Ehe, Kinder - nach über 20 Jahren noch zu retten?

80 Beiträge in diesem Thema

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vor 3 Stunden, 101Dalmatiner schrieb:

An anderer Stelle im Thread hat er in meiner Erinnerung gemeckert, dass er zu wenig Sex hat. Und jetzt empfindet er Sexverweigerung als sehr schön.

Passt nicht zusammen. Die Frau hat ihn im Griff.

Ich will jetzt hier keinen Feminismus-Scheiss aufmachen, aber die Zeit der Höhlenmenschen und das Recht des Mannes auf Sex, sowie das schwarz-weiß-die-Frau-manipuliert-ausschließlich-über-Sex-Entzug-Gedöns ist ja wohl lange vorbei 🙄 Die haben jetzt gerade in diesem Moment andere Sorgen. 
Um die Dynamik zu ändern, braucht es noch viel Zeit. 
Sexverweigerung…es geht doch hier nicht um Tiere

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Am 8.7.2023 um 11:32 , Xatrix schrieb:

Die Alkoholthematik ist ohnehin erstmal wichtiger; Durchsetzung an dieser Stelle oder ‚er fordert sein Recht ein‘ bei Intimitäten kann das sehr fruchtvolle Gespräch vorher torpedieren.

Vielleicht sollte der FS sich auch mal eine Halbe genehmigen, damit es nicht immer so zögerlich zwischen den beiden zugeht. Ich könnte mir einfach vorstellen, dass der Griff zu Flasche bei ihr zum Teil auch sexuellem Frust entspringt (ja, schlagt mich).

“Eigentlich“ weiß er, dass er initiieren sollte, faktisch läuft das aber nicht. Sich parallel einen runderrubbeln… mag ja ganz nett sein, aber so als Ersatz. Eine reine Ausrede, dass sie für echten Sex zu müde war. 
 

  • IM ERNST? 3

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Gast
vor 12 Stunden, Sartre66 schrieb:

Vielleicht sollte der FS sich auch mal eine Halbe genehmigen, damit es nicht immer so zögerlich zwischen den beiden zugeht. Ich könnte mir einfach vorstellen, dass der Griff zu Flasche bei ihr zum Teil auch sexuellem Frust entspringt (ja, schlagt mich).

Kannst du dich bitte mit Tipps dieser Art zurückhalten? 

Nochmal, die beiden haben nach zwanzig Jahren ihren Weg gefunden und der TE wird sich ganz sicher nicht erst einem ansaufen müssen um mit seinem Mädel Sex haben zu müssen. Das ist wirklich ein dermaßen hohler Vorschlag gerade vor dem Hintergrund das seine Frau nen Thema damit hat.

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vor 4 Stunden, Sam Stage schrieb:

Nochmal,

inwiefern „nochmal“?

die beiden haben nach zwanzig Jahren ihren Weg gefunden

Naja, „Weg gefunden“? 

und der TE wird sich ganz sicher nicht erst einem ansaufen müssen um mit seinem Mädel Sex haben zu müssen.

Naja - irgendwie klappt es ja anscheinend nicht. Meine Vermutung wäre, dass er nicht aus sich raus kommt, mit Hemmungen kämpft, und sie sich daraufhin weiter zurücknimmt. 
Das ist wirklich ein dermaßen hohler Vorschlag gerade vor dem Hintergrund das seine Frau nen Thema damit hat.

Ich lese da sehr viel „Therapiegespräch“ und wenig „Liebesbeziehung“. Er soll ja deswegen nicht zum Alki mutieren, aber ist es seine vornehmliche Rolle, sie zu „erziehen“ und zu „heilen“? (Wenn Gefahr für die Kinder besteht, muss die natürlich abgestellt werden, darüber braucht man hier wirklich nicht diskutieren).

 

 

bearbeitet von Sartre66

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Gast

Kollege, für solche "Trink dir mal einen damit du locker wirst" Tipps kannst du auch gerne ein Update für dein Punktekonto bekommen, wenn dir das lieber ist.

Siehe es mal als Wertschätzung deiner Beiträge hier im Forum, das ich da meinem erstem Impuls nicht direkt gefolgt bin.

Und ja, derzeit ist da wenig sexuelle Aufregung. Die beiden stecken gerade in einer ziemlichen Krise und machen das was man in langen Beziehungen macht, sie unterstützen einander und zeigen Verständnis. Ist doch okay. 

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Gast
Am 8.7.2023 um 12:04 , Dina schrieb:

Ich will jetzt hier keinen Feminismus-Scheiss aufmachen, aber die Zeit der Höhlenmenschen und das Recht des Mannes auf Sex, sowie das schwarz-weiß-die-Frau-manipuliert-ausschließlich-über-Sex-Entzug-Gedöns ist ja wohl lange vorbei 🙄

Wir haben hier das beste Beispiel für Sexentzug. Davon, dass diese Frau dem Mann dankbar dafür sein sollte, dass er sich den ganzen Mist überhaupt noch antut, hatte ich noch nichts geschrieben. Stattdessen gibt es Sexentzug.

Wir haben hier aus meiner Sicht eine beschissene Situation:

LTR inkl. Nachwuchs wegen fehlender Alternativen und ohne jede LTR-Erfahrung. Frau geht fremd und ist Alkoholikerin. Mann ist vollständig betaisiert und hat jede Attraction verloren.

Wenn ich der Mann wäre, würde ich so schnell rennen, dass ich mich selber einholen würde. Und in Absprache mit dem Jugendamt die Kinder mitnehmen.

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Gast

Könnt ihr vielleicht auch mal in Erwägung ziehen das andere Menschen nicht nur fürs fickificki leben? Und das es außer Sex auch weitere gute Gründe gibt warum man gerne bei seinem Partner bleibt?

Ist ja wie im Kindergarten hier...

Miiiip - sie fickt nicht mehr mit mir, da bin ich jetzt aber sofort raus...

Furchtbar! ernsthaft!!!

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Gast
vor 29 Minuten, Sam Stage schrieb:

Könnt ihr vielleicht auch mal in Erwägung ziehen das andere Menschen nicht nur fürs fickificki leben? Und das es außer Sex auch weitere gute Gründe gibt warum man gerne bei seinem Partner bleibt?

Der Fragesteller schreibt doch selber über seine LTR-Anforderungen:

“Wir wären gegenseitig scharf aufeinander und verbringengern Zeit miteinander aber würden uns auch große Freiräume geben. Wären offen für Dreier oder auch malgelegentlich was nebenbei und könnten und würden uns ohne Eifersucht davon erzählen können. Wir würden uns wollen aber nicht brauchen. Jeder hat seinen Freundeskreis, würde auch mal ohne den Partner verreisen und es wäre kein Problem, spontan mal Gäste einzuladen, auch wenn man darauf gar nicht vorbereitet ist, sondern eben Pizza bestellt. Meine Traumpartnerin wäre hübsch, sexy, selbstbewusst, warmherzig, humorvoll, gelassen, spontan würde sich sowohl in "gehobenen Kreisen" als auch im eher einfach gestricktem Umfeld wohl fühlen und sicher bewegen können. Sie wäre unkonventionell aber nicht rebellisch, vorurteilsfrei, innerlich aufgeräumt, lebensbejahend und mit sich im Reinen.“

Er kann jetzt mit der nicht nur hinsichtlich Sex absolut inkompatiblen LTR, welche wegen Alkoholismus seine Kinder sehr negativ beeinflusst, weitermachen.
Oder einfach mal das Beta-Denken ablegen und neu durchstarten,

bearbeitet von Gast

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Denke auch dass die komplette Situation für den TE ungesund ist. Sie baut ständig scheiße und er bettelt noch um ne Umarmung. Er stochert im Dunkeln wie man die Situation ändern könnte und sie macht so semi motiviert mit (um? Keine Ahnung? Um Ruhe zu haben?). Das zeigt mir, dass der Antrieb für Veränderung immer aus einem selbst herauskommen muss. Willst du was verändern, dann änder erstmal dein eigenes Verhalten und alles um dich herum wird sich zumindest ändern (in welche Richtung bleibt natürlich offen). 
 

junge Junge. So ne Dynamik ist in meiner Welt scheiße. Ist nicht gesund für den Kopf. Wieso man sich diesen Zuständen nicht entziehen kann, bleibt das Geheimnis des Te. Nach 20 Jahren kann man nicht mehr so verliebt sein, dass man sich aus emotionalen Gründen einer ehrlichen Abwägung der Beziehung entzieht. 
 

das ganze saugt einen ja schon beim lesen förmlich aus, von ihr kommt ja gar nix mehr. Nicht mal mehr Sex. Das ist ja das traurige. Von dem ganzen emotionalen ganz zu schweigen. 
 

bearbeitet von Jimmy McNulty

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Gast
vor 25 Minuten, 101Dalmatiner schrieb:

Er kann jetzt mit der nicht nur hinsichtlich Sex absolut inkompatiblen LTR, welche wegen Alkoholismus seine Kinder sehr negativ beeinflusst, weitermachen.
Oder einfach mal das Beta-Denken ablegen und neu durchstarten,

Oder ihr könnt mal akzeptieren das Sex nicht alles ist und man nach zwanzig Jahren Beziehung mit gemeinsamen Kindern seinen Partner nicht einfach hängen lässt. Ich finde sein Verhalten da wirklich sehr erwachsen und der Laufzeit der Beziehung völlig angemessen. Er setzt die richtigen Prioritäten und auch seine Partnerin scheint mir wirklich den Willen zu haben das in dem Griff zu bekommen. 

Der TE reflektiert sich hier mehr als ihr alle zusammen. Er nimmt Ratschläge an und macht seine Sache - wie finde, richtig gut. Traut dem dochmal zu das er seinen Kram schon regeln wird. 

Hinschmeißen kann er es immer und jederzeit. 

bearbeitet von Gast

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Am 5.7.2023 um 14:50 , Commodus78 schrieb:

sie sieht ein, dass sie sich ändern muss.

Wenn ich so was lese, hab ich eine Frau vor Augen, die klein beigibt. Dass sie rational realisiert, dass ihre Trinkerei schlecht ist, setze ich voraus. Vielleicht ist es ja tatsächlich ganz unnütz, die Frage zu stellen, warum sie trinkt (Stichwort: passive Aggressivität des FS).

Aber ich sehe eben auch eine Frau, die zunehmend die Hoffnung aufgibt, in der Beziehung nicht ausschließlich funktionieren zu müssen. Die eigentlich auch mal emotionale Erwartungen an den Partner hatte. 

Was der FS schreibt, bezieht sich immer nur darauf, wie sie für die Kinder sein muss (und wie vorbildlich er selbst seinen Aufgaben als Vater nachkommt). Dass ist ja sicher richtig, aber sie ist ja nicht in erster Linie die Nanny. Selbst wenn sie dann irgendwann ganz perfekt funktioniert, bleibt da eine unglückliche Beziehung.

bearbeitet von Sartre66

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vor 20 Minuten, Sam Stage schrieb:

Oder ihr könnt mal akzeptieren das Sex nicht alles ist und man nach zwanzig Jahren Beziehung mit gemeinsamen Kindern seinen Partner nicht einfach hängen lässt.

nee ganz sicher ist das nicht alles. Ich könnte auch gut und gerne auf den pflichtsex verzichten, den die Frauen am Ende einer Beziehung abarbeiten um den Kerl mal für ne Weile ruhig zu stellen. Da ist das emotionale aber schon vorher längst weg. Machen die Mädels aber, weil sie tatsächlich glauben, dass Männer dann glücklich sind. Und sie erwarten es auch vom Mann. Männern hat Sex zu gefallen. 
 

insofern erstmal nix schlimmes, und bei Frauen bist du definitiv als Mann höher als hirnloser ficker anerkannt als als Typ, der ständig die Gefühle seiner Frau hinterfragt und auf ihrer Welle mitschwimmen will. Soviel darf ja noch erlaubt sein, zu sagen. 
 

den Weg den er beschreitet. Naja, er erfährt es ja eigentlich schon Jahr um Jahr, nur ist die Erkenntnis immer noch nicht angekommen. Sein Verhalten führt dazu dass sie dauerhaft den leichten Weg geht und alle veränderungsimpulse auf ihn ablädt. Und wenn es dann nicht so wird, wie sie sich das dachte, ist er der Verantwortliche, der die Schuld trägt. Hast ne Frau halt schlecht geführt. 
 

und hieran mangelt es doch gewaltig. Hol die doch mal vom podest und quatsch mit der wie mit einem Menschen. Die ist doch keine heilige.

Wat säuft denn die schnapsdrossel ohne triftigen Anlass schon um 12uhr mittags vor ihren Kindern? Sind das jetzt Verhältnisse in denen du leben willst? Wenn die unzufrieden ist und Probleme hat, soll sie ihren Mund aufmachen, aber aufhören das emotionale Wrack zu spielen, der ich alles aus der Nase ziehen muss. 
 

das ist doch echt keine Art wie man mit emotionalen Stress umgeht. 

 

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vor 1 Stunde, Sam Stage schrieb:

und auch seine Partnerin scheint mir wirklich den Willen zu haben das in dem Griff zu bekommen. 

Das kann ich nicht erkennen: Sie betrinkt sich selbst tagsüber, ging mindestens 1x fremd, und sie möchte keine Therapie machen (damit sie ihre Arbeit als Selbständige nicht verliert).

Ihr sind selbst die eigenen Kinder unwichtiger als ihr Job!

Der Fragesteller muss alles selber machen. Versucht, sie gegen ihren Willen aus der Sache rauszuziehen. Sie lässt sich einfach hängen. Nicht mal ausreichend Sex bekommt der Fragesteller. Die Bedürfnisse des Fragestellers sind seiner Frau nicht nur hinsichtlich Sex völlig egal.

Im Alter von 45 Jahren kann man nochmal neu anfangen.

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vor 6 Minuten, 101Dalmatiner schrieb:

Das kann ich nicht erkennen

Dann lesen wir wohl zwei unterschiedliche Threads.

Ist auch egal, der TE wird sich das rausnehmen was er für richtig hält. 

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vor 2 Stunden, 101Dalmatiner schrieb:

Wir haben hier das beste Beispiel für Sexentzug. Davon, dass diese Frau dem Mann dankbar dafür sein sollte, dass er sich den ganzen Mist überhaupt noch antut, hatte ich noch nichts geschrieben. Stattdessen gibt es Sexentzug.

Wir haben hier aus meiner Sicht eine beschissene Situation:

LTR inkl. Nachwuchs wegen fehlender Alternativen und ohne jede LTR-Erfahrung. Frau geht fremd und ist Alkoholikerin. Mann ist vollständig betaisiert und hat jede Attraction verloren.

Wenn ich der Mann wäre, würde ich so schnell rennen, dass ich mich selber einholen würde. Und in Absprache mit dem Jugendamt die Kinder mitnehmen.

Seine Frau hat gerade andere Sorgen. Und das ist eine Sucht, die sich über alles stellt. Sie ist krank! Wenn ich die Geschichte so lese, klingt das wie ein mega Gefühls-Chaos. 
Entzug? Sie entzieht ihm etwas, was ihm zusteht?! Gehts noch? 🤣

Auf der einen Seite möchte er sein Sexleben verändern - ja! Auf der anderen Seite ist ihm, vermute ich zumindest, durch diesen Thread erst bewusst geworden, dass das eigentliche Problem ein ganz anderes ist. Und jetzt muss er halt für sich sortieren, welche die Gangart die Beste ist.

Da ich an der Quelle sitze, kann ich dir die Info geben, dass die Leute vom Jugendamt ihm mit Sicherheit nicht das Sorgerecht zuschmeissen, nur weil sie trinkt. Das ist nicht so einfach. Allgemein ist es nicht einfach in dieser Situation für sich abzuwägen, was das Richtige ist. 

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vor 13 Minuten, Dina schrieb:

Seine Frau hat gerade andere Sorgen. Und das ist eine Sucht, die sich über alles stellt. Sie ist krank! Wenn ich die Geschichte so lese, klingt das wie ein mega Gefühls-Chaos. 
Entzug? Sie entzieht ihm etwas, was ihm zusteht?! Gehts noch? 🤣

Auf der einen Seite möchte er sein Sexleben verändern - ja! Auf der anderen Seite ist ihm, vermute ich zumindest, durch diesen Thread erst bewusst geworden, dass das eigentliche Problem ein ganz anderes ist. Und jetzt muss er halt für sich sortieren, welche die Gangart die Beste ist.

Habt ihr den Thread überhaupt gelesen? 
 

seine Frau hat ihn mit nem anderen betrogen, sie gesteht es ihm, den Te hat die Phantasie aber scharf gemacht dass seine alte auf nem anderen reitet und hat sie aufgemuntert es öfters zu tun. Dann fand sie es scheiße, weil sie von beiden wie n flittchen hin und hergepöhlt wurde. Und der Te durchschaut noch, dass es seiner Frau bei dem anderen nur darum ging, dass er Gefühle kriegt damit sie ihn abschießen kann. Was dem Te iwi völlig entspannt mit der Situation hat umgehen lassen 😄. So richtig gehässig. Der hält ja offenbar ganz viel von seiner Frau. 
 

naja. Die haben doch alle beide einen an der Waffel. Was bleibt er mit ner Frau zusammen für die er nix empfindet, warum vereinnahmt sie ihn, wenn sie grds unzufrieden ist?

 

das soll liebe sein? Das ist doch alles nix 😄

 

minderwertigkeitskomplexe. Nach über 20 Jahren hat sich nix dran geändert… Leute dann lebt euch doch endlich jeder für sich aus. Aber lasst euch bitte gegenseitig in Ruhe  😅

 

da ist doch nix aber auch gar nix was es wert ist zu retten. 🤷‍♂️
 

 

Zitat
bearbeitet von Jimmy McNulty
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vor 21 Minuten, Dina schrieb:

 

 

vor 21 Minuten, Dina schrieb:

Da ich an der Quelle sitze, kann ich dir die Info geben, dass die Leute vom Jugendamt ihm mit Sicherheit nicht das Sorgerecht zuschmeissen, nur weil sie trinkt. Das ist nicht so einfach. Allgemein ist es nicht einfach in dieser Situation für sich abzuwägen, was das Richtige ist. 

Ist doch noch gar kein Fall fürs Jugendamt. Oder liest du etwas von Verhaltensauffälligkeiten bei den Kindern?

 

der ganze rotz spielt sich doch alles in der Beziehung zwischen dem Te und seiner Frau ab? Wenn hier jemand verhaltensauffällig wurde dann die Frau 😅

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Warum sehen eigentlich so viele hier so ein großes Problem in den cockhold Fantasien / fetisch? Warum das ganze kinkshaming? Finde ich nicht sehr sex positiv von einigen Beitragenden hier.

Es könnte ja eher ein Verbindendes Element im Partnerschaftlichen Verhältnis sein. Gemeinsam einen fetisch ausleben schafft ja Intimität auf einer ganz neuen Ebene.

Ich will jetzt nicht so viel ins Off topic abdriften aber Intimität ist ja durchaus eine wichtige Säule in der Beziehungsarbeit und ich möchte einfach betont wissen das ein cockhold kink nichts schlechtes ist und die Beziehung nicht allein deshalb irgendwie schlecht(er) ist.

Halte das sogar für einen sehr häufigen kink und es gibt ja auch diverse Blickwinkel warum das für Paare so anziehend ist. Gibt ja auch genug Doms die ihre Subs gerne auch mal zur Verfügung stellen etc. 

bearbeitet von Frau S.
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vor 1 Stunde, Dina schrieb:

Entzug? Sie entzieht ihm etwas, was ihm zusteht?! Gehts noch? 🤣

Natürlich steht ihm genug Sex zu. Denn sonst wäre das keine LTR, sondern eine WG, oder eine ü80-LTR.
Wenn die Frau der Meinung ist, dass ihm das nicht zusteht, kann sie gehen, oder ihn rauswerfen. Aber Sexentzug in dem Alter hat absolut nichts mit LTR zu tun. Sondern mit Unkompatibilität.

vor 1 Stunde, Jimmy McNulty schrieb:

das soll liebe sein? Das ist doch alles nix 😄

da ist doch nix aber auch gar nix was es wert ist zu retten. 🤷‍♂️

Wir haben hier leider Probleme, die verhindern, dass der Mann sofort und so schnell er kann wegrennt:
-Das Mindset des Mannes ist suboptimal (Beta/ Omega-Mann).
-Es sind gemeinsame Kinder im Spiel.

Und: Nur der Mann möchte etwas ändern. Die Frau lässt sich wie ein nasser Sack hängen, und widerwillig ziehen.

Der Mann muss die Entscheidung treffen, wie er weiterleben möchte: Zusammen mit einer absolut inkompatiblen und alkoholkranken WG-Partnerin. Oder Trennung, und danach die Chance auf eine liebevolle kompatible Frau haben.
Was davon für die Kinder die beste Lösung ist, kann ich nicht bewerten.

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@Commodus78 ein Wort von dir und ich schließe hier. Das ganze gebashe gegen dich und deine Partnerin bringt euch mMn. nicht weiter.

Ich mache gerne wieder auf wenn du was Neues zu berichten hast.

bearbeitet von Gast

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Werter TE

Schwierige Nummer alles. Kühlen Kopf bewahren und auskotzen hier hilft. 

Dass man sich in einer langjährigen Partnerschaft unterstützt und auch im dümmsten Fall durch Phasen geht wo man nahezu alles allein stämmen muss und deutlich hintenansteht finde ich selbstverständlich…bis zu einem gewissen Punkt. Irgendwann ist jede Kraft und jeder Wille aufgebraucht. Das ist bei jedem Anders. 
Eines ist aber klar…jene, welche hier am lautesten schreien alles zu beenden wären die Ersten, welche sich über ihre Frau aufregen würden würde sie es ihnen gleich tun.

Alkoholismus ist keine Kleinigkeit…verändert Menschen stark…Deine Ansage der professionellen Hilfe war top… ihr Aufbegehren eine Abwehr weil es dann ja „offiziell“ ist und man das dann nicht mehr im Privaten hat… normale Reaktion von Suchtkranken… bleib da konsequent.


Btw…Unabhängig davon ob der Partner Lust hat oder nicht… aber einen Fick zu fordern obwohl da gerade ein Häufchen Elend liegt (nehme sie nicht in Schutz…wäre der Erste der ihr einen Arschtritt verpassen würde den Scheiss auf die Reihe zu bekommen und sie zur Therapie schleifen) bedeutet auf den Menschen zu scheissen und ihn nur als Fickloch wahrzunehmen…erbärmlich.

LeDe

bearbeitet von LeDe
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vor 1 Stunde, Frau S. schrieb:

Warum sehen eigentlich so viele hier so ein großes Problem in den cockhold Fantasien / fetisch? Warum das ganze kinkshaming? Finde ich nicht sehr sex positiv von einigen Beitragenden hier.

weil sie nicht drauf steht. Und sie die falsche Partnerin dafür ist. 
 

trotz einem Haufen sich zeigenden Inkompatibilitäten wird dann aber weiter gemacht weil beide zu starke Minderwertigkeitskomplexe besitzen und glauben alleine nix besseres geschissen zu kriegen. 
 

die Frage ist doch berechtigt: warum will man eine Beziehung retten/ flicken, die seit Jahren überhaupt nicht läuft? Und zwar beidseitig. Dass das nur wegen Minderwertigkeitskomplexen hält, wird niemals ausreichend sein. 
 

Kommt davon wenn man Haus und Kinder möchte, aber zu ungeduldig ist sich nen passenden Partner dafür zu suchen. Aber immerhin haben sie es zu Akademikern innerhalb dieser beziehung gebracht. Aber mehr ist da glaube ich nicht mehr drin. 
 

dass man sich im Privatleben sowas antut, weil aus Ängsten alleine gar nicht klarzukommen. Also ich versteh es nicht. Klingt wie die reinste Folter was er erzählt. 

Zitat

 

bearbeitet von Jimmy McNulty

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@Sam Stage:

Vermutlich denkst Du bei Bashing gegen den Fragesteller auch an mich. 
Aus diesem Thread bin ich mit diesem Kommentar raus.

Ich sehe das Thema aus Sicht der Versicherungs-Mathematik/ Statistik insbesondere zum Thema „Alkoholiker“. Also rein aus Sicht von Zahlen und Wahrscheinlichkeiten/ Risiken. 

Die Frau benötigt dringend professionelle Hilfe, um zu retten, was noch zu retten ist. Denn mentale Defekte sind schon vorhanden.

 

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Ich denke, niemand will hier bashen (fände ich ja das absolut letzte - jemandem geht es schlecht, öffnet sich, und dann feindet man ihn an?) Wenn eine Situation recht ausführlich geschildert wird, geht man eben mit, versucht sich ein Bild zu machen und gibt entsprechende Denkanstöße.

Ich fände es gut, wenn die Frau hier zumindest indirekt auch mal zu Wort käme. Vielleicht kann der FS mal schreiben, was sie sich wünscht, bemängelt etc., wenn sie mit ihm streitet. Nicht immer nur dieses „rastet aus, beleidigt mich etc.“ - da wird doch auch Inhalt rübergebracht.

bearbeitet von Sartre66

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