45 % der Frauen zwischen 25 und 44 Jahren werden im Jahr 2030 alleinstehend sein

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vor 46 Minuten, Erbelino schrieb:

Oder seine Identität / Glückseligkeit von anderem abhängig machen als von Muschis. Wird mit zunehmendem Alter einfacher.

Das hieße ja die Flinte ins Korn werfen...

Muschis sind auch im Alter wichtig, aber LTRs sind nahezu unmöglich geworden Ü40...

vor 47 Minuten, Erbelino schrieb:

Ich frag mich heutzutage ernsthaft, ob es der Stress in jungen Jahren wert war.

Da hatte ich keinen Stress, war immer in irgendeiner LTR.

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Gast

Man wird auch als Ü40-Nicht-Chad/ine jemanden finden können.Dazu müssen die Beteiligten Frauen und Männer ihre Ansprüche und Ideale relativieren (lernen).

Lehnt man das ab, stellt sich eine Frage: Möchte ich bei möglicherweise stark nachlassender Gesundheit eines Tages von komplett überarbeiteten, unterbezahlten, Menschen hassenden Migranten in der Ecke stehen gelassen werden, oder möchte ich die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass wir beide zur Vernunft gekommenen auch dann immer noch ein Interesse daran haben, dass der andere bei einem sein könnte und das Verrecken in der eigenen Siffe zu verhindern weiss?

Ich bin sehr gut in falschen Entscheidungen im zwischenmenschlichen Bereich und beharre zur Zeit noch auf einem Grossteil meiner Ansprüche. Man(n) sollte Typen wie mich nicht nachmachen.

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vor 10 Minuten, Erbelino schrieb:

Man wird auch als Ü40-Nicht-Chad/ine jemanden finden können.Dazu müssen die Beteiligten Frauen und Männer ihre Ansprüche und Ideale relativieren (lernen).

Würde den Männern raten ne 7 für langfristiges die Kochen kann und Werte hat als ne 9 oder 10 die einen am Sender hat

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Am 20.5.2023 um 19:56 , DirtyRabbit schrieb:

Wenn man den Thread liest ist jetzt die beste Gelegenheit n Sidehustle als Katzenzüchter / Vermittler aufzuziehen.

Kann ich bestätigen. Ein Freund versucht sich neuerdings als Katzenzüchter, das heißt er verkauft Rassekatzen Babys. Die Kundschaft besteht laut seiner Aussage zu 90% aus Frauen. Ausnahmen sind Eltern, die für ihre Kinder Katzen kaufen.

Er selbst beschäftigt sich aber absolut nicht mit Dating, Pickup und sonstiges. Ich werde aber an der Sache dran bleiben und weiter beobachten, was genau für Frauen das sind. Fortsetzung folgt 

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45 % der Frauen zwischen 25 und 44 Jajren werden im Jahr 2030 alleinstehend sein

Angenommen es bewahrheitet sich, stellt sich dann die Frage, wer vin dieser Entwicklung profitieren wird. Und ich habe da schon eine Vermutung: die Mehrheit der sogenannten "Pickup Artist" wird wohl nicht zu den Gewinnern gehören, falls es im Jahr 2030 überhaupt noch die PUA Szene geben wird.

Ich glaube eher, dass die besseren Männer davon profitieren werden. Sie werden einen größeren Pool an Auswahl haben. 

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Gast spätberufen
vor 2 Stunden, SMB schrieb:

Muschis sind auch im Alter wichtig,

Rrrrrrichtig, wenn auch aus anderen Gründen als mit 25;

vor 2 Stunden, SMB schrieb:

aber LTRs sind nahezu unmöglich geworden Ü40...

Blödsinn. Wer n bisle Geduld mit bringt, an sich arbeitet und selektiert, hat‘s Ü40 eher einfacher.

 

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vor 1 Stunde, Vakuum schrieb:

Kann ich bestätigen. Ein Freund versucht sich neuerdings als Katzenzüchter, das heißt er verkauft Rassekatzen Babys. Die Kundschaft besteht laut seiner Aussage zu 90% aus Frauen. Ausnahmen sind Eltern, die für ihre Kinder Katzen kaufen.

Er selbst beschäftigt sich aber absolut nicht mit Dating, Pickup und sonstiges. Ich werde aber an der Sache dran bleiben und weiter beobachten, was genau für Frauen das sind. Fortsetzung folgt 

 

Mach mal gerne. Ich lege 'nen Hunni in die Runde, dass es Frauen des Typuses sind, die zu denen gehören, die der Thread hier behandelt. Kennt jeder von uns welche von, garantiert sogar gar nicht wenige. Leben in ihrer fancy Großstadtwohung, verreisen so oft es geht und finden Familie irgendwie ganz schön konservativ, Ehefrau und Mutter zu sein fast schon reaktionär und bemuttern ihre Katze wie das fehlende Kind. Mit täglichen "Me and my Cat"-Videos. Dass sie statt freier und autonomer Individuen, denen es so viel besser geht als ihren armen rückständigen (Groß)müttern, letztlich nur billige zusätzliche Erwerbstätige für das Großkapital sind, begreifen zunehmend viele. Schuld sind halt weiterhin die anderen. Männer, toxische/falsche "Macht"strukturen in der Gesellschaft, der liebe Gott.
Findet man so allerdings nur in den kaputtesten westlichen Gesellschaften, ganz extrem in den USA. In Deutschland geht es in die gleiche Richtung, garantiert auf Platz 2 hinter den USA. Osteuropa und viele südländische Europäerinnen/Europäer sind da noch etwas anders, man ist geneigt zu sagen, normaler.
Ich befürchte, dass die Suizidrate bzw. schwerwiegende mentale Erkrankungen bei Frauen in dieser Altersrange in den nächsten 15-20 Jahren bedauerlicherweise enorm in die Höhe schnellen wird, wenn das perverse Kartenhaus, was man durch die Sozialisierung hier geschaffen hat, in sich zusammenfällt. Aber da wird man schon zügig Nachschub an die Wirtschaftsfront karren, der dann die Reihen wieder schließt.

bearbeitet von Kreuzviertler
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vor 2 Stunden, Kreuzviertler schrieb:

Kennt jeder von uns welche von, garantiert sogar gar nicht wenige. Leben in ihrer fancy Großstadtwohung, verreisen so oft es geht und finden Familie irgendwie ganz schön konservativ, Ehefrau und Mutter zu sein fast schon reaktionär und bemuttern ihre Katze wie das fehlende Kind. Mit täglichen "Me and my Cat"-Videos.

Ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum Menschen sich Tiere in Großstadt Wohnungen halten. Tiere gehören in die Wildnis oder in den Zoo. Vielleicht noch aufs Land, von mir aus aber nicht in die urbane Umgebung. Vielleicht wäre es tatsächlich besser, wenn sie aufs Land ziehen. Aber soll jeder machen wie er oder sie will. Ich will niemandem etwas aufschwatzen. Die Frage ist nur, wie konnte es so weit kommen? Sie leben ja ihre Mutterinstinkte mit ihren Tieren aus. Aber sind sie sich dieser Tatsache bewusst?

bearbeitet von Vakuum

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vor 11 Stunden, Vakuum schrieb:

Sie leben ja ihre Mutterinstinkte mit ihren Tieren aus. Aber sind sie sich dieser Tatsache bewusst?

Nein, da setzt anscheinend das Hirn aus. Wie bei einer Mutter eben.

Ein Date neulich hatte trotz gutem Einkommen und wegen Hausrate nur 350 € zum Leben im Monat.

Ihr Hund kostet unterm Strich 200 € im Monat für Spezialernährung etc., da sind ärztliche Behandlungen nichtmal eingeschlossen.

Ist halt die Frage, ob sie einem echten "Kind" auch "alles" kaufen würde, nur damit es ihm gut geht...

Vermutlich müsste ein Kind (wenn sie eins denn hätte) hier dann Abstriche machen, weil der Hund geht vor...

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vor 57 Minuten, SMB schrieb:

Nein, da setzt anscheinend das Hirn aus. Wie bei einer Mutter eben.

Ein Date neulich hatte trotz gutem Einkommen und wegen Hausrate nur 350 € zum Leben im Monat.

Ihr Hund kostet unterm Strich 200 € im Monat für Spezialernährung etc., da sind ärztliche Behandlungen nichtmal eingeschlossen.

Ist halt die Frage, ob sie einem echten "Kind" auch "alles" kaufen würde, nur damit es ihm gut geht...

Vermutlich müsste ein Kind (wenn sie eins denn hätte) hier dann Abstriche machen, weil der Hund geht vor...

 

Ist ja nur ein unterbewusster Ersatz für die fehlende, nicht ausgelebte Mutterrolle (gerne natürlich auch in einer kleinen City-Wohung, wo die Tiere dann ihr bemitleidenswertes Dasein fristen, oft auch alleine, weil das Frauchen ja tagsüber arbeiten muss). Sobald Mann und Kind dazukämen, wäre der Hund weg oder der Kerl müsste sich drum kümmern.

Habe schon mal überlegt, ob man sich als Tiere-Sitter selbstständig macht, damit die Ladies tagsüber entspannt ihrem Job nachgehen können. Abrechnen kann man dann bei mir pro Woche und Tier. 150 Euro die Woche fürs Bemuttern der Tiere tagsüber (8-16 Uhr). Müsste man mit einem guten Framing überziehen "Sie lieben Ihr Tier und wollen eine verantwortungsvolle Betreuung, da Sie sich als Highperformerin tagsüber nicht um Ihren Liebsten kümmern können? Hier ist die Lösung für alle guten Tier-Mamis, die trotz Job ihrer Verantwortung für das Liebste in ihrem Leben gerecht werden wollen: Animal Day Care Home  - You call, we care".

bearbeitet von Kreuzviertler
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Gast

Also ich guck mir grad in der Fußgängerzone die Frauen an, die 2030 alleinlebend sein sollen.

Joa, man müsste ein an jeglicher LTR nicht intessierter Chad sein in dieser Zeit. Ick wees nich, was die Girls zu erzählen haben. Aber bei vielen wäre mir das auch egal 😬

Egal, ich bin alt.

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vor 10 Stunden, SMB schrieb:

Ein Date neulich hatte trotz gutem Einkommen und wegen Hausrate nur 350 € zum Leben im Monat.

Ihr Hund kostet unterm Strich 200 € im Monat für Spezialernährung etc., da sind ärztliche Behandlungen nichtmal eingeschlossen.

War das ein großer Hund oder ein kleiner? Und hast du da genauer nachgehakt?

Bei größeren Hunden denke ich mir manchmal, dass es ein Partnerersatz ist, kein Kinderersatz. Ich will nicht unterstellen, dass alle Frauen mit ihren größeren Hunden Sex praktizieren aber vorgestellt habe ich es mir schon. Ich habe einmal auf einem Date erlebt, dass der Hund vielleicht eifersüchtig war. Ich weiß nicht, ob Hunde sowas empfinden können aber er hat dazwischen gefunkt bei Körperkontakt. Es war aber ein kleiner, weiblicher Hund soweit ich weiß.

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vor 50 Minuten, Vakuum schrieb:

War das ein großer Hund oder ein kleiner? Und hast du da genauer nachgehakt?

War eine kleine, französische Bulldogge, also nichtmal ein "niedlicher" Hund.

vor 50 Minuten, Vakuum schrieb:

Bei größeren Hunden denke ich mir manchmal, dass es ein Partnerersatz ist, kein Kinderersatz.

Sie hatte vorher schon einen Hund und sich direkt danach gleich wieder einen geholt. Mehr als "Sicherheit", da wohl der Ex (vermeintlich!) mal abends an ihr Küchenfenster geklopft hat. Seitdem bellt die Bulldogge dort sinnlos rum sobald sich irgendwas bewegt...

vor 51 Minuten, Vakuum schrieb:

Ich habe einmal auf einem Date erlebt, dass der Hund vielleicht eifersüchtig war. Ich weiß nicht, ob Hunde sowas empfinden können aber er hat dazwischen gefunkt bei Körperkontakt.

Ich hatte drei "Hundedates" und immer waren die Hunde nicht erzogen bzw. hatten irgendwelche Krankheiten.

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Am 7.6.2023 um 20:47 , Stiefelwutz schrieb:

Jo für so Lappen wie dich und SMB auf alle Fälle. Ihr armen Incels kriegt nur ne Latte wenn die Frau gehorcht.

 

Am 7.6.2023 um 20:47 , Stiefelwutz schrieb:

Ja na klar nicht, es geht um dein kleines verletztes Incel-Ego.

Was ist denn mit dir los?😄

Nirgendwo hat er behauptet, dass Frauen zu gehorchen hätten oder zu irgendetwas verpflichtet werden müssten. Er hat lediglich geäußert, dass er ein bestimmtes Verhalten als abturnend empfindet. Das ist dein gutes Recht. Meinungsfreiheit und so und kein Grund gleich die Incel Keule rauszuholen. Die Incel Beschämung ist vom Niveau auf dem gleichen Level wie das Slutshaming.

Aber grundsätzlich sehe ich es wie du auch. Frauen sollen für niemanden mehr kochen, putzen oder Beziehungen eingehen. Sie können ihren eigenen Weg gehen. Das wäre nur liberal und ich bin absolut liberal eingestellt. Allerdings sollte der Liberalismus dann auch konsequent angewendet werden. Das heißt, die Steuern sollten entsprechend gesenkt und der Sozialstaat auf das Nötigste reduziert werden. Außerdem fordere ich die Streichung aller staatlicher Fantasieberufe und Frauenquoten stattdessen fordere ich die Gleichberechtigung. Frauen verlieren alle ihre gesetzlichen Privilegien. Sie sind zu nichts mehr verpflichtet aber ihnen ist auch niemand mehr etwas schuldig. Warum soll ich denn mit meinen Steuergeldern irgendwelche Frauen und ihre unproduktiven Soziologie Jobs finanzieren? Wenn Frauen weniger leisten, ist es nicht mein Problem wenn der gender pay gap zuschlägt. Ich sehe auch nicht ein, warum Männer im Falle eines Krieges ins Militär eingezogen werden, während Frauen sich ein angenehmes Leben in einem anderen Land machen können. Ich habe seit dem Krieg so viele junge Ukrainerinnen in Clubs und auf Volksfestn kennengelernt, wie sie ihren Arsch twerken, während gleichaltrige Männer massakriert werden. Also ich wäre nicht bereit, für eine deutsche Frau zu töten oder zu sterben. 

Irgendwann hat man Frauen von vielen Verpflichtungen entbunden (finde ich gut). Während die Männer niemals davon entbunden wurden, ganz im Gegenteil. Es wurden immer mehr Verpflichtungen (Steuerabgaben) aufgebürdet. Naja, irgendwer muss ja diese Party finanzieren. Und in einer tatsächlich liberalen Gesellschaft für alle, wären Frauen natürlich wieder eher bereit Partnerschaften einzugehen, weil es keine staatlichen Zuwendung mehr gibt.

bearbeitet von Vakuum
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vor 13 Minuten, Vakuum schrieb:

Frauen sollen für niemanden mehr kochen, putzen oder Beziehungen eingehen.

Diese drei Eigenschaften können ja die 90% der modernen Frauen auch gar nicht mehr 😉

vor 14 Minuten, Vakuum schrieb:

Während die Männer niemals davon entbunden wurden, ganz im Gegenteil. Es wurden immer mehr Verpflichtungen (Steuerabgaben) aufgebürdet.

Ich sehe es eher so, dass dem Mann zwischenmenschlich mehr gesellschaftliche "Verpflichtungen" aufgebürdert werden.

Du sammelst jetzt als Mann "Pluspunkte", wenn du typisch weibliche Eigenschaften besitzt (kommunikativ, kochend, tanzend, ...).

Umgedreht tun die Frauen aber nicht "mehr" für den Mann, sie sind ja unterm Strich selber Männer geworden (rumhurend, männliche Sportarten, Essengehen statt kochen, ...).

Das ist weder Incel noch jammern, sondern einfach die Realität. Ich kann ja mit "früher" vergleichen.

Frag mich nur wie es eigentlich für die aktuelle Generation ist, denn die kannten es ja nie anders...

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vor einer Stunde, Vakuum schrieb:

 

Was ist denn mit dir los?😄

Nirgendwo hat er behauptet, dass Frauen zu gehorchen hätten oder zu irgendetwas verpflichtet werden müssten. Er hat lediglich geäußert, dass er ein bestimmtes Verhalten als abturnend empfindet. Das ist dein gutes Recht. Meinungsfreiheit und so und kein Grund gleich die Incel Keule rauszuholen. Die Incel Beschämung ist vom Niveau auf dem gleichen Level wie das Slutshaming.

Aber grundsätzlich sehe ich es wie du auch. Frauen sollen für niemanden mehr kochen, putzen oder Beziehungen eingehen. Sie können ihren eigenen Weg gehen. Das wäre nur liberal und ich bin absolut liberal eingestellt. Allerdings sollte der Liberalismus dann auch konsequent angewendet werden. Das heißt, die Steuern sollten entsprechend gesenkt und der Sozialstaat auf das Nötigste reduziert werden. Außerdem fordere ich die Streichung aller staatlicher Fantasieberufe und Frauenquoten stattdessen fordere ich die Gleichberechtigung. Frauen verlieren alle ihre gesetzlichen Privilegien. Sie sind zu nichts mehr verpflichtet aber ihnen ist auch niemand mehr etwas schuldig. Warum soll ich denn mit meinen Steuergeldern irgendwelche Frauen und ihre unproduktiven Soziologie Jobs finanzieren? Wenn Frauen weniger leisten, ist es nicht mein Problem wenn der gender pay gap zuschlägt. Ich sehe auch nicht ein, warum Männer im Falle eines Krieges ins Militär eingezogen werden, während Frauen sich ein angenehmes Leben in einem anderen Land machen können. Ich habe seit dem Krieg so viele junge Ukrainerinnen in Clubs und auf Volksfestn kennengelernt, wie sie ihren Arsch twerken, während gleichaltrige Männer massakriert werden. Also ich wäre nicht bereit, für eine deutsche Frau zu töten oder zu sterben. 

Irgendwann hat man Frauen von vielen Verpflichtungen entbunden (finde ich gut). Während die Männer niemals davon entbunden wurden, ganz im Gegenteil. Es wurden immer mehr Verpflichtungen (Steuerabgaben) aufgebürdet. Naja, irgendwer muss ja diese Party finanzieren. Und in einer tatsächlich liberalen Gesellschaft für alle, wären Frauen natürlich wieder eher bereit Partnerschaften einzugehen, weil es keine staatlichen Zuwendung mehr gibt.

So ist das!

Genau so!

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Am 7.6.2023 um 22:40 , curt schrieb:

Klar, in einer Beziehung oder Ehe evtl. noch mit Kindern kann sich jeder frei entscheiden:

- nicht zu kochen oder zu putzen

- plötzlich keine Lust mehr auf Sex zu haben

- mit Anderen zu ficken

- nicht mehr zu arbeiten, weil der Chef oder die Arbeit im Generellen nervt

- das gemeinsame Konto zu plündern um nen Ferrari zu kaufen

- usw.

 

Aber interessant ist doch, dass die Gesellschaft nur für die Dinge verständnis hat, die Frauen betreffen.

Wenn es um Männer geht, gelten andere Regeln..!

Was dachtest du denn? 😀 Nur so funktioniert eine Party. Wenn eine Gruppe feiert und Spass hat, dann müssen andere Menschen zwangsläufig für diesen Spaß aufkommen. Das heißt, die Barkeeper müssen Getränke serviert werden, die Stripperin muss tanzen um ihre Miete zu zahlen und nicht zum Spaß, die Security muss die Tür bewachen und für Sicherheit sorgen, der DJ muss die Übergänge zwischen den Songs flüssig hinbekommen, die Putzfrau muss das Scheißhaus reinigen und die (hauptsächlich Männer) im Kraftwerk müssen die Stromversorgung aufrecht erhalten.

Jetzt stelle dir vor, jeder würde seine Aufgaben hinwerfen und einfach Party machen. Jeder macht nur nur das, was ihm Spass bereitet. Dann ist Anarchie, die Bude brennt und es sterben Menschen. Worauf ich hinaus will, wenn es eine privilegierte Gruppe gibt, dann muss es zwangsläufig auch eine benachteiligte Gruppe geben, die der privilegierten Gruppe das schöne Leben ermöglicht. Das ist ganz einfache Logik: sobald man jemandem etwas für umsonst gibt, muss man es einem anderen wegnehmen. Frauen sind in der westlichen Zivilisation eine privilegierte Gruppe und dafür müssen die Männer zahlen. 

Ich sage nicht, dass man Frauen zu irgendwas verpflichten müsste. Soll jede Frau ihren eigenen Lebensentwurf leben. Aber dann sollen die Frauen auch ihre Privilegien verlieren.

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Am 10.6.2023 um 16:43 , Kreuzviertler schrieb:

Für mich gibt es, ganz generell besprochen, zwei Arten von Dating: Entweder es geht in Richtung FC ohne jedwede Verpflichtungen oder man hat eine Frau kennengelernt, die auch potenziell für eine LTR passt.

Ist nur das Problem, dass du das ja vorher nicht weißt und dein Gegenüber auch nicht. Ich würde sowohl F+ als auch LTR nehmen. Ist aber abhängig von der jeweiligen Frau...

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vor 25 Minuten, SMB schrieb:

Ist nur das Problem, dass du das ja vorher nicht weißt und dein Gegenüber auch nicht. Ich würde sowohl F+ als auch LTR nehmen. Ist aber abhängig von der jeweiligen Frau...

Ich kann das mittlerweile innerhalb des ersten Dates relativ treffsicher identifizieren und richte alles dann entsprechend danach aus. Es ist wirklich auch nicht sonderlich komplex, ein paar Trigger-Fragen und du weißt sofort, ob du eine typische deutsche Akademiker-Tante vor dir hast.

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vor 9 Minuten, Kreuzviertler schrieb:

ein paar Trigger-Fragen und du weißt sofort, ob du eine typische deutsche Akademiker-Tante vor dir hast.

Lehre mich.

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vor 17 Minuten, MerlinoX schrieb:

Lehre mich.

Subtile Fragen zu den Themen "Beruf" oder "Familie" einstreuen. Oder auch "wo/wie lebt man wohl in 4-5 Jahren?" (ohne das so direkt zu fragen).

Beispiel:

"Ach ok cool, die Frau von einem meiner besten Freunde ist auch Juristin. Die zwei haben sich jetzt ein Häuschen auf dem Lande gekauft, sie hat dafür die große Kanzlei in Düsseldorf verlassen und wird nach der Elternzeit in einer kleineren lokalen Kanzlei starten."

"Ui also das könnte ich mir aber gar nicht vorstellen. So in die Provinz, das wäre nichts für mich. In der Stadt gibt es ja auch viel bessere Ganztagsbetreuungen für Kinder, da muss man gar nicht den Joballtag so sehr ändern.".

Mehr muss ich dann nicht wissen. Ist nicht wertend gemeint, aber die Dame ist dann in der "Fuckzone" gelandet. Wenn man Spaß zusammen haben kann geil, wenn nicht, auch ok, dann next.
Ich könnte noch eine Reihe weiterer fiktiver Gesprächsfetzen nennen. Man merkt das sofort, wenn die Dame ein gewisses Alter erreicht hat (27-28 aufwärts, würde ich sagen).

bearbeitet von Kreuzviertler
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vor 29 Minuten, Kreuzviertler schrieb:

Ach ok cool, die Frau von einem meiner besten Freunde ist auch Juristin. Die zwei haben sich jetzt ein Häuschen auf dem Lande gekauft, sie hat dafür die große Kanzlei in Düsseldorf verlassen und wird nach der Elternzeit in einer kleineren lokalen Kanzlei starten.

Jetzt pendelt er, und sie arbeitet genausoviel für weniger Geld? Würde ich nochmal hinterfragen.

Der Thread ist ne ganz unangenehme Sammlung von Klischees. Trägt zu PU rein gar nichts bei, es wird nur Frust geschoben. Bei PU geht's darum, sich selbst zu verbessern, nicht andere runterzumachen oder auf die Verhältnisse zu schimpfen. Total ownership, sozusagen. Wie seit Jahren gilt auch hier: Wenn Ihr ständig nur schlechte Frauen kennenlernt, immer dran denken, dass Ihr der verbindende Faktor seid.

 

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