtf.

Vorallem wollen auch Homosexuelle einfach nur in Ruhe gelassen werden und ihr Leben in Frieden leben. Da geht’s noch nicht um Pronomen oder was weiß ich, da geht’s darum nicht auf der Straße angespuckt zu werden oder beschimpft zu werden, wenn sie Händchen halten mit einem anderen Mann. Extreme Beispiele, aber kommen beide aus Gesprächen mit Homosexuellen. 

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vor 2 Stunden, Guru Pathik schrieb:

da geht’s darum nicht auf der Straße angespuckt zu werden oder beschimpft zu werden, wenn sie Händchen halten mit einem anderen Mann. Extreme Beispiele, aber kommen beide aus Gesprächen mit Homosexuellen. 

Und wer sind die Täter?  Ist es nicht eher so dass die Leute mit den bunten Fahnen es in erster Linie sind die Homosexuelle vor den Bus werfen? Zum einen weil sie jeden mit ihrer Ideologie auf den Sack gehen und dadurch erst eine Abwehrhaltung erzeugen? Und zum anderen die Truppe der Vielfalt nach rassistischen Gesichtspunkten entscheidet ob man dich ernst nimmt wenn du Gewalt und Anfeindung als Homosexueller erlebt hast je nachdem wer der Täter war. Wenn da die Hautfarbe nicht passt ist den Leuten schnell der Täterschutz mal wichtiger als Opferschutz...

Viele Homosexuelle haben genau DAS und diese Verlogenheit ja auch erkannt...Von Links wird uns da Rassenlehre nur mit Umgekehrten Vorzeichen gern mal verkauft und das Label drauf gepackt "Anti-Rassismus". Aber zum Ausgleich ist man wenigstens auch quasi völlig blind was Männerhass angeht...Es geht weniger um die Überwindung von gewissen Dingen sondern viel mehr um Rache indem man einfach die Rollen zwischen Täter/Opfer (in deren Augen) umdreht und meint damit macht man die Welt zu einem besseren Ort.

vor 2 Stunden, BeSomeone schrieb:

Genauso das Thema LGBTQ-Schlag-Mich-Tod. Wird im Internet viel zu sehr thematisiert,

Liegt vielleicht auch einfach an dieser Bewegung selbst. Keine Sau interessiert sich für diese bunte Parade die 1-2mal im Jahr ihren Straßenumzug hätte (wobei auch da es nicht sein kann dass man meint man hat dort dann Narrenfreiheit und kann dort seinen Penis kleinen Kindern zeigen und meint das hätte was mit Freiheit zu tun und wenn man das nicht darf wird man ganz böse unterdrückt). Nur man muss sich halt nicht wundern wenn man den Kram überall reindrücken will, in Kindergärten, oder ne Bunte Fahne auf Regierungsgebäude zu setzen oder uns bei der Polizei zu zählen ne Deutschlandflagge dürfen die nicht tragen, müssen unpolitisch sein, aber Regenbogen geht dann in Ordnung. Ich glaube das sind nicht die Rechten die sagen "bitte bitte nervt alle damit, damit wir uns dann drüber aufregen können und damit Politik machen können". Das waren die schon selbst 😉 Und Selbstkritik bleibt dann aus weil es einfacher ist sich einfach als Opfer in Szene zu werfen und stumpf allen "Hass und Hetze" vorzuwerfen.

Also an der Außenwahrnehmung sind diese Leute zum großen Teil einfach selbst dran Schuld und sorry MEINE Erfahrung mit den Leuten ist dass sie allgemein sehr intolerant sind. Man teilt die Leute je nachdem ob sie dafür oder dagegen sind sehr schnell in "guter Mensch" "schlechter Mensch" ein...

vor 3 Stunden, komplize11 schrieb:

Hab noch nie erlebt, dass jemand, der Probleme mit der Migrationspolitik hat, als rechts bezeichnet wurde.

Stimmt. Wenn du das Ganze aus der Richtung kritisierst dass man die Menschen die sich in Schlauchboote setzen  am besten direkt per Flugzeug einfliegen sollte dann passiert das auch nicht:D

 

vor 2 Stunden, BeSomeone schrieb:

Viele verstehen das heutige Prinzip von Social Media nicht. Es geht nicht mehr um soziale Kontakte, es geht nur noch um Reichweite und Geld. Wie generiert man reichweite? Indem man kontroverse Themen anspricht die polarisieren. Wie schafft man das? Auf die Straße gehen und Frauen plump fragen ob die Größe bei einem Mann wichtig ist: 20 Frauen werden gefragt, 5 sagen "Ja größe ist wichtig", 5 sagen "Nö" und 10 sagen "Es gibt wichtigeren Punkte als die Größe. Wenn der Typ ein Idiot ist, dann bringt mir die 1.90 auch nichts". Man erstellt ein Reel, schneidet sich die 5 Frauen raus die die Größe wichtig finden und lädt es hoch. Hunderte von Männern scrollen durch IG, sehen das Reel und regen sich in den Kommentaren auf. Die Stimmung ist gereizt, das Reel geht Viral und der Influencer freut sich über die Reichweite und Klicks. Je mehr Kommentare und Diskussion unter dem Reel, desto mehr Reichweite bekommt es - mehr ist das nicht.

Ich glaube das verstehen mehr Leute als du denkst. Vor 10Jahren vielleicht noch nicht. Heute aber schon. Es sind eben Dinge die funktionieren und die nutzt man dann auch.

 

Einen anderen Punkt finde ich aber viel wichtiger nämlich dass Frauen sagen können was sie wollen was ihnen wichtig ist was ihnen nicht wichtig ist. Wenn du sagst Größe ist dir wichtig er MUSS 1,90m sein oder mehr sonst hat er keine Chance heißt es da nicht "die Frau weiß was sie will". Wenn ich aber als Mann anfange zu sagen was ICH will dann gibts auf einmal starke Kritik von den gleichen Leuten die quasi bei Frauen alles als völlig legitim erachten.

Bodycount ist ja son Thema. Triggert einige enorm. Wieso haben wir hier nicht "naja er steht halt auf ne Frau mit wenig BC, anderen ist es egal, soll doch jeder so machen wie er meint!"  Da gilt dann nicht mehr "soll jeder machen wie er meint" sondern es wird kritisiert wieso er nicht EXAKT so denkt wie man zu denken hat....

 

Stirling Cooper:

Zitat

Man expresses anger = toxic

Man expresses sadness = weak

Man expresses frustration = incel

Man expresses enthusiasm = creep

Man shares no emotions at all = emotionally distant

Man shares emotions other than happiness = emotional labor

What did I miss?

 

bearbeitet von Danisol
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Am 14.10.2024 um 19:32 , ENRICO PALLAZO schrieb:

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Ich check das Meme nicht mal wirklich glaub ich. Was sagt das über mich?

  • HAHA 1

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vor 11 Minuten, Danisol schrieb:

Ich glaube das verstehen mehr Leute als du denkst. Vor 10Jahren vielleicht noch nicht. Heute aber schon. Es sind eben Dinge die funktionieren und die nutzt man dann auch.

Mir ging es weder um LGBTQ sonst was noch um das nutzen von Reichweite um Geld zu machen.

Kurzgefasst geht es mir nur darum dass man nicht jede Meinung aus dem Internet für voll nehmen sollte und man auch mal raus vor die Tür geht und sich mit den Menschen unterhält.

Das war ja gar nicht mein Punkt, du verstehst gar nicht worauf ich hinaus wollte. Anstatt bei dem zitierten vom Komplize zu bleiben, stürzt du dich auf mein Beispiel.

Für mich klingt das, um beim Thema vom Komplizen zu bleiben, genau nach dieser Internet-Erfahrung. Keine Ahnung wo du dich rumtreibst dass dir sowas anscheinend unter die Nase gerieben wird. Reg dich nicht so viel auf, ist nicht gut für das Wohlbefinden mein lieber

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vor 34 Minuten, BeSomeone schrieb:

Reg dich nicht so viel auf, ist nicht gut für das Wohlbefinden mein lieber

Fürs Wohlbefinden sicher nicht. Aber denke doch mal weiter wenn alle so denken würden und jeder würde egal um was es geht "ich reg mich jetzt nicht uff" machen?

Also ganz generell gesprochen gibt es nicht irgendwo auch einen Punkt, Thema egal, wo es legitim ist sich auch "aufzuregen" ?

Ich mein wenn sie deine Kinder abholen um sie an die Front zu schicken machste wohl kaum einen "ich rege mich jetzt nicht auf ist nicht gut für mich". Und der Fakt DASS sie es irgendwann werden vielleicht hat doch am Ende auch genau damit zu tun dass zuviele Menschen bei zuvielen Themen "sich nicht aufgeregt haben" ?

Wenn du dich immer nur aufregst wenn es dich unmittelbar persönlich betrifft wäre es nach der Betrachtungsweise ja für deinen Nachbar auch legitim wenn man dich abholt (übertriebenes Beispiel).

Also ist man nicht vielleicht auch indirekt schon dann betroffen selbst wenn es einen auch noch nicht unmittelbar betrifft? Ich mein die Leute die auf die Straße gehen tun das ja vielleicht nicht weil ihnen was passiert ist sondern weil sie die berechtigte Sorge haben dass es sie auch irgendwann selber treffen könnte.

Glaube man kann sagen dass es da irgendeinen (gesunden) Mittelweg gibt anzustreben sich nicht wegen allem aufzuregen aber auch nicht wie jemand auf Gras "mir ist alles egal" zu machen.

vor 34 Minuten, BeSomeone schrieb:

sollte und man auch mal raus vor die Tür geht und sich mit den Menschen unterhält.

Wenn man das eine macht heißt es ja nicht dass man das andere bleiben lassen muss... Sich über Gott und die Welt zu informieren geschieht sicherlich nicht zu 100% nur aus persönlichen Gesprächen und Erfahrungen. Es ergänzt sich in aller Regel..

bearbeitet von Danisol
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vor 45 Minuten, Danisol schrieb:

Ich mein wenn sie deine Kinder abholen um sie an die Front zu schicken machste wohl kaum einen "ich rege mich jetzt nicht auf ist nicht gut für mich".

Das ist jetzt dein Beispiel dafür, dass ich dir empfehle, du sollst dich nicht wegen dem LQBGT Mist aufregen?

Äpfel und Birnen mein Freund.

Ich bin raus, du verstehst meinen Punkt nicht und driftest die ganze Zeit ab. 

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vor 1 Stunde, BeSomeone schrieb:

Das ist jetzt dein Beispiel dafür, dass ich dir empfehle, du sollst dich nicht wegen dem LQBGT Mist aufregen?

Nenn mir den Maßstab woran du das bemisst wann es legitim ist sich aufzuregen und wann nicht der aber NICHT auf deiner subjektiven Meinung beruht.

Also nach welchen messbaren Faktoren sollte man das in deinen Augen entscheiden.

 

"Nicht betroffen zu sein" ist auch nicht eindeutig, wann ist man denn betroffen und wann nicht?

 

Frage dich einmal selbst und ersetze die bunte Fahne einfach durch eine andere Fahne ob du es dann EXAKT genauso sehen würdest mit "man sollte sich darüber nicht aufregen".

Gilt dann ein vermeintliches "ist doch nur ne Fahne" genauso? Oder zählt dann auf einmal doch wofür die Fahne steht und welche Haltung man ganz persönlich damit verbindet.

 

 

bearbeitet von Danisol

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vor 36 Minuten, Danisol schrieb:

Nenn mir den Maßstab woran du das bemisst wann es legitim ist sich aufzuregen und wann nicht der aber NICHT auf deiner subjektiven Meinung beruht.

Wenn du keinen Einfluss darauf hast, bzw. nichts daran ändern kannst. 

Bin da aber bei @BeSomeone. Du neigst dazu, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Bin auch raus.

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