Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen

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vor 2 Minuten, Jaytech schrieb:

Was man bei Pickup, Verführung, Game etc. nicht vergessen darf ist, dass Pickup eine Fertigkeit ist und keine Fähigkeit. Und Fertigkeiten muss man mehr oder weniger regelmäßig trainieren um gut darin zu werden oder zu bleiben. Klar kann man Pickup auch in der Theorie bis zu einem gewissen Grad vermitteln. Aber Praxiserfahrung macht gerade in diesem Bereich richtig viel aus.

Sehr guter Hinweis, den ich gerade anführen wollte.

PickUp, also generell Dating (Aufreißen oder Beziehung) ist ein multidimensionales Feld mit zusätzlicher sozialer Komponente. Das zumal auch durch andere gesellschaftliche oder sozialökonomische Einflussfaktoren im Zeitwandel stehen kann.

Man kann da nicht mit theoretischem Wissen weit kommen. 

Natürlich braucht man als guter Coach auch eine gute Menschenkenntnis / Erfahrung, um mit dem Kunden sein persönliches Ziel / Maximum auszuloten und dorthin professionell zu begleiten.

Aber ich kann niemanden als Coach hinbegleiten, wenn ich den Weg nicht zuvor selbst gegangen und erlebt habe. Nur dann habe ich die hierfür notwendige Erfahrung. Wenn ich selbst die sozialen Konstellationen zahlreich erlebt und erfolgreich mitgespielt habe.

Die soziale Komponente braucht aber auch wie jede andere normale Fähigkeit regelmäßige Übung. Daher wäre es sehr sinnvoll, wenn ein Coach auf diesem Gebiet halt weiterhin aktiv bleibt.

Wie er das macht, bleibt dem Coach dann selbst überlassen.

 

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vor 12 Minuten, JayMuc schrieb:

Entscheidend ist, dass er es drauf hat, sein theoretisches Wissen und seine praktische Erfahrung aus der Vergangenheit so zu vermitteln, dass es individuell auf den Klienten angepasst ist.

This, da steig ich voll aus z.B. ich kann immer nur erzählen wie ICH es mach - das passt aber ganz sicher nicht zu jedem, meistens  ziehen die sich Teile davon raus was Sie anwenden wollen/können.

Wenn da schon einer so halbschwul ankommt mit "meinst echt ich soll das so sagen?" oder "ich kann doch jetzt ned einfach zu der hingehen und xy"   -> da bin ich schon genervt oder "nervös" wie Heiko hier 😅

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bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 2 Minuten, DoomGuy schrieb:

Aber ich kann niemanden als Coach hinbegleiten, wenn ich den Weg nicht zuvor selbst gegangen und erlebt habe. Nur dann habe ich die hierfür notwendige Erfahrung. Wenn ich selbst die sozialen Konstellationen zahlreich erlebt und erfolgreich mitgespielt habe.

Bin ich bei dir. Aber dafür ist es völlig untererheblich wieviele Frauen er vorher hatte. Wenn er z.B. "nur" 20 Lays in seinem Leben hatte, jetzt aber in einer glücklichen Beziehung mit Frau und Kindern ist und deshalb nicht mehr aktiv ist, ist er nicht schlechter als jemand der 150+ Lays hatte.

Da kommt es dann eher auf die Fähigkeit an, Sachen individuell angepasst vermitteln zu können.

Ist im Job ja auch nicht anders. Der beste Vertriebler mit den meisten und größten Deals wird nicht unbedingt eine super Führungskraft oder Coach.

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vor 22 Minuten, Marquardt schrieb:

Ferrari hätte man sich lieber mal aktien von kaufen sollen... mohnish pabrai der chad hat das mal gemacht

Scheiß auf Ferrari Stocks. Man hätte lieber bei Meta und Nvidia vor paar Jahren zugreifen sollen. Das war eine der Jahrhundert Chancen, um auf den AI Zug draufzuspringen.

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vor 1 Minute, JayMuc schrieb:

Bin ich bei dir. Aber dafür ist es völlig untererheblich wieviele Frauen er vorher hatte. Wenn er z.B. "nur" 20 Lays in seinem Leben hatte, jetzt aber in einer glücklichen Beziehung mit Frau und Kindern ist und deshalb nicht mehr aktiv ist, ist er nicht schlechter als jemand der 150+ Lays hatte.

Da kommt es dann eher auf die Fähigkeit an, Sachen individuell angepasst vermitteln zu können.

Ist im Job ja auch nicht anders. Der beste Vertriebler mit den meisten und größten Deals wird nicht unbedingt eine super Führungskraft oder Coach.

Ja, ich würde es nicht von einer Zahl abhängig machen. Das ist letztlich Schnuppe. 

Mor geht's viel mehr über ein authentisches Gesamtbild. Das muss einfach stimmen.

Ok, ein Coach ist jetzt glücklich verheiratet und hat Kinder. Warum macht er dann nicht ausschließlich ein Coaching für Paare oder Männer mit dem Ziel eine glückliche Familie zu gründen?

Warum sind es dann doch gezielt Männer, die am ersten Step scheitern und oft nur schnell zum Stich kommen wollen?

Man könnte ja dann auch als authentischer Coach für so eine Zielgruppe eine offene Beziehung / Ehe zeigen und als Lifestyle z.B. Swinger Clubs, etc. aufführen. Oder in abgespeckter Form gemeinsam weiterhin an Party-Events mit "Flirtfaktor" teilnehmen.

Julien Blanc finde ich authentisch. Er hat sich gewandelt, seinen Fokus mehr auf allgemeine Persönlichkeitsentwicklung mit Trauma-Bewältigung, etc. gelegt.

Er hat sich zumindest von medialer Präsenz her vom stumpfen Frauen aufreißen weiterentwickelt.

You know what I mean?

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vor 12 Minuten, DoomGuy schrieb:

Ja, ich würde es nicht von einer Zahl abhängig machen. Das ist letztlich Schnuppe. 

Mor geht's viel mehr über ein authentisches Gesamtbild. Das muss einfach stimmen.

Ok, ein Coach ist jetzt glücklich verheiratet und hat Kinder. Warum macht er dann nicht ausschließlich ein Coaching für Paare oder Männer mit dem Ziel eine glückliche Familie zu gründen?

Warum sind es dann doch gezielt Männer, die am ersten Step scheitern und oft nur schnell zum Stich kommen wollen?

Man könnte ja dann auch als authentischer Coach für so eine Zielgruppe eine offene Beziehung / Ehe zeigen und als Lifestyle z.B. Swinger Clubs, etc. aufführen. Oder in abgespeckter Form gemeinsam weiterhin an Party-Events mit "Flirtfaktor" teilnehmen.

Julien Blanc finde ich authentisch. Er hat sich gewandelt, seinen Fokus mehr auf allgemeine Persönlichkeitsentwicklung mit Trauma-Bewältigung, etc. gelegt.

Er hat sich zumindest von medialer Präsenz her vom stumpfen Frauen aufreißen weiterentwickelt.

You know what I mean?

Ich verstehe, was Du meinst. Und letztendlich ist Coaching auch nur ein Business. Da macht es für den einzelnen Coach, durchaus Sinn, Ihre Zielgruppe möglichst groß zu halten um möglichst erfolgreich zu sein. Finde ich aber auch nichts schlimmes bei.

Ein Coach, der früher erfolgreich war und jetzt Familie hat, kann einem Anfänger auch gut die Grundlagen vermitteln, wenn er die anderen Faktoren drauf hat. Der Anfänger wird dann auch schnell, bei einem guten Coach, Erfolge haben und auf ein anderes Level kommen. Der Anfänger, wird den Coach auch als gut wahrnehmen, da er dann plötzlich Erfolge hat, von denen er vorher vielleicht noch nicht mal geträumt hat. Insofern ist in so einem Fall, in meinen Augen, nichts schlimmes bei, da beide von profitieren. Der Coach bekommt sein Geld und der Anfänger seine Erfolge.

Klar sieht das anders aus, wenn ein schon erfahrener Mann, gezielte Bereiche in seinem Game verbessern will. Will er zum Beispiel an seinem Nightgame arbeiten, ist es natürlich besser wenn er zu einem Coach geht, der darauf spezialisiert ist und auch selbst noch im Nightgame aktiv ist.

Aber für die breite Masse, reicht es halt einfach aus, wenn der Coach Erfahrungen hatte, die Theorie beherrscht und die vermitteln kann

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vor 1 Minute, JayMuc schrieb:

Ich verstehe, was Du meinst. Und letztendlich ist Coaching auch nur ein Business. Da macht es für den einzelnen Coach, durchaus Sinn, Ihre Zielgruppe möglichst groß zu halten um möglichst erfolgreich zu sein. Finde ich aber auch nichts schlimmes bei.

Ein Coach, der früher erfolgreich war und jetzt Familie hat, kann einem Anfänger auch gut die Grundlagen vermitteln, wenn er die anderen Faktoren drauf hat. Der Anfänger wird dann auch schnell, bei einem guten Coach, Erfolge haben und auf ein anderes Level kommen. Der Anfänger, wird den Coach auch als gut wahrnehmen, da er dann plötzlich Erfolge hat, von denen er vorher vielleicht noch nicht mal geträumt hat. Insofern ist in so einem Fall, in meinen Augen, nichts schlimmes bei, da beide von profitieren. Der Coach bekommt sein Geld und der Anfänger seine Erfolge.

Klar sieht das anders aus, wenn ein schon erfahrener Mann, gezielte Bereiche in seinem Game verbessern will. Will er zum Beispiel an seinem Nightgame arbeiten, ist es natürlich besser wenn er zu einem Coach geht, der darauf spezialisiert ist und auch selbst noch im Nightgame aktiv ist.

Aber für die breite Masse, reicht es halt einfach aus, wenn der Coach Erfahrungen hatte, die Theorie beherrscht und die vermitteln kann

Sehe ich ähnlich.

Die meisten Männer die Probleme mit HBs haben, haben die auf unterstem Level. Also beim Ansprechen, ein normales Gespräch führen und dann verführen.

Screening für eine gute Familienfrau, glückliche Familie gründen oder gar Coaching innerhalb einer LTR ist dann Advanced Level wo die Zielgruppe um ein vielfaches kleiner ist, weil da viele Männer ihr Leben soweit selbst auf die Kette kriegen um das zu regeln.

Insofern ist es meiner Meinung nach der Markt selbst mit seiner Nachfrage der diese Angebote generiert.

 

Es wäre der falsche Ansatz, die Coaches dafür zu kritisieren, diese Nachfrage zu befriedigen.

Viel eher müsste man sich fragen, warum es so viele erfolglose, verbitterte Männer gibt.

 

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vor 42 Minuten, holywater schrieb:

Sehe ich ähnlich.

Die meisten Männer die Probleme mit HBs haben, haben die auf unterstem Level. Also beim Ansprechen, ein normales Gespräch führen und dann verführen.

Screening für eine gute Familienfrau, glückliche Familie gründen oder gar Coaching innerhalb einer LTR ist dann Advanced Level wo die Zielgruppe um ein vielfaches kleiner ist, weil da viele Männer ihr Leben soweit selbst auf die Kette kriegen um das zu regeln.

Insofern ist es meiner Meinung nach der Markt selbst mit seiner Nachfrage der diese Angebote generiert.

 

Es wäre der falsche Ansatz, die Coaches dafür zu kritisieren, diese Nachfrage zu befriedigen.

Viel eher müsste man sich fragen, warum es so viele erfolglose, verbitterte Männer gibt.

 

Ok, gekauft und gehe ich soweit mit.

Der Markt reguliert sein Angebot nach Anfrage in gewisser Weise selbst, das ist logisch.

Es ist tatsächlich eher erschreckend, dass die Nachfrage nach den Basics so massiv hoch geworden ist. Ist aber der gesellschaftlichen Entwicklung in Form von weiblicher "Gleichstellung" und Feminismus geschuldet.

Früher gab's auch schon das temporäre Problem, nur hatte es sich dann selbst erledigt.

Früher wurden ab Anfang 30 deutlich mehr Ehen mit Versorgern (Betas) eingegangen. Die Versorger (Betas) haben dann bis Anfang 30 gewichst und konnten danach eine vernünftige für paar Kids finden.

Jetzt kommen die aus dem Wichsen halt gar nicht mehr raus.

Daher bewegen sich ja, wenn paar Kundenbewertungen sich anschaut, viele genau in dem Alter.

Ich würde aber als Coach trotzdem etwas mehr auf eine mediale, authentische Präsenz achten und z.B. mal Abstand vom diesen kleinen Videoschnipseln von heißen ludrigen HBs, die "schmackhaft" gemacht werden, Abstand nehmen.

Weniger aufm Channel quatschen und mehr vom eigenen In-Field Workshops mit Teilnehmern darstellen. Die Ziele von reinen intimen Begegnungen mehr auf gesunde Beziehungen und allgemeine Persönlichkeitsentfaltung in anderen Bereichen legen, usw.

Und vom Frauen Bashing mit plakativer Red Pill Visualisierung wegkommen.

Umso mehr, wenn man selbst ja glücklich verheiratet mit Kids ist.

Sonst wird irgendwie kein Schuh draus.

 

 

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vor 56 Minuten, holywater schrieb:

 

Es wäre der falsche Ansatz, die Coaches dafür zu kritisieren, diese Nachfrage zu befriedigen.

Viel eher müsste man sich fragen, warum es so viele erfolglose, verbitterte Männer gibt.

 

Dafür hat sie ja niemand kritisiert. Das Problem ist, dass sich viele Coaches nennen, die keine echten Coaches sind, wie Frahm. Und dann das angelesene Halbwissen weitergeben. Die Kunden erhalten keinen Benefit, den sie nicht selbst mit einem einzigen guten Buch auch erhalten würden. Unter einem Pickup-Coach verstehe ich jemandem, der sowohl Anfängern die Basics beibringen, aber auch erfahrenen Leuten noch nützlich sein kann. Jemand, der das Game also durchgespielt hat und genau weiß wovon er redet. Und niemanden der die Hilflosigkeit von völlig unerfahrenen Leuten ausnützt und ihnen 08/15 Tipps mit auf den Weg gibt und dafür dann mehrere Tausend Euro verlangt. Ist zwar ein gutes Business-Modell, aber halt auch gleichzeitig unterste Schublade. 

Und dass ein Frahm ein typischer AFC ist, merkt man mit etwas Erfahrung. Der versucht das zwar zu überspielen, aber das gelingt ihm nicht gerade gut. Ich traue mich um sehr viel wetten, dass der nichts reißt. Kann man ihm ja mal anbieten. Ein Wochenende mit ihm, mit Video-Begleitung, wo er auf Aufriss geht und bei Erfolg bekommt er dann 1.000 € oder so. Würde der sich niemals drauf einlassen, weil er genau weiß, dass er verlieren würde. 

 

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vor 5 Minuten, Mals schrieb:

Dafür hat sie ja niemand kritisiert. Das Problem ist, dass sich viele Coaches nennen, die keine echten Coaches sind, wie Frahm. Und dann das angelesene Halbwissen weitergeben. Die Kunden erhalten keinen Benefit, den sie nicht selbst mit einem einzigen guten Buch auch erhalten würden. Unter einem Pickup-Coach verstehe ich jemandem, der sowohl Anfängern die Basics beibringen, aber auch erfahrenen Leuten noch nützlich sein kann. Jemand, der das Game also durchgespielt hat und genau weiß wovon er redet. Und niemanden der die Hilflosigkeit von völlig unerfahrenen Leuten ausnützt und ihnen 08/15 Tipps mit auf den Weg gibt und dafür dann mehrere Tausend Euro verlangt. Ist zwar ein gutes Business-Modell, aber halt auch gleichzeitig unterste Schublade. 

Und dass ein Frahm ein typischer AFC ist, merkt man mit etwas Erfahrung. Der versucht das zwar zu überspielen, aber das gelingt ihm nicht gerade gut. Ich traue mich um sehr viel wetten, dass der nichts reißt. Kann man ihm ja mal anbieten. Ein Wochenende mit ihm, mit Video-Begleitung, wo er auf Aufriss geht und bei Erfolg bekommt er dann 1.000 € oder so. Würde der sich niemals drauf einlassen, weil er genau weiß, dass er verlieren würde. 

 

Ich verstehe was Du meinst, ist aber für den Coach, egal wie gut er ist, sehr kritisch und kann fast nur nach hinten losgehen.

Wenn wird das ein Coach im Rahmen seines Trainings mal machen, wenn er clever ist. Hatte ich mal im Rahmen eines Sales-Cold-Call Trainings. Wir haben den Coach ein wenig gechallengend, ob wirklich gut ist. Dann hat er sich die Nummer, von einem unserer Zielkunden geben lassen und während des Trainings, den Cold Call erfolgreich durchgeführt und das Meeting vereinbart.

Wenn das jetzt aber ein Dating-Coach im großen Rahmen mit Video-Begleitung macht, kann er eigentlich nur verlieren. Wenn man ihm willkürlich Frauen zuteilt, die er approachen soll, wird es immer Frauen geben die nicht drauf anspringen. Selbst wenn er dann Erfolg hat und die Nummer oder einen Kiss-Close bekommt, wird es immer Hater geben, die dann das Video zerreißen und Ihm Sachen unterstellen wie, die Frau war gar nicht heiß, die Stand vorher schon auf ihn, das war abgesprochen usw. Er wird also mit so einem Video niemals alle überzeugen können und damit ist für ihn das Risiko zu groß, dass sein Ruf drunter leidet.

Unser Sales-Coach aus dem Beispiel, hätte sowas zum Beispiel auch nie als Video gemacht, weil dadurch einfach zu viel auf Spiel für ihn steht. 

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

 

Viel eher müsste man sich fragen, warum es so viele erfolglose, verbitterte Männer gibt.

 

Ist nicht so schwer zu beantworten meiner Meinung nach > fehlende männliche Vorbilder und fehlende soziale Intelligenz 

Männer haben sich in den letzten 40-50 Jahren kein Stück weiterentwickelt während Frauen in allen Bereichen im Leben einen extremen Sprung gemacht haben. Dazu kommt noch das maskulinität mittlerweile als toxisch propagiert wird in mainstream medien etc. und wir immer weniger männliche Vorbilder haben die uns bestimmte Werte mit geben, viele Scheidungen, weniger Männer zu hause etc.

Damals mussten wir provider sein und fertig. Das ist nicht mehr so. Keine Frau da draußen brauch noch einen provider heutzutage. Die machen alle kohle, sind alle mittlerweile gebildeter etc. in den usa ist die qoute auf den Unis mittlerweile bei 70% Frauen angekommen. Das game hat sich verändert 
 

Frauen mussten nie lernen sozial zu werden, das wird denen in die Wiege gelegt während uns Männern niemand beibringt wie man sozial wird, der Großteil denkt immer noch das er einfach nur Provider werden muss und das funktioniert einfach nicht mehr. Dazu kommt noch das internet was uns nochmal oben drauf unsozialer und einsamer macht weil wir in diese online Welt flüchten, dating apps die uns etwas vorgaukeln usw. 
 

Meiner Meinung nach sind dating coaches die was drauf haben extrem wichtig heutzutage denn ich wüsste nicht wie hoffnungslose Fälle sonst es lernen würden

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vor 24 Minuten, Volkanovski schrieb:

Keine Frau da draußen brauch noch einen provider heutzutage. 

Stimmt, trotzdem nimmt sie die Providerfähigkeit gerne mit. 

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vor 46 Minuten, JayMuc schrieb:

Ich verstehe was Du meinst, ist aber für den Coach, egal wie gut er ist, sehr kritisch und kann fast nur nach hinten losgehen.

...

Wenn das jetzt aber ein Dating-Coach im großen Rahmen mit Video-Begleitung macht, kann er eigentlich nur verlieren. Wenn man ihm willkürlich Frauen zuteilt, die er approachen soll, wird es immer Frauen geben die nicht drauf anspringen. Selbst wenn er dann Erfolg hat und die Nummer oder einen Kiss-Close bekommt, wird es immer Hater geben, die dann das Video zerreißen und Ihm Sachen unterstellen wie, die Frau war gar nicht heiß, die Stand vorher schon auf ihn, das war abgesprochen usw. Er wird also mit so einem Video niemals alle überzeugen können und damit ist für ihn das Risiko zu groß, dass sein Ruf drunter leidet.

Das nennt man Betriebsrisiko und unterscheidet dann richtig gute von mäßigen. 

Es gibt ja auch Coaches, die einen Einblick als Wing mit ihren Kunden / Schülern offen zeigen.

Es würde mir persönlich schon reichen, wenn er mir in field Videos von unterschiedlichen sozialen Begebenheiten mit positivem outcome zeigt. Positiv würde schon vollkommen reichen, wenn z.B. angeheitert geflirtet wird und offenkundige non-verbale Signale fließen.

Muss keine ihm direkt an den Gürtel greifen oder er sie auf der Parkbank durchnehmen. Wäre eh zu plakativ. 

Mal als Beispiel folgende Settings: örtliches Weinfest, morgens beim Cafè, Strandbar in Großstadt, Spa / Therme ...

Nicht vorm DM, wo ich Klopapier und Windeln fürs Kind zum Scheißen zum Abholen bestelle und jeder gehetzt abgefuckt rumläuft.

Frauen darf er selbst aussuchen.

Oder noch besser ein in-field Video, bei dem er als Wing seine Kunden so gut in Szene bei einer sozialen Konstellation bringt, dass für diesen was rausspringt.

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vor einer Stunde, Volkanovski schrieb:

Ist nicht so schwer zu beantworten meiner Meinung nach > fehlende männliche Vorbilder und fehlende soziale Intelligenz 

Männer haben sich in den letzten 40-50 Jahren kein Stück weiterentwickelt während Frauen in allen Bereichen im Leben einen extremen Sprung gemacht haben. Dazu kommt noch das maskulinität mittlerweile als toxisch propagiert wird in mainstream medien etc. und wir immer weniger männliche Vorbilder haben die uns bestimmte Werte mit geben, viele Scheidungen, weniger Männer zu hause etc.

Damals mussten wir provider sein und fertig. Das ist nicht mehr so. Keine Frau da draußen brauch noch einen provider heutzutage. Die machen alle kohle, sind alle mittlerweile gebildeter etc. in den usa ist die qoute auf den Unis mittlerweile bei 70% Frauen angekommen. Das game hat sich verändert 
 

Frauen mussten nie lernen sozial zu werden, das wird denen in die Wiege gelegt während uns Männern niemand beibringt wie man sozial wird, der Großteil denkt immer noch das er einfach nur Provider werden muss und das funktioniert einfach nicht mehr. Dazu kommt noch das internet was uns nochmal oben drauf unsozialer und einsamer macht weil wir in diese online Welt flüchten, dating apps die uns etwas vorgaukeln usw. 
 

Meiner Meinung nach sind dating coaches die was drauf haben extrem wichtig heutzutage denn ich wüsste nicht wie hoffnungslose Fälle sonst es lernen würden

Interessanter Post, der viel gutes enthält.

Ich sehe das größte Problem, dass den Männern heute tatsächlich kein allgemein gültiges und gesellschaftlich mehrheitlich akzeptiertes Männervorbild zur Orientierung präsentiert wird.

Es wird die toxische Männlichkeit gebasht aber kein erfolgreicher outcome aus der Misäre gezeigt. Die jungen Männer sind alleine gelassen und müssen sich geradezu schämen, weil sie einen Schwanz zwischen den Beinen taumeln haben und halt biologisch bedingt einen Druck verspüren.

Man könnte ja gesellschaftlich eine sinnvolle Richtung vorgeben und den Druck / angestaute Energie in was sinnvolles kanalisieren und einen gesellschaftlichen Vorteil daraus nutzen.

Keine Ahnung, irgendwie die Jungs fördern, damit sie nicht in ein soziales Loch fallen und stattdessen die Ärmel hochkrempeln. Für irgendein Ideal.

Ich meine Looksmaxxing und Cold Approaching sind kein dauerhafter, sinnvoller Ausweg für alle.

 

 

bearbeitet von DoomGuy
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vor einer Stunde, Volkanovski schrieb:

Männer haben sich in den letzten 40-50 Jahren kein Stück weiterentwickelt während Frauen in allen Bereichen im Leben einen extremen Sprung gemacht haben.

Da gehe ich mit.

vor einer Stunde, Volkanovski schrieb:

Frauen mussten nie lernen sozial zu werden, das wird denen in die Wiege gelegt während uns Männern niemand beibringt wie man sozial wird

Das stimmt allerdings nicht. Männer wie Frauen sind soziale Tiere, schließlich gehören wir alle zur gleichen biologischen Art, da gibt es keine genetischen Unterschiede. 

Was sich unterscheidet, ist m. M. n. die Erziehung/gesellschaftliche Vorbilder. In kollektivistischen Kulturen ist es z. B. Gang und Gäbe, dass kleine Jungs auf die jüngeren Geschwister aufpassen (also nicht nur mit ihnen spielen, wenn sie gerade Lust darauf haben, sondern auch mal ein Baby wickeln etc.). Entsprechend haben Männer aus solchen Kulturkreisen als Erwachsene im Durchschnitt stärker ausgeprägte soziale Kompetenzen als in postindustriellen Ländern der ersten Welt. Bei uns gilt es warum auch immer als normal, wenn kleine Jungs stundenlang alleine in einem dunklen Raum zocken, während ihre Schwestern routinemäßig zur Care-Arbeit angeregt werden. Dass dabei unterschiedlich ausgeprägte soziale Kompetenzen bei Männern und Frauen rauskommen, ist zu erwarten. 

  • IM ERNST? 2

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vor 29 Minuten, anotherthing schrieb:

Da gehe ich mit.

Das stimmt allerdings nicht. Männer wie Frauen sind soziale Tiere, schließlich gehören wir alle zur gleichen biologischen Art, da gibt es keine genetischen Unterschiede. 

Was sich unterscheidet, ist m. M. n. die Erziehung/gesellschaftliche Vorbilder. In kollektivistischen Kulturen ist es z. B. Gang und Gäbe, dass kleine Jungs auf die jüngeren Geschwister aufpassen (also nicht nur mit ihnen spielen, wenn sie gerade Lust darauf haben, sondern auch mal ein Baby wickeln etc.). Entsprechend haben Männer aus solchen Kulturkreisen als Erwachsene im Durchschnitt stärker ausgeprägte soziale Kompetenzen als in postindustriellen Ländern der ersten Welt. Bei uns gilt es warum auch immer als normal, wenn kleine Jungs stundenlang alleine in einem dunklen Raum zocken, während ihre Schwestern routinemäßig zur Care-Arbeit angeregt werden. Dass dabei unterschiedlich ausgeprägte soziale Kompetenzen bei Männern und Frauen rauskommen, ist zu erwarten. 

Bitte, lies dich einfach mal in Pickup ein. Was du hier beschreibst ist zu 100 % das Mainstream-Narrativ, dass alles gesellschaftliche Prägung wäre. 

Ja, es gibt gesellschaftliche Prägung, die schlägt aber nicht die Natur. Eine vollverschleierte Frau in Afghanistan wird gesellschaftlich sicherlich mit keinem fremden Mann was machen, das heißt aber nicht, dass ihr Körper nicht auf einen attraktiven Mann reagiert. Genauso wenig kannst du dir antrainieren, dass dir plötzlich 150 kg schwere Frauen gefallen und du eine Jessica Alba in ihren besten Jahren nur noch als "guten Freund" sehen würdest und sich da nichts bei dir regt. 

Biologie und nennen wir es mal "primitives Balzverhalten" sind vorprogrammiert und funktionieren daher auch auf der ganzen Welt gleich. Die Mann-Frau-Dynamik folgt also einem reproduzierbarem Schema. In arabischen Ländern wird diese Dynamik unterbunden, in dem man die Frau unterdrückt und bei uns im Westen wird diese Dynamik immer weiter eingeschränkt, in dem man den Männern erzählt, dass dieses völlig natürliche Verhalten etwas schlechte wäre und sie feminisiert. Und sobald dieses natürliche Verhalten auf irgendeine Weise unterdrückt wird, sind weder Frauen noch Männer glücklich damit. Die soziale Prägung schafft es also dieses natürliche Verhalten nicht wahrzunehmen, aber es ist dennoch da und spielt nach wie vor die entscheidende Rolle, wenn es um Frauen und Männer geht. 

Aus diesem Grund steht die Feminismus-Öko-Woke-Tussi auf harten kompromisslosen Sex und steht daher auf genau die Typen, die sie als Feindbild angenommen hat. Auch wenn sie nach außen hin was anderes sagt und sogar selber davon überzeugt ist, dass das ihre Lebensrealität ist, die Biologie schlägt trotzdem gnadenlos zu. 

 

bearbeitet von Mals
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vor 3 Stunden, DoomGuy schrieb:

Ich meine Looksmaxxing und Cold Approaching sind kein dauerhafter, sinnvoller Ausweg für alle.

Bei den meisten bisher Erfolg- und Orientierungslosen führen diese Aktivitäten aber hfftl irgendwann dazu Erfahrungen mit Frauen zu machen und eine Partnerin zu finden.

Cold Approach ist zudem Persönlichkeitsentwicklung auf Speed, man wird mit den tiefsten Ängsten konfrontiert und muss über sich hinauswachsen, männlicher und zielstrebiger werden um Erfolg zu haben.

Also man kann da schon auch nachhaltig sein Selbstverständnis als Mann und sein Sozialleben mit verbessern.

Je nacht Startpunkt und Talent liegt da natürlich ein enorm langer Weg vor dem jeweiligen Mann.

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vor 2 Stunden, Mals schrieb:

Biologie und nennen wir es mal "primitives Balzverhalten" sind vorprogrammiert und funktionieren daher auch auf der ganzen Welt gleich.

Das ist alles wahr, habe ich auch nirgendwo abgestritten. Mein Post bezog sich Null auf die Mann-Frau-Dynamik, sondern auf Social Skills, die nun mal weit darüber hinausgehen.

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Was haltet ihr von Frauen, welche in der Dating Advice Manosphere ihr Business aufgeschlagen haben?

Also als Beispiel Sadia Khan oder Courtney Ryan?

Im Prinzip sagen se das selbe wie ein Andrew Tate aber halt auf eine sehr bedachte eloquente Art und Weise, die meiner Meinung nach weniger Angriffspotenzial haben. 

Gerade Sadia gefällt mir von ihrer ruhigen, souveränen, emphatischen Art recht gut. Sie teilt auch selbst gegen die Frauen aus aber nicht so ganz primitiv mit dem unterschwelligen Hass, wie die männlichen Vertreter.

Ich denke viele männlichen Content Producer versinken zur Zeit im Bashing, um den gefrusteten usern eine Art Katharsis zu bieten und ihre Wut rauszulassen, was Klicks generiert.

Also z.B. die Videos mit der Wall. So nachm Motto: take this you sausage carousel bitch. Mir fehlt da immer so eine souveräne, ruhige Art als Gegenwind. So quasi ein souveräner Dad.

Rollo oder RichCooper würde ich nicht darunter sehen. Letzterer hat sich gefühlt auch von Rollo langsam distanziert.

 

 

 

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vor 9 Minuten, DoomGuy schrieb:

Im Prinzip sagen se das selbe wie ein Andrew Tate aber halt auf eine sehr bedachte eloquente Art und Weise, die meiner Meinung nach weniger Angriffspotenzial haben. 

sind Frauen, die wollen nach außen nicht so wirken sondern offen und Tugendhaftigkeit signalisieren  aber "unter sich" bezeichnen sie die meisten Typen genauso als Loser, Schlappschwanz & Hässlon

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor einer Stunde, DoomGuy schrieb:

Was haltet ihr von Frauen, welche in der Dating Advice Manosphere ihr Business aufgeschlagen haben?

Also als Beispiel Sadia Khan oder Courtney Ryan?

Im Prinzip sagen se das selbe wie ein Andrew Tate aber halt auf eine sehr bedachte eloquente Art und Weise, die meiner Meinung nach weniger Angriffspotenzial haben. 

Gerade Sadia gefällt mir von ihrer ruhigen, souveränen, emphatischen Art recht gut. Sie teilt auch selbst gegen die Frauen aus aber nicht so ganz primitiv mit dem unterschwelligen Hass, wie die männlichen Vertreter.

Ich denke viele männlichen Content Producer versinken zur Zeit im Bashing, um den gefrusteten usern eine Art Katharsis zu bieten und ihre Wut rauszulassen, was Klicks generiert.

Also z.B. die Videos mit der Wall. So nachm Motto: take this you sausage carousel bitch. Mir fehlt da immer so eine souveräne, ruhige Art als Gegenwind. So quasi ein souveräner Dad.

Rollo oder RichCooper würde ich nicht darunter sehen. Letzterer hat sich gefühlt auch von Rollo langsam distanziert.

 

 

 

Die amis sind genau das Gegenteil von den deutschen dating/rp leuten : zu viele ficker die immer predigen das Frauen fromm, konservativ und weiblich sein sollen um dann aber ausschließlich nur escorts, onlyfans 304‘s und miami nightlife bitches zu vögeln und halt genau diesen lifestyle leben den sie selber immer verachten. Finde ich auch ätzend und da finde ich auch selten welche die ich mir geben kann. Am schlimmsten von den weibern da ist diese pearl alter bei der bekomme ich immer miese heiko kallbach attacken 

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vor 9 Stunden, JayMuc schrieb:

Ich verstehe was Du meinst, ist aber für den Coach, egal wie gut er ist, sehr kritisch und kann fast nur nach hinten losgehen.

Wenn wird das ein Coach im Rahmen seines Trainings mal machen, wenn er clever ist. Hatte ich mal im Rahmen eines Sales-Cold-Call Trainings. Wir haben den Coach ein wenig gechallengend, ob wirklich gut ist. Dann hat er sich die Nummer, von einem unserer Zielkunden geben lassen und während des Trainings, den Cold Call erfolgreich durchgeführt und das Meeting vereinbart.

Wenn das jetzt aber ein Dating-Coach im großen Rahmen mit Video-Begleitung macht, kann er eigentlich nur verlieren. Wenn man ihm willkürlich Frauen zuteilt, die er approachen soll, wird es immer Frauen geben die nicht drauf anspringen. Selbst wenn er dann Erfolg hat und die Nummer oder einen Kiss-Close bekommt, wird es immer Hater geben, die dann das Video zerreißen und Ihm Sachen unterstellen wie, die Frau war gar nicht heiß, die Stand vorher schon auf ihn, das war abgesprochen usw. Er wird also mit so einem Video niemals alle überzeugen können und damit ist für ihn das Risiko zu groß, dass sein Ruf drunter leidet.

Unser Sales-Coach aus dem Beispiel, hätte sowas zum Beispiel auch nie als Video gemacht, weil dadurch einfach zu viel auf Spiel für ihn steht. 

@DoomGuy hat das schon gut beschrieben.

Würde dabei auch überhaupt nicht darum gehen, dass er jetzt die krassesten Erfolge einfährt, sondern nur mal darum, dass er halt zeigt wie er vorgeht. Wie stellt er sich an, wie reagiert er auf eine Abfuhr, was sind seine Opener, hat er ein gutes Gespür dafür die richtigen Frauen anzusprechen, wirkt er selbstbewusst und wie ist seine Körpersprache dabei? Man erkennt dann ja sofort ob er unsicher ist oder ob er das tatsächlich schon hundertemal gemacht hat. 

Jeder kann sich vor eine Kamera setzen, ein Pickup-Buch lesen und Videos dazu drehen. Die Frage ist halt dann, ob man so jemanden ernst nehmen sollte. Einerseits beurteilt er dann andere Männer und anderseits hatte der vielleicht mal übertrieben ausgedrückt so gerade 3 Lays in seinem Leben, die irgendwo mit 2 Promille über ihn drüber gestolpert sind.

Wo wir wieder beim Thema sind. In manchen Bereichen brauchst du einfach eine Expertise. Das kann man niemals mit einem Fußballtrainer vergleichen. Ein Fußballtrainer mag vielleicht nicht der beste Spieler sein, aber der hat eine Leidenschaft für den Sport und weiß worauf es ankommt. Was hat dann ein AFC Dating-Coach? Leidenschaft für heißen Sex, ohne jemals selbst Sex gehabt zu haben? Was qualifiziert den genau? Dass er sich regelmäßig Pornos anschaut und daher auch weiß worauf es ankommt? 

Es gibt eben Bereiche, da geht das nur, wenn man wirklich weiß von was man redet. Wenn sich ein Freund von dir immer wieder mal 50 € ausleihen muss, damit er über die Runden kommt und du dann plötzlich seinen Youtube-Kanal entdeckst wo er über Finanztipps, Aktien und Krypto redet, was denkst du dann?

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vor 18 Stunden, JayMuc schrieb:

enn er z.B. "nur" 20 Lays in seinem Leben hatte, jetzt aber in einer glücklichen Beziehung mit Frau und Kindern ist und deshalb nicht mehr aktiv ist, ist er nicht schlechter als jemand der 150+ Lays hatte.

Kann was dran sein, im Forum schwingt halt auch immer der Neid mit der dann zum "Alphashaming" führt wie bei dem jockel hier.

 

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 11 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

sind Frauen, die wollen nach außen nicht so wirken sondern offen und Tugendhaftigkeit signalisieren  aber "unter sich" bezeichnen sie die meisten Typen genauso als Loser, Schlappschwanz & Hässlon

Hier mal eine die es sogar offen raushaut...Gruß an die Fraktion hier mit weiblichen Freunden 😉 

 

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vor 7 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Hier mal eine die es sogar offen raushaut...Gruß an die Fraktion hier mit weiblichen Freunden 😉 

 

Glaubt ihr son Bullshit ernsthaft wenn ihr den seht? 

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