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Ich habe diese Überlegung auch schon vor langem gehabt. Das ganze hat vor Corona begonnen, wurde währenddessen bestärkt und ist, durch diese aktuelle Lage, zur Entscheidung geworden. 
Da ich doch "relativ" Heimatverbunden bin, wollte ich nicht unbedingt zu weit weg. Für mich sind auch nur Holland, Schweiz oder Österreich in Frage gekommen. Das ist zwar nicht das herkömmliche Auswandern, ich bin aber halt regelmäßig in diesen Ländern und empfinde in jedem dieser drei Länder alles besser. 
Was gibt´s hier noch, außer ein paar mies gelaunten Menschen, peinlicher Politik, Entscheidungen gegen die eigenen Bürger, Milliarden von Steuergeldern die mit ner Gießkanne überall hingegossen werden, außer dahin wo es sollte, eine medizinische Versorgung, die kaputtgespart wurde mit kaum Chancen auf einen zeitnahen Facharzttermin, ein Rentensystem, dass am Rande des Kollaps steht, innere Sicherheitsorgane die kaputtgespart wurden, beschämende juristische Regelungen und Urteilssprüche, eine Einwanderungspolitik die selbst den ausländisch stämmigen in meinem Freundeskreis kein gutes Gefühl mehr vermittelt, exorbitant hohe Steuern und obendrein noch nicht mal geiles Wetter und geflickte Straßen. Sollte ich mal Kinder bekommen, möchte ich mich nicht verantwortlich dafür fühlen, dass Sie in so einem Land groß werden müssen. Alleine diese "ich muss acht stunden an 5-6 Tagen durchweg arbeiten-Kultur" find ich echt bemitleidenswert. 


Also habe ich die Chance ergriffen, die sich mir geboten hat und habe ende nächster Woche ein Vorstellungsgespräch in Holland. Ziemlich nördlich, unweit vom Meer entfernt. Mit dem Gehalt könnte ich mir da ein kleines Haus oder eine schicke Wohnung mieten und wesentlich entspannter Leben. Die Frauen sind auch um einiges geiler und cooler drauf als hier. Kanns gar nicht erwarten bis ich mal eine unter mir liegen habe die "oohhh lekkere penis" stöhnt 🤣
 

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Oha, na dann viel Erfolg. Wirste schon packen. Wir machen uns zwar manchmal bzw. haben uns immer in der Vergangenheit über die Holländer lustig gemacht mit ihren Campern und Holzschuhen aber ich glaub, wir sind wohl dazu nicht mehr in der Position, die Holländer zu belächeln.

Ohne jetzt zu sehr in irgendwelche Grundsatzdiskussionen abzudriften, wie schaut es praktisch gesehen aus, was es für die Niederlande braucht? Muss man Dutch sprechen können oder genügt auch ein konversationssicheres Englisch? Stelle mir die Muttersprache schon etwas eigen vor, sie zu erlernen.

Außerdem noch würde mich das Ansteigen des Meeresspiegels nervös machen. Holland ist nunmal platt wie ein Pfannkuchen und keinerlei Erhöhungen (Berge) und liegt ein gut gerüttelt Maß unter dem MS, irgendwann in zwanzig oder dreißig Jahren könnte es durchaus passieren, dass man von Aachen aus Meerblick hat.

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vor 17 Stunden, Kratos82 schrieb:

Muss man Dutch sprechen können oder genügt auch ein konversationssicheres Englisch? Stelle mir die Muttersprache schon etwas eigen vor, sie zu erlernen.

 

Da meine Ex aus Holland kommt und wir öfters dort waren kann ich dir sagen, dass niederländisch einfach zu lernen ist. Die Nähe zur deutschen Sprache hilft einfach. Ich habe die App Babble angeschmissen und mich jeden Tag 15 Minuten damit befasst. Nach 3 Monaten konnte ich mich schon komplett auf niederländisch unterhalten. Wenn du dann auch noch dauerhaft in dem Umfeld wohnst, wird das noch schneller gehen.

bearbeitet von kobehero
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Am 7.7.2023 um 18:23 , Kratos82 schrieb:

Oha, na dann viel Erfolg. Wirste schon packen. Wir machen uns zwar manchmal bzw. haben uns immer in der Vergangenheit über die Holländer lustig gemacht mit ihren Campern und Holzschuhen aber ich glaub, wir sind wohl dazu nicht mehr in der Position, die Holländer zu belächeln.

Ohne jetzt zu sehr in irgendwelche Grundsatzdiskussionen abzudriften, wie schaut es praktisch gesehen aus, was es für die Niederlande braucht? Muss man Dutch sprechen können oder genügt auch ein konversationssicheres Englisch? Stelle mir die Muttersprache schon etwas eigen vor, sie zu erlernen.

Außerdem noch würde mich das Ansteigen des Meeresspiegels nervös machen. Holland ist nunmal platt wie ein Pfannkuchen und keinerlei Erhöhungen (Berge) und liegt ein gut gerüttelt Maß unter dem MS, irgendwann in zwanzig oder dreißig Jahren könnte es durchaus passieren, dass man von Aachen aus Meerblick hat.

Ich verstehe alles und spreche ein wenig niederländisch, bin auch bilingual (deutsch/englisch) aufgewachsen. Ohne eine Sprache zu verstehen würde ich nie auch nur in Erwägung ziehen in so ein Land auszuwandern.

Und dass das Englisch der Niederländer kein Vergleich zu dem Armutsenglisch der Deutschen ist, ist ja bekannt 😁

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vor 10 Stunden, kobehero schrieb:

Da meine Ex aus Holland kommt und wir öfters dort waren kann ich dir sagen, dass niederländisch einfach zu lernen ist. Die Nähe zur deutschen Sprache hilft einfach. Ich habe die App Babble angeschmissen und mich jeden Tag 15 Minuten damit befasst. Nach 3 Monaten konnte ich mich schon komplett auf niederländisch unterhalten. Wenn du dann auch noch dauerhaft in dem Umfeld wohnst, wird das noch schneller gehen.

Ja schon aber niederländisch klingt furchtbar. 😕

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Am 8.7.2023 um 22:42 , Mobilni schrieb:

Ja schon aber niederländisch klingt furchtbar. 😕

 

Dann gönn dir mal den Essay von Mark Twain über ‚The Awful German Language‘ 😉 https://faculty.georgetown.edu/jod/texts/twain.german.html

Aber unabhängig davon zählt ihr hier spannende Länder und Perspektiven zum Thema Auswanderung auf.

Ich habe bisher rund 2,5 Jahre im Ausland gelebt und werde mit meiner kleinen Family sehr wahrscheinlich auch noch für 1-2 Jahre ins Ausland gehen.

Ich möchte hier vor allem aber auch noch posten, weil ich mich mit einem sehr nahen Thema (Expatriation um genau zu sein) im meiner Master Thesis beschäftigt habe.

Wie so oft gibt es auch für das Auswandern ein Phasenmodell, wie man mit der Auswanderung umgeht.

Die Gefahr, auf die ich dabei hinweisen möchte, ist, dass viele von euch die Länder erstmal nur als Tourist kennen und somit nicht in der Tiefe, das Alltagsleben dort wirklich beurteilen zu können.

Oft ist das gleichbedeutend mit den ersten Wochen einer Auswanderung, in der man oft nur das Neue & Positive wahrnimmt, was auch als Honeymoon-Phase bezeichnet wird.

Anschließend erwischt aber viele der Kultur-Schock und das nicht nur in Südamerika oder Asien, sondern auch, wenn du in Wien als ‚Piefke‘ bezeichnet wirst, ein Schweizer Nachbar deinen Müll auf Richtigkeit hin überprüft oder eine niederländische Studentin mit den Augen rollt, weil sie schon wieder von einem Deutschen auf Englisch angesprochen wird.

Dieser Kultur-Schock (‚es ist nicht so rosa-rot wie erwartet‘) wird für viele eintreten und deswegen lohnt es sich auch schon vorher Copingstrategien oder Lösungsschritte zu Recht zu legen, damit du die Phase der Akklimatisierung erfolgreich bestreiten kannst.

In der Folge kommt es dann zur stabilen, funktionalen und zufriedenen Adaptionsphase, da du mit diesen Schwierigkeiten erfolgreich umgegangen bist, aber nun ein ganzheitliches Bild deines Host Country hast.

Viel Erfolg & Realismus beim Auswandern!

PS. Diese Schwierigkeiten sind auch der Grund warum Großkonzerne viel Geld für interkulturelle Trainings (meist für Asien) ausgeben oder das Wohnen stark bezuschussen. So hat mir die tägliche Reinigung meines viel zu großen Apartments in Vietnam doch viel Zeit und Sorgen gespart 😅

bearbeitet von Xatrix
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Konkrete Tipps, wo es besser ist als in Deutschland kann ich nicht geben.

Die persönlichen Werte, Erfahrungen und insbesondere die individuellen Prägungen spielen eine viel zu große Rolle, um pauschal ein Auswanderungsziel zu benennen.

Aus meiner Sicht sollte bei jedem die Einstellung vorhanden sein, mit offenen Augen und Herzen durch das Leben zu gehen. 

Ich habe ein halbes Jahr in Andalusien gelebt und festgestellt, dass die dortige Lebensweise meiner sehr nahe kommt.

Nichts macht im Moment für mich mehr Sinn, dort einen Großteil meiner verbleibenden Lebenszeit zu verbringen.

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Am 8.7.2023 um 22:32 , komplize11 schrieb:

Ich verstehe alles und spreche ein wenig niederländisch, bin auch bilingual (deutsch/englisch) aufgewachsen. Ohne eine Sprache zu verstehen würde ich nie auch nur in Erwägung ziehen in so ein Land auszuwandern.

Und dass das Englisch der Niederländer kein Vergleich zu dem Armutsenglisch der Deutschen ist, ist ja bekannt 😁

ehemalige Arbeitskollegin (Schweizerin) ist nach Holland ausgewandert. Scheint es im Nachhinein nicht so gefallen.
Wer jetzt als Deutscher denkt, in der Schweiz wäre alles "supi" und alle sind immer top gelaunt.....
Nein, dem ist nicht der Fall 😂 Schweizer sind teils schon ein sehr merkwürdiges Völkchen.
Basel, Zürich ist halt voll mit Expats.. da fällts nur nicht so auf.

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vor 52 Minuten, Dainski schrieb:

ehemalige Arbeitskollegin (Schweizerin) ist nach Holland ausgewandert. Scheint es im Nachhinein nicht so gefallen.
Wer jetzt als Deutscher denkt, in der Schweiz wäre alles "supi" und alle sind immer top gelaunt.....
Nein, dem ist nicht der Fall 😂 Schweizer sind teils schon ein sehr merkwürdiges Völkchen.
Basel, Zürich ist halt voll mit Expats.. da fällts nur nicht so auf.

Der fett markierte Satz ist ein Paradebeispiel, wieso es viele Deutsche in der Schweiz so schwierig haben. Es ist direkt eine gewisse Hybris zu spüren. Und in der Schweiz wird Understatement gross geschrieben. Da sagt man an der Pommesbude auch nicht: "Ich kriege die Bratwurst" sondern "ich hätte gerne eine Bratwurst"

Ganz vielen Deutschen passiert in der Schweiz das gleiche, was sie Türkischen Einwanderern in Deutschland vorwerfen: Sie passen sich nicht an! Und wer erfolgreich auswandern möchte, der sollte sich definitiv an das Zielland anpassen. Vom Verhalten her und auch die Sprache lernen. Und wer sich bewusst dagegen entscheidet, der sendet natürlich ein fettes Signal aus, dass ihm das Land am Arsch vorbei geht und er nur z.B. wegen des Geldes oder den Sozialleistungen dort ist.

Somit ist die Schweiz sicherlich ein interessantes Land zum Auswandern, WENN man auch den Willen hat, sich anständig zu integrieren.

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vor 8 Minuten, holywater schrieb:

Der fett markierte Satz ist ein Paradebeispiel, wieso es viele Deutsche in der Schweiz so schwierig haben.

Nein, weil genau das auch oft über Deutsche, Holländer, Franzosen gesagt wird, sobald man in eines dieser Länder einwandern würde.
Selbstverständlich muss man sich anpassen. Zum Thema Sprache lernen.. Bei der Kantons und Dialekts Vielfallt sehr schwierig.
Do bliibt ma lieber biim Hochdüütsch!

In Punkto "Geldes oder den Sozialleistungen" ich glaub die Zeiten sind vorbei, das jemand nur des Geldes wegen in die Schweiz auswandert.

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Und mal ein ganz anderer Gedanke; vielleicht liegt das Thema in meiner Bubble aber auch anders:

Bei Benelux, A-CH und Co sprechen wir persönlich nicht von auswandern, weil wir dort oder woanders in Europa ohnehin studiert, gearbeitet usw. haben.

Da sollte man das Thema Auswanderung auch nicht zu hoch aufhängen mMn, da es sehr einfach ist, seinen Hausstand aus einem anderen europäischem Land ‚zurückzuholen‘ und auch von Paris bin ich in 3:30 Std in Köln,  falls man doch wieder zurück möchte oder einem Freunde/Family fehlen

Und wer es schon in DACH international haben möchte, der kann übrigens sehr gut zu Internations- oder LinkedIn-Treffen gehen, um mal einen Vorgeschmack auf die Expat-Szene zu bekommen.

bearbeitet von Xatrix

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vor 50 Minuten, holywater schrieb:

Der fett markierte Satz ist ein Paradebeispiel, wieso es viele Deutsche in der Schweiz so schwierig haben. Es ist direkt eine gewisse Hybris zu spüren. Und in der Schweiz wird Understatement gross geschrieben. Da sagt man an der Pommesbude auch nicht: "Ich kriege die Bratwurst" sondern "ich hätte gerne eine Bratwurst"

Ganz vielen Deutschen passiert in der Schweiz das gleiche, was sie Türkischen Einwanderern in Deutschland vorwerfen: Sie passen sich nicht an! Und wer erfolgreich auswandern möchte, der sollte sich definitiv an das Zielland anpassen. Vom Verhalten her und auch die Sprache lernen. Und wer sich bewusst dagegen entscheidet, der sendet natürlich ein fettes Signal aus, dass ihm das Land am Arsch vorbei geht und er nur z.B. wegen des Geldes oder den Sozialleistungen dort ist.

Somit ist die Schweiz sicherlich ein interessantes Land zum Auswandern, WENN man auch den Willen hat, sich anständig zu integrieren.

Was sind aus deiner Sicht die notwendigen Verhaltensanpassungen, die man als deutscher Einwanderer in der Schweiz vornehmen sollte?

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vor 1 Minute, Grindelwald schrieb:

Was sind aus deiner Sicht die notwendigen Verhaltensanpassungen, die man als deutscher Einwanderer in der Schweiz vornehmen sollte?

Meiner Meinung nach die wichtigste: Sprache lernen! Ja, wie @Dainski richtig erkannt hat, ist das nicht trivial aufgrund der verschiedenen Dialekte im Schweizerdeutschen. Man sollte es angehen wie eine andere Fremdsprache. Französisch oder Englisch. 

Sobald man die Sprache beherrscht, kommt der Rest von alleine.

 

Ansonsten kann ich den Typen empfehlen. Der hat sehr viele aufschlussreiche Videos zum Thema "Als Deutscher in die Schweiz auswandern" (Er ist selber auch in die Schweiz ausgewandert, weiss also wovon er spricht)

 

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vor 26 Minuten, Grindelwald schrieb:

Was sind aus deiner Sicht die notwendigen Verhaltensanpassungen, die man als deutscher Einwanderer in der Schweiz vornehmen sollte?

Indirektere Sprache (‚hat es noch ein Chaas-Fondue?‘ statt ‚Ich will/möchte/hätte gerne ein Fondue‘), mehr verniedlichte Sprache (viel Diminutiv sowie Parkieren, Grillieren und Co), insgesamt mehr Demut und weniger aufdrängendes Verhalten, leiser reden, unbedingt Schwyzerdütsch, Teilnahme an schweizer Kultur (zB Basler Fastnacht, uralte schwyzer Sportarten), Verständnis der Schweizer Geschichte und ihrer (heute abgeschwächten) Neutralität, positive Einstellung gegenüber den vielen direkten Abstimmungen/direkter Demokratie & eine dicke Haut, wenn die Schweizer sich wieder beschweren, dass es zu viele Ausländer gibt, zu denen auch absolut die Deutschen zählen.

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Am 20.7.2023 um 09:13 , Dainski schrieb:

Schweizer sind teils schon ein sehr merkwürdiges Völkchen.

This. Gibt coole Leute da (wie überall), aber im Schnitt ey ..

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