Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen

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vor 59 Minuten, Biff schrieb:

die Vergleiche und Aussagen als kontrovers zu betrachten... in einem PU Forum.

Stimmt! Dinge einfach mal kontrovers zu betrachten war schon immer Quell allen Übels und sollte niemals Sinn eines Forums sein! Chapeau 

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Im Endeffekt hast du gut meinen Punkt klar gemacht. Ohne Strohmann kannst du nichts liefern. Nicht mal das hier 

vor 12 Stunden, LeDe schrieb:

Einfach mal die Erhebungen zur durchschnittlichen Anzahl anschauen und ob der eigenen Idiotie peinlich berührt fühlen.

Das einzige was du kannst, ist dich aufspielen. Wobei, die andere Theorie wäre, dass du zu dem 1% hier im Forum gehörst, die so blöd waren zu erkennen, dass das hier

 

vor 12 Stunden, LeDe schrieb:

100 Männer im Alter von 21 Jahre…weiss nicht in welchen sozialen Brennpunkten ihr lebt aber das ist weder Norm, Durchschnitt noch Median🤣🤣🤣

ganz offensichtlich eine Übertreibung ist. Wer weiß.

Scheinst wohl schon länger hier aktiv zu sein und einige Freunde zu haben, die dich pushen. Aber inhaltlich hast du 0 zu bieten und bist langweilig 🤷‍♂️

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vor 9 Stunden, capitalcat schrieb:

Hast du evtl. alternative Links du diesen beiden Studien? Ich komme bei den verlinken Seiten auf einen 404 Error raus. 

Du musst bei den Links den PUNKT am Ende rausnehmen, der gehört dort nicht hin.

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@capitalcat

Die Studien habe ich auch überflogen und auf einige Passagen wollte ich ebenso eingehen (bzw. bin ich auch in meinem vorherigen Post darauf eingegangen, bis mir leider der Browser abgeschmiert ist. Alles neu raussuchen & tippen war mir dann zu blöd). Du hast das aber nochmal deutlich tiefgreifender aufgenommen und deutlich mehr mögliche Eigeninterpretationen aufgedeckt, ganz zu schweigen von den Auftraggebern. 💪

Aber, es sollte hier (finde ich) noch nichtmal darum gehen wer jetzt welche Studienergebnisse richtig deutet. Da lässt sich ja drüber streiten.

 

Ich finde die Ausgangslage ja schon mehr als suspekt. Ich kann es nur nochmal wiederholen. Als ob wir in Deutschland ein allgemeines und relevantes Problem mit "rumgehure" hätten?! Als ob ein Großteil der Bevölkerung oder meinetwegen der Frauen bindungsunfähig wären. Also woher stammt überhaupt diese Annahme?? Social Media? Bitte mal die Apps für paar Tage beiseite legen, könnte helfen.

Denn darauf baut doch das ganze Konstrukt aka "na das ist schon sehr wichtig, wie viel die Frau bumst" auf. Für mich ist das Panikmache und der Grad an Menschenkenntnis, der benötigt wird um die mentale Gesundheit einer Frau und deren Beziehungsqualitäten bewerten zu können, ist nunmal sehr hoch. Die Wahrheit ist, ob eine Frau 5, 10 oder 20 Männer in ihrem Leben hatte, sagt alleinstehend absolut gar nichts aus. Das verrät einem doch der gesunde Menschenverstand. Und ja, natürlich.... Wenn eine Frau extrem viel Sex hatte, welches über alle Maßen vom Standard in die Extreme abweicht... natürlich ist das problematisch. Ganz offensichtlich ist das problematisch xD

Auch offensichtlich, dass es Männer gibt denen es super wichtig ist, dass die Frau wenig Männer hatte. Daran ist (aus meiner Sicht) erstmal nichts falsch. Kann jeder Mann für sich hinterfragen warum es so unglaublich wichtig ist aber muss man nicht. Würde ich noch unter "Geschmack" einordnen.

Allerdings systematisch Frauen auszufragen bzw. die Wahl der Beziehungspartnerin davon abhängig zu machen. Peinlich, peinlich. Vor allem, was mich tatsächlich ärgert, sowas findet doch nicht in der Realität sowieso nicht statt. Selbst wenn man die ganze Männerwelt mobilisieren/dazu auffordern würde. In der Realität läuft es doch gänzlich anders ab. Manche Frauen wollen diese Information für sich behalten, manche flunkern mit den Zahlen, manche lügen auch einfach str8 Up ala "na klar bin ich Jungfrau". Komplett weltfremd und realitätsfern was das Ausgangsszenario angeht UND was mögliche Lösungen für dieses "Problem" angeht.

By the way, bzgl. Lösungen für die Misere wurde noch original gar nichts genannt, dass irgendwie zuverlässig wäre. Nichts... und ich mein.. na klar, wie auch? Du kannst die Frau nur fragen und was du dann erfährst, ob du was erfährst, wie sie diese Frage wertet, ob sie lügt oder die Wahrheit sagt... Das liegt doch alles außerhalb des eigenen Einflusses?! Sprich, SELBST WENN es ein echtes Problem wäre im Dating (*hust* ist es nicht *hust*) so hätte man hier noch nichts erarbeitet, womit man die eklige Frau, die doch tatsächlich 20+ Männer hatte, vermeiden könnte. Es ist sooo lächerlich.

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vor 6 Minuten, Biff schrieb:

@capitalcat

Die Studien habe ich auch überflogen und auf einige Passagen wollte ich ebenso eingehen (bzw. bin ich auch in meinem vorherigen Post darauf eingegangen, bis mir leider der Browser abgeschmiert ist. Alles neu raussuchen & tippen war mir dann zu blöd). Du hast das aber nochmal deutlich tiefgreifender aufgenommen und deutlich mehr mögliche Eigeninterpretationen aufgedeckt, ganz zu schweigen von den Auftraggebern. 💪

Aber, es sollte hier (finde ich) noch nichtmal darum gehen wer jetzt welche Studienergebnisse richtig deutet. Da lässt sich ja drüber streiten.

 

Ich finde die Ausgangslage ja schon mehr als suspekt. Ich kann es nur nochmal wiederholen. Als ob wir in Deutschland ein allgemeines und relevantes Problem mit "rumgehure" hätten?! Als ob ein Großteil der Bevölkerung oder meinetwegen der Frauen bindungsunfähig wären. Also woher stammt überhaupt diese Annahme?? Social Media? Bitte mal die Apps für paar Tage beiseite legen, könnte helfen.

Denn darauf baut doch das ganze Konstrukt aka "na das ist schon sehr wichtig, wie viel die Frau bumst" auf. Für mich ist das Panikmache und der Grad an Menschenkenntnis, der benötigt wird um die mentale Gesundheit einer Frau und deren Beziehungsqualitäten bewerten zu können, ist nunmal sehr hoch. Die Wahrheit ist, ob eine Frau 5, 10 oder 20 Männer in ihrem Leben hatte, sagt alleinstehend absolut gar nichts aus. Das verrät einem doch der gesunde Menschenverstand. Und ja, natürlich.... Wenn eine Frau extrem viel Sex hatte, welches über alle Maßen vom Standard in die Extreme abweicht... natürlich ist das problematisch. Ganz offensichtlich ist das problematisch xD

Auch offensichtlich, dass es Männer gibt denen es super wichtig ist, dass die Frau wenig Männer hatte. Daran ist (aus meiner Sicht) erstmal nichts falsch. Kann jeder Mann für sich hinterfragen warum es so unglaublich wichtig ist aber muss man nicht. Würde ich noch unter "Geschmack" einordnen.

Allerdings systematisch Frauen auszufragen bzw. die Wahl der Beziehungspartnerin davon abhängig zu machen. Peinlich, peinlich. Vor allem, was mich tatsächlich ärgert, sowas findet doch nicht in der Realität sowieso nicht statt. Selbst wenn man die ganze Männerwelt mobilisieren/dazu auffordern würde. In der Realität läuft es doch gänzlich anders ab. Manche Frauen wollen diese Information für sich behalten, manche flunkern mit den Zahlen, manche lügen auch einfach str8 Up ala "na klar bin ich Jungfrau". Komplett weltfremd und realitätsfern was das Ausgangsszenario angeht UND was mögliche Lösungen für dieses "Problem" angeht.

By the way, bzgl. Lösungen für die Misere wurde noch original gar nichts genannt, dass irgendwie zuverlässig wäre. Nichts... und ich mein.. na klar, wie auch? Du kannst die Frau nur fragen und was du dann erfährst, ob du was erfährst, wie sie diese Frage wertet, ob sie lügt oder die Wahrheit sagt... Das liegt doch alles außerhalb des eigenen Einflusses?! Sprich, SELBST WENN es ein echtes Problem wäre im Dating (*hust* ist es nicht *hust*) so hätte man hier noch nichts erarbeitet, womit man die eklige Frau, die doch tatsächlich 20+ Männer hatte, vermeiden könnte. Es ist sooo lächerlich.

Ich verstehe deinen Gedankengang hinter dem ganzen Rant. Es fühlt sich nicht "fair" an, wenn Frauen beschämt werden, für das Gleiche, das wir Männer gerne tun würden.

Aber das rüttelt halt trotzdem nichts an der Realität:

Frauen die wahllos mit Typen in die Kiste springen, (aus welchen Gründen auch immer) werden von der Gesellschaft abgestraft.

Während im Gegenzug Männer, die es nicht schaffen, mit Frauen in die Kiste zu springen, ebenfalls von der Gesellschaft abgestraft werden.

Das ist auch nicht "fair", aber dazu habe ich noch nie einen Medienaufschrei gesehen.

 

Denn Schlussendlich gilt immer noch die Metapher:

"Ein Schüssel der schon viele Schlösser geöffnet hat ist ein Meisterschlüssel,

während ein Schloss, dass schon von vielen Schlüsseln geknackt wurde, ein schwaches Schloss ist."

 

Etwas Einfaches zu tun bringt dir keinen Respekt. Und als Frau Sex zu haben ist nun mal nicht schwierig.

Es ist immer die geschaffte Herausforderung, die belohnt wird mit Anerkennung.

Männer die erfolgreich bei Frauen sind.

Oder Frauen, die schlau selektieren und zielsicher die wenigen High Quality Männer ausfindig machen.

 

 

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Werter Diskutierende

Ich greife mal die Unterhaltung auf:

vor 16 Stunden, DirtyRabbit schrieb:
 
vor 17 Stunden, Biff schrieb:

Wer bestimmt wie viele Sexualpartner/Aktivität zu viel sind?

Unser unterbewusstsein. Ich krieg asap n Abturn für was ernsthaftes, isso kann ich nix für. Kenn auch außer hier im Forum keinen Mann den es nicht stört. Bei dem was andere im echten Leben sagen bin ich mit 15-20 schon der der "sich vor gar nix ekelt".

Unabhängig der Zahlen und auch eher allgemein für alle Screeningpoint, Redflags und Grenzen relevant.

Da hat Biff recht. Wenn man, weil das Umfeld dies und das so handhabt, jene Postulate und Werte etc. ungeprüft übernimmt, dann braucht man sich nicht wundern damit konfrontiert in die Bredouille bis Sinnkrise zu geraten.
In vielen Fäden hier haben wir Themen wie "Frau/ Mann ging fremd...was tun?", "Frau/ Mann will mich ändern, was tun?", oder wie hier jetzt "Frau/ Mann hat zu viel gefickt...ich liebe sie/ ihn aber was tun?" oder ähnlich.
Im Vorfeld wüssten die allermeisten was sie in diesen Fällen täten...treten sie dann ein sieht es nicht selten anders aus. Da beginnt man Wertigkeiten verschiedenster Art abzuwägen.

Woher rühren diese vermeintlichen Dilemmata?
Nach meinem Dafürhalten trägt zum grossen Teil das für sich selbst ungeprüfte Übernehmen von vermeintlichen gesellschaftlichen Standards, des SC, der Familie etc. dazu bei.
Salopp gesagt...alle sehen das so, so auch man selbst....aber ohne zu wissen warum.

Besser:
Das Abwägen vorher machen...damit geht das Hinterfragen der eigenen Werte zwangsläufig einher.
Dann kommen Fragen - nun wieder Beispielhaft auf den Bodycount bezogen - was der Unterschied zwischen 5 und 10 Ficker ist.
Der Alterskontext springt rein etc. Man stelle sich vor man steht mit 55 Jahren aus irgendeinem Grund alleine da...datet ne Frau...und dann erzählt sie einem was von 5 Typen, obwohl auch schon 50...da denke ich als erstes...frigide sofern sie nicht mindestens 25 Jahre verheiratet war.
Jeder sich nicht ganz dumm anstellende Mann, und dieses Forum hier kann sehr gut dabei unterstützen Dummheiten zu vermeiden, hat 'nen höheren Indexwert in dem Alter.

Wenn man tatsächlich weiss warum man Dinge, Eigenschaften, Attitüden etc. nicht will dann gibt es keine Dilemmata...höchstens ein nochmaliges Abfragen ob der Status quo noch gilt da man sich mit der Zeit auch selbst verändert und sich eigene Werte verschieben können..

 

Zitat

Unsere Beziehung hat dadurch nochmal eine neue Stufe, vllt. Spiritueller Ebene erreicht. Ich finde es crazy wenn ich schlecht gelaunt oder gestresst bin  auf der Arbeit und plötzlich genau in dem Moment kommt "hey schatz alles ok? Soll ich dir was zu essen auf die Arbeit bringen?" Oder wenn sie ans telefon geht merk ich direkt beim Hallo sagen wie se drauf ist.

Radar Love - Golden Earring
So muss es sein.

 

vor 4 Stunden, Bukuta schrieb:

...ganz offensichtlich eine Übertreibung ist. Wer weiß.

Was zu beweisen war.
Konfrontiert man Leute mit ihren Lächerlichkeiten wollen sie es nicht erst gemeint haben...war dann irgendwie nur Ironie...Sarkasmus...oder Übertreibung und Sonstiges.
 

vor 4 Stunden, Bukuta schrieb:

Wobei, die andere Theorie wäre, dass du zu dem 1% hier im Forum gehörst

Muss Dich enttäuschen...bin kein 1%er.
 

LeDe

bearbeitet von LeDe
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vor 17 Stunden, Biff schrieb:

Moral? Was ist denn moralisch an der Aussage, dass die Kriterien genauso für einen Mann gelten würden? Also krankhafter sexueller Trieb = Anzeichen auf mentale Erkrankung?! Was ist daran falsch oder durch die Moral verzerrt?? hä

Moralisch wird es hier gemacht und ich habe/hatte das Gefühl, du gehst bei diesem Grundtenor mit.

Nur mal zur Klarstellung. Gleiches gilt für mich bei Männern.

vor 17 Stunden, Biff schrieb:

Es war eine ernst gemeinte Frage. Ich habe lediglich ein humoristisches Beispiel gewählt, weil es den Konflikt von "Wir Männer müssen darauf achten.." vs. "Aber wie machen wir Männer das denn in der Realität? Wie können wir tatsächlich und möglichst schnell herausfinden wie sexuell aktiv eine Frau ist?". Siehst du nicht die Ironie darin? 🤸‍♀️

Nun jut, lassen wir so stehen. Meiner.

 

vor 17 Stunden, Biff schrieb:

Klar, sag mir welche Diskussion und wir diskutieren darüber. Dsikutieren wir darüber,  dass manche Frauen sehr viele wechselnde sexual Partner hatten? Ok wollen wir dann vielleicht auch darüber reden ob es ganz evtl. möglicher Weise noch andere Faktoren gibt, die da mit rein spielen? Oder wollen wir so tun als wäre der einzige geminsame Nenner das Geschlecht der Frau? Ich rede von sozialem Umfeld, Lokation etc.

Nicht evtl. möglicherweise. Das ist genau so. Wer nur den Bodycount nimmt ( ok, bei 100 mit 21 reicht das vll. schon wieder 🙂 ), der kann es sich leisten. Und das muss man wohl auch genau so sagen. Wenn ich noch 100 Alternativen habe ( Achtung: Übertreibung ), kann ich natürlich gleich aussieben ( diesen Standpunkt vertritt wohl auch @DirtyRabbit ). Nicht, weil alle Frauen dann auch so sind, sondern weil sie so sein könnten. Ist einfach ein Ding von Wahrscheinlichkeiten, heißt aber noch gar nichts.
 

 

vor 17 Stunden, Biff schrieb:

Und damit einhergehend die Frage -> Ist eine Frau im Alter von 25 mit z.B. 20 Liebhabern, ansässig in Berlin City, genauso "Gestört, weniger oder mehr gestört wie eine Frau im selben Alter auf dem Land lebend, ebenfalls 20 Liebhaber? Passend zu der Analogie, du kennst es -> Apfel mit Birnen vergleichen. Verstehst du was ich meine? Unterschiedliche Ausgangslagen würden wir in ALLEN anderen Lebensbereichen unterschiedlich bewerten. Ich mache mir z.B. keine falschen Vorstellungen davon wenn meine Bekannte davon erzählt, dass sie 2 Jahre Work-And-Travel in Australien und Finnland hinter sich hat. Sie macht keinen hehl daraus, dass es da wild abging. Na und? Sie ist mittlerwiele seit 8 Jahren glücklich verheiratet, Kinder bla. Und selbst wenn die Beziehung irgendwann auseinander geht kann sich ja wohl niemand glaubhaft hinstellen und sagen "ah siehste... sie hatte halt zu viele. War ja klar". Es wäre lächerlich, ich hoffe da sind wir uns einig.

Pauschal kann man es nie sagen. Nie. Weil, wie du und ich es richtig sehen, kann man einen Menschen nicht allein über den Bodycount bewerten. Da benötigt man diverse andere Faktoren, die dann schlussendlich mit reinspielen. Jedoch kann der Bodycount ein Faktor sein. Und ich sehe da auch kein Problem mit, den Bodycount als Faktor hinzuzuziehen. Ob der Wert schlussendlich akkurat ist, ist erstmal nicht so wichtig.

 

vor 17 Stunden, Biff schrieb:

Ein Faktor für was genau? Lass uns zwei hübschen mal probieren exakt diese Kernfrage auf den Punkt zu bringen. Was genau ist es, dass diesen Faktor zu einem Faktor macht? Lass uns das definieren.

Dieser Faktor wird zu einem Faktor in Kombination mit anderen Faktoren. So würde ich es jetzt mal handhaben. Genau so, wie ein Raucher mich beim Sprinten abziehen kann. Das Rauchen ist erstmal kein Faktor, wenn es nur allein da steht. Evtl. ein Indikator, aber sicher kann man sich natürlich nicht sein. Kommt jetzt aber z.B. noch die Dauer des Rauchens, die Stärke des Rauchens etc. dazu, so kann man schon vorsichtig Aussagen treffen. Da spielen dann aber auch wieder Größe, körperliche Fitness im allg. etc. mit rein. Du siehst, für mich ist der Bodycount der Frau erstmal nicht aussagekräftig, wenn er nur alleine da steht ( das Rauchen sollte jetzt nicht mit dem Bodycount gleichgesetzt werden, ich schreib es jetzt extra nochmal 😉 ).

 

vor 17 Stunden, Biff schrieb:

Vielleicht? VIELLEICHT?! xD Ich würde mal zumindest behaupten, dass es die Frau massiv an deinen Beziehungsfähigkeiten zweifeln lässt. Ich sage nicht dass diese Zweifel berechtigt wären. Aber frag eine Frau und sie wird dir mit Sicherheit kein high-five geben, glaub mal xD

Denke ich auch. Hab es vorsichtig formuliert, damit hier Leute nicht gleich wieder vom Stuhl fallen, weil Frauenhass und so ( wobei hier dann eher Männerhass ) 😉 

 

vor 18 Stunden, Biff schrieb:

Guck mal, da gehts doch schon los. Bist du ERNSTHAFT der Meinung, dass du diese Wahl begründen müsstest?? Natürlich müsstest du deine Wahl nicht begründen, wer zwingt dich dazu?? Und SELBSTVERSTÄNDLICH würden die meisten Männer so reagieren, wenn sie vor nackte Tatschen gestellt werden. Das ist auch völlig normal. Warum fühlt sich überhaupt IRGENDEIN Mann dazu verpflichtet seinen Geschmack zu rechtfertigen? Warum muss er seinen Geschmack öffentlich machen und warum braucht es dann Bestätigung des eigenen Geschmacks von ANDEREN fremden Männern? Na komm, sag ehrlich. Jetzt ist der Groschen gefallen oder?

Jein 😂 Aber ich hab ne Vermutung. Ich muss natürlich gar nichts, da stimme ich dir zu. Habe aber auch kein Problem, meine Beweggründe zu artikulieren, wenn mir danach ist. Muss aber ehrlich sagen, ich check es nicht 100% 😕 
Wo brauch ich den jetzt Bestätigung von anderen Männern? 😄 

 

vor 18 Stunden, Biff schrieb:

Bingo. Man kann seinen Geschmack, seine Red/Green Flags doch einfach mal akzeptieren. Sie sind okay, Aber wenn es so ist... wozu dann mit anderen darüber diskutieren? Warum so tun als seien es allgemeingültige Aussagen? Warum so tun als sei es grundsätzlich gut, wenn jeder Mann die selben Maßstäbe an jede Frau ansätzen würde. Ungeachtet dessen, welcher Mann man selber ist, ungeachtet dessen welchen background die Frau hat abseits der sexuellen Vergangenheit?

Warum gibt es dieses Forum? Damit Männer lernen, mit Frauen umzugehen. Wenn die Männer, bei denen es läuft, ihr Wissen nicht teilen würden ( wozu sie eigentlich keinen Grund haben ), dann würde wir hier nicht schreiben.

Ich sehe diesen Bodycount Faktor auch nicht als einziges Kriterium. Aber den Wert 25 fand ich einfach mal interessant und wollte mich austauschen und mögliche Gründe für und wider dieser Zahl sammeln. Dass man dadurch nicht alle Frauen der Welt pauschalisieren kann, ist mir klar. 

Was mich konkret stört sind dann solche Kinder, die alles besser wissen, alles lächerlich machen und 0 Input liefern. Meistens lenken sie eh nur davon ab, dass da intellektuell nicht viel vorzuzeigen ist. Oder sie erhöhen sich moralisch so sehr, dass sie meinen, keine konstruktive Aussage geben zu müssen, weil Allwissend. Nervt einfach ( dich meine ich damit jetzt nicht ).

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vor 27 Minuten, Bukuta schrieb:

Oder sie erhöhen sich moralisch so sehr, dass sie meinen, keine konstruktive Aussage geben zu müssen, weil Allwissend. Nervt einfach ( dich meine ich damit jetzt nicht ).

Ohne Threadbezug, nur an Bukuta: "That's the difference between a Republican and a Democrat: We think they are wrong. They think we are the devil." 

Einem faktischen Statement wird also ein Moralisches entgegengesetzt.

Ich habe Verwandte aus Südamerika, die in den USA leben. Er (Democrat) sagt: "For Republicans, it's about law and order. Democrats want to feel moraly superior."

So wie Cathy Newman, die den polnischen Außenminister ("Zero") mit anklagendem Ton fragt, ob er nicht eine "Moral obligation" hätte, "Flüchtlinge" aufzunehmen. 

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Ich verstehe Argumente. Nur sind sie leider einfach dumm oder falsch. Und wenn es "nur" um einen von vielen Faktoren gehen soll, welcher bei der eigenen Partnerwahl Relevanz haben darf, dann wäre das Thema nicht das was es ist.

Es ist antsrengend gegen so viele Fehlannahmen (logische Fehlschlüsse) als auch Fehlinformationen gegen zu argumentieren (siehe die Bücher und Studien auf die verwiesen wurde. Allein die Tatsache dass eines dieser Bücher literally nur aus Charts besteht, ich habe gut gelacht).

Es ging mir auch nie um fair oder unfair. Ich habe diese Wörter bisher hier kein einziges mal verwendet, wtf. Ganz im Gegenteil sogar, ich sehe absolut kein Ungleichgewicht im Dating. Ich sehe lediglich das was auch vorher schon der Fall war (der Mann bietet an, die Frau wählt aus). Über Apps brauchen wir nicht sprechen.

Es ist auch (zumindest von mir) unbestritten dass viel Sex beim Mann einen anderen gesellschaftlichen Stellenwert hat als bei der Frau. Und auch das habe ich nicht bemängelt oder zum Diskussionspunkt gemacht.

Es ist unverhältnismäßig schwieriger sich z.B. die Arbeit zu machen, die sich eine @capitalcat machte tatsächlich mehrere Studien durchzulesen, um z.B. Punkte herauszuarbeiten die mindestens zweierlei interpretiert werden können. Als einfach neuen Quatsch zu behaupten.

 

Ich bleibe dabei, die Grundannahme "viel" Sex sei grundsätzlich und alleinstehend eine redflag, das ist Quatsch. Ganz allein schon aus dem Aspekt wenn ich mich z.B. hinstellen würde und sage "Nur Jungfrauen taugen für langfristige Beziehungen". Jo... bisl utopisch, nicht? Als ein Faktor von vielen wäre es nicht diskussionswürdig und dann gäbe es diesen Thread auch nicht.

Die Grundannahme des Themas hier, der nicht vorhandene Lösungsansatz UND die Beispiele/Vergleiche die herangezogen werden (welche wirklich seltenst realitätsnah sind) lassen nur einen Schluss zu -> die Idee wurde nicht zuende gedacht. Ganz einfach. Eigens gesammelte Erfahrungen schön und gut aber auch diese dürfen (und müssen sogar) angezweifelt werden. Zumindest deren Aussagekraft. Das liegt doch auf der Hand.

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vor 14 Minuten, Biff schrieb:

Es ist antsrengend gegen so viele Fehlannahmen (logische Fehlschlüsse) als auch Fehlinformationen gegen zu argumentieren

Studie raussuchen wo der Titel passt: 2 Minuten
Studie lesen und genauer beleuchten, was wie wo und warum gemessen wurde: Viel mehr als 2 Minuten

bearbeitet von Awakened
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Ja, eben drum. Ich geh auch nicht zum Geschäftsführer hin und sage "du, ich hab was feines gefunden, lass mal den Laden umkrempeln" und dann werfe ich ihm ein Business Coaching Handbuch ins Gesicht... Ich gebe zu, die Vorstellung hat was (zumindest bei einigen GF's der Vergangenheit)... Aber argumentativ ist es doch eher schwach, wenn wir mal ehrlich sind.

Stellen wir uns in dieser Metapher vor er liest sogar das Buch und antwortet trocken "Ehm...das ist ein Kochbuch".

...

Daraufhin ich "Nein, ist es nicht!" *Fünf weitere Bücher fliegen in seine Richtung* 😜

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vor 18 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

In dieser Zeit hab ich auch maximal rumgehurt aber die Frauen haben mir nicht das gegeben was Sie mir gegeben hat - und umgekehrt hoffe bzw. Weiß ich sonst wären wir ned wieder zusammen). 

Unsere Beziehung hat dadurch nochmal eine neue Stufe, vllt. Spiritueller Ebene erreicht. Ich finde es crazy wenn ich schlecht gelaunt oder gestresst bin  auf der Arbeit und plötzlich genau in dem Moment kommt "hey schatz alles ok? Soll ich dir was zu essen auf die Arbeit bringen?" Oder wenn sie ans telefon geht merk ich direkt beim Hallo sagen wie se drauf ist. DAS ist für mich eine Beziehung. Den Sex habe ich extra mal außen vor gelassen, der ist natürlich die Basis bzw. Die Achse die zeigt das Anziehung weiterhin vorhanden ist.

Danke, dass du mit diesem Absatz für Fraktion Pro Rumhuren und BC egal argumentierst.

Du hast rumgehurt und festgestellt, dass eine bestimmte Frau dir mehr gibt, als alle anderen Silikon Titten!?

Aber ne Frau darf nicht 20 mal nen Carlos ficken um zu merken, dass sie Jochen will!?

 

Check ich nicht.

 

 

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Gast
vor 3 Stunden, holywater schrieb:

Etwas Einfaches zu tun bringt dir keinen Respekt. Und als Frau Sex zu haben ist nun mal nicht schwierig.

Es ist immer die geschaffte Herausforderung, die belohnt wird mit Anerkennung.

Männer die erfolgreich bei Frauen sind.

Oder Frauen, die schlau selektieren und zielsicher die wenigen High Quality Männer ausfindig machen.

Mal ernsthaft gefragt: kennst du keinen Mann, der es als Mann noch viel leichter hat, Sex zu bekommen als viele Frauen?

Profitipp: Sonst werde genau so einer. Aber dafür müsste dir Anerkennung für Sex erstmal egal werden. Niemand mag Egoficker.

 

Und bevor die RP Gen-Schelte hier wieder klingelt:

War neulich im Club. Da stand ein Typ, ca. 60-70 rum. Der war durch sein gepflegtes und trainiertes Äußere(definiert, kein Klops und halt kein Bierbauch) dermaßen attraktiv laut Aussage von Frauen! Der war auch kein Model mit Jawline und was hier sonst immer gelabert wird.

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vor 39 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Danke, dass du mit diesem Absatz für Fraktion Pro Rumhuren und BC egal argumentierst.

Du hast rumgehurt und festgestellt, dass eine bestimmte Frau dir mehr gibt, als alle anderen Silikon Titten!?

Aber ne Frau darf nicht 20 mal nen Carlos ficken um zu merken, dass sie Jochen will!?

 

Check ich nicht.

 

 

Mann und Frau sind nicht das gleiche wie oft noch.

Schlüssel - Schloß Beispiel das paar andere User schon erwähnt haben.

+ verschiedene Sexualstrategien.

Bringt nix, man dreht sich eh nur im Kreis. 

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 21 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

dermaßen attraktiv laut Aussage von Frauen! 

Frauen sagen auch, dass sie nen "dad bod" attraktiv finden... 

 

vor 32 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Du hast rumgehurt und festgestellt, dass eine bestimmte Frau dir mehr gibt, als alle anderen Silikon Titten!?

Aber ne Frau darf nicht 20 mal nen Carlos ficken um zu merken, dass sie Jochen will!?

 

Check ich nicht.

a) Er wird nicht schwanger. Sie eventuell schon. Frauen bezahlen den Preis für Sex. Nicht Männer. 

b) 1:1-Vergleiche funktionieren nicht, allein schon deshalb, weil ein Organismus schwanger wird und der andere nicht. 

In dem Fall hier haben Frauen halt "Pech", sie können nicht so viel ausprobieren. Männer haben an anderen Stellen Pech. 

PS: Sie "darf" ja 20x mit Carlos schlafen. Sogar 2.000x über eine langjährige Partnerschaft. Das Problem sind 20 verschiedene Carlos... 

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Exemplarisch:

vor 30 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Aber ne Frau darf nicht 20 mal nen Carlos ficken um zu merken, dass sie Jochen will!?

Hat er nie behauptet und ist auch nur wieder ein moralisches Argument, bzw. hier dann ein Strohmann.

vor 21 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Mal ernsthaft gefragt: kennst du keinen Mann, der es als Mann noch viel leichter hat, Sex zu bekommen als viele Frauen?

Profitipp: Sonst werde genau so einer. Aber dafür müsste dir Anerkennung für Sex erstmal egal werden. Niemand mag Egoficker.

Machen wir es mal ganz simpel für dich, damit du nicht rumdrucksen kannst.

Stimmst du der Aussage zu ( Ja oder Nein, notfalls, meinetwegen auch vielleicht, dann bitte eine Begründung ), dass die Gesamtheit der Frauen es einfacher hat, an Sex zu kommen, als die Gesamtheit der Männer?

Genau das hat @holywater gesagt. Deine Antwort darauf war eine irrelevante Gegenfrage und irgendein Tipp, der auf ein Egoproblem des Kommentators abzielt 🤷‍♂️

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vor 32 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Mann und Frau sind nicht das gleiche wie oft noch.

Schlüssel - Schloß Beispiel das paar andere User schon erwähnt haben.

+ verschiedene Sexualstrategien.

Bringt nix, man dreht sich eh nur im Kreis. 

Das Schlüsselschloss Beispiel ist ein wahllos gewähltes. Das ist weder ein Argument oder hat irgendeine Aussagekraft.

Wie kann man das hier ernsthaft als Argument anbringen?

Sexualstrategie? In Zeiten von Verhütung und Gleichberechtigung? Vielleicht mal weiterforschen, als nur Studien von streng katholischen Fanatikern.

 

 

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vor 37 Minuten, apu2014 schrieb:

a) Er wird nicht schwanger. Sie eventuell schon. Frauen bezahlen den Preis für Sex. Nicht Männer.

Weil es bei Punkt A schon dumm wird:

Wir reden von Sex. Nicht von 20 Kindern von 25 verschiedenen Vätern.

Auch für dich: Google mal Verhütung. Das war 1950 vielleicht so. Die Gesellschaft ändert sich.

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vor 36 Minuten, Bukuta schrieb:

Stimmst du der Aussage zu ( Ja oder Nein, notfalls, meinetwegen auch vielleicht, dann bitte eine Begründung ), dass die Gesamtheit der Frauen es einfacher hat, an Sex zu kommen, als die Gesamtheit der Männer?

Genau das hat @holywater gesagt. Deine Antwort darauf war eine irrelevante Gegenfrage und irgendein Tipp, der auf ein Egoproblem des Kommentators abzielt 🤷‍♂️

Ist mir egal, ob irgendwelche Frauen in der Theorie leichter an Sex kommen als Jochen oder Klaus.

Wichtig für mich ist, dass ich Sex habe mit Frauen von denen ich mich angezogen fühle. Das war mein Punkt.

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vor 48 Minuten, Bukuta schrieb:

Stimmst du der Aussage zu ( Ja oder Nein, notfalls, meinetwegen auch vielleicht, dann bitte eine Begründung ), dass die Gesamtheit der Frauen es einfacher hat, an Sex zu kommen, als die Gesamtheit der Männer? 

Fragen zu stellen die keine Fragen sind (weil längst beantwortet und allen klar) untermauern genau was?

Ich habe den Eindruck es wird gleich wieder ganz hart auf die Tränendrüse gedrückt, und etwas als Tragödie verkauft was in dem Leben eines jeden Mannes völlig normal und selbstverständlich ist... vorausgesetzt man hatte jemals Kontakt zum andern Geschlecht.

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vor 10 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Sexualstrategie? In Zeiten von Verhütung und Gleichberechtigung? Vielleicht mal weiterforschen, als nur Studien von streng katholischen Fanatikern.

Jaja, wir forschen weiter. Und wenn dir die Studie gefällt und der Autor auch noch, erst dann ist sie legitim 🙂 Der Rest sind Naz... eh ich meine Fanatiker 😉

vor 10 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Google mal Verhütung. Das war 1950 vielleicht so. Die Gesellschaft ändert sich.

Sowohl 1950, als auch 2023, sowie 2000 v. Christus war es so, dass die Frau unterbewusst keine Verhütung kennt. Das war @apu2014 Punkt. Bestens von dir entkräftet 👏

Die Gesellschaft ändert sich, vollkommen richtig. Heutzutage ist Mann auch Frau, Frau gleich Mann und beide irgendwas, was keines von beiden ist. 

vor 14 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Wir reden von Sex. Nicht von 20 Kindern von 25 verschiedenen Vätern.

Das ist so nicht ganz richtig. Fakt ist. Das Risiko trägt die Frau immer. Kondom kann auch kaputt gehen und wie gesagt, unterbewusst kennt die Frau keine Verhütung. Ich halte dieses Unterbewusste auch für sehr plausibel, da bei jedem Menschen unlogische Vorgänge ( unlogische aus der heutigen Zeit ) ablaufen, die jedoch heute noch greifen. Nimm mal das Reptiliengehirn und das darin verankerte Suchtgedächtnis. Damals war die Direktive "Wiederholen was dir gut tut". Das ein paar Jahrtausende später das in Anbetracht von harten Drogen nicht mehr ganz so sinnvoll ist, sollte klar sein. Ein biologisches Überbleibsel ist es trotzdem.

vor 17 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Wichtig für mich ist, dass ich Sex habe mit Frauen von denen ich mich angezogen fühle. Das war mein Punkt.

Das ist sehr schön für dich. Dann bist du ja anscheinend nicht mal daran interessiert, hier irgendeinen sinnigen Input zu geben. Dann lass es doch einfach. Das check ich nämlich nicht. Bietet doch niemanden hier irgendeinen Mehrwert und du hast die Weisheit doch eh mit Löffeln gefressen. Begib dich doch nicht auf das Niveau dieses katholischen Fanatiker 😁😘

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vor 3 Minuten, Bukuta schrieb:

Sowohl 1950, als auch 2023, sowie 2000 v. Christus war es so, dass die Frau unterbewusst keine Verhütung kennt. Das war @apu2014 Punkt. Bestens von dir entkräftet 👏

gibt es denn dafür irgendwelche belastbaren Belege? Oder ist das eine (naheliegende) Vermutung? 

 

weisste, Du keifst hier gegen User weil die - Deiner Meinung nach - gegen andere User keifen. Wenn ihr es nichtmal schafft den Anschein von Sachlichkeit zu halten, dann ist hier zu!

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vor 22 Stunden, Hexer schrieb:

gibt es denn dafür irgendwelche belastbaren Belege? Oder ist das eine (naheliegende) Vermutung? 

 

weisste, Du keifst hier gegen User weil die - Deiner Meinung nach - gegen andere User keifen. Wenn ihr es nichtmal schafft den Anschein von Sachlichkeit zu halten, dann ist hier zu!

Das sind alles recht bekannte evolutionspsychologische Theorien zur Partnerwahl. Die meisten bekannten PUAs nehmen darauf Bezug in ihren Büchern.

Hier z.B. sehr vereinfacht: https://de.wikipedia.org/wiki/Partnerwahl_beim_Menschen der Abschnitt zur Evolutionären Psychologie.

Oder hier der Abschnitt zur Partnerwahlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Evolutionäre_Psychologie#Unterschiede_zwischen_Frauen_und_Männern

Ich persönlich halte die Theorien für extrem spannend und sehe sie als Basis meiner Arbeit als Dating Coach. Denn es ist kein Geheimnis, dass gerade Frauen bei der Partnerwahl oft von bestimmten Präferenzen sprechen und dann doch völlig konträr handeln. Das ist auch der Ursprung der Pillentheorie Blue und Red-Pill.

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