Frauen in Beziehungen mit medium ugly Typen

212 Beiträge in diesem Thema

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Oder sie hat davor schon die HotGuys gedatet und sie hat sie nicht als LTR-tauglich empfunden oder konnte sie nicht binden.

Der Ugly Dude ist vielleicht cooler, Bietet ihr Stabilität und ist lustiger, hat Geld. Großen Schwanz. Ka.

Ist doch Scheiß egal. Die Diskussion ist unnötig. Was bringt euch die Erkenntniss?

Ist halt so. Man zieht halt das an, was man will. Die wollten halt ne heiße Frau. Und haben sie attracted. Wenn ihr das auch wollt, dann macht es.

bearbeitet von Branx_90
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Gerade eben, holywater schrieb:

Und wenn man als Mann diese Taktik nicht durchschaut

jo, wir Kerle sind eben einfach gestrickt, n paar hübsche Brüste, ordentlich präsentiert und schon sind wir eingefangen ;-)

 

vor 3 Minuten, Biff schrieb:

Aber ich denke das geht schon einen Schritt weiter als das was der TE beschreibt. Hier geht es ja "nur" um den Ersteindruck.

ja klar, das ist doch aber ne weltfremde Diskussion. Der Ersteindruck auf 10 Meter im vorbeigehen ist schon komplett anders, als wenn man sich in nem Gespräch auf ner Party kennenlernt. Oder im Job oder so. Da können wir auch ein paar Seiten darüber diskutieren, warum Paare so selten farblich abgestimmte Klamotten tragen ... oberflächlicher, unwichtiger Scheiß!

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vor 2 Stunden, holywater schrieb:

smv-timeline1.jpg

Entrichtest du für diese Grafik eine Lizenzgebühr? Bei der Häufigkeit der Verwendung wäre das angemessen.

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vor 4 Minuten, Ladykiller1 schrieb:

Entrichtest du für diese Grafik eine Lizenzgebühr? Bei der Häufigkeit der Verwendung wäre das angemessen.

Vielleicht bin ich ja gar nicht holywater sondern der Undercover Account von Rollo Tomassi 😏

Passt auf was ihr schreibt, das wird alles verwendet in den nächsten Beststellern von mir.

"The Shadow of Masculinity"

"The Alpha's Dilemma"

"The Art of Seductive Strategy"

"Beyond the Red Pill: Unveiling the Secrets of Power and Passion"

 

ue4v3hsgu1lrhdcv6hfm4rpdfc._SY576_CR224,

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Gast spätberufen
vor 6 Stunden, Branx_90 schrieb:

Der Ugly Dude ist vielleicht cooler, Bietet ihr Stabilität und ist lustiger, hat Geld. Großen Schwanz. Ka.

Vielleicht muss der eine oder andere hier einfach mal seine Konzepte von Attraktivität überdenken. Oder bedenken, dass Attraction für eine Beziehung zwar notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung ist.

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vor 11 Stunden, thereislight schrieb:

Ich bin ehrlich - ich hab das jetzt einmal erlebt - am wirklichen Tiefpunkt, schwere Verletzung, unsichere Aussichten auf Heilung - meine damalige LTR hat mir nur ein schlechtes Gefühl gegeben und mich schlussendlich betrogen. Ich neige auch dazu zu extrapolieren. Sicherlich, Mitte/Ende 20 als Lebensphase spielt da auch eine Rolle. Aber ist natürlich schade.

vor 10 Stunden, spätberufen schrieb:

Tut mir leid zu hören, aber dann war's - im Nachhinein betrachtet - auch die Falsche. Mit Mitte 20 sind viele Frauen (und Männer) charakterlich oder auch vom Commitment her aber auch noch nicht so weit.
Nimm's als Erfahrungswert und als Test, den sie nicht bestanden hat. 

vor 10 Stunden, holywater schrieb:

Mitte 20 sind die meisten Frauen noch in der Partyphase. Sie haben erst gerade ihren SMV Peak erlebt und surfen nun auf der Welle des eigenen, optischen Erfolges.

Man erspart sich viel Leid, wenn man das so akzeptiert und ist viel lockerer in Beziehungen in den 20ern, wenn einem bewusst ist, dass die LTR wohl nicht für immer und ewig ist. 

Das ist kein reines Frauenthema, das ist insbesondere ein Altersthema + rein moralisch betrachtet auch in Abhängigkeit der Beziehungsdauer zu bewerten. 
Die wenigsten werden mit Randbedingung "Tiefpunkt, schwere Verletzung, unsichere Aussichten auf Heilung" mit Mitte 20 bei einer Beziehungsdauer von 2-3 Jahren mal eben locker klarkommen. Im Fall von @thereislight kommt noch die Erschwernis von "plötzlich LDR" hinzu (was die wenigsten gut können) + über die kurze Beziehunsgdauer über 5 Threads zu seiner LTR. Mit solchen Randbedingungen würden auch Männer mit Alternativen sich zwei Mal fragen, ob sie sich so wirklich die nächsten Jahre vorstellen. Zumal die meisten in einem solchen Alter, selbst noch kaum Hardships erlebt haben.

Das ist dann kein "Frauen sind nicht loyal"-Thema, das ist ein "kein stabiles Fundament in der Beziehung"-Thema.
Ganz anders sieht es natürlich aus, wenn man 30 Jahre verheiratet ist und dann beim ersten Schicksalsschlag das Weite sucht. 

@holywater so bunt deine Lieblingsgrafik auch ist, so solltest du dir bewusst werden, dass du mit deinem Ratschlag eigentlich nur selbst diese kurzlebige, bedeutungslose Beziehungskultur förderst, die du ja gleichzeitig kritisierst. 

 

bearbeitet von capitalcat
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Wie verführt man eine vergebene Frau?

Einfach deutlich objektiver und subjektiver geiler sein als ihr Partner. Das ist einfach die Realität. 

Wer in einer LTR ist und wenig leverage über objektive Kern-Attraktivitätsfaktoren wie Aussehen oder Status hat, ist durchaus bedrohter.

Meine Erfahrung ist, dass Frauen bei Giga- oder Turbochads erst richtig feucht werden. Da beginnt erst der Struggle bei denen die Beine zusamenzuhalten. Daher glaube ich auch dass das Beispiel mit dem Dude und dem Ferrari stimmt. Wenn man nen Model ist oder krassen Status hat, kann man sehr viele vergebene Frauen ballern. Vor allem wenn man das gezielt pusht. Gerade wenn ne Frau jetzt mit nem Dude zusammen ist, dem es an dieser Hotness mangelt. Aber feucht werden und den Fremdfick wirklich auch durchziehen sind nochmal nen Unterschied. 

 

Was das eigentliche Thema angeht: Es kommt darauf an. Je mehr es rein um Sex geht desto wichtiger das Aussehen des Mannes. Alter der Frau spielt auch ne Rolle. 

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...verstehe gerade nicht wirklich, was das Ganze hier mit Redpill&Co zu tun hat.

Der Mechanismus dahinter ist doch relativ selbsterklärend. Im Laufe des Lebens ändern sich eben die Prioritäten&Ziele. 

Folglich ändern sich irgendwann auch die Prioritäten bei der Partnerwahl und somit auch die Partner. 

Die viel spannendere Frage wäre für mich, wie gut/stabil so eine Beziehung dann auch wirklich funktioniert.

Was @capitalcat geschrieben hat ist ja zunächst richtig. Es gibt natürlich eben weitaus mehr Dinge, als nur äußere Attraktivität. Der beste Partner muss absolut nicht der Bestausehendste sein.

Irgendwann kommt aber der Punkt, da wird bei manchen Frauen die Diskrepanz zwischen ihrem offensichtlich idealen Sex-Partner (siehe ihre ONS, F+ und Affären) und dem idealen Beziehungstypen so groß, dass ich das Gelingen einer gesunden/stabilen Beziehung ernsthaft in Frage stellen würde.

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vor 34 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Irgendwann kommt aber der Punkt, da wird bei manchen Frauen die Diskrepanz zwischen ihrem offensichtlich idealen Sex-Partner (siehe ihre ONS, F+ und Affären) und dem idealen Beziehungstypen so groß, dass ich das Gelingen einer gesunden/stabilen Beziehung ernsthaft in Frage stellen würde.

Ist das denn so? Meine These ist, dass wenn man Sex ohne Gefühle und Intimität hat, dieses Defizit durch vor allem sexuelle Attraktivität ausgeglichen werden muss. Gerade für Frauen ist sowas wie ein ONS nur interessant, wenn sie den Mann wirklich auch sexuell sehr attraktiv finden. 

Problem ist halt, dass Frauen mehr sexuellen Value haben als long term mate value. Sprich wenn du als Frau ein gutes Gesamtpaket als Mann willst, wirste selten die Optik erreichen, die du bekommst wenn du deine Pussy auf Tinder/Joyclub versteigerst.

Gibt ja auch weniger gutaussehende Männer als gutaussehende Frauen, was auch an der Attraktivitätswahrnehmung liegt. Ein richtig gutaussehender Mann hat sehr viele sexuelle Optionen und ist dementsprechend schwierig zu binden. 

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vor 49 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Irgendwann kommt aber der Punkt, da wird bei manchen Frauen die Diskrepanz zwischen ihrem offensichtlich idealen Sex-Partner (siehe ihre ONS, F+ und Affären) und dem idealen Beziehungstypen so groß, dass ich das Gelingen einer gesunden/stabilen Beziehung ernsthaft in Frage stellen würde.

Beides erfordert mE den selben guten Frame. Gerade Frauen werden doch wohl weniger durchs Aussehen getriggert. Diese Diskrepanz hat man eher schon bei Männern.

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@RyanStecken ich beziehe die Diskrepanz zwischen idealen Sex und Beziehungspartner jetzt nicht alleinig auf die Attraktivität, sondern viel mehr welchen Typ Mann sie da jeweils bevorzugt.

Paradebeispiel ist da meine ehemalige Mitbewohnerin. Während meiner Zeit in der WG, hat die ausschließlich mit so Typen gevögelt, dagegen wäre selbst DirtyRabbit nen blassdünner Allman Bubbi gewesen. Nicht ohne Grund konnten wir in diversen Technoclubs elegant an der Schlange vorbei, weil sie 20min später kurz mit dem gesichtstättowierten Türsteher in den Katakomben des Clubs verschwunden ist.

Tjoa, die hat dann während Corona nen Rappel bekommen und inzwischen nen Kind mit nem Architekten aus Brandenburg... kein Scheiss!

Das Beispiel soll jetzt natürlich nicht stellvertretend sein, sondern veranschaulichen, was ich meine.

Bei manchen Frauen ist diese Diskrepanz imo eben einfach zu groß, als das ich mir vorstellen kann, dass die dauerhaft mit ihrem idealen Beziehungstypen bzw. dem, auf den es letztendlich hinausgelaufen ist, monogam glücklich werden... 

bearbeitet von Lance-Hardwood

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vor 30 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

gesichtstättowierten Türsteher

Vs.

vor 30 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Architekten aus Brandenburg

 

Wem kann man seinen Eltern vorstellen?

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vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Ist das denn so? Meine These ist, dass wenn man Sex ohne Gefühle und Intimität hat, dieses Defizit durch vor allem sexuelle Attraktivität ausgeglichen werden muss. Gerade für Frauen ist sowas wie ein ONS nur interessant, wenn sie den Mann wirklich auch sexuell sehr attraktiv finden. 

Problem ist halt, dass Frauen mehr sexuellen Value haben als long term mate value. Sprich wenn du als Frau ein gutes Gesamtpaket als Mann willst, wirste selten die Optik erreichen, die du bekommst wenn du deine Pussy auf Tinder/Joyclub versteigerst.

Gibt ja auch weniger gutaussehende Männer als gutaussehende Frauen, was auch an der Attraktivitätswahrnehmung liegt. Ein richtig gutaussehender Mann hat sehr viele sexuelle Optionen und ist dementsprechend schwierig zu binden. 

Ich bezweifle die fett markierte Aussage.

Frauen wissen (instinktiv oder bewusst) dass Männer auf Optik stehen und putzen sich extra heraus.

Daher kommt möglicherweise der Eindruck, dass es mehr "gutaussehende Frauen" gibt.

Aber die Verteilung beim Aussehen sollte sowohl bei Männern als auch bei Frauen ca. eine Gaußsche Glockenkurve ergeben.

 

 

vor 5 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

@RyanStecken ich beziehe die Diskrepanz zwischen idealen Sex und Beziehungspartner jetzt nicht alleinig auf die Attraktivität, sondern viel mehr welchen Typ Mann sie da jeweils bevorzugt.

Paradebeispiel ist da meine ehemalige Mitbewohnerin. Während meiner Zeit in der WG, hat die ausschließlich mit so Typen gevögelt, dagegen wäre selbst DirtyRabbit nen blassdünner Allman Bubbi gewesen. Nicht ohne Grund konnten wir in diversen Technoclubs elegant an der Schlange vorbei, weil sie 20min später kurz mit dem gesichtstättowierten Türsteher in den Katakomben des Clubs verschwunden ist.

Tjoa, die hat dann während Corona nen Rappel bekommen und inzwischen nen Kind mit nem Architekten aus Brandenburg... kein Scheiss!

Das Beispiel soll jetzt natürlich nicht stellvertretend sein, sondern veranschaulichen, was ich meine.

Bei manchen Frauen ist diese Diskrepanz imo eben einfach zu groß, als das ich mir vorstellen kann, dass die dauerhaft mit ihrem idealen Beziehungstypen monogam glücklich werden... 

Muss nicht zwingend sein.

Ich kenne einige HBs, die sich in ihren Party Years von absoluten Assi-Typen richtig dreckig haben durchballern lassen. Teilweise sogar ne LTR eingegangen sind, wo sie als Liebessklavin jederzeit willig zur Verfügung zu stehen hatten. 

Und irgendwann, hat es auch bei denen *Klick* gemacht und das Beuteschema hat sich um 180° gekehrt. Die sind inzwischen auch mit Partnern zusammen, die mehr als 100k im Jahr machen und haben Haus und Nachwuchs.

Wenn man sie dann mal auf die Typen aus den Party Years anspricht, ist ihnen das Thema ganz peinlich und sie bereuen es, dass sie sowas mit sich haben machen lassen.

Ich nehme denen also durchaus ab, dass das nur eine Phase war, sie sich inzwischen weiterentwickelt haben und den gesichtstättowierten Türstehern keine Träne nachweinen.

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Das animalische vs. Status und Familie.

Bitches wollen halt den Partner, der zu ihrer Lebenssituation passt.

Am besten passt das animalische und Status, Familie zusammen 

Öfters nicht.

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Ich würde gerne noch in den Raum geben, dass es nicht nur einen Typ gibt, den eine Einzelperson attraktiv finden kann. Und was das entscheidende Kriterium für die Attraktivität von Person X spricht, wissen wir einfach nicht. Von außen sieht es so aus, dass die Person auf Menschen mit Y Merkmalen steht, dabei ist aber nur ein/zwei... Merkmal(e) für sie relevant. Und dieses Merkmal ist eben bei unterschiedlichen Typen zu finden. Hier ist so ein bisschen der Fehler, dass von außen vermeintlich die subjektive Attraktivität einer Person aus euren Vorannahmen bewertet wird. 

Attraktivität besteht aus vielen Komponenten und es ist wichtig für die eigene Lebenssituation herauszufinden, welche Komponenten attraktiv für einen sind. 

Natürlich muss erwähnt werden, dass mehrere Befragungen bei Frauen und Männern zeigen, dass sich die Kriterien für schnellen Sex und eine stabile langfristige Beziehung bei beiden Geschlechtern voneinander unterscheiden. Das Aussehen rückt für beide Geschlechter nach hinten und es treten mehr die Charaktereigenschaften in den Vordergrund. Ein Trugschluss ist, dass der Beziehungspartner dann auch äußerlich nicht mehr als attraktiv wahrgenommen wird, nur weil man von außen empfindet, dass Person X weniger attraktiv ist. 

 

bearbeitet von Plantae
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Zu diesen Phantasien von tätowierten Türstehern und asozialen, aber animalischen Terror-Losern, die dann überraschend von Mr. Normalo Mediumugly abgelöst werden:

Die allerwenigsten Menschen knattern Dutzende Kandidaten durch, um irgendwann durch Trial und Error den richtigen Typen zu identifizieren. In der Realität gibt es die übliche Handvoll Fehlanläufe, bis dann einer hängenbleibt. Ebenso finden die wenigsten Menschen ONS optimal als „Beziehungsform“.

Wer dann als LTR bleibt, hat einfach die richtige Gesamtmischung der altbekanntem Attraktivitätsfaktoren („Faktoren“, weil sie sich zwar gegenseitig kompensieren, aber jeweils nicht 0 sein dürfen. Der Türsteher mit 0-Rapport isses einfach nicht).

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Gast spätberufen

Hier springen mit Einverständnis viele am Thema vorbei. Ich denke mal, in vielen Fällen mangels Referenzerfahrungen mit stabilen LTRs. 

Ne LTR zeichnet sich genau dadurch aus, dass es einen Mehrwert gibt über das reine Attraction-Paket hinaus, der dazu führt, dass sexuelle ‚Zugehörigkeit‘ eben nicht bei jedem Fremdkontakt neu verhandelt wird. Dazu zählen dann emotionale Werte wie Stabilität, Vertrautheit, gemeinsame Ziele, ‚Angekommensein‘, gemeinsam Erreichtes. Können auch noch finanzielle Aspekte dazu kommen, Haus und Garten. Das ist ein Markt, in dem der tätowierte Türsteher nicht spielt. Da hat der null Zugriff. Im Gegenteil ist der oft sogar nur gerade deswegen interessant: weil er die kleine Flucht aus dem Alltag darstellt. Andere Frauen besuchen dafür Magic Mike Shows oder lesen Schundromane.  Kann auch sein, dass die eine oder andere Frau dann mal fremd geht. Aber ist der Türsteher deswegen ne wirkliche Alternative zum netten Architekten? C‘ mon. Keiner spielt annähernd in der Liga des Anderen. Das haben die Beteiligten meist auch so klar - Ausnahmen bestätigen die Regel. Der jüngere Kollege des Architekten ist da viel ‚gefährlicher‘.

Und was das Gebitche über die ach so illoyalen Frauen betrifft… grenzdebil. Als wären Männer da irgendwie anders. Wer das nicht glaubt, soll mal auswärts ne Messe oder ne Tagung besuchen. Auch bei Männern macht oft die Gelegenheit den Dieb.

Ich les hier vor allem viel Unerfahrenheit raus und viel Pfeifen im Walde. Denn irgendwann ist immer einer besser, geiler, jünger. 

bearbeitet von spätberufen

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Ihr tut ja so als ob "tätowierte Türsteher " keine Menschen sind. 🤦‍♂️

Nein, er sieht nur geiler und gefährlicher aus. Er wird euch dann sagen/zeigen, ob er eine LTR mit der Frau will. Die Frau entscheidet auch, ob er mit ihm ei e LTR oder nur einen Fick will.

Mit den Worten des Propheten abzuschließen: 

"Ich bin der liebste un besde Mensch, aber sobald ich merk, es gehd um die Figgerei, da figg ich die richtisch weg. Die meisten wollen nur gefiggt werden von nem rischdische Kerl. Wenn die dann sehe, ah, de Toni, der hat en gude Ruf, der is früher n Asi gewese, aja, und da wolle se natürlich ned mit ihm zusamme sein. Aber wenns ums figge geht: „Ach, de Toni? Den musste, den musste mal nemme, der figgt dich rischdisch durch.“ Da sin se natürlich am Start."

bearbeitet von Branx_90

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vor 14 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Die Ausgangsfrage des TE war doch, warum sieht man im Alltag ganz offensichtlich so viele Paare mit ungleicher Attraktivität.

siehste, das seh ich anders, die Ausgangsfrage bezog sich nicht auf Attraktivität sondern nur auf das Aussehen. Denn mehr erkennt man ja erstmal gar nicht!

Deshalb finde ich diese Diskussion ja so fragwürdig. Zur Attraktivität (besonders von uns Jungs) gehört viel mehr als nur auf den ersten Blick gut auszusehen. Manche überzeugen erst auf den zweiten oder dritten Blick, manche durch ihre Art mit Menschen umzugehen und so weiter.

Das ist übrigens auch der Grund warum so viele Typen völlig frustriert von Tinder und Co sind: im wahren Leben bekommen sie öfter mal positives Feedback. Doch wenn es nur um Fotos geht dann nicht.

 

vor 25 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Deshalb wäre ich immer sehr vorsichtig mit der Bewertung von solchen ungleichen Pärchen.

genau so! Denn der Typ, der so unscheinbar wirkt, kann ein obercooler Dude sein, der alles rockt. Das Mädchen, dass so unscheinbar wirkt, müsste man erstmal im vollen Glitzer sehen. Oder nackt. Oder erleben wie sie Dir die Kinnlade runterfallen lässt. Whatever.

 

ja, wir leben in einer Zeit in der die Verpackung wichtiger scheint als der Inhalt. Aber wenn es um Beziehungen geht, dann wird der Inhalt eben doch wichtig!

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Gast
vor 32 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:
Screening ist für die meisten Menschen (vorallem bei Männern) absolut Luxus, da sie sich ein echtes screening schlicht und ergreifend nicht erlauben können. 

Spätestens nach der Uni befinden sich die meisten Menschen im Alltagstrott, haben immer weniger Single-Freunde, um am Wochenende um die Häuser ziehen zu können und selbst wenn, trauen sie sich abends oder tagsüber eh nicht jmd. anzusprechen.

Außer auf Tinder&Co (wo die allermeisten Typen in die Röhre gucken und Frauen bekanntlich nur die unicorns matchen, um später festzustellen das die allesamt keine Beziehung wollten und d.h. OG allgemein kacke ist und alle Männer nur das Eine wollen) lernen viele Menschen einfach kaum neue, interessante Leute kennen.

Das ist aber weit hergeholt. Es liegt an einem selbst, ob man das kann, nicht nur am Umfeld. Wenn es von einem selbst ausgeht, dann lernt man auch nach der Uni, im "Alltagstrott", neue Leute kennen, und screenen kann man auch weiterhin ganz normal.

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vor einer Stunde, Lance-Hardwood schrieb:

Warum? Weil die meisten Menschen einfach absolut keinen Plan von Dating&Verführung haben.

Den Punkt hier möchte ich speziell auch nochmal aufgreifen...

Und zwar folgende Anmerkung dazu: Ist es nicht vielleicht so, daß die MEISTEN Paarbeziehungen, die zustande kommen, nicht vielleicht sogar aus so einer Konstellation heraus entstehen? Will damit sagen, daß viele Bindungen gerade aus Alltagssituationen heraus, aus "ungeplanten" Angelegenheiten heraus entstehen. Keine(r) der Beteiligten hat da vorher groß geplant a la "Heute treffe ich beim Einkaufen, auf dem Dorffest oder im Club etc" meine nächste LTR". Will damit sagen, daß da doch sehr oft ohne bewusstes, direktes Dating oder aktives geplantes Verführen das eine zum anderen kommt. Wo man halt irgendwie ins Gespräch kommt, ganz unbewusst eine "Verbindung" aufbaut, bzw. wo man im Nachhinein sagen kann "Es hat sich irgendwie ergeben". Zumindes hier in meinem Umfeld habe ich so die Beobachtung/das Gefühl, daß sich die Paare ohne "akties" Dating irgendwie kennengelernt haben ....

Das wäre dann quasi alles, was ausserhalb von Online-Dating bzw. ausserhalb von "auf die Pirsch" gehen stattfindet. Ich könnte auch weiterhin (gewagt) behaupten, daß sich oft genau dann solche Verbindungen finden, wenn keiner der beiden aktiv danach gesucht hat....Ich glaube, hier ist oft die "Erfolgsquote" größer so im Vergleich zu "Ich ziehe aktiv los um jemanden kennenzulernen"

Dieses lockere, entspannte ohne Erwartungshaltung sorgt eben dann genau dafür, daß man offen und empfänglich ist und daher auch bereit ist, eine "ungeplante" Situation zu geniessen und sich weiter entwickeln zu lassen.

Und das sich da dann mal auch Paare finden, die optisch auf unterschiedlichen Leveln unterwegs sind, ist denke ich auch mal ganz normal/natürlich. Da gibt es einfach soviele Facetten in deren "Innenwelt", die wir hier nicht erfassen können und nur mehr oder weniger darüber spekulieren können.

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vor 2 Stunden, KOK1615 schrieb:

Das ist aber weit hergeholt. Es liegt an einem selbst, ob man das kann, nicht nur am Umfeld. Wenn es von einem selbst ausgeht, dann lernt man auch nach der Uni, im "Alltagstrott", neue Leute kennen, und screenen kann man auch weiterhin ganz normal.

Ist es nicht. Wie alt bist du? Werd mal Ü30, arbeite 35+ Stunden die Woche, hab Hobbies, Freunde, usw.

Sobald die Freunde alle oder mehrheitlich Familie gründen, bleibt rausgehen, Partymachen auf der Strecke. Bist du der Typ der regelmäßig allein in Bars/Clubs geht, schön und gut. Aber alle anderen sitzen dann eher häufiger die Woche alleine zuhause.

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Gast
vor 28 Minuten, willian_07 schrieb:

Ist es nicht. Wie alt bist du? Werd mal Ü30, arbeite 35+ Stunden die Woche, hab Hobbies, Freunde, usw.

Sobald die Freunde alle oder mehrheitlich Familie gründen, bleibt rausgehen, Partymachen auf der Strecke. Bist du der Typ der regelmäßig allein in Bars/Clubs geht, schön und gut. Aber alle anderen sitzen dann eher häufiger die Woche alleine zuhause.

ich bin 25 und an der Uni 😄

Aber die sind doch selber dran schuld. Ich mein, klar, für die Mehrheit trifft es wohl zu, aber man kann doch nicht sagen, dass das gegeben ist und man nichts gegen machen kann. Ich kann und konnte mit <25 auch in der Bücherei, im Einkaufsladen usw. spontan Frauen kennenlernen, genauso gut jetzt mit 25. Warum soll das denn nach der Uni-Zeit nicht mehr funktionieren? Was ändert sich dabei?

Es gibt doch nicht nur Partymachen, um Frauen kennenzulernen.

Wenn das wirklich so wäre, wie oben beschrieben, würde das heißen, dass ab Ü30 es deutlich schwerer wäre, zu ficken? Mh

bearbeitet von Gast

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Gast

Alter Mann-Kommentar:

Es gab eine Zeit, da konnten Typen zwischen 4 und 6 HBs zwischen 0 und 8 abgreifen. Nein, ich meine nicht die Zeit vor der Emanzipation. Eher so die Zeit bis Internetdating. Für die jüngeren hier: Es gab Onlinedating schon, da wart Ihr vielleicht gerade mal geboren. Ich sage mal Hotornot.de.

Mit Hotornot.de fing das Drama an... Aber da wollte ich jetzt gar nicht hin.

Es war tatsächlich möglich, nicht nur in einem von 10000 Fällen, eine gute HB mit deiner Personality zu begeistern. Okay, du durftest nicht aussehen wie Kermit nach einem Arschfick von unten, aber so ab 4 oder 5 ging was, wenn du einfach ein cooler Dude warst. Nicht cool im Macker- oder PUA-Sinn sondern einfach ein Typ, der was zu erzählen hatte und mit sich im Reinen war. Sicher, Chads gingen auch damals mit den meisten HBs von der Party direkt in den Manta (das ist ein Auto, kein Meeresbewohner). Aber eben nicht immer nur die. Und die Chads von früher wären heute auch maximal eine 5 bis 6. Behaart, verraucht, Lauchs und hässliche Klamotten.

Irgendwie tun mir beide Seiten heute ein bisschen leid. Nichts war so gut wie eine sehr nice HB, die dich erst ein bisschen weird und low fand und am Ende einfach ohne Ende Zeit mit dir verbringen wollte.

Dieses "ich will genau das und das und das" heute mag rational irgendwie zielführender sein. Aber nice ist irgendwie anders...

Sorry, das wollte grad mal raus.

 

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