1. Dein Alter: 37
2. Ihr/Sein Alter: 34
3. Art der Beziehung: monogam
4. Dauer der Beziehung: 7 Jahre und paar Monate
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 4 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex: Letztes Mal Mitte April. Davor alle zwei Wochen bis dreimal die Woche
7. Gemeinsame Wohnung?: Ja (seit ca. 2 1/2 Jahren)
8. Probleme, um die es sich handelt: Siehe unten
9. Fragen an die Community: Siehe unten
Guten Morgen zusammen,
meine LTR, die nun schon über sieben Jahre andauert, neigt sich nun so langsam dem Ende zu oder ist besser gesagt schon zu Ende, da der aktuelle Zustand keiner ist wie ich mir eine Beziehung als solches vorstelle.
Überschrift die ich nicht bennen kann
Kennengelernt haben wir uns vor mehr als sieben Jahren. Das ganze passierte morgens bei einem Bäcker.
Wir haben uns häufiger getroffen und schöne Dates und schönen Sex gehabt. Währenddessen habe ich auch noch andere Frauen kennengelernt, da es für mich noch keine feste Beziehung war, sondern wir uns noch in der Kennenlernphase befanden. Dies wird mir bis heute noch als "Fremdgehen" unterstellt.
Über die Zeit hinweg habe ich mich dann für sie entschieden und wir waren dann in einer Beziehung, ohne dass das jemals wirklich ausgesprochen wurde.
Mehr und mehr merkte ich aber im ersten Jahr, wie meine LTR immer anhänglicher wurde. Sie hat mich damals quasi erdrückt. Das ging schon so weit, dass meine LTR fast jeden Tag bei mir zu Hause gewesen ist und mir somit die Luft zum Atmen genommen hat. Ich habe ihr damals offen und ehrlich gesagt, dass mich ihr momentanes Verhalten total erdrückt und mir etwas die Luft zum Atmen nimmt. Ich habe Sie daher gebeten, dass wir etwas Abstand hereinbringen - uns nicht jeden Tag sehen. Für sie ist damals die Welt zusammengebrochen. Sie ist selbst körperlich zusammengebrochen, hat geweint, mich angefleht etc. Ich bestand jedoch auf den Abstand, den es dann auch gab. Allerdings habe ich damals nach ein paar Tagen wieder klein beigegeben, nachdem sie täglich an meiner Wohnung vorbeigefahren ist und mich täglich gefragt hat, wie viel Abstand ich noch benötige. Zu der Zeit ist es auch zum ersten Mal dazu gekommen, dass ich gemerkt habe, dass meine Partnerin total eifersüchtig und misstrauisch ist. Konkret heißt das:
Handykontrolle
Verwunderungen und Vorwürfe, mit wem ich Abends schreibe
Generelle Unterstellung "Fremdzugehen"
Dummerweise habe ich das damals ertragen, ohne wirklich an der Stelle eine Grenze zu setzen.
Dies führte damals schon zu heftigen Streitereien.
Ich war damals aber nicht emotional genug gefestigt, um an der Stelle wie ein "Fels in der Brandung zu sein". Bedeutet, der Streit ist oft eskaliert. Wir haben uns angeschrien und ich habe oft versucht, die Flucht zu ergreifen, weil ich mich unfair behandelt gefühlt habe. Hinzu gekommen ist noch meine episodische Depression, wodurch es auch nicht einfach war für meine Partnerin, da es mir hin und wieder schlecht ging. Heißt, ich saß einfach nur mit verzogener Miene dort und hatte auf nichts Lust. Was tut mir auch für sie als Partnerin leid, da sie diesen Rucksack mitträgt bzw. mittragen muss. Dieses ging die Jahre auch noch so weiter.
Dann kam irgendwann von ihrer Seite aus das Thema gemeinsame Wohnung auf.
Generell empfand ich die Idee gar nicht so verkehrt, jedoch blockierte mich innerlich irgendetwas. Ich konnte oder wollte nicht mit ihr zusammenziehen.
Warum kann ich bis heute nicht sagen. Irgendwann war ich dann aber dazu bereit, in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, auch wenn ich einige Zweifel davor hatte, weil mich innerlich irgendetwas blockiert hat.
Weiter ging es, wir hatten schöne Zeiten. Gemeinsame Erinnerungen. Schöne Urlaube.
Ich würde schon so weit gehen, dass wir gut als Team funktioniert haben.
Gerne erinnere ich mich an all unsere Erlebnisse zurück, die mir, aktuell, auch sehr fehlen werden.
Vor allem kann ich mir stand jetzt auch nicht vorstellen, mal ohne sie Urlaub zu machen. Das ganze nach all den Jahren.
Neben diesen schönen Zeiten existierten aber natürlich auch unschöne Zeiten. Vor allem in Bezug auch auf die Eifersucht und das Misstrauen.
Darüber hinaus war es aber auch so, dass ich ihre Launen und ihr mir gegenüber zickiges Verhalten mehr auf übertragen und bezogen habe, als mir lieb gewesen ist.
Auch hier war ich nicht emotional gefestigt genug, um der Fels in der Brandung für sie zu sein.
Das führte dazu, dass ich oft in eine depressive Verstimmung, aufgrund meiner generell vorhandenen depressiven Erkrankung, gerutscht bin.
Dadurch ging es mir teilweise tagelang scheiße, ich bin sonntags bis Mittags im Bett geblieben und hatte auf nichts Lust. Das war für meine Partnerin natürlich nicht einfach und das tut mir auch leid.
Wer will schon mit jemandem zusammen sein, der häufig verstimmt und depressiv gelaunt ist.
Auch das Misstrauen war ein sehr großes Problem.
Die Handykontrollen und misstrauischen Rückfragen sind bis heute geblieben.
Darüber hinaus gab es dabei auch ein Schlüsselmoment:
Sie kam eines Tages nach Hause und war fest davon überzeugt, dass ich ihr fremdgegangen bin. Egal, was ich gesagt habe - ich konnte sie nicht davon überzeugen.
Auch das hat sich total hochgeschaukelt, sodass wir uns gegenseitig angeschrien haben und ich sogar den ganzen Tag aus der Wohnung geflohen bin.
Generell habe ich mich in solchen Situation immer verzogen - quasi die Flucht ergriffen - weil ich es nicht ausgehalten habe.
Weiterhin gab es auch oft Streitereien wegen der Handynutzung.
In der Wohnung blieb viel Arbeit an mir hängen, was ich auch gerne mache, ich ein Freund einer ordentlichen Bude bin, aber ein Problem damit habe, wenn Arbeiten nicht erledigt oder aufgeschoben werden, wenn stattdessen den ganzen Tag am Handy herum gehockt wird. Das führte auch schon zu einem Knall, bei dem ich auch "ausgerastet" bin - auch hier wieder mein Fehler, dass ich emotional nicht genug stabil gewesen bin.
Generell bin ich bei Streitereien total aus dem Häuschen gegangen und habe auch an der Stelle dann oft die Beziehung angezweifelt.
Gesagt, dass das so nicht weitergeht und ich auch langsam keine Lust mehr habe.
Irgendwann keimte aber etwas in mir auf, was für mich nicht begreiflich war.
Durch ihre Launen sowie das Misstrauen war ich oft an dem Punkt, wo eine innere Stimme zu mir gesagt hat "Ich kann das nicht mehr" - "Ich will die Beziehung so nicht mehr".
Entsprechend habe ich das natürlich auch nach außen ausgestrahlt, was natürlich dann auch wieder zu einer depressiven Verstimmung geführt hat - mein Fehler. Auch hier war ich nicht stabil genug. Des Weiteren war ich oft total genervt von ihr, war froh, wenn sie mal nicht zu Hause gewesen. Habe das aber immer heruntergeschluckt und wurde immer verbitterter.
Weiterhin kam es auch oft zu heftigen Streitereien, weil ich emotional nicht gefestigt genug bin. Bedeutet, die Streitereien sind schnell eskaliert.
Ich wurde wütend, sauer, etc. und habe gerne alles direkt infrage gestellt. Auch hier war ich emotional nicht stabil genug.
Mein Fehler hier war auch, dass ich Sachen, die mich gestört haben, nie direkt angesprochen habe, sondern meist heruntergeschluckt habe.
Diese Punkte sind dann bei dem Streit natürlich alle auf einmal aus mir herausgeschossen und die habe ich ihr dann auch vor den Latz geknallt, was alles andere als fair und von meiner Seite aus emotional stabil gewesen ist.
Die meiste Zeit war sich auch emotional mehr involviert in die Beziehung als ich, was sich aber Mitte / Ende letzten Jahres total umgedreht hat.
Ende letzten Jahres, wieder nach einem heftigen Streit, eröffnete sie mir, dass sich aktuell nicht glücklich in der Beziehung ist und sie nicht weiß, ob sie das weiterhin so will. Ob es in Beziehungen nicht mehr gibt als das - also immer Wolke 7. Auch warf sie mir zurecht vor, dass ich Dinge nicht direkt ausspreche oder mich direkt emotional öffne, sondern das ganze dann in mich fresse und irgendwann platze. Auch, dass das mit meinen Depressionen ein großer Rucksack für sie ist und sie das eigentlich nicht tragen muss.
Ich war natürlich total am Boden zerstört, weil ich nie nur den Hauch einer Vermutung hatte, dass das der aktuelle Stand bei ihr ist.
Für mich war das an der Stelle überhaupt nicht nachvollziehbar, auch weil wir davor einen schönen Urlaub genossen haben.
Meine Verlustangst hat natürlich direkt reingeknallt. Ich habe geheult und hatte Angst. Habe ihr aber auch gesagt das, wenn das der aktuelle Stand bei ihr ist, es keinen Sinn macht das ganze weiterhin fortzuführen und wir uns trennen sollten. Das wollte sie aber an der Stelle nicht, sondern sie hatte die Hoffnung, dass sich das ganze ändert und wir an der Beziehung arbeiten. Sie wollte dann nach zwei / drei Tagen auch etwas Abstand haben, den ich ihr natürlich gewährt habe. Dieser Abstand war dann aber nach kurzer Zeit auch wieder passé, weil sie meine Nähe vermisst hat.
Die nächsten zwei Monate waren dann natürlich gespickt davon, dass ich zum ersten Mal in den sieben Jahren total Hirnfick und PDM geschoben habe. Vor allem, weil meine Partnerin in der Zeit, anders als zuvor, total distanziert gewesen ist. Sich überhaupt nicht mehr auf mich eingelassen hat und von sich aus gar nicht mehr auf mich zugekommen ist. Entsprechend war ich natürlich total unentspannt und mir ging es in der Zeit auch nicht gut, was sich selbstverständlich auch nicht positiv auf die Beziehung ausgewirkt hat.
Anschließend lieft alles eigentlich wieder normal und harmonisch.
Ich hätte gesagt wir haben wieder zueinander gefunden. Schöne Urlaube genossen, Zeit miteinander verbracht, gelacht, Sex gehabt, Spaß gehabt - ja es war eigentlich augenscheinlich alles toll....
Natürlich kam es auch wieder zu streitereine, viel Drama, Eifersucht und Misstrauen ihrerseit welches mich auch Kraft gekostet haben.
Ich bin auch wieder in depressive Verstimmungen gerutscht und mir ging es einfach oft scheisse - und nein das ist nicht ihre Schuld, das ist meine Baustelle an der ich arbeite.
Doch dann wurde sie wieder vor einem Monat distanzierter. Dazu ist noch gekommen das sie ihr leben umpriorisiert hat - wieder mehr mit Freunden machen, Feiern gehen, Handy Konsum maximal hochgeschraubt (wirklich ständig am Handy. Viel Instagram gesposte) - Es ist selten das ich sie mal ohne Handy sehe
Ich sprach sie darauf an - sagte, dass ich das Gefühl habe, dass zwischen uns wieder eine Distanz herrscht und ich gerne mit ihr darüber reden würde.
Nun es gab einen Schlag in die Fresse.... es habe sich wohl seit dem letzten Mal nicht viel bei ihr verändert.
Sie weiß weiterhin nicht ob sie die Beziehung noch will. Sie ist zwischen Ja und Nein.
Ist sich inzwischen nicht mehr sicher ob "Beziehung" überhaupt noch zeitgemäß ist.
Sie hat momentan kein Sex Drive.
Es ist alles total unentspannt und nicht mehr locker.
Sie weiß nicht ob sie mich als Rucksack tragen muss (depressive Verstimmung) weil geht ja wohl auch anders
Sie es nervt das ich hin und wieder in die Opferrolle falle
Sie will dauerhaft Wolke 7 und weiß nicht ob andere Beziehungen besser laufen
Will plötzlich doch keine Kinder und Haus mehr bzw. stellt das zurück
Wäre nicht empathisch
Ich dachte ich höre nicht richtig da ich überhaupt nicht das Gefühl hatte das sich nichts verändert hat, schließlich arbeite ich auch schon seit einiger Zeit an meinen Baustellen und sie hat mir auch nicht das Gefühl gegeben das alles scheisse ist oder das sie unglücklich ist.
Ich bin mir wie ein Idiot vorgekommen - mir sitzt jemand gegenüber der mir ins Gesicht quasi sagt das sie die letzten Monate weiterhin unglücklich gewesen ist... wow... okay. Was soll das ganze dann?
Dazu muss man aber auch sagen das sie es nicht einfach hat.
Ihre Mutter ist schwer krank, respektive Todeskrank.
Sie hat vor kurzem ein nahestendes Tier verloren woran sie knabbert
Sie hat viel Arbeit um die Ohren
Jedenfalls habe ich ihr gesagt das ich das nicht so sehe, ich auf die Beziehung und auch auf uns Bock habe.
Ich habe ihr aber auch zu verstehen gegeben das ich auf so eine Beziehung keine Lust mehr habe und wenn sich in den letzten Monaten bei ihr nichts geändert hat wir die Sache hier und jetzt beenden sollten und ich mich ein paar Tage zurückziehen (zum Kollegen ziehen) um etwas Abstand zu gewinnen. Sie dadurch die Möglichkeit hat einen anderen Partner zu finden und eine Beziehung zu finden die sie glücklich macht. Das war dann natürlich auch nicht richtig - warum aufeinmal so schnell Schluss machen, wir das doch weiterhin schauen können, sie mir aber nichts versprechen kann usw. und natürlich die Frage ob ich eine neue habe weil ich das jetzt beenden soll. Natürlich habe ich klein bei gegeben.
Seitdem ist sie natürlich weiterhin eine Distanz drin die Gefühlt von ihrer Seite aus immer größer wird.
Von Ihrer Seite gibt es so gut wie keine Zuneigung mehr, nur ganz ganz selten. Sie verhält sich oft reserviert.
Ihr Kommunikationsverhalten mir gegenüber hat sich komplett um 180° gedreht.
Sie ist oft scheiße gelaunt, jedenfalls mir gegenüber. Der Handykonsum hat auch massiv zugenommen.
Ich war natürlich anfangs total fertig und wuste nicht so wirklich was ich machen soll....
Aktuelle Situation
Ich stand vor der Wahl: Entweder ich ziehe mich jetzt komplett zurück und mache das PP - Zitat oder ich stehe zu meiner Entscheidung das ich Bock auf die Beziehung habe.
Ich bin natürlich bei meiner Entscheidung geblieben: Ich habe Bock auf die Beziehung.
Entsprechend handel ich auch so, bin weiterhin für sie da, bin nicht bockig oder zickig und lasse mich auch mittlerweile nicht mehr von ihren Launen beeinflussen - bedränge sie aber auch nicht und laufe auch nicht hinterher.
Wenn sie schlechte Laune hat oder sie was stört - nicht mein Problem. Soll sie mit mir darüber reden.
Ich werde diesbezüglich nicht mehr hinterher jagen.
Allerdings keimt in mir so langsam die Hoffnungslosigkeit. Ich meine... wie soll das aussehen?
Sie verändert sich von heute auf morgen? Glaube ich kaum!
Daher finde ich mich so langsam, so weh es auch tut, mit dem Ende ab.
Ja das ist tatsächlich nicht einfach für mich und ich habe auch verdammt schiss vor der Zukunft nach den ganzen Jahren - allerdings hilft es auch nichts.
Ich merke auch selbst das mir das ganze nicht gut tut und ich auch irgendwann an dem Punkt bin wo ich die aktuelle Situation nicht kann.
Auch merke ich wie ich wieder in den PDM und Hirnfick Modus verfalle und alles analysiere und hinterfrage was sie tut. Das macht es natürlich nicht einfacher.
Ich weiß ich habe Fehler in der Beziehung gemacht, bin sicherlich auch nicht einfach mit meinen depressiven Verstimmungen und meiner nicht vorhandenen emotionalen Festigkeit.
Diese Schwachstellen sind mir bewusst und daran arbeite ich auch sukzessive - was aber natürlich nicht von heute auf morgen geht. Nicht für die aktuelle Beziehung arbeite ich daran sondern für mich und für zukünftige Beziehungen.
Hochzeit - Kinder - Haus
Diesen Punkt möchte ich noch mal gesondert herausstellen.
Für meine Partnerin war das die Jahre hin immer wichtig.
Hochzeit, Kinder, Haus - generell hätte ich das auch gerne für meine Zukunft, definitiv.
Nur irgendetwas hat mich bei ihr immer daran gehindert diesen Schritt zu gehen.
Auch Freunde haben mich oft gefragt wann ich nun endlich den Ring anlege... und ich konnte nur Antworten "Ich kann das nicht tun, ich weiß aber nicht warum nicht"
Selbiges gilt für das Thema Kinder
Irgendwann war ich dann aber bereit dazu... jedoch ist in die Richtung nie etwas geworden.
Es hat lange gedauert bis ich mich mit dem Thema Kinder mit ihr anfreunden konnte. Leider oder aktuell Gott sei dank hat das nie geklappt.
Beim Thema Haus genau das gleiche Problem... wir haben uns bis vor 1 1/2 Monaten noch Häuser angeschaut... aber nie war ich der festen Überzeugung davon das ich das wollte oder mit ihr wollte.
Das tut mir auch total leid und ist auch einfach mega unfair.
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Ich hoffe das ich so gut es geht alles vollständig wiedergegeben haben.
Sollte ich was vergessen haben, werde ich es entsprechend nachtragen.
Das wars... was ich mir davon erhoffe?
Ich weiß es nicht... vielleicht einfach mal alles niederzuschreiben für Menschen die mich nicht kennen.
Momentan bin ich jedenfalls einfach nur Planlos und weiß nicht so ganz was ich tun soll.
Ein Ekelhafter Zustand. Wirklich.
Der ganze Text liest sich, im nachhinein betrachtet, total nüchtern.
Allerdings spiegelt das nicht wieder wie es mir gerade geht - mir geht es mit der Situation richtig richtig scheisse.
Ich habe kaum Hunger und meine Gedanken drehen sich auch nur noch um diese Beziehung.
Es gibt Tage an denen es mir gut geht. An anderen bin ich einfach nur fertig.