Ehe, Kinder - nach ĂŒber 20 Jahren noch zu retten?

80 BeitrÀge in diesem Thema

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vor 3 Stunden, 101Dalmatiner schrieb:

An anderer Stelle im Thread hat er in meiner Erinnerung gemeckert, dass er zu wenig Sex hat. Und jetzt empfindet er Sexverweigerung als sehr schön.

Passt nicht zusammen. Die Frau hat ihn im Griff.

Ich will jetzt hier keinen Feminismus-Scheiss aufmachen, aber die Zeit der Höhlenmenschen und das Recht des Mannes auf Sex, sowie das schwarz-weiß-die-Frau-manipuliert-ausschließlich-ĂŒber-Sex-Entzug-Gedöns ist ja wohl lange vorbei 🙄 Die haben jetzt gerade in diesem Moment andere Sorgen. 
Um die Dynamik zu Àndern, braucht es noch viel Zeit. 
Sexverweigerung
es geht doch hier nicht um Tiere

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Am 8.7.2023 um 11:32 , Xatrix schrieb:

Die Alkoholthematik ist ohnehin erstmal wichtiger; Durchsetzung an dieser Stelle oder ‚er fordert sein Recht ein‘ bei IntimitĂ€ten kann das sehr fruchtvolle GesprĂ€ch vorher torpedieren.

Vielleicht sollte der FS sich auch mal eine Halbe genehmigen, damit es nicht immer so zögerlich zwischen den beiden zugeht. Ich könnte mir einfach vorstellen, dass der Griff zu Flasche bei ihr zum Teil auch sexuellem Frust entspringt (ja, schlagt mich).

“Eigentlich“ weiß er, dass er initiieren sollte, faktisch lĂ€uft das aber nicht. Sich parallel einen runderrubbeln
 mag ja ganz nett sein, aber so als Ersatz. Eine reine Ausrede, dass sie fĂŒr echten Sex zu mĂŒde war. 
 

  • IM ERNST? 3

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Gast
vor 12 Stunden, Sartre66 schrieb:

Vielleichtï»ż sollte der FS sich auch mal eine Halbe genehmigen, damit es nicht immer so zögerlich zwischen den beiden zugeht. Ich könnte mir einfach vorstellen, dass der Griff zu Flasche bei ihr zum Teil auchï»ż ï»żsexuellem Frust entspringt (ja, schlagt mich).

Kannst du dich bitte mit Tipps dieser Art zurĂŒckhalten? 

Nochmal, die beiden haben nach zwanzig Jahren ihren Weg gefunden und der TE wird sich ganz sicher nicht erst einem ansaufen mĂŒssen um mit seinem MĂ€del Sex haben zu mĂŒssen. Das ist wirklich ein dermaßen hohler Vorschlag gerade vor dem Hintergrund das seine Frau nen Thema damit hat.

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vor 4 Stunden, Sam Stage schrieb:

Nochmal,

inwiefern „nochmal“?

die beiden haben nach zwanzig Jahren ihren Weg gefunden

Naja, „Weg gefunden“? 

und der TE wird sich ganz sicher nicht erst einem ansaufen mĂŒssen um mit seinem MĂ€del Sex haben zu mĂŒssen.

Naja - irgendwie klappt es ja anscheinend nicht. Meine Vermutung wĂ€re, dass er nicht aus sich raus kommt, mit Hemmungen kĂ€mpft, und sie sich daraufhin weiter zurĂŒcknimmt. 
Das ist wirklich ein dermaßen hohler Vorschlag gerade vor dem Hintergrund das seine Frau nen Thema damit hat.

Ich lese da sehr viel „TherapiegesprĂ€ch“ und wenig „Liebesbeziehung“. Er soll ja deswegen nicht zum Alki mutieren, aber ist es seine vornehmliche Rolle, sie zu „erziehen“ und zu „heilen“? (Wenn Gefahr fĂŒr die Kinder besteht, muss die natĂŒrlich abgestellt werden, darĂŒber braucht man hier wirklich nicht diskutieren).

 

 

bearbeitet von Sartre66

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Kollege, fĂŒr solche "Trink dir mal einen damit du locker wirst" Tipps kannst du auch gerne ein Update fĂŒr dein Punktekonto bekommen, wenn dir das lieber ist.

Siehe es mal als WertschÀtzung deiner BeitrÀge hier im Forum, das ich da meinem erstem Impuls nicht direkt gefolgt bin.

Und ja, derzeit ist da wenig sexuelle Aufregung. Die beiden stecken gerade in einer ziemlichen Krise und machen das was man in langen Beziehungen macht, sie unterstĂŒtzen einander und zeigen VerstĂ€ndnis. Ist doch okay. 

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Gast
Am 8.7.2023 um 12:04 , Dina schrieb:

Ich will jetzt hier keinen Feminismus-Scheiss aufmachen, aber die Zeit der Höhlenmenschen und das Recht des Mannes auf Sex, sowie das schwarz-weiß-die-Frau-manipuliert-ausschließlich-ĂŒber-Sex-Entzug-Gedöns ist ja wohl lange vorbei 🙄

Wir haben hier das beste Beispiel fĂŒr Sexentzug. Davon, dass diese Frau dem Mann dankbar dafĂŒr sein sollte, dass er sich den ganzen Mist ĂŒberhaupt noch antut, hatte ich noch nichts geschrieben. Stattdessen gibt es Sexentzug.

Wir haben hier aus meiner Sicht eine beschissene Situation:

LTR inkl. Nachwuchs wegen fehlender Alternativen und ohne jede LTR-Erfahrung. Frau geht fremd und ist Alkoholikerin. Mann ist vollstÀndig betaisiert und hat jede Attraction verloren.

Wenn ich der Mann wĂ€re, wĂŒrde ich so schnell rennen, dass ich mich selber einholen wĂŒrde. Und in Absprache mit dem Jugendamt die Kinder mitnehmen.

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Könnt ihr vielleicht auch mal in ErwĂ€gung ziehen das andere Menschen nicht nur fĂŒrs fickificki leben? Und das es außer Sex auch weitere gute GrĂŒnde gibt warum man gerne bei seinem Partner bleibt?

Ist ja wie im Kindergarten hier...

Miiiip - sie fickt nicht mehr mit mir, da bin ich jetzt aber sofort raus...

Furchtbar! ernsthaft!!!

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vor 29 Minuten, Sam Stage schrieb:

Könnt ihr vielleicht auch mal in ErwĂ€gung ziehen das andere Menschen nicht nur fĂŒrs fickificki leben? Und das es außer Sex auch weitere gute GrĂŒnde gibt warum man gerne bei seinem Partner bleibt?

Der Fragesteller schreibt doch selber ĂŒber seine LTR-Anforderungen:

“Wirï»ż wĂ€ren gegenseitig scharf aufeinander und verbringenï»żï»żï»żgern Zeit miteinander aber wĂŒrden uns auch große FreirĂ€ume geben. WĂ€ren offen fĂŒr Dreier oder auch malï»żgelegentlich was nebenbei und könnten und wĂŒrden uns ohne Eifersucht davon erzĂ€hlen können. Wir wĂŒrden uns wollen aber nicht brauchen. Jeder hat seinen Freundeskreis, wĂŒrde auch mal ohne den Partner verreisen und es wĂ€re kein Problem, spontan mal GĂ€ste einzuladen, auch wenn man darauf gar nicht vorbereitet ist, sondern eben Pizza bestellt. Meine Traumpartnerin wĂ€re hĂŒbsch, sexy, selbstbewusst, warmherzig, humorvoll, gelassen, spontan wĂŒrde sich sowohl in "gehobenen Kreisen" als auch im eher einfach gestricktem Umfeld wohl fĂŒhlen und sicher bewegen können. Sie wĂ€re unkonventionell aber nicht rebellisch, vorurteilsfrei, innerlich aufgerĂ€umt, lebensbejahend und mit sich im Reinen.“

Er kann jetzt mit der nicht nur hinsichtlich Sex absolut inkompatiblen LTR, welche wegen Alkoholismus seine Kinder sehr negativ beeinflusst, weitermachen.
Oder einfach mal das Beta-Denken ablegen und neu durchstarten,

bearbeitet von Gast

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Denke auch dass die komplette Situation fĂŒr den TE ungesund ist. Sie baut stĂ€ndig scheiße und er bettelt noch um ne Umarmung. Er stochert im Dunkeln wie man die Situation Ă€ndern könnte und sie macht so semi motiviert mit (um? Keine Ahnung? Um Ruhe zu haben?). Das zeigt mir, dass der Antrieb fĂŒr VerĂ€nderung immer aus einem selbst herauskommen muss. Willst du was verĂ€ndern, dann Ă€nder erstmal dein eigenes Verhalten und alles um dich herum wird sich zumindest Ă€ndern (in welche Richtung bleibt natĂŒrlich offen). 
 

junge Junge. So ne Dynamik ist in meiner Welt scheiße. Ist nicht gesund fĂŒr den Kopf. Wieso man sich diesen ZustĂ€nden nicht entziehen kann, bleibt das Geheimnis des Te. Nach 20 Jahren kann man nicht mehr so verliebt sein, dass man sich aus emotionalen GrĂŒnden einer ehrlichen AbwĂ€gung der Beziehung entzieht. 
 

das ganze saugt einen ja schon beim lesen förmlich aus, von ihr kommt ja gar nix mehr. Nicht mal mehr Sex. Das ist ja das traurige. Von dem ganzen emotionalen ganz zu schweigen. 
 

bearbeitet von Jimmy McNulty

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vor 25 Minuten, 101Dalmatiner schrieb:

Erï»ż kann jetzt mit der nicht nur hinsichtlich Sex absolut inkompatiblen LTR, welche wegen ï»żAlkoholismus seine Kinder sehr negativ beeinflusst, weitermachen.
Oder einfach mal das Beta-Denken ablegen und neu durchstarten,

Oder ihr könnt mal akzeptieren das Sex nicht alles ist und man nach zwanzig Jahren Beziehung mit gemeinsamen Kindern seinen Partner nicht einfach hÀngen lÀsst. Ich finde sein Verhalten da wirklich sehr erwachsen und der Laufzeit der Beziehung völlig angemessen. Er setzt die richtigen PrioritÀten und auch seine Partnerin scheint mir wirklich den Willen zu haben das in dem Griff zu bekommen. 

Der TE reflektiert sich hier mehr als ihr alle zusammen. Er nimmt RatschlÀge an und macht seine Sache - wie finde, richtig gut. Traut dem dochmal zu das er seinen Kram schon regeln wird. 

Hinschmeißen kann er es immer und jederzeit. 

bearbeitet von Gast

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Am 5.7.2023 um 14:50 , Commodus78 schrieb:

sie sieht ein, dass sie sich Àndern muss.

Wenn ich so was lese, hab ich eine Frau vor Augen, die klein beigibt. Dass sie rational realisiert, dass ihre Trinkerei schlecht ist, setze ich voraus. Vielleicht ist es ja tatsĂ€chlich ganz unnĂŒtz, die Frage zu stellen, warum sie trinkt (Stichwort: passive AggressivitĂ€t des FS).

Aber ich sehe eben auch eine Frau, die zunehmend die Hoffnung aufgibt, in der Beziehung nicht ausschließlich funktionieren zu mĂŒssen. Die eigentlich auch mal emotionale Erwartungen an den Partner hatte. 

Was der FS schreibt, bezieht sich immer nur darauf, wie sie fĂŒr die Kinder sein muss (und wie vorbildlich er selbst seinen Aufgaben als Vater nachkommt). Dass ist ja sicher richtig, aber sie ist ja nicht in erster Linie die Nanny. Selbst wenn sie dann irgendwann ganz perfekt funktioniert, bleibt da eine unglĂŒckliche Beziehung.

bearbeitet von Sartre66

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vor 20 Minuten, Sam Stage schrieb:

Oder ihr könnt mal akzeptieren das Sex nicht alles ist und man nach zwanzig Jahren Beziehung mit gemeinsamen Kindern seinen Partner nicht einfach hÀngen lÀsst.

nee ganz sicher ist das nicht alles. Ich könnte auch gut und gerne auf den pflichtsex verzichten, den die Frauen am Ende einer Beziehung abarbeiten um den Kerl mal fĂŒr ne Weile ruhig zu stellen. Da ist das emotionale aber schon vorher lĂ€ngst weg. Machen die MĂ€dels aber, weil sie tatsĂ€chlich glauben, dass MĂ€nner dann glĂŒcklich sind. Und sie erwarten es auch vom Mann. MĂ€nnern hat Sex zu gefallen. 
 

insofern erstmal nix schlimmes, und bei Frauen bist du definitiv als Mann höher als hirnloser ficker anerkannt als als Typ, der stĂ€ndig die GefĂŒhle seiner Frau hinterfragt und auf ihrer Welle mitschwimmen will. Soviel darf ja noch erlaubt sein, zu sagen. 
 

den Weg den er beschreitet. Naja, er erfĂ€hrt es ja eigentlich schon Jahr um Jahr, nur ist die Erkenntnis immer noch nicht angekommen. Sein Verhalten fĂŒhrt dazu dass sie dauerhaft den leichten Weg geht und alle verĂ€nderungsimpulse auf ihn ablĂ€dt. Und wenn es dann nicht so wird, wie sie sich das dachte, ist er der Verantwortliche, der die Schuld trĂ€gt. Hast ne Frau halt schlecht gefĂŒhrt. 
 

und hieran mangelt es doch gewaltig. Hol die doch mal vom podest und quatsch mit der wie mit einem Menschen. Die ist doch keine heilige.

Wat sÀuft denn die schnapsdrossel ohne triftigen Anlass schon um 12uhr mittags vor ihren Kindern? Sind das jetzt VerhÀltnisse in denen du leben willst? Wenn die unzufrieden ist und Probleme hat, soll sie ihren Mund aufmachen, aber aufhören das emotionale Wrack zu spielen, der ich alles aus der Nase ziehen muss. 
 

das ist doch echt keine Art wie man mit emotionalen Stress umgeht. 

 

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vor 1 Stunde, Sam Stage schrieb:

und auch seine Partnerin scheint mir wirklich den Willen zu haben das in dem Griff zu bekommen. 

Das kann ich nicht erkennen: Sie betrinkt sich selbst tagsĂŒber, ging mindestens 1x fremd, und sie möchte keine Therapie machen (damit sie ihre Arbeit als SelbstĂ€ndige nicht verliert).

Ihr sind selbst die eigenen Kinder unwichtiger als ihr Job!

Der Fragesteller muss alles selber machen. Versucht, sie gegen ihren Willen aus der Sache rauszuziehen. Sie lĂ€sst sich einfach hĂ€ngen. Nicht mal ausreichend Sex bekommt der Fragesteller. Die BedĂŒrfnisse des Fragestellers sind seiner Frau nicht nur hinsichtlich Sex völlig egal.

Im Alter von 45 Jahren kann man nochmal neu anfangen.

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vor 6 Minuten, 101Dalmatiner schrieb:

Dasï»ż ï»żkann ich nicht erkennen

Dann lesen wir wohl zwei unterschiedliche Threads.

Ist auch egal, der TE wird sich das rausnehmen was er fĂŒr richtig hĂ€lt. 

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vor 2 Stunden, 101Dalmatiner schrieb:

Wir haben hier das beste Beispiel fĂŒr Sexentzug. Davon, dass diese Frau dem Mann dankbar dafĂŒr sein sollte, dass er sich den ganzen Mist ĂŒberhaupt noch antut, hatte ich noch nichts geschrieben. Stattdessen gibt es Sexentzug.

Wir haben hier aus meiner Sicht eine beschissene Situation:

LTR inkl. Nachwuchs wegen fehlender Alternativen und ohne jede LTR-Erfahrung. Frau geht fremd und ist Alkoholikerin. Mann ist vollstÀndig betaisiert und hat jede Attraction verloren.

Wenn ich der Mann wĂ€re, wĂŒrde ich so schnell rennen, dass ich mich selber einholen wĂŒrde. Und in Absprache mit dem Jugendamt die Kinder mitnehmen.

Seine Frau hat gerade andere Sorgen. Und das ist eine Sucht, die sich ĂŒber alles stellt. Sie ist krank! Wenn ich die Geschichte so lese, klingt das wie ein mega GefĂŒhls-Chaos. 
Entzug? Sie entzieht ihm etwas, was ihm zusteht?! Gehts noch? đŸ€Ł

Auf der einen Seite möchte er sein Sexleben verĂ€ndern - ja! Auf der anderen Seite ist ihm, vermute ich zumindest, durch diesen Thread erst bewusst geworden, dass das eigentliche Problem ein ganz anderes ist. Und jetzt muss er halt fĂŒr sich sortieren, welche die Gangart die Beste ist.

Da ich an der Quelle sitze, kann ich dir die Info geben, dass die Leute vom Jugendamt ihm mit Sicherheit nicht das Sorgerecht zuschmeissen, nur weil sie trinkt. Das ist nicht so einfach. Allgemein ist es nicht einfach in dieser Situation fĂŒr sich abzuwĂ€gen, was das Richtige ist. 

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vor 13 Minuten, Dina schrieb:

Seine Frau hat gerade andere Sorgen. Und das ist eine Sucht, die sich ĂŒber alles stellt. Sie ist krank! Wenn ich die Geschichte so lese, klingt das wie ein mega GefĂŒhls-Chaos. 
Entzug? Sie entzieht ihm etwas, was ihm zusteht?! Gehts noch? đŸ€Ł

Auf der einen Seite möchte er sein Sexleben verĂ€ndern - ja! Auf der anderen Seite ist ihm, vermute ich zumindest, durch diesen Thread erst bewusst geworden, dass das eigentliche Problem ein ganz anderes ist. Und jetzt muss er halt fĂŒr sich sortieren, welche die Gangart die Beste ist.

Habt ihr den Thread ĂŒberhaupt gelesen? 
 

seine Frau hat ihn mit nem anderen betrogen, sie gesteht es ihm, den Te hat die Phantasie aber scharf gemacht dass seine alte auf nem anderen reitet und hat sie aufgemuntert es öfters zu tun. Dann fand sie es scheiße, weil sie von beiden wie n flittchen hin und hergepöhlt wurde. Und der Te durchschaut noch, dass es seiner Frau bei dem anderen nur darum ging, dass er GefĂŒhle kriegt damit sie ihn abschießen kann. Was dem Te iwi völlig entspannt mit der Situation hat umgehen lassen 😄. So richtig gehĂ€ssig. Der hĂ€lt ja offenbar ganz viel von seiner Frau. 
 

naja. Die haben doch alle beide einen an der Waffel. Was bleibt er mit ner Frau zusammen fĂŒr die er nix empfindet, warum vereinnahmt sie ihn, wenn sie grds unzufrieden ist?

 

das soll liebe sein? Das ist doch alles nix 😄

 

minderwertigkeitskomplexe. Nach ĂŒber 20 Jahren hat sich nix dran geĂ€ndert
 Leute dann lebt euch doch endlich jeder fĂŒr sich aus. Aber lasst euch bitte gegenseitig in Ruhe  😅

 

da ist doch nix aber auch gar nix was es wert ist zu retten. đŸ€·â€â™‚ïž
 

 

Zitat
bearbeitet von Jimmy McNulty
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vor 21 Minuten, Dina schrieb:

 

 

vor 21 Minuten, Dina schrieb:

Da ich an der Quelle sitze, kann ich dir die Info geben, dass die Leute vom Jugendamt ihm mit Sicherheit nicht das Sorgerecht zuschmeissen, nur weil sie trinkt. Das ist nicht so einfach. Allgemein ist es nicht einfach in dieser Situation fĂŒr sich abzuwĂ€gen, was das Richtige ist. 

Ist doch noch gar kein Fall fĂŒrs Jugendamt. Oder liest du etwas von VerhaltensauffĂ€lligkeiten bei den Kindern?

 

der ganze rotz spielt sich doch alles in der Beziehung zwischen dem Te und seiner Frau ab? Wenn hier jemand verhaltensauffĂ€llig wurde dann die Frau 😅

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Warum sehen eigentlich so viele hier so ein großes Problem in den cockhold Fantasien / fetisch? Warum das ganze kinkshaming? Finde ich nicht sehr sex positiv von einigen Beitragenden hier.

Es könnte ja eher ein Verbindendes Element im Partnerschaftlichen VerhÀltnis sein. Gemeinsam einen fetisch ausleben schafft ja IntimitÀt auf einer ganz neuen Ebene.

Ich will jetzt nicht so viel ins Off topic abdriften aber IntimitÀt ist ja durchaus eine wichtige SÀule in der Beziehungsarbeit und ich möchte einfach betont wissen das ein cockhold kink nichts schlechtes ist und die Beziehung nicht allein deshalb irgendwie schlecht(er) ist.

Halte das sogar fĂŒr einen sehr hĂ€ufigen kink und es gibt ja auch diverse Blickwinkel warum das fĂŒr Paare so anziehend ist. Gibt ja auch genug Doms die ihre Subs gerne auch mal zur VerfĂŒgung stellen etc. 

bearbeitet von Frau S.
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vor 1 Stunde, Dina schrieb:

Entzug? Sie entzieht ihm etwas, was ihm zusteht?! Gehts noch? đŸ€Ł

NatĂŒrlich steht ihm genug Sex zu. Denn sonst wĂ€re das keine LTR, sondern eine WG, oder eine ĂŒ80-LTR.
Wenn die Frau der Meinung ist, dass ihm das nicht zusteht, kann sie gehen, oder ihn rauswerfen. Aber Sexentzug in dem Alter hat absolut nichts mit LTR zu tun. Sondern mit UnkompatibilitÀt.

vor 1 Stunde, Jimmy McNulty schrieb:

das soll liebe sein? Das ist doch alles nix 😄

da ist doch nix aber auch gar nix was es wert ist zu retten. đŸ€·â€â™‚ïž

Wir haben hier leider Probleme, die verhindern, dass der Mann sofort und so schnell er kann wegrennt:
-Das Mindset des Mannes ist suboptimal (Beta/ Omega-Mann).
-Es sind gemeinsame Kinder im Spiel.

Und: Nur der Mann möchte etwas Àndern. Die Frau lÀsst sich wie ein nasser Sack hÀngen, und widerwillig ziehen.

Der Mann muss die Entscheidung treffen, wie er weiterleben möchte: Zusammen mit einer absolut inkompatiblen und alkoholkranken WG-Partnerin. Oder Trennung, und danach die Chance auf eine liebevolle kompatible Frau haben.
Was davon fĂŒr die Kinder die beste Lösung ist, kann ich nicht bewerten.

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@Commodus78 ein Wort von dir und ich schließe hier. Das ganze gebashe gegen dich und deine Partnerin bringt euch mMn. nicht weiter.

Ich mache gerne wieder auf wenn du was Neues zu berichten hast.

bearbeitet von Gast

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Werter TE

Schwierige Nummer alles. KĂŒhlen Kopf bewahren und auskotzen hier hilft. 

Dass man sich in einer langjĂ€hrigen Partnerschaft unterstĂŒtzt und auch im dĂŒmmsten Fall durch Phasen geht wo man nahezu alles allein stĂ€mmen muss und deutlich hintenansteht finde ich selbstverstĂ€ndlich
bis zu einem gewissen Punkt. Irgendwann ist jede Kraft und jeder Wille aufgebraucht. Das ist bei jedem Anders. 
Eines ist aber klar
jene, welche hier am lautesten schreien alles zu beenden wĂ€ren die Ersten, welche sich ĂŒber ihre Frau aufregen wĂŒrden wĂŒrde sie es ihnen gleich tun.

Alkoholismus ist keine Kleinigkeit
verĂ€ndert Menschen stark
Deine Ansage der professionellen Hilfe war top
 ihr Aufbegehren eine Abwehr weil es dann ja „offiziell“ ist und man das dann nicht mehr im Privaten hat
 normale Reaktion von Suchtkranken
 bleib da konsequent.


Btw
UnabhĂ€ngig davon ob der Partner Lust hat oder nicht
 aber einen Fick zu fordern obwohl da gerade ein HĂ€ufchen Elend liegt (nehme sie nicht in Schutz
wĂ€re der Erste der ihr einen Arschtritt verpassen wĂŒrde den Scheiss auf die Reihe zu bekommen und sie zur Therapie schleifen) bedeutet auf den Menschen zu scheissen und ihn nur als Fickloch wahrzunehmen
erbĂ€rmlich.

LeDe

bearbeitet von LeDe
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vor 1 Stunde, Frau S. schrieb:

Warum sehen eigentlich so viele hier so ein großes Problem in den cockhold Fantasien / fetisch? Warum das ganze kinkshaming? Finde ich nicht sehr sex positiv von einigen Beitragenden hier.

weil sie nicht drauf steht. Und sie die falsche Partnerin dafĂŒr ist. 
 

trotz einem Haufen sich zeigenden InkompatibilitÀten wird dann aber weiter gemacht weil beide zu starke Minderwertigkeitskomplexe besitzen und glauben alleine nix besseres geschissen zu kriegen. 
 

die Frage ist doch berechtigt: warum will man eine Beziehung retten/ flicken, die seit Jahren ĂŒberhaupt nicht lĂ€uft? Und zwar beidseitig. Dass das nur wegen Minderwertigkeitskomplexen hĂ€lt, wird niemals ausreichend sein. 
 

Kommt davon wenn man Haus und Kinder möchte, aber zu ungeduldig ist sich nen passenden Partner dafĂŒr zu suchen. Aber immerhin haben sie es zu Akademikern innerhalb dieser beziehung gebracht. Aber mehr ist da glaube ich nicht mehr drin. 
 

dass man sich im Privatleben sowas antut, weil aus Ängsten alleine gar nicht klarzukommen. Also ich versteh es nicht. Klingt wie die reinste Folter was er erzĂ€hlt. 

Zitat

 

bearbeitet von Jimmy McNulty

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@Sam Stage:

Vermutlich denkst Du bei Bashing gegen den Fragesteller auch an mich. 
Aus diesem Thread bin ich mit diesem Kommentar raus.

Ich sehe das Thema aus Sicht der Versicherungs-Mathematik/ Statistik insbesondere zum Thema „Alkoholiker“. Also rein aus Sicht von Zahlen und Wahrscheinlichkeiten/ Risiken. 

Die Frau benötigt dringend professionelle Hilfe, um zu retten, was noch zu retten ist. Denn mentale Defekte sind schon vorhanden.

 

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Ich denke, niemand will hier bashen (fĂ€nde ich ja das absolut letzte - jemandem geht es schlecht, öffnet sich, und dann feindet man ihn an?) Wenn eine Situation recht ausfĂŒhrlich geschildert wird, geht man eben mit, versucht sich ein Bild zu machen und gibt entsprechende DenkanstĂ¶ĂŸe.

Ich fĂ€nde es gut, wenn die Frau hier zumindest indirekt auch mal zu Wort kĂ€me. Vielleicht kann der FS mal schreiben, was sie sich wĂŒnscht, bemĂ€ngelt etc., wenn sie mit ihm streitet. Nicht immer nur dieses „rastet aus, beleidigt mich etc.“ - da wird doch auch Inhalt rĂŒbergebracht.

bearbeitet von Sartre66

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