Beurteilung Quality of Life Männer vs Frauen

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vor 5 Minuten, ElvisHasLeftTheBuilding schrieb:

Frauenquoten im Fußballverein sind halt genau so gering, wie im Motorradclub oder bei der Jungs, die am Wochenende an ihren Autos schrauben.
Umgekehrt triffst du im Reitverein oder in der "Kreativ-Töpfer-Werkstatt" umme Ecke nur wenig 

Klar. Aber jemand der im Fußballverein ist und leidenschaftlich dribbelt, für den ist halt ne Frau, die auch sportlich ist, (nen anderen Mannschaftssport treibt) , mit dir dafür Mountainkenngeht und kein Problem hat mit dir auf der Wiese rülpsend Dosenbier runterpfeift.

Reiterverein-Uschi hat dann halt Barbour Boris zum Partner, der sie nach seinem Golfparcours vom Reiten abholt. 

So klischeehaft sich obige Beispiele anhören, es gibt diese Paare, nicht selten

Will sagen: Muss ja nicht exakt gleich sein, aber überschneiden sollte es sich und zusammenpassen.

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Am 13.5.2023 um 15:28 , ElvisHasLeftTheBuilding schrieb:

Die Diagnose wird sein: Sorry Digger du hast einfach kein interessantes Leben, du bist AFC, du bist wie 80, 90 Prozent der Typen, du bist für Frauen einfach nicht attraktiv weil du voll der Langweiler bist.
 Investiere in dich, bau dir ein interessantes Leben und nen interessanten Freundeskreis auf, tu dies , tu das, wenn du nicht an dir arbeitest wirst du einfach keinen Erfolg haben bei Frauen.

 

Männer sind halt auch extremer als Frauen... das musst du dabei bedenken. 

Was willst du dem Typ denn sonst sagen? Die Gleichberechtigung ist schuld daran, dass es bei dir nicht mehr so läuft? Soll er zum Islam konvertieren?


Glaube, wir Männer sind einfach etwas ehrlicher zueinander und geben uns eher die harte Liebe, die wir in so einer Situation brauchen (was natürlich die Spreu vom Weizen trennt und es extremer macht). Während Frauen sich vllt lieber gutes zureden und die Schuld auf die Männer schieben... "you go girl..." *pride fat femme*

Die Schuld beim anderen Geschlecht zu suchen, nur weil es bei dir nicht läuft, ist in etwa so wie die Schuld den Reichen zu geben, dass du arm bist... stimmt natürlich schon ein wenig, aber was willst du machen? Rumsitzen und heulen oder loslegen und das Beste aus dir selbst machen?

Ich meine, viele Frauen beschweren sich auch, dass sich Männer nicht mehr binden wollen... liegt natürlich daran die Frauen auch immer offener für Sex werden. Und was willst du jetzt als Frau dagegen tun? Amok laufen und die Stacys aus dem Weg räumen, damit der Chad bei dir bleibt? Oder machst du einfach das Beste aus dir und suchst den richtigen Typ für dich, bist wählerisch, hast ein richtiges Screening und erhöhst deinen Marktwert?

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Evolutionstheoretisch ist die Frau weniger auf Risiko aus.

Aktivität bedeutet Risiko. Meistens hängen die halt Zuhause ab und quatschen mit der Freundin, während der Mann auf die Jagd geht.

Männer mussten Waffen schmieden/basteln, Beute verfolgen, Jagdstrategien ausdenken, kämpfen.

Frauen mussten nichts davon.

Wem das zu langweilig ist, kann sich ja die aktiveren Frauen aussuchen.

Aber als Mann zu jammern, dass man aktiv werden muss, ist halt selbstzerstörerisch und bringt dich auch nicht weiter.

Keiner wird dir Brot oder Pussy geben, wenn du dir das nicht selbst holst.

So ist die Mutter Natur und jede Spezies kämpft ums Überleben.

Vom Insekt bis zum Homo Sapiens.

Deswegen, und auch weil ich es fühle, mag ich es nicht jeden Tag mit der Freundin oder der immer gleichen Frau/Menschen zu verbringen. Das nervt mich. Leiber alleine und dann zurück kommen, mit mehr Freiheit.

Ein Mann ist dafür ausgelegt, mehr Zeit mit seinen Jungs zu verbringen als mit einer Frau.

Frau ist aber ein netter Bonus und auch notwendig um nicht verrückt zu werden. 😅

Meiner Meinung nach fühlen sich Frauen zu Männern angezogen, die auf die Jagd gehen.

Aktivität ausstrahlen. Die Welt trotzen. Jammern bringt da nichts.

bearbeitet von Branx_90
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Mal ein möglicher Gegenentwurf ohne Wahrheitsanspruch. 

vor 26 Minuten, Branx_90 schrieb:

Evolutionstheoretisch ist die Frau weniger auf Risiko aus.

Aktivität bedeutet Risiko. Meistens hängen die halt Zuhause ab und quatschen mit der Freundin, während der Mann auf die Jagd geht.

Das größte Risiko für den Menschen war wohl nicht von wilden Tieren gefressen zu werden, oder von einer Klippe zu stürzen. Das größte Risiko für das Überleben war wohl von der Gruppe verstoßen zu werden, denn das bedeutete meist den sicheren Tod. 

vor 26 Minuten, Branx_90 schrieb:

Männer mussten Waffen schmieden/basteln, Beute verfolgen, Jagdstrategien ausdenken, kämpfen.

Frauen mussten nichts davon.

Stimmt, war wohl auch eher nachteilig, wenn Frauen ihren Nachwuchs zur Jagd mitnahmen. 

vor 26 Minuten, Branx_90 schrieb:

Aber als Mann zu jammern, dass man aktiv werden muss, ist halt selbstzerstörerisch und bringt dich auch nicht weiter.

Die gesamte Gesellschaft ist inaktiv geworden. Täglich > 8 Stunden vor einem Computer zu sitzen, macht schon passiv in sich, da repetetiv/langweilig/sinnentleert. 

vor 26 Minuten, Branx_90 schrieb:

Keiner wird dir Brot oder Pussy geben, wenn du dir das nicht selbst holst.

Für Frauen die nie die Bude verlassen gilt das ebenso. 

 

vor 26 Minuten, Branx_90 schrieb:

So ist die Mutter Natur und jede Spezies kämpft ums Überleben.

ok, Mutter Natur "spendet" leben und trachtet gleichzeitig täglich danach? Das macht für mich nicht allzu viel Sinn.

vor 26 Minuten, Branx_90 schrieb:

Vom Insekt bis zum Homo Sapiens.

Hätte sich kein Lebewesen entwickeln können, wenn täglich "Krieg" zwischen und unter den Arten herrschen würde. Im Gegenteil, logischer wäre, dass Kooperation uns zu dem gemacht hat, was wir sind. 

bearbeitet von ElNuevo

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vor 15 Minuten, ElNuevo schrieb:

Das größte Risiko für den Menschen war wohl nicht von wilden Tieren gefressen zu werden, oder von einer Klippe zu stürzen. Das größte Risiko für das Überleben war wohl von der Gruppe verstoßen zu werden, denn das bedeutete meist den sicheren Tod

Jo, in der Tat. Denn das bedeutet, dass man sich alleine mit den Widrigkeiten des (Über)Lebens zurechtkommen muss.

Das Gefühl des Alleinseins. Daraus kann Stärke entstehen, wenn man sich selbst beweist, dass man keine anderen Leute "braucht".

vor 18 Minuten, ElNuevo schrieb:

Die gesamte Gesellschaft ist inaktiv geworden. Täglich > 8 Stunden vor einem Computer zu sitzen, macht schon passiv in sich, da repetetiv/langweilig/sinnentleert

Sinnentleert ist da der Stichpunkt. Hinzu kommt, dass es eine Art Zwang ist, weil andere Überlebensstrategien fehlen. Zusammengewürfelter Jagdtrup. Und den Bärenanteil bekommen sowieso Leute, die man kaum kennt und oben in der Hirachie sitzen.

vor 20 Minuten, ElNuevo schrieb:

ok, Mutter Natur "spendet" leben und trachtet gleichzeitig täglich danach? Das macht für mich nicht allzu viel Sinn.

Ich denke, dass ist ein Austausch. Ihr gehört alles. Sterben muss jeder und sie holt sich den Körper zurück.

Aber sie stattet dich aus mit Werkzeugen und deinem Intellekt und deinem Instinkt. Was du machst ist deine Sache. Man kann even Zuhause auf Pornhub rumhängen oder die Scheiße sein lassen.

vor 23 Minuten, ElNuevo schrieb:

Hätte sich kein Lebewesen entwickeln können, wenn täglich "Krieg" zwischen und unter den Arten herrschen würde. Im Gegenteil, logischer wäre, dass Kooperation uns zu dem gemacht hat, was wir sind. 

Kooperation kam meiner Meinung nach, als die ersten großen Städte entstanden. Zur Zeit liegt die letzte Gewalt beim Staat mit ihren Instrument der Gewaltenteilung.

Irgendjemand muss immer dominieren, sonst gäbe es pausenlos Krieg und Diebstahl. Das Problem unserer jüngsten Zeit ist, dass Länder untereinander sich dominieren wollen.

Es liegt an uns da auch auszubrechen und zum Beispiel nicht mehr zum Krieg zu gehen. Weil letztendlich nutzt das auch nur denen, die an der Schaltzentrale sitzen.

Gäbe es nur "Kooperation" würden wir nicht mehr kriege führen. So ist es aber nicht. War es noch nie.

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