Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen

1936 Beiträge in diesem Thema

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vor 7 Minuten, LeDe schrieb:

Werter Marcel

Jeder soll seine Selektionkriterien haben wie er will. Auch richtig ist, dass man wählerischer sein kann je mehr Auswahl man hat. Das ist alles kein Ding, easy. Gut so.

Das was hier aufstösst ist der Versuch die persönliche Wertung des BC als allgemeingültige Tatsache darzulegen. Keine Studie belegt das. 

 

Genau das ist doch der Kern der von einer Seite nicht annerkannt wird.

Selektionskriterien sind absolut individuell. Was stört ist dass aus den persönlichen individuellen Kriterien ein Gesetz abgeleitet wird und gesagt wird pauschal ist eine Frau mit hohem bc nicht beziehungsfähig Und das ist nunmal Schwachsinn.

Genauso zu behaupten Frauen kennen keine Verhütung. Es gibt genug Frauen die bewusst keine Kinder wollen.

 

 

bearbeitet von RoyalDutch

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vor 7 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

 

Vielleicht schon fast eine philosophische Frage der Perspektive...

schauen wir später an…zeit zu knapp.

vor 7 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Wieso schließt Du die Türe ab, Du hast ja nur Angst davor ausgeraubt zu werden... Vielleicht bin ich auch einfach nur nicht dumm.

 

Vielleicht😁 

vor 7 Minuten, Marcel Herzog schrieb:


Nein im Ernst, ich habe tatsächlich keine Angst vor einer Trennung. Ich will mir nur hinterher nicht selbst vorwerfen, dass ich mich leichtsinnig gebunden habe.

eben…jeder soll seine Screeningpoints haben…

vor 7 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Also ich entscheide mich lieber für die Perspektive, wo ich am Ende den größeren Schwanz hab.

Grösser als wessen?

mir sind die Schwänze anderer egal…kümmere mich nur um meinen.

vor 7 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

 

:lazy:  Ich habs jetzt mindestens 10x gesagt aber "logisch" spricht man in "Moralistan" wohl nicht...

Meine Darlegung bezieht sich nicht auf Dich, Ich zitiere Dich da Du das zuletzt aufgegriffen hast.

Moralist hat mich auch noch keiner genannt…hat auch nichts mit Moral zu tun.

Moral an Arsch…da hat jeder seine eigene.

 LeDe

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Hat überhaupt einer hier das gelesen?

Ich höre immer keine Belege dabei ist das der Kern dieses Threads.

Ich behaupte, dass es sehr wohl einen Zusammenhang von weiblicher Promiskuität und psychischen Krankheiten bzw. Beziehungskompatibilität gibt.
Muss natürlich nicht für jede Frau mit hohem BC gelten aber es gibt da schon Zusammenhänge, die man auf dem Schirm haben sollte bzw. zumindest nicht ignorieren.

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vor 17 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Hat überhaupt einer hier das gelesen?

Ich höre immer keine Belege dabei ist das der Kern dieses Threads.

Ich behaupte, dass es sehr wohl einen Zusammenhang von weiblicher Promiskuität und psychischen Krankheiten bzw. Beziehungskompatibilität gibt.
 

Kannst du ja weiterhin behaupten aber einen wissenschaftlicher Beweis wurde hier nicht geliefert bzw. nicht durch die geposteten Studien unter wissenschaftlichen Standards belegt.

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vor 3 Minuten, RoyalDutch schrieb:

Kannst du ja weiterhin behaupten aber einen wissenschaftlicher Beweis wurde hier nicht geliefert bzw. nicht durch die geposteten Studien unter wissenschaftlichen Standards belegt.

Hau doch mal ne Studie raus, die dss Gegenteil beweist... also das gerade promiskuitive Frauen die Idealbesetzung für ne LTR sind... bin gespannt!

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vor 38 Minuten, RoyalDutch schrieb:

Genau das ist doch der Kern der von einer Seite nicht annerkannt wird.

Selektionskriterien sind absolut individuell. Was stört ist dass aus den persönlichen individuellen Kriterien ein Gesetz abgeleitet wird und gesagt wird pauschal ist eine Frau mit hohem bc nicht beziehungsfähig Und das ist nunmal Schwachsinn.

Genauso zu behaupten Frauen kennen keine Verhütung. Es gibt genug Frauen die bewusst keine Kinder wollen.

 

vor 11 Minuten, RoyalDutch schrieb:

Kannst du ja weiterhin behaupten aber einen wissenschaftlicher Beweis wurde hier nicht geliefert bzw. nicht durch die geposteten Studien unter wissenschaftlichen Standards belegt.

 

vor 30 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Hat überhaupt einer hier das gelesen?

Ich höre immer keine Belege dabei ist das der Kern dieses Threads.

Ich behaupte, dass es sehr wohl einen Zusammenhang von weiblicher Promiskuität und psychischen Krankheiten bzw. Beziehungskompatibilität gibt.
Muss natürlich nicht für jede Frau mit hohem BC gelten aber es gibt da schon Zusammenhänge, die man auf dem Schirm haben sollte bzw. zumindest nicht ignorieren.

A 2010 study published in Journal of Marriage and Family found that there was a correlation between female pre-marital promiscuity and higher rates of divorce. The research, conducted by Jay Teachman, found that women with 16 or more sexual partners prior to marriage had an 80% rate of subsequent divorce.

https://en.wikipedia.org/wiki/Female_promiscuity#:~:text=A 2010 study published in,80% rate of subsequent divorce.

 

Manche Leute wollen einfach nicht hören, was nicht in ihr wokes Weltbild passt, wo Frauen nicht kinkshamed werden.

 

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vor 27 Minuten, RoyalDutch schrieb:

Kannst du ja weiterhin behaupten aber einen wissenschaftlicher Beweis wurde hier nicht geliefert bzw. nicht durch die geposteten Studien unter wissenschaftlichen Standards belegt.

Ah ok sorry, wusste nicht, dass Du jetzt hier die Rolle des Bundesamt für wissenschaftliche Beweisführung hast und die 20 Quellen die ich genannt habe einfach mal so wegwischen kannst.
Dann nehm ich alles zurück und entschuldige mich für die OT  🤡 

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vor 10 Minuten, holywater schrieb:

 

 

A 2010 study published in Journal of Marriage and Family found that there was a correlation between female pre-marital promiscuity and higher rates of divorce. The research, conducted by Jay Teachman, found that women with 16 or more sexual partners prior to marriage had an 80% rate of subsequent divorce.

https://en.wikipedia.org/wiki/Female_promiscuity#:~:text=A 2010 study published in,80% rate of subsequent divorce.

 

Manche Leute wollen einfach nicht hören, was nicht in ihr wokes Weltbild passt, wo Frauen nicht kinkshamed werden.

 

dann schau dir Studie einfach mal genauer an.  

Weiter steht in der Studie

"These results suggest that neither premarital sex nor premarital cohabitation by itself indicate either preexisting characteristics or subsequent relationship environments that weaken marriages"

 

vor 11 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Hau doch mal ne Studie raus, die dss Gegenteil beweist... also das gerade promiskuitive Frauen die Idealbesetzung für ne LTR sind... bin gespannt!

so funktioniert Wissenschaft nicht. Derjenige der die These aufstellt muss sie belegen.

bearbeitet von RoyalDutch

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vor 17 Minuten, holywater schrieb:

Manche Leute wollen einfach nicht hören, was nicht in ihr wokes Weltbild passt, wo Frauen nicht kinkshamed werden.

Liebe Kinder, es ist nicht nötig hier ständig unsachlich zu werden! 

Ich hab @holywater nur mal exemplarisch rausgegriffen, kann sich ja jeder gerne selbst überprüfen. 

Dankeschön!

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vor einer Stunde, Marcel Herzog schrieb:

Was ihr übersehen habt ist, dass ich @Fastlane in der Zwischenzeit nochmal ne ganze Liste an weiteren Quellen hinterhergeschickt habe, die meine Thesen und den evolutionsbiologischen Ansatz über promiskuitives Verhalten von Frauen untermauern:

Ja, das habe ich wirklich übersehen. Habe mir zum Beispiel das Teil jetzt rausgepickt: https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00224499.2013.772088?journalCode=hjsr20#.UdKyTOt9SG8

Das Ergebnis der Studie lautet konkret wie folgt:
"In the present study, we hypothesized and found that men were more likely than women to report a casual sexual encounter. But the current results suggest a different conclusion regarding the correlates of casual sex. As expected, latent variable modeling indicated a positive correlation between casual sex and psychological distress and diminished well-being—an association that, unexpectedly, appeared to be similar for men and for women. The results of the present study, therefore, argue that involvement in casual sex among college students is similarly associated with mental health outcomes for men and women. The lack of a gender interaction is surprising. Whereas a large meta-analysis found small gender differences in sexual attitudes and behaviors between 1993 and 2007, gender differences did emerge around attitudes toward casual sex, casual sex, and fear, anxiety and guilt toward sex (Petersen & Hyde, 2010).

The observed results may to some extent operate through the phenomenon of sexual regret. For example, one study found that having sexual intercourse with someone only once or having sexual intercourse with someone known for less than 24 hours was significantly associated with feelings of sexual regret (Eshbaugh & Gute, 2008). Both men and women report sexual regret, albeit for different reasons, following casual sex encounters (Fisher et al., 2012). Feelings of sexual regret, and feelings of regret in general, have been linked to poor psychological outcomes, such as lower life satisfaction, loss of self-worth, depression, and physical health problems (Grello et al., 2006; Jokisaari, 2004). So the link between casual sex and psychological distress and diminished well-being may represent a manifestation of sexual regret."

 

Würde also stumpf bedeuten, dass Männer genau so anfällig für eine Depression sind wie Frauen, wenn sie viel rumkommen. 

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vor 34 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Hau doch mal ne Studie raus, die dss Gegenteil beweist... 

So funktioniert Wissenschaft nicht.

Wenn jemand ne These aufstellt "Es gibt achtbeinige Giraffen mit Schwimmflossen" dann ist es nicht die Aufgabe von anderen zu beweisen, dass es keine achtbeinigen Giraffen mit Schwimmflossen gibt. 

vor 34 Minuten, holywater schrieb:

Manche Leute wollen einfach nicht hören, was nicht in ihr wokes Weltbild passt, wo Frauen nicht kinkshamed werden.

Und manche wollen Frauen einfach shamen.

bearbeitet von Awakened
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Werte Diskutierende

Zitat

Ich behaupte, dass es sehr wohl einen Zusammenhang von weiblicher Promiskuität und psychischen Krankheiten bzw. Beziehungskompatibilität gibt.
Muss natürlich nicht für jede Frau mit hohem BC gelten aber es gibt da schon Zusammenhänge, die man auf dem Schirm haben sollte bzw. zumindest nicht ignorieren.

Jeder Daume ist ein Finger, aber nicht jeder Finger ein Daume😉

vor 34 Minuten, holywater schrieb:

 

 

A 2010 study published in Journal of Marriage and Family found that there was a correlation between female pre-marital promiscuity and higher rates of divorce. The research, conducted by Jay Teachman, found that women with 16 or more sexual partners prior to marriage had an 80% rate of subsequent divorce.

https://en.wikipedia.org/wiki/Female_promiscuity#:~:text=A 2010 study published in,80% rate of subsequent divorce.

 

Denn Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität nicht kennen aber auf Allgemeingültigkeit pochen. Auch ein Wesenskern von allen weltlichen und geistlichen Ideologien.

LeDe

bearbeitet von LeDe
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vor 2 Stunden, capitalcat schrieb:

Würde also stumpf bedeuten, dass Männer genau so anfällig für eine Depression sind wie Frauen, wenn sie viel rumkommen. 

Nein, Frauen sind in der Tendenz stärker betroffen.

 

Untersuchungen zeigen, dass es Frauen tendenziell schwerer fällt als Männern, emotionale Bindungen zu verhindern, und wenn dies geschieht, fühlen sie sich im Nachhinein eher ausgenutzt, deprimiert, bereuen oder schämen sich.
Manche Menschen springen ein, ohne wirklich darüber nachzudenken, wie sie sich danach fühlen werden, und hinterlassen dann Schmerz, Reue oder Leere.
Bezeichnenderweise haben viele Studien eine stärkere positive Korrelation negativer emotionaler Ergebnisse bei Frauen festgestellt, die häufiger Sex haben, während Männer eher das Gegenteil erleben: Mehr Gelegenheitssex erzeugt positivere Gefühle.

Quelle: https://www.verywellmind.com/what-is-the-impact-of-casual-sex-on-mental-health-5179455

 

Zitat

Depressive Symptome waren bei Männern und Frauen unterschiedlich mit Gelegenheitssex verbunden. Männer, die Gelegenheitssex hatten, berichteten über die wenigsten Depressionssymptome und Frauen, die in der Vergangenheit Gelegenheitssex hatten, berichteten über die stärksten depressiven Symptome.


Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17599248/

 

 

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vor 3 Stunden, Biff schrieb:

Und dennoch kommt sowas, why?

Das ist ne wirklich interessante Frage.

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vor 7 Minuten, holywater schrieb:

Die richtig harten PU-Ficker die ich kenne (...) Und es macht halt auch von der Logikseite her vollkommen Sinn, dass es sowohl für Männer wie auch für Frauen ein "zu-viel" gibt. 

Ja eben. Du sagst es. "harte PU-Ficker". Das sind dann Zahlen wo man bei nem sehr hohen Menschenverschleiß landet. 
Aber das ist ja nicht wirklich was hier betrachtet wird und auch nicht die Höhenordnung, die in den Studien betrachtet wird, zumal das extreme Ausreißer wären.

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vor 7 Minuten, Awakened schrieb:

So funktioniert Wissenschaft nicht.

Wenn jemand ne These aufstellt "Es gibt achtbeinige Giraffen mit Schwimmflossen" dann ist es nicht die Aufgabe von anderen zu beweisen, dass es keine achtbeinigen Giraffen mit Schwimmflossen gibt. 

Und manche wollen Frauen einfach shamen.

Die gibts bestimmt auch.

Ich sehe mich da als neutrale Position in der Mitte.

Meiner Meinung nach darf jeder seine Sexualität im legalen Rahmen ausleben wie er möchte.

Aber er muss im Gegenzug auch mit den Konsequenzen seines Handeln leben können.

Und die sind bei einem promiskuitiven Lebensstil eben möglicherweise schlechtere Aussichten auf eine lange und glückliche LTR.

Ich kann auch nicht 20 Jahre lang rauchen und mich dann beklagen, dass meine Lunge echt miese Werte hat.

Alles hat seinen Preis.

 

 

vor 3 Minuten, capitalcat schrieb:

Ja eben. Du sagst es. "harte PU-Ficker". Das sind dann Zahlen wo man bei nem sehr hohen Menschenverschleiß landet. 
Aber das ist ja nicht wirklich was hier betrachtet wird und auch nicht die Höhenordnung, die in den Studien betrachtet wird, zumal das extreme Ausreißer wären.

Dann schauen wir doch mal nüchtern die statistischen Werte an:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1332518/umfrage/sexualpartner-im-heterosexuellen-kontext-in-deutschland/

Je nach Alter variiert die  Anzahl an Sexualpartnern zwischen 3.8 - 7.4 bei Frauen und 4.7 - 13.2 bei Männern.

Wenn wir also von den hier im Topic oft kolportierten  20+ Sexualpartnern sprechen, dann sind wir rein statistisch gesehen schon längst im abnormen Bereich. 
Auch wenn das jetzt bestimmt einige überraschen wird. 

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vor 2 Stunden, holywater schrieb:

Dann schauen wir doch mal nüchtern die statistischen Werte an:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1332518/umfrage/sexualpartner-im-heterosexuellen-kontext-in-deutschland/

Je nach Alter variiert die  Anzahl an Sexualpartnern zwischen 3.8 - 7.4 bei Frauen und 4.7 - 13.2 bei Männern.

Wenn wir also von den hier im Topic oft kolportierten  20+ Sexualpartnern sprechen, dann sind wir rein statistisch gesehen schon längst im abnormen Bereich. 
Auch wenn das jetzt bestimmt einige überraschen wird. 

Hahaaa fühl den Punkt zu 100%.... super spannende Statistik!

Wobei ich ja schonmal gesagt habe, bei Umfragen zu dem Thema bekommst Du keine solide Zahlen. Insbesondere da diese Umfrage auf Face to Face Interviews basiert.
Beim Männer musst Du abziehen, bei den Frauen drauf schlagen aber man kann das indirekt messen durch Zählungen von sexuell übertragbare Krankheiten.

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vor 11 Minuten, holywater schrieb:

Und die sind bei einem promiskuitiven Lebensstil eben möglicherweise schlechtere Aussichten auf eine lange und glückliche LTR.

Joa und ich sehe halt nicht, dass dieser Zusammenhang so eindeutig ist wie hier getan wird. 
Weil

Am 19.6.2023 um 15:08 , Awakened schrieb:

Finde auch dass hier gerne vergessen wird, dass Leute sich ändern können. 

Viel interessanter als "Wie viel" ist doch das "Wann" und "Warum"

bearbeitet von Awakened
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vor 20 Minuten, holywater schrieb:

Dann schauen wir doch mal nüchtern die statistischen Werte an:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1332518/umfrage/sexualpartner-im-heterosexuellen-kontext-in-deutschland/

Je nach Alter variiert die  Anzahl an Sexualpartnern zwischen 3.8 - 7.4 bei Frauen und 4.7 - 13.2 bei Männern.

Wenn wir also von den hier im Topic oft kolportierten  20+ Sexualpartnern sprechen, dann sind wir rein statistisch gesehen schon längst im abnormen Bereich. 
Auch wenn das jetzt bestimmt einige überraschen wird. 

Daran ist überhaupt nichts überraschend, das habe ich schon in meinem ersten Beitrag geschrieben: 

Am 21.6.2023 um 12:54 , capitalcat schrieb:

Kann gar nicht nachvollziehen woher 7 Seiten Drang kommen mal wieder über den achso hohen Bodycount des durchschnittlichen Mädels von Nebenan zu diskutieren. Das ist einfach so hart an der Realität vorbei, aber ich frage mich auch warum man sich so an diesen Zahlen festbeißt.

Ich nehme eher wahr wie das mit steigendem Alter immer und immer weiter in die Unwichtigkeit driftet wenn es darum geht neue Menschen kennenzulernen. Da sind andere Aspekte des Gegenübers einfach 10mal spannender. Früher mit 18 hat es noch interessiert, wer mit wem, wer noch Jungfrau, wer wie viel. Wer darauf mit ü30 noch klatschen geblieben ist, ja puh.

Ich finde deine genannten Zahlen persönlich überhaupt nichts surprising. Einfach mal mal abseits vom Internet vor seine Haustür begeben und sich mal die Menschen und ihre Beziehungen um einen herum beobachten.
(Bei dem ein oder anderen macht es ggf. noch Sinn auf Hardcore-Bubbles und Confirmation Bias zu achten. Wer sich im echten Leben, permanent mit Typ Frau Instagram-Hoes und Sugar Baby umgibt wird wohl tendenziell mit deutlich häufiger wechselnden Sexualpartnern in der Umgebung konfrontiert sein, als andere.)

Genau deswegen ist mir überhaupt nicht klar gegen was für ein Luftschloß hier seit 17 Seiten diskutiert wird. 
Keiner der beiden Seiten wird sich zeitnah in die eine oder andere Richtung bewegen. 

Wenn es um die Frage gehen soll, ob man Menschen rausselektieren kann, weil sie mit individueller Anzahl X Partner geschlafen haben, dann lautet die Antwort ganz klar: Ja. 
Warum? Weil die Einstellungen zum Thema Sexualität ganz offensichtlich entweder zum aktuellen oder vergangenen Zeitpunkt nicht zusammen passen und das ist okay so.

Die Studien zum Thema sind wirklich interessant und an vielen Stellen nicht wirklich überraschend, jedoch bezweifle ich, dass diese für das Individuum bei der Partnerwahl eine nennenswerte Relevanz haben werden, als das man für sich zwingend Schlüsse als Wegweiser ziehen sollte. 

bearbeitet von capitalcat
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Gast spätberufen

"Baby, es ist wichtig. Also wirklich wichtig. Ich muss von Dir wissen, mit wie vielen Typen Du vor mir schon in der Kiste warst. Ich habe hier über 20 Studien raus gekramt, die zeigen, dass es sehr schwierig werden wird mit unserer Beziehung, wenn das bei Dir mehr als 2 Sigma des Mittelwerts der Normalverteilung gewesen sein sollten. Also schreib einfach die Namen auf diesen Zettel hier. Brauchst den üblichen Faktor 3 nicht drauf rechnen, das mache ich doch gerne für Dich. Und Du kannst Dir sicher sein, ich werde Dich nicht verurteilen und Dich nachher immer noch so sehr lieben wie vorher. Es geht doch nur um Deine Beziehungsfähigkeit und Eignung als Mutter meiner Kinder. Wirklich."

bearbeitet von spätberufen

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KI hat gesprochen:

"The topic of pre-marital promiscuity and its correlation with divorce rates is complex and controversial. It is important to approach this subject with sensitivity and recognize that individuals' behaviors and choices can vary widely, and generalizations may not apply to everyone. Additionally, societal attitudes and cultural norms play a significant role in shaping perceptions and judgments about pre-marital relationships.

While there have been studies exploring the relationship between pre-marital sexual behavior and divorce, the results have been mixed, and it is difficult to establish a direct causal relationship. Some studies suggest a modest correlation between pre-marital sexual activity and higher divorce rates, while others have found no significant association. It's worth noting that correlation does not necessarily imply causation, and various factors contribute to divorce rates, including communication issues, financial problems, incompatible personalities, and lack of commitment, among others.

It is crucial to avoid stigmatizing individuals based on their past sexual experiences or implying that pre-marital promiscuity is solely responsible for divorce. Relationships are multifaceted, and many factors contribute to their success or failure. Focusing on open communication, trust, mutual respect, and shared values within a marriage is generally more productive than fixating on a person's sexual history.

It is also important to recognize that societal attitudes towards pre-marital relationships have evolved over time, and what was once considered promiscuous or unacceptable may be viewed differently today. Ultimately, individuals should be allowed to make their own choices regarding their personal lives, including their relationships and sexual behavior, without being subjected to unfair judgments or assumptions about their future marital outcomes."

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vor 2 Stunden, RoyalDutch schrieb:

so funktioniert Wissenschaft nicht. Derjenige der die These aufstellt muss sie belegen.

 

vor 1 Stunde, Awakened schrieb:

So funktioniert Wissenschaft nicht.

Wenn jemand ne These aufstellt

Come on... bei aller Liebe, aber das glaubt ihr beiden doch jetzt selber nicht.

"Nö, ich muss meinen Standpunkt jetzt nicht belegen, weil ich nicht angefangen habe"

Wer hier im PUF als erstes, vlt. vor 20 Jahren mal welche These in den Raum geworfen hat, ist doch mal völlig zweitrangig. Den Begriff des MHK ist seit gefühlten 100 Jahren in der Pickupszene nen Begriff, genau wie die Gegentheorie.

Come on... das ist wirklich albern.

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Also die Frauen, die ich im echten Leben kennengelernt habe, und die offensichtlich promiskuitiv waren, hatten alle irgendwie nen Knax weg. Ob es übertriebene Aufmerksamkeit, ein übertriebenes Bedürfnis nach Bestätigung, geringes Selbstwertgefühl oder ein kaputtes Elternhaus war.. irgendwas war immer. Im Umkehrschluss kenne ich keine Frau, die ein gesundes Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein, ein intaktes Elternhaus, kein Aufmerksamkeitsdefizit hat usw… die promiskuitiv wäre. Und wenn sie es doch sind, dann verstecken sie das ziemlich gut.

Und ich rede jetzt nicht davon, dass man mal Phasen hat, wo man sich auslebt. Das ist denke ich normal. Ich rede von Frauen, die Langzeitsingle sind und so gut wie mit jedem ins Bett gehen.

Wobei ich auch sagen muss, unsere damalige „Dorfmatratze“ (die hat’s wirklich mit jedem gemacht) hat sich nach vielen Jahren des rumfickens letztendlich doch in ne Beziehung begeben. Und die hält seither schon einige Jahre. Von daher.. das geht schon. Nichtsdestotrotz postet sie immer noch sehr freizügige Instagram Bilder und hat offensichtlich den Bestätigungsdrang noch immer nicht abgelegt. Nun denn.

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vor 1 Stunde, MerlinoX schrieb:

KI hat gesprochen:

"It is important to approach this subject with sensitivity and recognize that individuals' behaviors and choices can vary widely, and generalizations may not apply to everyone.

Da kannst Du direkt aufhören weiterzulesen... Betreutes denken...

Es ging auch nicht zwingend um Scheidungen, sondern die Fähigkeit Beziehungen zu führen und damit eben auch psychische Auffälligkeiten btw.

Und nochmal zum Thema Korrelation und Kausalität:
Die Karte mit Kausalität (Ursache und Wirkung) kann man wirklich beinahe immer spielen, da viele Studien sich nur auf die Korrelation an sich fokussieren und meist garnicht auswerten was Ursache und was Wirkung ist. Das kannst Du oft auch nicht sauber rausarbeiten, weil es häufig eine Wechselwirkung zwischen beidem gibt.

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