Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen

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Gast spätberufen
vor 9 Stunden, ElNuevo schrieb:

The replication crisis (also called the replicability crisis and the reproducibility crisis) is an ongoing methodological crisis in which the results of many scientific studies are difficult or impossible to reproduce.

https://en.wikipedia.org/wiki/Replication_crisis#:~:text=The replication crisis (also called,difficult or impossible to reproduce.

 

Was noch dazu kommt. 

Das geht allerdings zu großennStücken in die biomedizinische Forschung, wo selbst bei vermeintlich klarer, gut beschriebener Versuchsanordnung oft nicht repliziert werden kann. Hier im Forum bewegen wir uns eher im Feld Soziologie, die kann von solchen Experimentellen Ansätzen eh nur träumen.

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vor 10 Stunden, Nanaja schrieb:

Nicht alle Frauen tun das Hase. Ich zum Beispiel sage gerne jedem, der es wirklich unbedingt wissen will, das es 26 Stück waren. Wer von den Herren damit ein Problem hat darf gerne gehen. Oder zumindest vorher noch dabei helfen die Zahl noch weiter gen 30 zu treiben, bevor er mich als Schlampe betitulierend die Bude verlässt. 😉

#notall. Ich find es eigentlich unnötig, das immer noch mal wieder zu erwähnen, aber es sind auch nie "alle" gemeint. Wenn ich 100 Personen habe, davon 99 das gleiche Ergebnis liefern, kann ich davon etwas ableiten. Nur weil eine Person aus dem Raster fällt, heißt es nicht, dass meine Annahme falsch ist. Und sich selbst als Gegenargument zu nehmen, funktioniert ebenfalls nicht.

 

vor 9 Stunden, Roja schrieb:

Richtig. Hat mir damals meine Abschlussarbeit „versaut“. Meine Studie war besser kontrolliert als vorherige, zack, anderes Ergebnis. Egal, mein Punkt ist, dass es mich wirklich ankotzt, ohne Ahnung von Wissenschaft „Studien“ zu zitieren, die eigene Meinungen untermauern sollen, das als Mod und ohne Mehrwert für die TE. Ich halte jetzt auch den Mund. Generell fänd ich ein Thema, wie Studien, Statistiken zu lesen sind sinnvoll. Hier wird vorschnell mit Zahlen um sich geworfen ohne jede Ahnung, was diese aussagen. Das liegt zwischen nicht gut und dumm. Könnte da zum Verständnis beitragen. Generell, Quellen bewerten. Wichtiger Basisskill. 

Ich kann dir noch viele andere Sachen zu wissenschaftlichen Studien sagen. Z.B. kommen manche Themen gar nicht soweit, da heutzutage Forschungsgelder das Maß aller Dinge sind und die Uni ideologisch komplett verseucht ist. Es wird nur geforscht, wo auch Geld fließt, bzw. über Themen, die bloß keine Angriffsfläche. Unabhängig ist der wissenschaftliche/universitäre Betrieb schon lange nicht mehr. Und deshalb muss man tendenziell immer vorsichtig sein, was Studien angeht. Malboro hat vor ein paar Jahrzehnten auch Studien "in Auftrag gegeben", nachdem Rauchen nicht schädlich ist. Von Corona brauch ich gar nicht anfangen. Aber das nur dazu.

Ich finde es auf jeden Fall schön, wie du dich jetzt als Studienguru darstellst, um bloß nicht gegenargumentieren zu müssen. Da greif ich lieber die Studien direkt an, anstatt auf die Argumente einzugehen und verwässere die ganze Diskussion.

 

Ich versuche es mir immer mit der Vaterschaftsunsicherheit herzuleiten, warum ich einen hohen Bodycount bei Frauen Abturner finde. Damals war es als Mann nicht so einfach, festzustellen, ob man der Vater ist, wenn die Frau zeitgleich von 3 - 4 anderen Kerlen gebürstet wurde. Das ist heute überfällig ( naja, zumindest haben wir einen Vaterschaftstest ). Ein evolutionären Überbleibsel, wenn man so will. Allgemein ist es für mich aber immer ein negativer Indikator für einen Menschen, wenn er einen hohen Bodycount hat, bzw. eher, hoher Bodycount in Verbindung mit dessen Entstehung. Wenn ich über längere Zeit, viele abwechselnde Sexpartner habe, ist das für mich ein Zeichen dafür, dass irgendwas anderes im Leben nicht stimmt. Ich hab schlichtweg gar nicht die Zeit, soviel zu vögeln und dafür auch noch so viel Energie zu verwenden. Mir sind auch noch andere Sachen im Leben wichtig, in die ich Energie stecke. Und da gehe ich dann einfach davon aus, dass Sex der einzige Inhalt im Leben ist, und das ist schlussendlich auch nicht gesund.

Bei Frauen kommt noch dazu, das Sex im Vergleich zum Mann immer auch mit diversen Risiken verbunden ist. 

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Gast

Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass für manche ein hoher bodycount eine red flag ist (egal warum), für manch andere eben nicht (egal warum) und wiederum noch manch anderen es einfach überhaupt nicht interessiert (egal warum)?

bearbeitet von Gast

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Gast spätberufen
Am 18.6.2023 um 19:31 , DirtyRabbit schrieb:

Mal davon abgesehen ist die Wahrscheinlichkeit höher das da paar "alphas" dabei waren die sie geprägt haben...da hat eigentlich kein Dude Bock drauf unterbewusst in Konkurrenz gestellt zu werden etc.

Pudels Kern.

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vor 26 Minuten, Masterthief schrieb:

Können wir uns nicht einfach darauf einigen

Können wir nicht.  Wissen wir doch.


Operation in meinen Augen trotzdem voller Erfolg. Denh ging ja nich um Bodycounts, oder... sondern darum, dem anrollenden Ground´n Pound ablenkend zuvor zu kommen.

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Gast
vor 7 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Können wir nicht.  Wissen wir doch.

Ach ja. Stimmt.

Entschuldigung.

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vor 34 Minuten, Masterthief schrieb:

Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass für manche ein hoher bodycount eine red flag ist (egal warum), für manch andere eben nicht (egal warum) und wiederum noch manch andere es einfach überhaupt nicht interessiert (egal warum)?

Das wäre ja langweilig 😉 Warum muss man sich denn auf irgendwas einigen?
Aber mal ernsthaft. Für manche Menschen ist es auch eine Red Flag, wenn eine Frau geschlagen wird, für andere nicht und wiederum anderen ist es egal. Man kann doch mal ein bisschen Ursachenforschung betreiben. Muss ja niemand mitlesen, bzw. sich angegriffen fühlen.

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vor 51 Minuten, Bukuta schrieb:

Ich versuche es mir immer mit der Vaterschaftsunsicherheit herzuleiten


In der Physik gibt´s ein ungeschriebenes Gesetz.
Liegt die Lösung für ein Problem klar auf der Hand, ist schlüssig, logisch stringent, eckt nirgendwo an, selbst die Mathematik passt. Einfach rund. Alle sagen: Na klar!
Dann ist die (nahe) safe falsch. ^^

Hier hab ich auch so´n Feeling.
Gene durchbringen ist sicherlich irgendwo der Unterbau.
Aber ich glaub irgendwie nicht, dass es Pudels Kern ist. Passt zu gut auf den ersten, zweiten und dritten Blick.

Meine Vermutung: Ist ne Hierarchiesache

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 5 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Gene durchbringen ist sicherlich irgendwo der Unterbau. Aber ich glaub irgendwie nicht, dass es Pudels Kern ist. Passt zu gut auf den ersten, zweiten und dritten Blick.

Meine Vermutung: Ist ne Hierarchiesache

mhmmm, weiß nicht ... bei unseren nächsten Verwandten haste die einen (Bonobos z.B.) da wird fröhlich kreuz und quer gevögelt und bei Gorillas gibts nen Harem und bei den Gibbons Monogamie mit Seitensprüngen. Jaja, sind alle keine Menschen ... sieht trotzdem für mich eher nach "Erhaltung der Art" aus. Weniger nach "eigene Gene durchbringen". 

Wenn wir uns drauf einigen wollen, dass für manche ein hoher Bodycount ne Red-Flag ist, dann sollten wir mal klären was "Hoch" ist. 15? 30? 130?*

deshalb meine Vermutung: Ego-Probleme

 

 

* wobei ich denke, dass Mädels Menschen die nicht aus dieser Phase des wilden Rumvögelns rauskommen tatsächlich ne Red-Flag sind. Sex als Kompensation/Betäubung/Droge.

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Gast spätberufen
vor 25 Minuten, Bukuta schrieb:

Aber mal ernsthaft. Für manche Menschen ist es auch eine Red Flag, wenn eine Frau geschlagen wird, für andere nicht und wiederum anderen ist es egal.

Das ist ja dann auch besser. Weil (siehe kürzliche Umfrage) angeblich ein Drittel der Männer 18-35 keine Schwierigkeiten damit, nem Mädel dann und wann mal eine zu Zimmern. Die hätten sich ja dann schon selbst aus dem Markt genommen. Ironie off.
Mal ehrlich - bitte hier nicht körperliche Gewalt mit freizügiger Sexualität gleich setzen. Das führt auf ne ganz, ganz schiefe Ebene.

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vor 1 Minute, spätberufen schrieb:

Das ist ja dann auch besser. Weil (siehe kürzliche Umfrage) angeblich ein Drittel der Männer 18-35 keine Schwierigkeiten damit, nem Mädel dann und wann mal eine zu Zimmern. Die hätten sich ja dann schon selbst aus dem Markt genommen. Ironie off.
Mal ehrlich - bitte hier nicht körperliche Gewalt mit freizügiger Sexualität gleich setzen. Das führt auf ne ganz, ganz schiefe Ebene.

Wenn man es denn unbedingt sehen möchte, dann setz ich das natürlich gleich. Sollte aber jedem klar sein, dass das nicht mein Punkt ist. Und ich hab keine Angst vor irgendwelchen schiefen Ebenen. Brauchst dir keine Sorgen machen, ich finde den rechten Weg auch ohne dich 😘

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vor 16 Minuten, Hexer schrieb:

bei unseren nächsten Verwandten haste die einen (Bonobos z.B.) da wird fröhlich kreuz und quer gevögelt

Btw auch nicht nur zum Spaß, ne.

nur am Rande, weil das oft so verträumt antönt, als wären die dauergeile Hippies

 

Was wollt ich eigentlich sagen:

vor 16 Minuten, Hexer schrieb:

bei unseren nächsten Verwandten haste die einen (Bonobos z.B.) da wird fröhlich kreuz und quer gevögelt und bei Gorillas gibts nen Harem und bei den Gibbons Monogamie mit Seitensprüngen. Jaja, sind alle keine Menschen ... sieht trotzdem für mich eher nach "Erhaltung der Art" aus.

Mein Fazit wäre eher, dass wir genau nichts aus der "Soziologie" der Menschnaffen auf uns anwenden können.
Wir haben keinen Schimmer, wie wir als Affen so drauf waren. Harem, Kommune,1  Kleinfamilie pro 1 Akazie, Wilde Horden, die ganze Landstriche terrorisieren.. alles möglich. Und nichts davon.
Würd ich einfach komplett streichen den Ansatz und bei uns anfangen, zu gucken. En Detail

Orang Utans btw alle Dauersingles und alleinerziehende Mütter ^^

bearbeitet von Easy Peasy
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Gast spätberufen
vor 18 Minuten, Bukuta schrieb:

Brauchst dir keine Sorgen machen, ich finde den rechten Weg auch ohne dich 

Keine Bange, ich bin da nicht missionarisch unterwegs. Manche Menschen - Männer wie Frauen - sind halt verbogen. Muss man nicht retten und kann man aus seinem eigentlichen Privatleben heraus halten. 

vor 25 Minuten, Hexer schrieb:

mhmmm, weiß nicht ... bei unseren nächsten Verwandten haste die einen (Bonobos z.B.) da wird fröhlich kreuz und quer gevögelt und bei Gorillas gibts nen Harem und bei den Gibbons Monogamie mit Seitensprüngen. Jaja, sind alle keine Menschen ... sieht trotzdem für mich eher nach "Erhaltung der Art" aus. Weniger nach "eigene Gene durchbringen". 

Sieht halt so aus. Zeigt aber auch, das irgendwelche biologistischen Argumente einen in dieser Richtung nicht wirklich weiter bringen. Da sucht sich jeder das aus, was ihm/ihr in den Kram passt. Und dankenswerterweise muss man sich um Plausibilität oder gar Belege nicht kümmern.

Zitat

deshalb meine Vermutung: Ego-Probleme

Hat Freund Hase ja auch in seinem Eingangspost schon direkt so offen gelegt ("Mal davon abgesehen ist die Wahrscheinlichkeit höher das da paar "alphas" dabei waren die sie geprägt haben...da hat eigentlich kein Dude Bock drauf unterbewusst in Konkurrenz gestellt zu werden etc. Und damit ist nicht Geld etc. Gemeint").

Zitat

* wobei ich denke, dass Mädels Menschen die nicht aus dieser Phase des wilden Rumvögelns rauskommen tatsächlich ne Red-Flag sind. Sex als Kompensation/Betäubung/Droge.

Sehe ich ja genau so. Gilt übrigens für viele promiskuitive Männer genau so. Gibt nicht wenige, für die sexuelles Begehrtsein der einzige Weg ist, um Selbstwirksamkeit zu erfahren,. Point in Case: die Jungs hier im Forum, die es zwar schaffen, eine Mehrzahl von Frauen flach zu legen. Die aber dann völlig ratlos vor der Frage stellen, wie sie denn nun 'Beziehung einleiten' und ob man sich nicht erst noch 'austoben' sollte. Frag die (Männer wie Frauen) aber dann mal mit Anfang 40, ob das noch so läuft?

Aber da muss man schauen: was ist Ursache und was ist Wirkung? Macht Sex mit wechselnden Partnern den Psycho, oder hat der Psycho vermehrt Sex mit wechselnden Partnern? Correlation is not causation. Fürs Screening kann die Korrelation ja durchaus helfen. Bloss sollte man nicht vergessen, dass man damit sehr viele andere über einen Kamm schert. Dass sich Menschen auch mal entwickeln können. Und dass man da auch mal ein paar wirklich tolle Frauen verpasst wegen Wagenburgdenken.

bearbeitet von spätberufen

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vor 17 Stunden, komplize11 schrieb:

Wieso müssen wir in unserer Gesellschaft immer Fakten gegen Meinungen stellen? 

Studie: Weibliche Promiskuität hat negative Effekte. Frauen: ich glaube nicht! 
Ein "Ich glaube nicht" enthebelt keine Studien. Auch als Frau nicht. 
Der Wahrheit wird konsequent aus dem Weg gegangen. Was für eine jämmerliche Gesellschaft.

Die verlinkte Studie berichtet meines Erachtens über eine Korrelation, nicht über eine Kausalität. Insofern hat sie schon Recht und die "wissenschaftliche Wahrheit" durchaus (auch) auf ihrer Seite, wenn sie den kausalen Schluss "Weibliche Promiskuität hat negative Effekte" anzweifelt, denn: Das sagt die Studie laut Abstract eben nicht aus.

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vor 20 Stunden, cdc schrieb:

Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie eine Frau nach der Anzahl ihrer Sexpartner gefragt habe. Wozu?

Gehe ich voll mit!

Ich habe damals gerne den Fehler gemacht und wollte über vorherige Sexpartner reden, bei einer hohen Zahl fing mein Kopffick an und die ganze Connection war für den Eimer. Seitdem rede ich nicht über das Thema, vorallem weil die meisten Frauen bei dem Thema lügen.

Zumal: Soll doch jeder machen wie er will! Der eine steht auf Blondinen, der andere auf Braunhaarige Frauen. Der eine will eine Partnerin die nur drei mal Sex hatte, der andere sucht nach einem Pornostar die beruflich Pimmel in den Mund nimmt. Das beste daran ist doch, dass es mich nicht zu interessieren hat, wie andere Menschen ihre Kriterien für einen Partner zusammenstellen.

 

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vor 21 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Mein Fazit wäre eher, dass wir genau nichts aus der "Soziologie" der Menschnaffen auf uns anwenden können.
Wir haben keinen Schimmer, wie wir als Affen so drauf waren. Harem, Kommune,1  Kleinfamilie pro 1 Akazie, Wilde Horden, die ganze Landstriche terrorisieren.. alles möglich. Und nichts davon.
Würd ich einfach komplett streichen den Ansatz und bei uns anfangen, zu gucken. En Detail

ja haste schon recht, kann man nichts direkt übernehmen. Ich hab die ganze Bandbreite auch eher aufgezählt weil gerne nur ein Modell rausgegriffen wird. Und Übertragen.

Problem beim gucken auf uns seh ich in der Sozialisierung. In einem Teil der Welt muss ne Frau noch inner Originalverpackung sein, in anderen nicht. Was willste also als Maßstab nehmen?

Hach ja, am Ende des Tages findet jeder ne Theorie oder Studie die genau belegt warum sein Bauchgefühl total richtig ist. 

 

vor 21 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Orang Utans btw alle Dauersingles und alleinerziehende Mütter ^^

das könnte unsere Zukunft sein! ... ich glaub da gibt es hier auch nen kurzen Thread zu :whistling: ...

bearbeitet von Hexer
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vor 35 Minuten, Hexer schrieb:

Was willste also als Maßstab nehmen?

Wen stört was (ge.nau.), warum. Wann (ge.nau.). Wann nicht.
Sowas.

Beispiel. Ganz plattgebügelt undifferienziert jetz
Männer finden´s total doof, wenn andere Männer weniger für Sex leisten müssen als sie. Potenziert sich so ungefähr ums Unendliche bei "ihrem Mädchen".
Machen sich Frauen auch gerne mal drüber lustig.  Bis "ihr Mann " irgendner Alten einen 5er Kombi hinstellt, die dafür nichtmal Arsch geben musste. Überspitzt, ne.. Weil kommt sorum ja nich vor.
-> Frauen finden´s total doof, wenn andere Frauen weniger für Aufmerksamkeit/Ressourcen leisten, hence Arsch geben, müssen als sie. Potenziert sich so ungefähr ums Unendliche bei "ihrem Mann".

und das Theater wäre bei der "leben und leben lassen" Fraktion nahe identisch zu dem bei dem erzkonservativen Paar. (wenn nicht noch schlimmer, weil die weniger fixe, schwamigere Grenzen haben als die Konservativen)

 

Kamst du jetzt und planierst mit "alles Egoprobleme" drüber. Und ich sag. Na halt. Da is´n klares System drin.
Ego ist einfach nur die kleine Schwester von Hierarchie. Oder der Zeh:
Und Hierardchien sind oft durchaus "natürlich". Also genetisch angelegt.

 

Dass, insbesondere in solchen Situationen hier, natürlich auch vermehrt Menschen mit Egoproblemen zum Mikro greifen, um der Bettsieschlampe nomma einen mitzugeben, macht ne saubere Differenzierung halt zu nem Spiel, wo de bekloppt bei wirst.
Weil die nicht mehr sauber kommunizieren.

 

und extrem präzise Kommunikation ist der einzige Weg hier, denk ich. Bei entsprechender Anzahl an Iterationen halt.

bearbeitet von Easy Peasy
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vor 8 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Kamst du jetzt und planierst mit "alles Egoprobleme" drüber. Und ich sag. Na halt. Da is´n klares System drin.

ja nö, aber vielleicht meine ich mit Ego-Problemen auch was anderes als Du?

Ich seh hier grob drei Gruppen:

  1. die, die Schiss vor großen Zahlen haben, weil sie sich selbst für Low-Performer inner Kiste halten. Und wer Konkurrenz/den Wettkampf meidet, der kann nicht verlieren.
  2. die, die den Bodycount selbst schon als Wettkampf sehen und sich als Looser fühlen wenn der Hase mehr hat. Oder einfach Neidisch auf die einfache Verfügbarkeit von Sex für die Mädels sind.
  3. die, die selbst Partymäuse langmachen und sich mit denen keine Beziehung vorstellen können. Weil Partyphase.

Die Gruppe 3 halte ich für die Kleinste. Auch wenn sie hier in unserer Blase gut vertreten ist. Bei 1 und 2 kannst Du es auf Selbstwert/Ego runterbrechen.

Muss nicht stimmen, ist in meinem Kopf so, aber ich seh da nix mit Folge von Hierarchie ... zeig mal!

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vor 1 Stunde, spätberufen schrieb:

Keine Bange, ich bin da nicht missionarisch unterwegs. Manche Menschen - Männer wie Frauen - sind halt verbogen. Muss man nicht retten und kann man aus seinem eigentlichen Privatleben heraus halten. 

Sieht halt so aus. Zeigt aber auch, das irgendwelche biologistischen Argumente einen in dieser Richtung nicht wirklich weiter bringen. Da sucht sich jeder das aus, was ihm/ihr in den Kram passt. Und dankenswerterweise muss man sich um Plausibilität oder gar Belege nicht kümmern.

Hat Freund Hase ja auch in seinem Eingangspost schon direkt so offen gelegt ("Mal davon abgesehen ist die Wahrscheinlichkeit höher das da paar "alphas" dabei waren die sie geprägt haben...da hat eigentlich kein Dude Bock drauf unterbewusst in Konkurrenz gestellt zu werden etc. Und damit ist nicht Geld etc. Gemeint").

Sehe ich ja genau so. Gilt übrigens für viele promiskuitive Männer genau so. Gibt nicht wenige, für die sexuelles Begehrtsein der einzige Weg ist, um Selbstwirksamkeit zu erfahren,. Point in Case: die Jungs hier im Forum, die es zwar schaffen, eine Mehrzahl von Frauen flach zu legen. Die aber dann völlig ratlos vor der Frage stellen, wie sie denn nun 'Beziehung einleiten' und ob man sich nicht erst noch 'austoben' sollte. Frag die (Männer wie Frauen) aber dann mal mit Anfang 40, ob das noch so läuft?

Aber da muss man schauen: was ist Ursache und was ist Wirkung? Macht Sex mit wechselnden Partnern den Psycho, oder hat der Psycho vermehrt Sex mit wechselnden Partnern? Correlation is not causation. Fürs Screening kann die Korrelation ja durchaus helfen. Bloss sollte man nicht vergessen, dass man damit sehr viele andere über einen Kamm schert. Dass sich Menschen auch mal entwickeln können. Und dass man da auch mal ein paar wirklich tolle Frauen verpasst wegen Wagenburgdenken.

Zur Frage ob es mit Anfang 40 noch so läuft. 

Klares ja. Bin 43j.  und bums grad ne 27j. und seit etwa einen monat ne 21j.

Voraussetzung ist: attraktiv, sport ( hanteltraining, laufen, sietups usw. machen, gut ernähren usw.

Kurzum einfach besser seit als viele andere Männer und damit meine ich auch die Fraktion Mann in den 20ern....

Und ja mit hohem bodyaccount bist als Mann auch zerschossen um ne stabile Beziehung zu führen.... zumindest denke ich ist es der Grund warum ich nie Bock auf Beziehung und ltr habe 

bearbeitet von Promo39
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vor 3 Stunden, spätberufen schrieb:

Eben mal gerade durchgeblättert. Das ist schlicht und einfach pseudowissenschaftlicher Scheiss, denn da werden kausale Zusammenhänge einfach in den Raum gestellt, die die Daten so nicht her geben. Correlation is not causation.

Edit: allgemein das lang bekannte Spannungsfeld hier im Thread. Mann will leicht verfügbaren Sex mit vielen Frauen, nur für die eigene Ehe soll‘s dann bittschön möglichst ne Jungfrau sein. Madonna/Whore incoming. Was man sich dann mit dünn bereiften Studien rechtfertigt.

Wenn Du ne andere These hast, kannst Du die gerne bringen und mit Deinen Quellen untermauern.
Einfach nur plump rumheulen und beschweren was alles doof ist, hat halt keinen wirklichen Mehrwert für die Diskussion.

Ich hatte nie ein Problem mit Frauen die sich ausleben. Jeder kann so leben wie er will und machen was er will. Das macht ihn nicht zu nem schlechteren oder bessren Mensch.
Ich beurteile die Beziehungsfähigkeit einer Frau auch nicht alleine durch den Body Count.
Ich bin aber lange genug dabei und habe genug Erfahrungen (selbst und von Klienten, Freunden, Bekannten) die eben zeigt, dass Frauen, die mit vielen Männern sex haben eindeutig mental nicht ganz rund laufen und für eine Beziehung daher auch für mich nicht in Frage kommen. Wenn ich deshalb n MH Komplex is das völlig in Ordnung ;-)

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Gast spätberufen
vor 16 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Wenn Du ne andere These hast, kannst Du die gerne bringen und mit Deinen Quellen untermauern. Einfach nur plump rumheulen und beschweren was alles doof ist, hat halt keinen wirklichen Mehrwert für die Diskussion.

Hier würde ich widersprechen wollen. die Beweislast liegt immer erstmal bei dem, der eine These auf den Tisch legt. Die ist nicht gleich deswegen plausibel, weil Leute mit anderer Meinung nicht direkt mit fundierten Studien kontern können.

vor 16 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Ich bin aber lange genug dabei und habe genug Erfahrungen (selbst und von Klienten, Freunden, Bekannten) die eben zeigt, dass Frauen, die mit vielen Männern sex haben eindeutig mental nicht ganz rund laufen und für eine Beziehung daher auch für mich nicht in Frage kommen. Wenn ich deshalb n MH Komplex is das völlig in Ordnung ;-)

Agree, hab ich ja genau so etwas weiter oben auch beschrieben. Ich kenne aus der Vergangenheit auch Frauen, die über Sex/Attraction kompensieren bzw ihren Selbstwert und Selbstwirksamkeit beziehen. Die sind ne Weile ganz anziehend, wenn man auf Drama steht, aber dann....
Das Screening-Kriterium wäre dann aber für mich nicht 'viele Partner', sondern 'schwache/eindimensionale Persönlichkeit'.

vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

Kamst du jetzt und planierst mit "alles Egoprobleme" drüber. Und ich sag. Na halt. Da is´n klares System drin. Ego ist einfach nur die kleine Schwester von Hierarchie. Oder der Zeh:
Und Hierardchien sind oft durchaus "natürlich". Also genetisch angelegt.

Guter Punkt. Kann schon sein, dass wir hier auf ein evolutionäres Überbleibsel in der männlichen Psyche schauen. Denn Hierarchien in dem Sinne sind ja in der Gesellschaft heuer weit gehend aufgelöst. Du suchst Deine Partnerinnen ja nicht mehr nur in der Firma (in Konkurrenz zum Chef) oder in der Großfamilie (in Konkurrenz zum Babo, Gott bewahre). Aber kann durchaus sein, dass Mann da immer noch dasselbe unterbewusste Programm fährt. Nur dass es halt inzwischen oft kontraproduktiv ist.

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vor 33 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Ich bin aber lange genug dabei und habe genug Erfahrungen (selbst und von Klienten, Freunden, Bekannten) die eben zeigt, dass Frauen, die mit vielen Männern sex haben eindeutig mental nicht ganz rund laufen und für eine Beziehung daher auch für mich nicht in Frage kommen. Wenn ich deshalb n MH Komplex is das völlig in Ordnung ;-)

+1

Zur Ergänzung: Ich komm ja unter anderem aus der horinzontalen Gewerberichtung und durchweg sind die psyschisch am Arsch, auch wenns liebe korrekte Mädels sind mit denen man Pferde stehlen kann. Die meisten Mädels aus dem Gewerbe gehen Kompromisse ein und daten extrem nach unten (von Pimps abgesehen) damit Sie überhaupt einen finden der Sie so nimmt wie sie sind (vermutlich hier ausm Forum).

 

PS: frag mich halt immer noch wenns ned so schlimm ist -> weshalb lügen Frauen dann bei der Zahl und warum benutzen andere Frauen den BodyCount der Dame um Sie zu beschämen? (schlampe/ fickt mit jedem/ dies das)

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 2 Stunden, spätberufen schrieb:

Keine Bange, ich bin da nicht missionarisch unterwegs. Manche Menschen - Männer wie Frauen - sind halt verbogen. Muss man nicht retten und kann man aus seinem eigentlichen Privatleben heraus halten. 

Dieses "muss man nicht retten" sagt sehr viel aus, mein Bester 😉

Gepaart mit "sind halt verbogen". Gibt nur den einen, richtigen Weg, wie man zu denken hat. Der Rest ist nicht ganz normal. Ich mag dieses Schwarz-Weiß Denken. Macht vieles so viel einfacher 🙏

vor 2 Stunden, spätberufen schrieb:

Sieht halt so aus. Zeigt aber auch, das irgendwelche biologistischen Argumente einen in dieser Richtung nicht wirklich weiter bringen. Da sucht sich jeder das aus, was ihm/ihr in den Kram passt. Und dankenswerterweise muss man sich um Plausibilität oder gar Belege nicht kümmern.

Eben. Und du kümmerst dich darum auch nicht ( vgl. @Marcel Herzog hat es zumindest versucht )

 

vor 2 Stunden, spätberufen schrieb:

Aber da muss man schauen: was ist Ursache und was ist Wirkung? Macht Sex mit wechselnden Partnern den Psycho, oder hat der Psycho vermehrt Sex mit wechselnden Partnern? Correlation is not causation. Fürs Screening kann die Korrelation ja durchaus helfen. Bloss sollte man nicht vergessen, dass man damit sehr viele andere über einen Kamm schert. Dass sich Menschen auch mal entwickeln können. Und dass man da auch mal ein paar wirklich tolle Frauen verpasst wegen Wagenburgdenken

Wer muss da schauen? Ich muss das. Und da ich nicht 10000 Lebensjahre habe, um alle 4 Milliarden Frauen abzuchecken, nutze ich halt die Mittel, die mir an die Hand gegeben wurden. Eines davon ist es, Muster zu erkennen. Schade für die Frauen, die aus dem Raster fallen, aber da nehme ich keine Rücksicht drauf. Frauen sind jetzt auch keine Mangelware.

Ich find es hier schlichtweg verkompliziert, weil mal wieder die Moral wichtiger ist. Es werden und wurden schon immer Menschen über einen Kamm gescherrt. Das wird auch niemals aufhören. Und das macht auch jeder. Bewusst oder unbewusst. Ich werde in deinem Kopf wohlmöglich auch gerade über irgendeinen Kamm gescherrt, ob du und ich wollen oder nicht.

vor 2 Stunden, spätberufen schrieb:

Macht Sex mit wechselnden Partnern den Psycho, oder hat der Psycho vermehrt Sex mit wechselnden Partnern?

Ich denke beides. Wobei ich da noch etwas präziser werden würde. Mit oft wechselnden Partnern. Da würde ich auch beide Geschlechter einschließen.

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