Leichter Ansprechen durch Bewegung

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Ich finde deine Beiträge und deine feinen Beobachtungen wirklich sehr gut, du bist mMn. eine echte Bereicherung für das Forum.

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vor 4 Minuten, Sam Stage schrieb:

Ich finde deine Beiträge und deine feinen Beobachtungen wirklich sehr gut, du bist mMn. eine echte Bereicherung für das Forum.

Vielen lieben Dank für die Blumen, Sam 🥰

Meine Idee oder Intention ist es ja wirklich Ausschnitte meiner Entwicklung zu nutzen, um den geneigten Lesern hier weiterzuhelfen.

Und da freut es mich besonders, wenn das auch so wahr- und angenommen wird 🙏

bearbeitet von Xatrix
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vor 10 Stunden, Xatrix schrieb:

Wenn du bereits fortgeschritten sein solltest

nope, please teach me 😄

Nein ehrlich, gut geschrieben 👌

Du bringst das fast schon wie eine Art Chorio rüber, aber ich feier das. Ich finde das Thema Körpersprache extrem schwer in Worte zu fassen bzw. verständlich rüber zu bringen. Einfach weil man sich in dem Moment nicht von außen betrachten kann. Man kann anfangs also nur erahnen, später irgendwann erfühlen ob man sich z.B. verkrampft oder zögerlich bewegt oder eben locker und zielsicher. Außerdem find ich es schwer zu definieren, weil Bewegung etwas extrem intuitives ist, wo sich (natürlich) auch schnell Fehler einschleichen, weil es eben so inutitiv ist.

Ich denke du verfolgst hiermit eher den "fake it till you make it" Ansatz? Denn meiner Erfahrung nach führt, nur um ein Beispiel zu nennen, allein Sport und etwas mehr Selbstbewusstsein zu einer aufrechteren Haltung als zuvor. Aber ja, Sport hilft dir nicht bei z.B. einer hektischen und unsicheren grobmotorik. Das muss man vermutlich tatsächlich bei sich selbst versuchen zu beobachten und dann kann man auch was dagegen tun.

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vor 12 Stunden, Biff schrieb:

nope, please teach me 😄

Nein ehrlich, gut geschrieben 👌

Du bringst das fast schon wie eine Art Chorio rüber, aber ich feier das. Ich finde das Thema Körpersprache extrem schwer in Worte zu fassen bzw. verständlich rüber zu bringen. Einfach weil man sich in dem Moment nicht von außen betrachten kann. Man kann anfangs also nur erahnen, später irgendwann erfühlen ob man sich z.B. verkrampft oder zögerlich bewegt oder eben locker und zielsicher. Außerdem find ich es schwer zu definieren, weil Bewegung etwas extrem intuitives ist, wo sich (natürlich) auch schnell Fehler einschleichen, weil es eben so inutitiv ist.

Es als Choreo zu betrachten ist ein guter Vergleich.  Der Vorteil dieser Sichtweise ist auch, die einzelnen Geh- und Bewegungsschritte noch genauer vorab zu definieren, damit man nur noch diese im Blick und keine mentale Kapazität für die eigentliche Problemstellung (Ansprechangst, Nervosität, "wie schlimm reagiert sie wohl") mehr hat.

Ein Addendum: Ich persönlich hatte da zwar nie eine passende Musik zu im Kopf, aber wer sich dunkel an den Police Detective (Willem Dafoe) von "Der blutige Pfad Gottes" erinnert, wenn er Fälle rekonstruiert, der würde (auch wenn es hier *hüstel* um positive Taten geht) sich über diesen auditiven Zugang in der Tat zusätzlich motivieren können.

vor 12 Stunden, Biff schrieb:

Ich denke du verfolgst hiermit eher den "fake it till you make it" Ansatz? Denn meiner Erfahrung nach führt, nur um ein Beispiel zu nennen, allein Sport und etwas mehr Selbstbewusstsein zu einer aufrechteren Haltung als zuvor. Aber ja, Sport hilft dir nicht bei z.B. einer hektischen und unsicheren grobmotorik. Das muss man vermutlich tatsächlich bei sich selbst versuchen zu beobachten und dann kann man auch was dagegen tun.

Sport, gesunde Physis und "mens sana in corpere sano" (die Sache mit dem gesunden Geist und dessen Ursprung im gesunden Körper) sind wichtige Stellschrauben für das eigene Wohlbefinden, allerdings reicht das für viele Männer, wie von dir vermutet, noch nicht. Über die Jahre hatte ich natürlich auch Kampfsportler, ordentliche Discopumper und auch mal den ein oder anderen nationalen Meister in seiner Sportart bei mir im Coaching, allerdings war auch bei denen ihr sportlicher Background oft nicht allein ausreichend, um öfter und erfolgreicher ins Ansprechen zu kommen. 

Ihr Vorteil war aber in der Tat, dass sie sich noch leichter und geschmeidiger in so eine Bewegungsabfolge begeben konnten.

Deswegen kann man die hier vorgestellte Bewegung/Motorik beim oder vielmehr hin zum Ansprechen in der Tat als Griff in die Trickkiste oder auch als Technik begreifen, aber ansonsten bin ich kein großer Verfechter von "Fake it till you make it", weil das ähnlich wie ein eingezogener Bauch dem trainierten Bauch bei Unaufmerksamkeit und längerer Zeit immer unterlegen ist ;-) 

Und: Danke für die Blumen :-)

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Das ist mir nochmals richtig heute Nacht deutlich aufgefallen und ´hab mein Verhalten dementsprechend angepasst. Aber Übung macht den Meister. Der Text kam jetzt erst in mein Sichtfeld im richtigen Augenblick. Du bekommst nochmals deine Lieblingsblumen, da ich mir jetzt zum Ziel gesetzt habe, da weiter zu eskalieren, weil ich ehrlicherweise den Schwanz eingezogen habe. Own it or own yourself.

 

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