Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen

1296 Beiträge in diesem Thema

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vor 19 Minuten, holywater schrieb:

Die zitieren doch nur diesen Paartherapeuten. Die Bild würde sich doch nie so weit auf den Ast hinauswagen, dass man das als ihre Meinung deuten könnte. Die bleiben ebenfalls schön im Fahrwasser des Mainstreams.

Mein ich ja, dass die Bild dem überhaupt ne Bühne dafür gibt.

Passt ja überhaupt ned damit zusammen das überall "Softe Männer" propagiert werden sonst.

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vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Mein ich ja, dass die Bild dem überhaupt ne Bühne dafür gibt.

Passt ja überhaupt ned damit zusammen das überall "Softe Männer" propagiert werden sonst.

Och, die leben doch von den Kontroversen die so ein Bericht auslöst. Dann explodieren die Kommentarspalten und das gibt der Zeitung Klicks.
Alles eiskalt kalkuliert.

Genau gleich wie der aktuelle Shitstorm über den "verbotenen Ohrwurm"

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vor 8 Minuten, holywater schrieb:

Genau gleich wie der aktuelle Shitstorm über den "verbotenen Ohrwurm"

musste grad googlen was Du meinst, ajo da haben paar BWL Justusse auf Sylt mit Alk auf geliehenen Eiern den dicken geschoben.

Versteh die Aufregung nicht, jeder der sich draußen rumtreibt weiß doch das die in Neukölln oder Offenbach niemals das Maul aufkriegen würden 🤷‍♀️

Aber funny, die einen wollen Kalifat errichten, die anderen brüllen *raus 😂

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor einer Stunde, DirtyRabbit schrieb:

Versteh die Aufregung nicht

Vor allem lernen die es halt auch nie.

Der Versuch "Layla" durch intensives mediales Rumgeheule und Empörungsbekundungen zu canceln, führte dazu, dass das Lied zum Sommerhit des Jahres wurde.

Zwei Jahre später: "Lass mal direkt vor Start der EM die Remigrations-Hymne zum Thema Nummer eins machen, so dass in den Stadien und auf den Fanmeilen alle nen Ohrwurm davon haben. Was soll schon schief gehen?"

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Tattoos und Piercings assoziiere ich selbst (sorry, can’t help) mit begrenztem geistigen Horizont. Mit dem unbeholfenen Versuch, sich interessant zu machen oder seinem langweiligen Leben irgendwie Würze zu verleihen, und sei es durch deplatzierte Stammesabzeichen oder durch Selbstverstümmelung.

Wahrscheinlich eine Frage des eigenen Hintergrunds… irgendwer findet wohl auch Hakans Goldkettchen oder seine Deppenkarre attraktiv.

 

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vor 1 Minute, Sartre66 schrieb:

Tattoos und Piercings assoziiere ich selbst (sorry, can’t help) mit begrenztem geistigen Horizont. Mit dem unbeholfenen Versuch, sich interessant zu machen oder seinem langweiligen Leben irgendwie Würze zu verleihen, und sei es durch deplatzierte Stammesabzeichen oder durch Selbstverstümmelung.

Wahrscheinlich eine Frage des eigenen Hintergrunds… irgendwer findet wohl auch Hakans Goldkettchen oder seine Deppenkarre attraktiv.

 

Ich habe den Eindruck, es ist eine Möglichkeit sich einer sozialen Gruppe zugehörig zu zeigen. Also eine Art Tribalismus. Ähnlich wie sich Fussballfans der gleichen Mannschaft an den Fanschals erkennen und sich direkt freundlich gesinnt sind, funktioniert es auch bei Tättowierten und Gepiercten. Wobei man natürlich unterscheiden muss zwischen sowas und sowas:

post-fd9fa2bbc8b5b3fed5a74443ad449b3a74d  1653530148119,tattoomodel-nina-100~_v-1x

 

Wenn man selbst nicht in dieser sozialen Gruppe zugehörig ist, dann kann das schon mal schnell Unverständnis oder Ablehnung hervorrufen. Was aber per se gar nicht so schlimm ist, weil diese Art von "Peacocking" auch nur Partner aus der gleichen sozialen Gruppe anlocken soll.

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vor 41 Minuten, holywater schrieb:

Ich habe den Eindruck, es ist eine Möglichkeit sich einer sozialen Gruppe zugehörig zu zeigen. Also eine Art Tribalismus. Ähnlich wie sich Fussballfans der gleichen Mannschaft an den Fanschals erkennen und sich direkt freundlich gesinnt sind, funktioniert es auch bei Tättowierten und Gepiercten. Wobei man natürlich unterscheiden muss zwischen sowas und sowas:

post-fd9fa2bbc8b5b3fed5a74443ad449b3a74d  1653530148119,tattoomodel-nina-100~_v-1x

 

Wenn man selbst nicht in dieser sozialen Gruppe zugehörig ist, dann kann das schon mal schnell Unverständnis oder Ablehnung hervorrufen. Was aber per se gar nicht so schlimm ist, weil diese Art von "Peacocking" auch nur Partner aus der gleichen sozialen Gruppe anlocken soll.

„Gruppenzugehörigkeit“ fände ich ja auch einen sinnvollen Hintergrund; nur welche Gruppe soll denn durch „Chili am Hals“ angezeigt werden? 

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vor 35 Minuten, Sartre66 schrieb:

„Gruppenzugehörigkeit“ fände ich ja auch einen sinnvollen Hintergrund; nur welche Gruppe soll denn durch „Chili am Hals“ angezeigt werden? 

Fragen wir doch unseren Tattoo Spezialisten @DirtyRabbit

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vor 4 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Endlich mal ein PaarTHERAPEUT und keine Paartherapeutin. Naja anyway dieser David Perl ist doch bestimmt so ein Rechter Schwurbler ... wie kann er nur sowas behaupten (Canceling incomming weil Kurzhaar Petra sich angegriffen fühlt) 

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vor 36 Minuten, holywater schrieb:

Fragen wir doch unseren Tattoo Spezialisten @DirtyRabbit

viele Mädels machens auch einfach weil sie es ästhetisch finden?!

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vor 35 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

viele Mädels machens auch einfach weil sie es ästhetisch finden?!

Ich glaube eher es ist ne Mischung aus Gruppenzwang und Aufmerksamkeitsgeilheit

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vor 7 Minuten, Jaytech schrieb:

Ich glaube eher es ist ne Mischung aus Gruppenzwang und Aufmerksamkeitsgeilheit

kann auch sein

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vor 3 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

viele Mädels machens auch einfach weil sie es ästhetisch finden?!

Ne alle Frauen machen sich nur Tattoos weil sie einen Schaden haben.

*ironie off*
 

Den einzigen Schaden den ich bei tätowierten Frauen bemerkt habe ist im Bett. Richtige Freaks… find ich aber gut. Kann ich nur einigen hier im Forum ans Herz legen.

 

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Ästhetisch fragwürdiges Signalisieren „ich bin ein cooler Typ“, wie männliche Ohrringe.

Bei Sparrow, Maoris, Knackis oder Narcos erzählen Tattoos ja eine Geschichte, die bei den To Go Erzeugnissen schlichtweg fehlt. Ähnlich, wie wenn man als Couchpotato im Outdooroutfit rumläuft. Oder das Expeditions-SUV vor der DHH.

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vor 10 Stunden, BeSomeone schrieb:

Ne alle Frauen machen sich nur Tattoos weil sie einen Schaden haben.

*ironie off*
 

Den einzigen Schaden den ich bei tätowierten Frauen bemerkt habe ist im Bett. Richtige Freaks… find ich aber gut. Kann ich nur einigen hier im Forum ans Herz legen.

 

Kann ich anhand meiner anekdotischen Evidenz überhaupt nicht bestätigen. Bei der Performance im Bett habe ich weder Korrelation noch Kausalität in Bezug auf Tattoos / Piercings erkennen können.

Was ich jedoch unterscheiben würde ist, dass Drogenkonsum mit Tattoos korreliert. Vorallem wenn die Tattoos in ne pathologische Richtung gehen. Also nicht das Unendlichkeitszeichen am Handgelenk, sondern so richtig vollgehackt.

Aber wie gesagt, alles anekdotische Evidenz. Vielleicht ist meine Stichprobengrösse einfach zu klein 😅 Und ich selbst bin natürlich auch nicht aus der Tattoo-affinen sozialen Gruppe.

 

 

vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

Ästhetisch fragwürdiges Signalisieren „ich bin ein cooler Typ“, wie männliche Ohrringe.

Bei Sparrow, Maoris, Knackis oder Narcos erzählen Tattoos ja eine Geschichte, die bei den To Go Erzeugnissen schlichtweg fehlt. Ähnlich, wie wenn man als Couchpotato im Outdooroutfit rumläuft. Oder das Expeditions-SUV vor der DHH.

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vor 25 Minuten, holywater schrieb:

Was ich jedoch unterscheiben würde ist, dass Drogenkonsum mit Tattoos korreliert.

kann ich wiederlegen, kenn genug die keine Drogen nehmen, nedmal Gras rauchen.

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vor 4 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

kann ich wiederlegen, kenn genug die keine Drogen nehmen, nedmal Gras rauchen.

Sind bestimmt diejenigen die sich das Gras spritzen 😱🤭

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vor 54 Minuten, holywater schrieb:

Aber wie gesagt, alles anekdotische Evidenz. Vielleicht ist meine Stichprobengrösse einfach zu klein 😅

Ja. Solltest schon mehr als nur mit 2 Frauen Sex gehabt haben

(mit oder ohne Tattoos)

bearbeitet von BeSomeone
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vor 4 Stunden, holywater schrieb:

 

 

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Ja, sorry, wollte niemandem zu nahe treten, ehrlich nicht.

Ich denke halt über solche ästhetisch-kulturellen Fragen ziemlich intensiv nach. Und meine Vermutung ist, dass z.B. mit Tattoos, die ja buchstäblich "unter die Haut gehen" und "ewig" halten, eine Art von "spiritueller" oder "sozialer"(??) Zugehörigkeit oder Verbindlichkeit demonstriert bzw. geschaffen werden soll, die in der Realität in aller Regel nicht (oder nicht befriedigend) vorhanden ist. Wenn so ein Hintergrund tatsächlich existieren würde, würde sich die Frage nach der Auswahl des Motivs z.B. auch kaum stellen, sondern es wäre tendenziell vorgegeben.

Ich selbst würde mir z.B. irgendein Motiv stechen lassen, wenn es für einen unverbrüchlichen Männerbund stehen würde. Den gibt es in meinem Leben aber einfach nicht, was ich durchaus bedauere. Für bzw. mit meinen Kinder brauche ich das nicht, da ist es eh klar, mit meinen Frauen... scheint es mir zu unsicher. Und irgendein anderes Motiv... wäre mir zu beliebig. Beziehungsweise würde ich damit (mir? der Welt?) etwas vorspielen, was nicht existiert.

Punk finde ich dagegen wirklich gut und kann ihn emotional absolut nachvollziehen. "Zugehörigkeitssignale" auf dieser Ebene (politisch, philosophisch, kulturell) wären durchaus was für mich, nur zeichnet sich meine "Linie" am ehesten durch Schlabberklamotten aus. Bin ich auch eifrig dabei.

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vor 18 Minuten, Sartre66 schrieb:

Ja, sorry, wollte niemandem zu nahe treten, ehrlich nicht.

Ich denke halt über solche ästhetisch-kulturellen Fragen ziemlich intensiv nach. Und meine Vermutung ist, dass z.B. mit Tattoos, die ja buchstäblich "unter die Haut gehen" und "ewig" halten, eine Art von "spiritueller" oder "sozialer"(??) Zugehörigkeit oder Verbindlichkeit demonstriert bzw. geschaffen werden soll, die in der Realität in aller Regel nicht (oder nicht befriedigend) vorhanden ist. Wenn so ein Hintergrund tatsächlich existieren würde, würde sich die Frage nach der Auswahl des Motivs z.B. auch kaum stellen, sondern es wäre tendenziell vorgegeben.

Ich selbst würde mir z.B. irgendein Motiv stechen lassen, wenn es für einen unverbrüchlichen Männerbund stehen würde. Den gibt es in meinem Leben aber einfach nicht, was ich durchaus bedauere. Für bzw. mit meinen Kinder brauche ich das nicht, da ist es eh klar, mit meinen Frauen... scheint es mir zu unsicher. Und irgendein anderes Motiv... wäre mir zu beliebig. Beziehungsweise würde ich damit (mir? der Welt?) etwas vorspielen, was nicht existiert.

Punk finde ich dagegen wirklich gut und kann ihn emotional absolut nachvollziehen. "Zugehörigkeitssignale" auf dieser Ebene (politisch, philosophisch, kulturell) wären durchaus was für mich, nur zeichnet sich meine "Linie" am ehesten durch Schlabberklamotten aus. Bin ich auch eifrig dabei.

ChatGPT hat mal was halbwegs brauchbares ausgspuckt:

 

Die Frage, ob es eine Korrelation oder Kausalität zwischen Tattoos/Piercings und Drogenkonsum gibt, ist komplex und wird oft in der Forschung untersucht. Hier sind einige Punkte, die in Studien und wissenschaftlichen Artikeln dazu hervorgehoben werden:

Korrelation:

Statistische Zusammenhänge: Mehrere Studien haben gezeigt, dass es eine statistische Korrelation zwischen dem Vorhandensein von Tattoos und Piercings und einem höheren Konsum von Drogen und Alkohol gibt. Diese Korrelation bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass Tattoos oder Piercings Drogenkonsum verursachen.

Gemeinsame Faktoren: Es wird vermutet, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, soziale und kulturelle Einflüsse sowie Lebensstile sowohl die Entscheidung beeinflussen können, Tattoos oder Piercings zu bekommen, als auch das Risiko erhöhen, Drogen zu konsumieren.

Kausalität:

Kein direkter Beweis: Es gibt keinen direkten Beweis dafür, dass Tattoos oder Piercings Drogenkonsum verursachen. Stattdessen wird eher vermutet, dass beide Phänomene durch ähnliche underlying Faktoren beeinflusst werden.

Risikoverhalten: Menschen, die dazu neigen, risikoreiche Verhaltensweisen an den Tag zu legen, könnten sowohl eher dazu neigen, sich tätowieren oder piercen zu lassen als auch Drogen zu konsumieren.

Soziokulturelle Aspekte:

Normen und Werte: In manchen Subkulturen und sozialen Gruppen sind Tattoos, Piercings und Drogenkonsum möglicherweise akzeptierter und verbreiteter, was zu einer höheren Korrelation führt.

Selbstausdruck und Rebellion: Tattoos und Piercings können Formen des Selbstausdrucks oder der Rebellion gegen gesellschaftliche Normen sein, was auch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für experimentelles oder risikoreiches Verhalten, einschließlich Drogenkonsum, zusammenhängen könnte.

Psychologische Faktoren:

Impulsivität und Sensationssuche: Studien haben gezeigt, dass Menschen, die impulsiver sind oder nach neuen und intensiven Erfahrungen suchen, häufiger sowohl Tattoos und Piercings als auch Drogenkonsum aufweisen.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es eine Korrelation zwischen dem Vorhandensein von Tattoos/Piercings und einem höheren Drogenkonsum gibt, aber dies bedeutet nicht zwangsläufig eine kausale Beziehung. Es ist wahrscheinlicher, dass beide Phänomene von ähnlichen psychologischen, sozialen und kulturellen Faktoren beeinflusst werden.

bearbeitet von holywater
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Am 28.5.2024 um 13:25 , DirtyRabbit schrieb:

 weiß doch das die in Neukölln oder Offenbach niemals das Maul aufkriegen würden 🤷‍♀️

warum sollten die sich in verwahrlosesten Gegenden Deutschlands verirren? Wer 150 EUR an der Tür zahlt und über Pfingsten in Sylt weilt kommt doch mit dem migrantischen Prekariat Deutschlands gar nicht in Kontakt

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vor 6 Minuten, d4ne_ schrieb:

warum sollten die sich in verwahrlosesten Gegenden Deutschlands verirren? Wer 150 EUR an der Tür zahlt und über Pfingsten in Sylt weilt kommt doch mit dem migrantischen Prekariat Deutschlands gar nicht in Kontakt

Du redest von irgendwelchen broken Asikanacken, es gibt mehr als Genug die über die 150 lachen, sorry not sorry

bearbeitet von DirtyRabbit
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Mir scheiß egal ob und was Tattoos aussagen, finde es sieht einfach scheiße aus auf nem Frauenkörper. Irgendwo was kleines in Schwarz mag noch gehen, aber halben Körper voll und bunt finde ich sieht einfach jedesmal scheiße aus in sexueller Hinsicht. Mag nen tolles Kunstwerk sein, aber mehr auch nicht. Hat für mich auch immer son "Drogen" touch. Ist mir auch egal obs dazu ne "Studie" gibt oder nicht. Für mich ist es so und fertig.

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Studien hin oder her. Ne richtig zugehackte kannst für ne ltr zu 99 % vergessen. Die haben einfach irgendwo einen tiefsitzenden Schaden. Da hat der gute Spiros schon recht. Ka woher das kommt aber gerade so Tattoos mitten am Hals. Alter Vater, baller sie und sieh zu, dass du das weite suchst.

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Isso, die haben alle mal was abbekommen. Oft wars irgendwas männliches was zu den Tattos geführt hat.

Vater, Ehemann, Freund - Irgend ein Trauma steckt da immer dahinter. Für ne LTR absolut ungeeignet.

Aber der Spiros hat Recht, auch ohne Tattoos kann einem das selbe blühen. Durch die Tattoos weiß man aber sofort was einem eventuell bevor steht.

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