Beurteilung Quality of Life Männer vs Frauen

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Am 13.5.2023 um 15:28 , ElvisHasLeftTheBuilding schrieb:

Und wenn es heißt die meisten Typen haben kein interessantes Leben und keinen Lifestyle, dann haben das die meisten Frauen halt auch nicht. Und dann sind die Frauen für Männer einfach mal genau so uninteressant, wie anders rum.

Stimmt ja auch. Aber die erste Selektion ist bei mir wie bei 90% der Männer die Optik! Ich suche eine gutaussehende, gutgebaute Frau. Das ist das Kriterum Nummer eins. Ich suche nicht nach einer Neurochirurgin oder Nobelpreisträgerin im Körper einer grauen Maus oder Fettqualle.

Frauen suchen auch nach dem äußeren, aber eben genauso nach den Alpha-Merkmalen, die der Netflix-Loser nicht hat.

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vor 5 Stunden, Fastlane schrieb:

Stimmt ja auch. Aber die erste Selektion ist bei mir wie bei 90% der Männer die Optik! Ich suche eine gutaussehende, gutgebaute Frau. Das ist das Kriterum Nummer eins. Ich suche nicht nach einer Neurochirurgin oder Nobelpreisträgerin im Körper einer grauen Maus oder Fettqualle.

Frauen suchen auch nach dem äußeren, aber eben genauso nach den Alpha-Merkmalen, die der Netflix-Loser nicht hat.

Fastlane, mit dir hab ich ja garnicht gerechnet.
ich weiß, als ich hier von irgendwas über 10 Jahren begonnen habe zu lesen, warst du auch schon vor Ort.
Ich hab es immer gefeiert, wenn du dich zum 100. mal selbst zitiert hast 😄

Trotzdem ein ABER.
Du sagst Frauen schauen auf das Äußere aber auch auf Alpha Merkmale.
Das ist doch bei Männern aber nicht anders.
Klar Aussehen ist das erste, aber danach nimmst du doch weitere Dinge wahr.
Ubahn Frankfurt, zwei Mädels so Mitte, Ende 20, bauchfrei, weiche Lippen, tolle Haare, toller Arsch.
So weit so gut.
Setzen sich hin, Handy immer in der Hand, jede redet wie Schantal aus Fuck ju Göthe und labern nur über "Beef auf Insta".
Und hören sich dabei nicht mal gegenseitig wirklich zu.
Sehen geil aus, quatsch ich aber nicht an, weil ich davon ausgehe, dass das für mich kein interessantes Gespräch wird.
Und das gleiche gilt übrigens auch für Frauen die meinetwegen auf Tinder geile Bilder haben, aber im Profil eglt schon nur negativ sind und bad vibes von sich geben.

Klar hier hat Sharkk auch nen Punkt, weil so ficke ich sie auch nicht.
Ficken tu ich wenn ich drauf scheiße was sie labert, irgend ein canned material auspacke und einfach mein game fahre***.
Abgesehen von der Zeit, wo ich sie an die Wand nagel, hab ich aber wahrscheinlich keine gut Zeit mit ihr.

Und das nehmen doch die meisten Männer auch wahr.


*** Mal ne "technische" Anmerkung:
Mir ist nämlich nicht mal klar, wie ich so eine Frau gamen sollte, wenn ich keinen Plan habe wovon sie redet und mir ihre Themen am Arsch vorbei gehen.
Klar kann ich sie fragen ob Männer oder Frauen mehr lügen.
Aber Kalibrierung ist ja auch ein wichtiges Thema und wie willst du das machen, wenn die Frau dich "inhaltlich" null interessiert...

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Ganz einfach: Die Frau, die zuhause hockt, nur Netflix guckt und auf Insta unterwegs ist wird trotzdem gefickt. Der Typ nicht. 

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Naja, die Frau welche sich gehen lässt und jammert wie gemein die Welt zu ihr war,wird genauso wenig attraktive Typen anziehen, wie der sich gehend lassende, hübsche Frauen. Ob sich das nun in nem fetten Körper oder einem Beta Lifestyle niederschlägt ist sekundär.

Dumme aber hübsche Frauen bekommen Sex, aber nicht unbedingt das n smarten attraktiven Kerl als Ltr, der holt sich die hübsche und smarte Frau.

bearbeitet von jon29
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Gerade eben, jon29 schrieb:

Naja, die Frau welche sich gehen lässt und jammert wie gemein die Welt zu ihr war,wird genauso wenig attraktive Typen anziehen, wie der sich gehend lassende, hübsche Frauen. Ob sich das nun in nem fetten Körper oder einem Beta Lifestyle niederschlägt ist sekundär.

Sie wird sicher noch am selben Abend nen Typen finden, der Sie fickt. Wohingegen der Typ, wenn überhaupt, wahrscheinlich Monate warten muss. 
Was ne Beziehung angeht, wird Sie es auch wesentlich einfacher haben jemanden zu finden. 

Nicht umsonst sieht man so viele dicke Furien mit Typen daneben, die sich ducken sobald die Kuh furzt. 

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Gerade eben, komplize11 schrieb:

Sie wird sicher noch am selben Abend nen Typen finden, der Sie fickt. Wohingegen der Typ, wenn überhaupt, wahrscheinlich Monate warten muss. 
Was ne Beziehung angeht, wird Sie es auch wesentlich einfacher haben jemanden zu finden. 

Nicht umsonst sieht man so viele dicke Furien mit Typen daneben, die sich ducken sobald die Kuh furzt.

Wir Männer nehmen das beste was wir bekommen können. Frauen dann aber auch lieber nichts. Deswegen funktioniert bei den n Casual Sex anders. 

Will heißen, Fette Frida ist genauso unbefriedigt und frustriert wie Nichtfickender Nerdjochen. Auch wenn sie von nem Ekel-Assi gevögelt wird.

...

Wie gesagt, es ist ziemlich lächerlich, zu jammern, dass dasaandere Beschreibung es sooo viel einfacher hatte., Biste ziemlich unattraktiv haste bei beiden Geschlechtern kaum Unterschied in der Frustration

 

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Immerhin isse dann frustriert gevögelt.

Männla hilft's wenn er a) von der Rosinante absteigt und b) aus Frust nicht auf jede Trulla aufsteigt. 

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vor 2 Stunden, komplize11 schrieb:

Was ne Beziehung angeht, wird Sie es auch wesentlich einfacher haben jemanden zu finden. 

Ich sehe wirklich selten "ungleiche Paare".

vor 2 Stunden, jon29 schrieb:

Wir Männer nehmen das beste was wir bekommen können. Frauen dann aber auch lieber nichts. Deswegen funktioniert bei den n Casual Sex anders. 

Will heißen, Fette Frida ist genauso unbefriedigt und frustriert wie Nichtfickender Nerdjochen. Auch wenn sie von nem Ekel-Assi gevögelt wird.

Sieht wie ein Widerspruch aus. 

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vor 6 Minuten, ElNuevo schrieb:

Ich sehe wirklich selten "ungleiche Paare".

Sieht wie ein Widerspruch aus. 

Ist es aber nicht. Frauen die kaum attraktive Typen anlocken ficken freiwillig weniger. Dann halt Mal selten  Ekel Assi. Oder halt in ner Beziehung.

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Immer wieder ein durchaus kontroverses, aber spannendes Thema. Ich bin privat, im Speziellen jedoch beruflich, sehr viel gereist, letzteres ist glücklicherweise mittlerweile weniger. Beim Thema "ausländische Frauen" sollte man immer ein bisschen darauf achten, dass man nicht gewissen Biases aufsitzt, die man auf andere Regionen projiziert. In abgelegeneren chinesischen Städten ist man z.B. bis heute als Europäer quasi ein Popstar, wenn man mit der örtlichen Metro unterwegs ist, auch bei den Frauen. Deswegen sind die Frauen dort aber nicht zwangsläufig zu den Locals ähnlich proaktiv beim Kennenlernen oder offener/interessanter. Unabhängig davon kann man den eigenen Lebensmittelpunkt ja auch ändern, wenn man anderswo glücklicher ist.

Zwei subjektive Gedanken/Erlebnisse, die mir zu dem Background in den Sinn kommen.

1. Die Deutschen sind extrem konformistisch. Auch sind wir, im Vergleich zu anderen Regionen der Welt, i.d.R. nicht sonderlich leidenschaftlich. In den letzten ~10 Jahren regelmäßiger Aufenthalte in Nord-/Südamerika, Europa, Asien, ist mir das wirklich bewusst geworden. Ich schließe mich hierbei natürlich nicht aus, glaube aber, dass Personen/Männer die sich intensiver mit den hiesigen Themen (PU, NLP, Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung i.w.S) beschäftigen durchaus eine interessantere Persönlichkeit entwickeln, wenn sie ins "Doing" kommen.
Nichtsdestoweniger ertappe ich mich auch dabei, zu oft gelangweilt zu sein von Treffen/Dates, die nicht ohne Umschweife einen FC als Ziel haben, sondern wenn man grundlegend auch mal über Affaire oder LTR nachdenkt. @holywater hat das mMn sehr gut beschrieben. Ende letzten Jahres habe ich 2-3 Monate hart OG betrieben, viel out-going, viel erleben (aus LTR kommend). Ich konnte am Ende ein Stück weit im Vorfeld erahnen, in welcher "inneren Welt" die Dame lebt.
Stark überspitzt: die Lehrerin/LA-studentin, die den härtesten Job der Welt hat, das unfaire Ref doof findet, die Ideen der Grünen aber klasse; die BWL-Marie die München eigentlich viel chicer findet; die Journalistin, die schlicht 1zu1 die täglichen Headlines der Medienlandschaft highlighted und diese auch als gottgegeben annimmt. Ansonsten gerne "der Bachelor" abends, Literatur höchstens "Fifty Shades of Grey".

Kleine Side-Story zum "Vergleich": Im März war ich beruflich mal wieder in Rumänien. Die größeren Städte dort sind der Wahnsinn (insbesondere die Studi-Städte und da wo viele internationale Firmen ansässig sind), ich kann mich nur schwerlich an eine Umgebung erinnern, wo so unfassbar viele junge, atemberaubend hübsche Frauen auf kleinsten Raum einer Großstadt "konzentriert" umherwirbeln. Die Menschen, ganz besonders aber die jungen Frauen, sind extrem ehrgeizig, die Städte sprudeln vor Tatendrang. In den Companies drängen die Frauen in Führungspositionen, treten aber trotzdem ganz offensichtlich als Lady auf ("Karriere und sexy sein" sind nicht diametral). In den Bars, Hotels und Discos, ja selbst im Business, wird stets geflirtet. Es herrscht permanent eine sexuell aufgeladene Stimmung. Es scheint ganz normal, ohne dass es unseriös oder schäbig ist. Eine völlig andere Welt zu Deutschland, obwohl nur 80 Minuten Flugzeit entfernt.
 

2. Frauen können immer ficken, Männer nicht. Grundsätzlich erst einmal richtig. Auf der anderen Seite führt die Selbständigkeit der Frau und hohe Akademisierung, meinem Eindruck nach, in Deutschland zu einer immer größer werdenden Zahl alleinstehender Frauen. Ich kenne ohne zu übertreiben unzählige Mid-/End-30-erinnen, die völlig lost sind, obwohl durchaus attraktiv. Sie haben nur den Job. Vermutlich hier auch wieder Hypergamie. Das fick- und insbesondere LTR-bare Material unter den Männern oberhalb ihres eigenen Standes ist einfach in Summe nicht da.

bearbeitet von Kreuzviertler
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Gast spätberufen
Am 16.5.2023 um 03:42 , Fastlane schrieb:

Stimmt ja auch. Aber die erste Selektion ist bei mir wie bei 90% der Männer die Optik! Ich suche eine gutaussehende, gutgebaute Frau. Das ist das Kriterum Nummer eins. Ich suche nicht nach einer Neurochirurgin oder Nobelpreisträgerin im Körper einer grauen Maus oder Fettqualle.

Frauen suchen auch nach dem äußeren, aber eben genauso nach den Alpha-Merkmalen, die der Netflix-Loser nicht hat.

Klar ist das so, jedenfalls auf den ersten Metern. Wenn nicht attraktiv, dann nicht attraktiv. Aber sobald er/sie den Mund aufmacht, kann man auch mal hinhören und filtern. Wer das nicht tut, tut‘s auf eigene Gefahr. Und landet dann eben als Mann bei LSE-Laura. Oder als Frau beim Dorfdisko-Alpha. 

Ist ne Frage der eigenen Ansprüche, in letzter Näherung. Btw sollte man ‚attraktiv‘ und ‚klug‘ nicht immer als Gegensatz sehen. Gibt schon Frauen, die beides sind. Da muss man aber halt n bisle länger suchen. Und auch mal nein sagen können, wenn beim Smalltalk die Ohren bluten.

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vor 8 Stunden, spätberufen schrieb:

Und landet dann eben als Mann bei LSE-Laura. Oder als Frau beim Dorfdisko-Alpha.

Killer-Kevin!

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Am 13.5.2023 um 21:28 , darklife schrieb:

Mache ich, sobald du die von mir gestellten Fragen beantwortet hast. 
Es ging ja schließlich nicht um mich. 

 

Am 13.5.2023 um 16:45 , darklife schrieb:

Ich bin mir nicht ganz sicher, worin dein Problem besteht. 

Du gibst hier sehr verallgemeinernd eine Hypothese zum Besten. Als einziges Beispiel dafür findest du in einem über zehn Jahre alten Thread. Und weil man dort nicht diskutieren soll, ziehst du dieses Thema in einen eigenen Thread. 

So weit, so gut. 

Womit ich nicht klar komme, ist eben deine Verallgemeinerung. Du sprichst ständig von „wir“. 

Wer ist denn dieser „wir“? Oder meinst du damit „ich“?

Worin genau besteht denn DEIN Problem, das Ursache für diesen Thread ist?

ICH treffe übrigens genügend interessante Frauen. Vielleicht kann ich auch deshalb die Frage nicht ganz nachvollziehen. 

Ich hab mir deine Frage mal "aufgehoben", weil ich diese Woche mal durchs Forum gelesen habe und mal auf mich wirken lassen wollte, ob meine Hypothese so stimmt.
Ist jetzt natürlich keine Statistik, aber hier im Forum fällt mir auf:
- Alpha, Beta Denken, männliche Führung und prollige Sprüche sind schon an der Tagesordnung

- Viele  Member und auch fortgeschrittene Member ziehen meiner Meinung nach auch immer in die gleiche Richtung "Ich bringe viel Geld nach Hause, Frau ist zu Hause (evtl. mit Kindern), ich führe"

- Die Schatzkiste ist gerade im Bereich Inner Game auch voll mit dem Thema wie wird man ein Alpha, wie lässt man sich nicht betaisieren etc.

- Bei fragen zu Dates und konkreten Verführung Situationen kommt auch heute noch schnell das "Urteil", dass der Nutzer nicht führt, dass seine Date Idee langweilig war, dass der Typ einfach langweilig ist

- Wenn es mit einer Frau nicht läuft, kommt oft pauschal, ja dann triff dich halt mit einer von deinen fünf Affären (überspitzt gesagt). Was ich übrigens seit über 10 Jahren sinnlos finde, weil jemand der ins Forum kommt weil er damit struggled eine Frau zu verführen bestimmt nicht x andere an der Hand hat.

 

Wie gesagt ist keine Statistik und spricht sicher nicht für das ganze Forum.
Aber hier noch ein Beispiel in dem Thema:
 


@DirtyRabbit legt direkt vor damit, dass er erfolgreich im Beruf ist und die Kohle heim bringt.

@Fastlane hab ich schon unzähliche Male was von Kohle heim bringen, Senior Partner, Kanzlei und Porsche sagen hören.

Und absolut no disrespect an die beiden.
Sie sind gut in dem, was sie tun, glücklich in ihrem Leben und scheinen auch glückliche Beziehungen zu führen.
Absolut erstrebenswert.

Ich sage nur, hier gibt es schon eine gewisse Richtung in die du als Mann gehen solltest.
Tust du das nicht, wird gesagt oder suggeriert, dass du darum nicht attraktiv für Frauen bist.
Mag auch sein.

Nur wie gesagt, umgekehrt scheint es hier oft kein Verständnis dafür zu geben, wenn ein User sagt, dass er eine Frau unattraktiv vom Lifestyle her fand.


Und jetzt mal Randdiskusion:
Ggf. ist zum Beispiel für die genannten Männer der Lifestyle der Frau ja wirklich egal.
Weil in der Dynamik ist die Frau zu Hause schmeißt da den Haushalt und es zählt evtl. mal noch ein Hobby.
Aber ich hab auch die Woche mal in den Gehaltsvergleich hier geschaut.
Und Überraschung, hier verdient nicht jeder über 100.000 EUR im Jahr.
Sprich die Dynamik, dass dir der Lifestyle deiner Frau egal sein kann, weil sie den sowieso großteils ablegt und von nun an von dir bezahlt wird und dir den Haushalt und die Kinder pflegt, wird sich bei den meisten Männern heute nicht mehr einstellen.
Ergo wird aus meiner Sicht für die meiste Männer und auch die meisten Nutzer hier schon relevant bleiben, was Frau so für einen Beruf, Hobbys und Interessen hat.
 

bearbeitet von ElvisHasLeftTheBuilding

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Gast spätberufen
Am 17.5.2023 um 15:35 , Jingang schrieb:

Killer-Kevin!

Den klaue ich mir mal für dann und wann!

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Am 20.5.2023 um 09:30 , ElvisHasLeftTheBuilding schrieb:

 

Ich hab mir deine Frage mal "aufgehoben", weil ich diese Woche mal durchs Forum gelesen habe und mal auf mich wirken lassen wollte, ob meine Hypothese so stimmt.
Ist jetzt natürlich keine Statistik, aber hier im Forum fällt mir auf:
- Alpha, Beta Denken, männliche Führung und prollige Sprüche sind schon an der Tagesordnung

- Viele  Member und auch fortgeschrittene Member ziehen meiner Meinung nach auch immer in die gleiche Richtung "Ich bringe viel Geld nach Hause, Frau ist zu Hause (evtl. mit Kindern), ich führe"

- Die Schatzkiste ist gerade im Bereich Inner Game auch voll mit dem Thema wie wird man ein Alpha, wie lässt man sich nicht betaisieren etc.

- Bei fragen zu Dates und konkreten Verführung Situationen kommt auch heute noch schnell das "Urteil", dass der Nutzer nicht führt, dass seine Date Idee langweilig war, dass der Typ einfach langweilig ist

- Wenn es mit einer Frau nicht läuft, kommt oft pauschal, ja dann triff dich halt mit einer von deinen fünf Affären (überspitzt gesagt). Was ich übrigens seit über 10 Jahren sinnlos finde, weil jemand der ins Forum kommt weil er damit struggled eine Frau zu verführen bestimmt nicht x andere an der Hand hat.

 

Wie gesagt ist keine Statistik und spricht sicher nicht für das ganze Forum.
Aber hier noch ein Beispiel in dem Thema:
 


@DirtyRabbit legt direkt vor damit, dass er erfolgreich im Beruf ist und die Kohle heim bringt.

@Fastlane hab ich schon unzähliche Male was von Kohle heim bringen, Senior Partner, Kanzlei und Porsche sagen hören.

Und absolut no disrespect an die beiden.
Sie sind gut in dem, was sie tun, glücklich in ihrem Leben und scheinen auch glückliche Beziehungen zu führen.
Absolut erstrebenswert.

Ich sage nur, hier gibt es schon eine gewisse Richtung in die du als Mann gehen solltest.
Tust du das nicht, wird gesagt oder suggeriert, dass du darum nicht attraktiv für Frauen bist.
Mag auch sein.

Nur wie gesagt, umgekehrt scheint es hier oft kein Verständnis dafür zu geben, wenn ein User sagt, dass er eine Frau unattraktiv vom Lifestyle her fand.


Und jetzt mal Randdiskusion:
Ggf. ist zum Beispiel für die genannten Männer der Lifestyle der Frau ja wirklich egal.
Weil in der Dynamik ist die Frau zu Hause schmeißt da den Haushalt und es zählt evtl. mal noch ein Hobby.
Aber ich hab auch die Woche mal in den Gehaltsvergleich hier geschaut.
Und Überraschung, hier verdient nicht jeder über 100.000 EUR im Jahr.
Sprich die Dynamik, dass dir der Lifestyle deiner Frau egal sein kann, weil sie den sowieso großteils ablegt und von nun an von dir bezahlt wird und dir den Haushalt und die Kinder pflegt, wird sich bei den meisten Männern heute nicht mehr einstellen.
Ergo wird aus meiner Sicht für die meiste Männer und auch die meisten Nutzer hier schon relevant bleiben, was Frau so für einen Beruf, Hobbys und Interessen hat.
 

Jetzt mal im Ernst, wenn wir über das Finanzielle sprechen. Über 100k Euro ist in der BRD weiterhin die Ausnahme, rein statistisch gesehen. Das deutsche Durchschnittsgehalt liegt bei knapp 50k Euro brutto. Ich habe das Glück da deutlich drüber zu liegen, aber was sind denn schon 100k Euro brutto heutzutage, wenn die Frau/Partnerin komplett daheim ist? Wer kann sich denn davon noch was "richtiges" wie Haus und Garten und geilen Lebensstil leisten (oder 120 qm² Eigentumswohnung in HH-Mitte oder in FFM, wer es urbaner mag)? Keine Sau, wenn die Frau nicht mit dazuverdient. 200k Euro brutto muss der Mann schon reinholen, minimum, wenn er als Alpha-Tier den Lifestyle schmeissen will und parallel die Frau daheim die traditionelle Rolle einnehmen soll. Und die 200k sind da doch schon recht konservativ berechnet, aus NRW-Sicht. Lebt man im Süden oder in HH und co, dann müssen es mMn mindestens 250-300k sein. >90% der Angestelltenjobs, egal ob Akademikerjob oder nicht (und sei es auch im Management), geben das nicht her. Deswegen hockt der VP von einem Düsseldorfer DAX-Konzern halt nur noch in seinem lumpigen Reihenhaus im Rheinland, während sein Großvater als schlesischer Vertriebener eine ganze Hütte gebaut hat, incl. großes Grundstück.

Versteht mich nicht falsch, ich glaube mittlerweile tatsächlich, dass das Aufbrechen der Rollen insbesondere für Frauen mehr und mehr zum Nachteil, insbesondere zum emotionalen Nachteil, wird. Die "große Freiheit" der Frauen führt doch einfach nur dazu, dass der Markt mehr steuerpflichtige Menschen (in dem Fall halt weibliche) zugeflossen bekommt, die man dann auch zunehmend gegeneinander ausspielen kann (wo mehr Arbeitskräfte, da in Summe werthaltig geringere Gehälter, mal so über die letzten 30 Jahre betrachtet). Alle leben in ihrer individuellen "ich bin frei"-Bubble, aber 95% der Deutschen rennen durch ihr Hamsterrad bis sie irgendwann in Rente gehen. Zunehmend viele halt nur nicht wie früher in einer stabilen Familie, sondern als traurige EinzelkämpferInnen oder mit LebensabschnittsgefährtInnen. Aber ist ein anderes Thema...

bearbeitet von Kreuzviertler
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@ElvisHasLeftTheBuilding Kollege @RyanStecken und @komplize11haben Dir die Antwort doch bereits in Kurzform gegeben:

Du kannst Dich als Typ nicht mit Frauen vergleichen. Erst recht nicht beim Thema Sex. Demzufolge ist auch völlig klar, dass Du als Typ deutlich mehr machen/mitbringen musst.

Jede dicke Qualle kann sich via Tinder mehr Sexdates organisieren, als die besten Typen unserer Zunft. Tjoa... isso.

Gejammere, wie ungerecht das alles ist, ist an der Stelle eben wenig hilfreich. Dadurch wirst Du definitiv nicht mehr bzw. überhaupt Ficken.

Das Forum ist in erster Linie lösungsorintiert. Es dient mitunter dazu, den nichtfickenden Jungs einen Weg aufzuzeigen, wie es bei ihnen zukünftig klappen kann.

Sofern Du aus Deiner (in meinen Augen sicherlich gerechtfertigten) Kritik keine produktiven Ansätze, kein Mehrwert entsteht, wie man mehr Ficken kann, bringt es den Mitlesenden halt nichts und zieht andere nur runter.

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Gast

Ich sag immer "Frauen haben es in den grundlegenden Dingen des Lebens leichter, Kerle in den darüber hinaus gehenden". Oder so.

 

Grundlegend = Soziales inklusive Sexverfügbarkeit. Das Grundlegende fliegt Frauen zu. Ganz grundsätzlich, nicht auf die einzelne Persönlichkeit bezogen.

Kerle = Wettbewerb, Job, Kampf etc.

Wobei sich das natürlich zunehmend verschiebt, meine Weltsicht ist die eines alten Mannes 😉

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vor 3 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

@ElvisHasLeftTheBuilding Kollege @RyanStecken und @komplize11haben Dir die Antwort doch bereits in Kurzform gegeben:

Du kannst Dich als Typ nicht mit Frauen vergleichen. Erst recht nicht beim Thema Sex. Demzufolge ist auch völlig klar, dass Du als Typ deutlich mehr machen/mitbringen musst.

Jede dicke Qualle kann sich via Tinder mehr Sexdates organisieren, als die besten Typen unserer Zunft. Tjoa... isso.

Gejammere, wie ungerecht das alles ist, ist an der Stelle eben wenig hilfreich. Dadurch wirst Du definitiv nicht mehr bzw. überhaupt Ficken.

Das Forum ist in erster Linie lösungsorintiert. Es dient mitunter dazu, den nichtfickenden Jungs einen Weg aufzuzeigen, wie es bei ihnen zukünftig klappen kann.

Sofern Du aus Deiner (in meinen Augen sicherlich gerechtfertigten) Kritik keine produktiven Ansätze, kein Mehrwert entsteht, wie man mehr Ficken kann, bringt es den Mitlesenden halt nichts und zieht andere nur runter.

Finde ich auch eigentlich gut so, dass das Forum sich primär auf Lösungsvorschläge/-wege für konkrete Situationen fokussiert. Oder eben Leitfäden für verschiedenste Themen mit an die Hand gibt. 

Ich habe zwischendurch auch schon mal überlegt, ob man bzw. wo man hier im Forum möglicherweise so "generelle Themen" mal anbringen kann, i.w.S. gesellschaftliche Themen aus Männersicht. Wäre vielleicht eine eigene Rubrik für gar nicht verkehrt. 

Mir persönlich fällt es teilweise echt schwer, nicht wieder in so "Beta-Verhalten" zurückzufallen, wie man es hier aus PU-Sicht nennen würde. Auch hier ist mir wieder ein bisschen durch die Aufenthalte im Ausland klargeworden, wie hart "pussyhaft" (sorry für das schrullige Wort) die Männer in Deutschland sozialisiert wurden und werden (momentan scheint das ganz extrem zu sein in Kindergärten und Schulen). Ich weiß nicht seit wann das so ist, ich bin so ziemlich am Ende der 80er geboren, aber in meiner Generation ist das auf jeden Fall schon so. Bedauerlicherweise erzählt man den Frauen in Deutschland parallel dazu, dass genau das das Bild des "fortschrittlichen" Mannes ist, so der Typ Mr. Doubtfire in der Küche, der alles brav mitmacht. Oder noch besser, vielleicht sogar ganz zu Hause bleibt, weil die Frau mehr Geld verdient (was rational ja durchaus nachvollziehbar wäre). Dass aber die Frau rein evolutionär bedingt so einen Typ Mann natürlich niemals auf Dauer attraktiv finden kann, sagt keiner. In Deutschland, ohne zu jammern ganz objektiv betrachtet, ist von der Sozialisierung her ganz viel ganz hart falsch gelaufen in den letzten 30 Jahren. Gibt es so vermutlich nur an den Küsten in den USA aber sonst nirgendswo auf der Welt. 

Meiner Meinung nach muss man sich als Mann meiner Generation bestenfalls jeden Morgen daran erinnern, dass das, was hier für Jungs und Männer vorgelebt wird absolut unnormal ist, in jeder Hinsicht und für beide Geschlechter falsch. Es ist so leicht, auch beispielsweise im Umfeld des Jobs (z.B. insbesondere in größeren Unternehmen), da wieder in die alte Sozialisierung zurückzufallen. Wie man das effizient angehen kann, beschäftigt mich schon lange. Ich bin seit einem halben Jahr in einem Boxclub, das Umfeld würde man wohl als "toxisch männlich" bezeichnen, mir hilft das ungemein.

bearbeitet von Kreuzviertler

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Gast

Ich denke die meisten Menschen sind nur zu faul Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Vieles würde besser laufen wenn wir nicht so passiv unser Leben hinnehmen, sondern es aktiv mitgestalten würden. Und das ist ein Problem das beide Geschlechter haben. 

Machen statt jammern.

bearbeitet von Gast

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vor 9 Stunden, Sam Stage schrieb:

Ich denke die meisten Menschen sind nur zu faul Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Vieles würde besser laufen wenn wir nicht so passiv unser Leben hinnehmen, sondern es aktiv mitgestalten würden. Und das ist ein Problem das beide Geschlechter haben. 

Machen statt jammern.

Ganz bei dir. Alle Stellschrauben drehen, die man drehen kann. Man hat alles selbst in der Hand. 

Scheiß Job? Wechseln, weiterbilden.
Scheiß Attitüde? Dran arbeiten. 
Scheiß Aussehen? Klamotten kaufen, zum Friseur und in die Sonne gehen. 

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Am 21.5.2023 um 11:35 , Kreuzviertler schrieb:

brutto. Ich habe das Glück da deutlich drüber zu liegen, aber was sind denn schon 100k Euro brutto heutzutage, wenn die Frau/Partnerin komplett daheim ist? Wer kann sich denn davon noch was "richtiges" wie Haus und Garten und geilen Lebensstil leisten (oder 120 qm² Eigentumswohnung in HH-Mitte oder in FFM,

Nun, ich persönlich will nicht, dass die Frau daheim sitzt und sich nen schönen Lenz mit den Kindern macht und ich alleine groß klotzen muss. Wo man dann auch noch im schlimmsten Fall Unterjaakt zahlen muss.

Die größten Betaisierungsfurien sind ja vor allem die, die ein "klassisches Rollenmodell" bevorzugen. Wehe wenn der Mann mal nicht Alpha ist oder es mal Probleme auf der Arbeit gibt! Ständig getestet wird sowieso.

Das scheinbar " klassische Modell" der Hausfrau und des arbeitenden Mannes, wurde ja nur kurze Zeit von der gutsituierten Mittelschicht in den 50er, 60er gelebt. Vielleicht noch in die 80er hinein. 

Aber sonst in der Geschichte war es doch für 99% der Leute nicht möglich, dass die Frau nicht arbeitete. Da hieś Rollenteilung, Frau macht Arbeit die sie körperloch nicht bewältigen kann.  Kinder würden da auch nicht ständig bemuttert.

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Am 21.5.2023 um 11:35 , Kreuzviertler schrieb:

Jetzt mal im Ernst, wenn wir über das Finanzielle sprechen. Über 100k Euro ist in der BRD weiterhin die Ausnahme, rein statistisch gesehen. Das deutsche Durchschnittsgehalt liegt bei knapp 50k Euro brutto. Ich habe das Glück da deutlich drüber zu liegen, aber was sind denn schon 100k Euro brutto heutzutage, wenn die Frau/Partnerin komplett daheim ist? Wer kann sich denn davon noch was "richtiges" wie Haus und Garten und geilen Lebensstil leisten (oder 120 qm² Eigentumswohnung in HH-Mitte oder in FFM, wer es urbaner mag)? Keine Sau, wenn die Frau nicht mit dazuverdient. 200k Euro brutto muss der Mann schon reinholen, minimum, wenn er als Alpha-Tier den Lifestyle schmeissen will und parallel die Frau daheim die traditionelle Rolle einnehmen soll. Und die 200k sind da doch schon recht konservativ berechnet, aus NRW-Sicht. Lebt man im Süden oder in HH und co, dann müssen es mMn mindestens 250-300k sein. >90% der Angestelltenjobs, egal ob Akademikerjob oder nicht (und sei es auch im Management), geben das nicht her. Deswegen hockt der VP von einem Düsseldorfer DAX-Konzern halt nur noch in seinem lumpigen Reihenhaus im Rheinland, während sein Großvater als schlesischer Vertriebener eine ganze Hütte gebaut hat, incl. großes Grundstück.

vor 3 Minuten, jon29 schrieb:

Das scheinbar " klassische Modell" der Hausfrau und des arbeitenden Mannes, wurde ja nur kurze Zeit von der gutsituierten Mittelschicht in den 50er, 60er gelebt. Vielleicht noch in die 80er hinein. 

Aber sonst in der Geschichte war es doch für 99% der Leute nicht möglich, dass die Frau nicht arbeitete. Da hieś Rollenteilung, Frau macht Arbeit die sie körperloch nicht bewältigen kann.  Kinder würden da auch nicht ständig bemuttert.

Die eigentliche Frage des Themas war ja, was machst du als Mann / PUA wenn du erkennst, dass die meisten Frauen genau so wenig Lifestyle haben, wie die meisten Männer.
Dass mittel/langfristig der Lifestyle der Frau keine Rolle spielt, weil du der große Verdiener bist und sie sich in deine Leben integrieren muss, scheint ja nun Unsinn zu sein.
Ok nicht Unsinn, aber für 90% der Männer und auch PUAs einfach unrealistisch und damit irrelevant.
Führt uns aber wieder zur Ursprungsfrage zurück, ob man im Game nicht die Frau, deren einziges Hobby ihr Handy ist, genau so aussortieren sollte, wie die Frau den langweiligen Mann?
Statt da noch rein zu investen einfach nur damit man fickt, so wie Sharkk es geraten hat.
 

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vor 25 Minuten, ElvisHasLeftTheBuilding schrieb:

Führt uns aber wieder zur Ursprungsfrage zurück, ob man im Game nicht die Frau, deren einziges Hobby ihr Handy ist, genau so aussortieren sollte,

"Sollte ich Frauen aussortieren auf die ich nicht stehe?"

 

Es ist für mich immernoch unverständlich was das Problem hier ist.

Ein Typ beschwert sich dass Frauen langweilig sind und er deswegen nicht zu Dates kommt.
Sharkk vermutet dass das ne Ausrede ist.

Hier: "Ja was wenn sie wirklich langweilig ist?"
Das ist doch einfach ne ganz andere Situation und hat nichts mit Sharkks Antwort zu tun.

bearbeitet von Awakened

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vor 12 Minuten, jon29 schrieb:

Die Frage ist also nicht, "hat sie Lifestyle?" sondern "Passt ihr Lifestyle zu mir?"

Ich würde ja gern sagen "Fuckin A", aber passender Lifestyle hieße gleiche/ähnliche/kompatible Interessen.
Und die Frauenquoten im Fußballverein sind halt genau so gering, wie im Motorradclub oder bei der Jungs, die am Wochenende an ihren Autos schrauben.
Umgekehrt triffst du im Reitverein oder in der "Kreativ-Töpfer-Werkstatt" umme Ecke nur wenig Männer.

Da wird es für beide Seiten schwer werde, jemanden mit dem passenden/kompatiblen Lifestyle zu finden.
Aber vielleicht ist das ja am Ende das Tages auch genau die Herausforderung bei der Partnersuche...

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