Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
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Wenn der erste gut gewartet, regelmÀssig in der Inspektion war und gereinigt wurde, kann er besser sein als der nie gefahrene mit StandschÀden vom Opa.
Ferraris wurden gebaut, um geballert zu werden, Kickdown, driften und nicht um beim Opa in der Garage zu stehen.
Wenn schon so ein abstruser Vergleich - dann will ich das bei MÀdchen Àhnlich sehen!
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Quatsch. Ist einfach kein Auswahlkriterium fĂŒr mich. Interessiert mich nicht. So als ob ich fragen wĂŒrde, ob der Ferrari nur in Deutschland bewegt wurde oder auch aufm Balkan oder in der TĂŒrkei. Spielt einfach keine Rolle.
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Hier wird interessant. Weil zum Madonna-Whore-Complex noch eine Selbstwertkomponente dazukommt. Ich möchte eine erwachsene reife Frau, die weiss was sie will. Die möglichst viel erlebt und sich deswegen fĂŒr mich entschieden hat. Die mich nicht mit den Losern und den schlechtesten vergleicht, sondern die bei mir ist und mit mir fickt, weil sie weiss, dass sie den besten hat. Dazu soll sie sich vorher bitte in der Top Liga umgesehen haben. Ich scheue keinen Vergleich. Die Frauen, die dann bei mir sind, sind es aus freien StĂŒcken und nicht, weil es vorher nur ein paar Oberloser gab.
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Wenn Du so etwa schreibst mein Freund, dann lohnt es sich, darĂŒber zwei Mal nachzudenken: zu erst mĂŒsste man, wenn man Deine These mitgeht, was ich nicht tue, mal das Alter definieren, das die Frau hat. Ist sicherlich was anderes, ob wir von einer 19jĂ€hrigen sprechen oder einer Frau, die mit 65 nach vier Scheidungen unterwegs ist. Nach 45 Jahren SexualitĂ€t sollten auch fĂŒr Dich 15 Sexualpartner kein Ausschluss sein.
Ich kann aber auch nicht zustimmen, wenn es um jĂŒngere Frauen geht. Wenn ein MĂ€del wĂ€hrend ihrer Studienzeit fĂŒnf wilde Jahre in MĂŒnster oder TĂŒbigen durchbringt und pro Jahr 5 Typen vögelt, dann soll sie mit 27 nicht die treusorgendste Mutter, die beste Ehefrau der Welt sein? Gerade, weil sie vorher viel erlebt und sich deswegen ganz bewusst entschieden hat?
Und selbst wenn sie nach dem Studium noch fĂŒnf Jahre durch die Welt reist und nochmal 15 drauflegt, dann soll sie mit 32 das nicht hinkriegen? Verstehe ich nicht.
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Ich bin kein Psychologe oder Psychiater. Ich könnte mir vorstellen, das diese Argumente verfangen bei Frauen mit durchgehend kurzen Beziehungen. Es mag schon sein, dass man in einer langen Ehe oder einer 10-jĂ€hrigen LTR Dinge lernt, die Kurzzeitbeziehungen nicht bieten. KompromissfĂ€higkeit, Arbeit an sich selbst, whatever. Aber das steht doch in keinem AusschlussverhĂ€ltnis zu der Anzahl der Sexualpartner! Eine Frau kann doch mit 30 schon eine 8 Jahre LTR gehabt haben und 15 Sexualpartner! Sie hat dann beide Erfahrungen, best of both worlds.Â
Du hast Dir viel MĂŒhe bei der Argumentation gegeben und Quellen hinzugefĂŒgt. Ein link funktionierte nicht, zwei konnte ich nicht runterladen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass in derm Herkunftsland der Autoren Deiner Quellen, den USA, eine ganze Industrie und hohe Spendengelder eingesetzt werden, um zu beweisen, dass sexuell aktive Frauen etwas bedrohliches, etwas schlechtes, etwas ja gotteswidriges sind. In einem Land, in dem die Evolutionstheorie in der Schule verboten und durch die AndamstammtausEvasRippe-Theorie ersetzt werden soll und viele junge Menschen in Bibelzirkeln mit dem Sex bis nach der Hochzeit warten wollen, wundert mich das nicht. Und das schreibt niemand, der die USA hasst, sondern einer, der dort gelebt und noch immer viele Freunde (m/w nicht d) hat.Â
FĂŒr mich schwingt in diesem Thread, nicht in Marcels Posts, entsetzlich viel Madonna-Whore-Complex gepaart mit gefĂŒhltem Minderwert mit. Angst vor Vergleichen, Angst vor erfahrenen Frauen, die wissen was sie wollen. Angst von Typen, die nich an sich arbeiten, nicht in Wettbewerb treten und die Frau frei Haus geliefert bekommen wollen. Da bleibt dann eigentlich nur, generell alle Frauen zu verschleiern, ihnen Sex bei Strafe zu verbieten (und jeden SpaĂ und lackierte FingernĂ€gel) und sie zuhause einzusperren. Dann könne die Typen auch fett werden, sich nicht pflegen, der Frau mal eine donnern, wenn sie Wideworte gibt und sich Sex nehmen, wenn sie es wollen. Gruselig. Und armseelig.
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wernerd
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Ich gebe @DirtyRabbit 100% Recht und sehe das auch völlig anders als meine Vorredner:
Frauen mit mehr als 15 Sexualualpartner sind mMn nicht mehr beziehungsfĂ€hig und wĂŒrde ich auch aussortieren bzw. auch jedem meiner Klienten raten die Finger davon zu lassen.
Ich denke wir leben in Zeiten wo Du als Frau dafĂŒr gefeiert wirst, wenn Du n Onlyfans Account hast, dich halb nackt auf Insta zeigst und gerne rumhurst. Wenn Du trafitionelle Werte hoch halten willst, dann bist Du als Frau viel mehr unter Feuer.
Es spricht nix dagegen, dass Frauen gerne ficken und sex habe. Auch wenn das mit mehreren Sexualpartnern passiert, ist das ihre eigene Entscheidung und aus meiner Sicht völlig in Ordnung. WĂŒrde da nie ne Frau deshalb abwerten.
Kann ja jeder machen wie man das fĂŒr Richtig hĂ€lt. Aber sie mĂŒssen halt verstehen, was das heiĂt und auch die Konsequenzen tragen. Es ist eben Fakt, dass MĂ€nner sich fĂŒr sex mit Frauen anstrengen mĂŒssen und Frauen nur atmen sollten und n Puls haben mĂŒssen um Zugriff auf MĂ€nner zu bekommen. Das liegt am Sex Drive, dem Hormonhaushalt und den unterschiedlichen Selektionsstrategien.
Das sieht man ja auch ganz eindrucksvoll an Online Dating, dass es auf der einen Seite eine Angebotsverknappung und an der anderen Seite ein Ăberangebot gibt. Ganz einfaches Marktprinzip.
Also kann man die SchlĂŒssel/ Schloss Analogie hier wunderbar ziehen: Ein SchlĂŒssel der viel Schlösser aufschlieĂt is n guter SchlĂŒssel. Ein Schloss, dass bei jedem SchlĂŒssel auf geht is n billiges Schloss. Wenn man die Psyche vor Frauen mit vielen Sexualpartnern anschaut sieht man durchgĂ€ngig halt immer die gleichen AuffĂ€lligkeiten: HĂ€ufigere Depressionen und psychische Krankheiten Weniger lange Beziehungen Unrealistische Vorstellungen von Beziehungen Weniger in der Lage Kompromisse einzugehen Weniger resilient, wenn es um Beziehungsprobleme geht UnglĂŒcklich WĂŒrde sogar so weit gehen, dass ich glaube hier liegt ein Kindheitskomplex vor der mit Aufmerksamkeit oder Daddy Issues zu tun hat. Hier mal ein paar Studien zu dem Thema: Negative Effekte weiblicher PromiskuitĂ€t
Auswirkungen von frĂŒher sexuellen AktivitĂ€t und vielen Partnern bei Frauen.
Johnson, Kirk. âHarmful Effects of Early Sexual Activity and Multiple Sexual Partners Among Women: A Book of Chartsâ. The Heritage Foundation, 2003. http://s3.amazonaws.com/thf_media/2003/pdf/Bookofcharts.pdf EvolutionĂ€re Betrachtung der Paarbindung und IntimitĂ€t
David, Paul. âPair Bonding: An Evolutionary Perspective on Intimacyâ.
http://pauldavidphd.com/wp-content/uploads/Pair-Bonding.pdf Je mehr Partner eine Frau hatte, desto eher die Scheidung
Nicholas H. Wolfinger. âCounterintuitive Trends in the Link Between Premarital Sex and Marital Stabilityâ.
Institute for Family Studies, 2016. https://ifstudies.org/blog/counterintuitive-trends-in-the-link-between-premarital-sex-and-marital-stability. Promiskuitive Frauen sind hÀufiger depressiv
Gelegenheitssex fand hĂ€ufiger zwischen âFreundenâ als mit Fremden statt. MĂ€nner berichteten hierbei am seltensten ĂŒber depressive Symptome. Bei Frauen war das genau umgekehrt.
Catherine M. Grello, Deborah P. Welsh, und Melinda S. Harper. âNo strings attached: the nature of casual sex in college students.â Journal of Sex Research, 2006. https://doi.org/10.1080/00224490609552324.  Hier auch nochmal aufgearbeitet, dass Slutshaming viel stĂ€rker von Frauen gegen Frauen betrieben wird, als das von MĂ€nnern ausgeht. Slutshaming als weibliche Sexualstrategie
Konkurrierende Rufmanipulation â Frauen geben âgesellschaftliche Informationenâ ĂŒber romantische Rivalinnen strategisch weiter (Slutshaming).
Tania Reynolds, Roy F. Baumeister, und Jon K. Maner. âCompetitive reputation manipulation: Women strategically transmit social information about romantic rivalsâ. Journal of Experimental Social Psychology, 2018. https://doi.org/10.1016/j.jesp.2018.03.011. Â
Kann ja jeder machen wie man das fĂŒr Richtig hĂ€lt. Aber sie mĂŒssen halt verstehen, was das heiĂt und auch die Konsequenzen tragen. Es ist eben Fakt, dass MĂ€nner sich fĂŒr sex mit Frauen anstrengen mĂŒssen und Frauen nur atmen sollten und n Puls haben mĂŒssen um Zugriff auf MĂ€nner zu bekommen. Das liegt am Sex Drive, dem Hormonhaushalt und den unterschiedlichen Selektionsstrategien.
Das sieht man ja auch ganz eindrucksvoll an Online Dating, dass es auf der einen Seite eine Angebotsverknappung und an der anderen Seite ein Ăberangebot gibt. Ganz einfaches Marktprinzip.
Also kann man die SchlĂŒssel/ Schloss Analogie hier wunderbar ziehen: Ein SchlĂŒssel der viel Schlösser aufschlieĂt is n guter SchlĂŒssel. Ein Schloss, dass bei jedem SchlĂŒssel auf geht is n billiges Schloss. Wenn man die Psyche vor Frauen mit vielen Sexualpartnern anschaut sieht man durchgĂ€ngig halt immer die gleichen AuffĂ€lligkeiten: HĂ€ufigere Depressionen und psychische Krankheiten Weniger lange Beziehungen Unrealistische Vorstellungen von Beziehungen Weniger in der Lage Kompromisse einzugehen Weniger resilient, wenn es um Beziehungsprobleme geht UnglĂŒcklich WĂŒrde sogar so weit gehen, dass ich glaube hier liegt ein Kindheitskomplex vor der mit Aufmerksamkeit oder Daddy Issues zu tun hat. Hier mal ein paar Studien zu dem Thema: Negative Effekte weiblicher PromiskuitĂ€t
Auswirkungen von frĂŒher sexuellen AktivitĂ€t und vielen Partnern bei Frauen.
Johnson, Kirk. âHarmful Effects of Early Sexual Activity and Multiple Sexual Partners Among Women: A Book of Chartsâ. The Heritage Foundation, 2003. http://s3.amazonaws.com/thf_media/2003/pdf/Bookofcharts.pdf EvolutionĂ€re Betrachtung der Paarbindung und IntimitĂ€t
David, Paul. âPair Bonding: An Evolutionary Perspective on Intimacyâ.
http://pauldavidphd.com/wp-content/uploads/Pair-Bonding.pdf Je mehr Partner eine Frau hatte, desto eher die Scheidung
Nicholas H. Wolfinger. âCounterintuitive Trends in the Link Between Premarital Sex and Marital Stabilityâ.
Institute for Family Studies, 2016. https://ifstudies.org/blog/counterintuitive-trends-in-the-link-between-premarital-sex-and-marital-stability. Promiskuitive Frauen sind hÀufiger depressiv
Gelegenheitssex fand hĂ€ufiger zwischen âFreundenâ als mit Fremden statt. MĂ€nner berichteten hierbei am seltensten ĂŒber depressive Symptome. Bei Frauen war das genau umgekehrt.
Catherine M. Grello, Deborah P. Welsh, und Melinda S. Harper. âNo strings attached: the nature of casual sex in college students.â Journal of Sex Research, 2006. https://doi.org/10.1080/00224490609552324.  Hier auch nochmal aufgearbeitet, dass Slutshaming viel stĂ€rker von Frauen gegen Frauen betrieben wird, als das von MĂ€nnern ausgeht. Slutshaming als weibliche Sexualstrategie
Konkurrierende Rufmanipulation â Frauen geben âgesellschaftliche Informationenâ ĂŒber romantische Rivalinnen strategisch weiter (Slutshaming).
Tania Reynolds, Roy F. Baumeister, und Jon K. Maner. âCompetitive reputation manipulation: Women strategically transmit social information about romantic rivalsâ. Journal of Experimental Social Psychology, 2018. https://doi.org/10.1016/j.jesp.2018.03.011. Â
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