Studentinnen wollen statt Karriere lieber einen erfolgreichen Mann

22 Beiträge in diesem Thema

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Wenn man schon nirgendwo die Originalstudie findet, bin ich schon leicht skeptisch. Wenn Du dann auch noch einen logischen Schluss ziehst, den selbst dieser Auszug gar nicht hergibt, dann nervt mich das.

Um das klarzustellen, mir gehts nicht um die Meinung zu dem Thema. Was mich nervt (ganz allgemein jetzt), ist, wenn ein wissenschaftliche Anstrich vorgespielt wird, obwohls eher Stammtischparolen sind. Dachte da gäbs jetzt fundiert was mitzunehmen für mich.

Interessieren würde mich dann doch, was denn der "ganze Gender-Schwachsinn" jetzt genau ist und von welcher Biologie die Rede ist?

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vor 17 Stunden, holywater schrieb:

60 Prozent der Studenten an der Uni Zürich sind weiblich.

 

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Für genauere Aussagen müsste man natürlich in die Studie reinschauen, andererseits, die Erkenntnisse die ich im Beitrag gelesen hab sind ja nix neues. Je höher es geht desto weniger Frauen. Wow. Das kann ich auch in fast jedem x beliebigen Unternehmen so finden.

Nur eine Branche und dann noch Wissenschaft/Forschung zu untersuchen ist halt mies. Wie läuft das denn in der Schweiz? In DE wirds vll eher noch schlimmer aussehen weil da hat man als Frau mit Familienwunsch gar keine Planungssicherheit.

Männer und Frauen unterscheiden sich doch in mehr Dimensionen als dem Teil zwischen ihren Beinen? Sach bloß. Die überwiegende Gender/woke/whatever Debatte spiegelt doch nur eine Minderheit wieder? Kann nicht sein. Trotz immenser gesellschaftlicher und sozialen Änderungen der letzten Jahrzehnten zeigen sich nach wie vor "biologisch gegebene Verhaltensweisen"? Alles Chauvinisten.

Der weit überwiegende Teil der Mädels die ich kenne findet es auch geil wenn der Kerl erfolgreicher ist und mehr Geld nach Hause bringt und man potentiell in Teilzeit gehen könnte. Bin unter 30. Es hat sich in den letzten Jahren gar nicht so viel getan wie manchmal getan wird.

Ich kann aber auch dieses "wir sind alle gleich" Gebrabbel auch nicht mehr hören. Man muss und sollte nicht alles angleichen. Verweise an der Stelle an die üblichen Ansprachen von J.B.P. zu dem Thema:)

 

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Aus der Studie leite ich folgende These ab: Desto beruflich erfolgreicher die Frau ist, desto weniger Auswahl hat sie. 

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vor 2 Minuten, Jaytech schrieb:

Desto beruflich erfolgreicher die Frau ist, desto weniger Auswahl hat sie

jetzt unabhängig von der Studie ist an der Aussage was dran.

Zum einen liegt es daran das viele Männer durch erfolgreiche(re) Frauen in Ihrem Ego eingeschüchtert sind und zum anderen wird die Auswahl für die Frau auch immer kleiner weil die tendenziell nach oben Daten...wollen se zumindest und klappt vereinzelt sicherlich auch.

Dazu kommt ja auch noch was man unter "erfolgreiche Frau" versteht...eine die Filialleiterin beim Aldi oder in der Sixt Autovermietung ist würde ich jetzt ned als erfolgreich bezeichnen.

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vor 8 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

jetzt unabhängig von der Studie ist an der Aussage was dran.

Zum einen liegt es daran das viele Männer durch erfolgreiche(re) Frauen in Ihrem Ego eingeschüchtert sind und zum anderen wird die Auswahl für die Frau auch immer kleiner weil die tendenziell nach oben Daten...wollen se zumindest und klappt vereinzelt sicherlich auch.

Dazu kommt ja auch noch was man unter "erfolgreiche Frau" versteht...eine die Filialleiterin beim Aldi oder in der Sixt Autovermietung ist würde ich jetzt ned als erfolgreich bezeichnen.

Das Argument hört man sonst nur aus der Feministenecke. Wurde dein Account gehackt? 😁

Die meisten Männer haben einfach keinen Bock auf eine Frau, die so maskulin ist, dass sie sich in den Chefetagen behaupten kann. Hat imho nichts mit eingeschüchtertem Ego zu tun, sondern damit, dass die Dualität von maskulin / feminin so ad absurdum geführt wird.

 

Ansonsten sehe ich es wie du, dass man ganz klar zwischen "akademisch weit studiert" und "erfolgreiche Frau" unterscheiden muss. Es gibt unglaublich viele Frauen mit einem Master in irgendwelchen brotlosen Studiengängen. Aber die Anzahl Frauen die ihre six-figures verdienen ist absurd klein im Vergleich zu den Männern. 

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vor 10 Minuten, holywater schrieb:

Die meisten Männer haben einfach keinen Bock auf eine Frau, die so maskulin ist, dass sie sich in den Chefetagen behaupten kann.

ich schwör das hab ich zuerst noch dazugepostet

Ich hatte geschrieben -> Das Ding ist nur das ne Frau die wirklich bis nach oben kommt meistens schon 35+ ist UND gefühlt n halbes Mannsweib unabhängig davon wie sie optisch aussieht und das gibt sich keiner der da noch obendrüber ist 🤣 (in der Tendenz)

 

Zu dem Thema eingeschüchtert: Ein wenig ist da schon dran glaub ich, ich hab auch Kollegen die so eine kennenlernen wei ldie optisch noch Yoga MILF mäßig aussieht aber selbstständig usw. sind und sich dann "minderwertig" vorkommen.

                                                   Ist das gleiche Ding wenn die alte n krassen EX hatte die davon eingeschüchtert sind und sich einreden die sind nicht gut genug - was auch teilweise so sein mag wenn der Typ davor überkrass war mit Loftbude, X6, stabiler Körper usw. und  der andere als Koch arbeitet mit scheiß Arbeitszeiten und nem Hungerlohn. Natürlich vergleicht die irgendwann unterbewusst "ich hab son hohen Marktwert das ich Typ X abbekommen habe, was soll ich jetzt mit dem? der ist doch überhaupt nicht mein Level". Ich finde solche Gedankengänge bei der Frau auch absolut nachvollziehbar und legitim.

 

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Durchschnittsgehalt:

Psychologie - 54.720

Soziologie -  46.216

Tierarzt -  47.500

Englisch-teacher 58.505

Dolmetcher - 38.900

---------------------------------------------------------------------------------------------------Differenz der Gehälter - 95.680

Informatiker - 72.867 

Mathematiker - 65.000

M-Ingenieur - 63.000

Physikern - 60.654

Professor - 80.000

 

+Vollzeit/+keine Auszeit = Karriere

 

Quelle: google

vor 39 Minuten, holywater schrieb:

Es gibt unglaublich viele Frauen mit einem Master in irgendwelchen brotlosen Studiengängen. Aber die Anzahl Frauen die ihre six-figures verdienen ist absurd klein im Vergleich zu den Männern. 

s.o. kleine Ergänzung

bearbeitet von ElNuevo

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vor 38 Minuten, ElNuevo schrieb:

Durchschnittsgehalt:

Psychologie - 54.720

Soziologie -  46.216

Tierarzt -  47.500

Englisch-teacher 58.505

Dolmetcher - 38.900

---------------------------------------------------------------------------------------------------Differenz der Gehälter - 95.680

Informatiker - 72.867 

Mathematiker - 65.000

M-Ingenieur - 63.000

Physikern - 60.654

Professor - 80.000

 

+Vollzeit/+keine Auszeit = Karriere

 

Quelle: google

s.o. kleine Ergänzung

Es ist sogar noch "schlimmer": Die Zahlen gelten natürlich für ne Vollzeitstelle!

In der Realität arbeiten jedoch mehr als die Hälfte der Frauen Teilzeit:

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Macht aber irgendwo auch Sinn. Wenn man einen Scheisslohn kriegt, dann "verliert" man auch nicht so viel Kohle, wenn man Teilzeit arbeitet 😂

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vor 4 Minuten, holywater schrieb:

Es ist sogar noch "schlimmer": Die Zahlen gelten natürlich für ne Vollzeitstelle!

Hab mir die Frage auch gestellt. Bin mir nicht sicher wie die Zahlen genau zu Stande kamen. Wahrscheinlich Abfragen auf Jobportalen. Ob die jetzt auf Vollzeit angeglichen wurden, weiß ich nicht. 

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Gast botte
Am 7.5.2023 um 15:58 , holywater schrieb:

Für jeden Redpiller ist der Artikel absolut nichts neues. Er zeigt jedoch anhand von hieb und stichfestem Datenmaterial schön auf, dass die Theorie korrekt ist.

Gegen die Biologie ist der ganze Gender-Schwachsinn chancenlos.

Da trifft es sich gut, dass der Artikel gar nicht so viele Daten enthält :)) 20 min, ein Qualitätsmedium.

Die Leaky Pipeline als solche ist nichts Neues und auch nicht wirklich zu bestreiten. Was die Gründe betrifft, so sind die sicherlich vielfältiger. Ich würde auch mal fragen, wie sinnvoll es ist, solche Umfragen unter Studentinnen zu verwenden. Die haben doch diese (oft) harten Entscheidungen noch vor sich. Das ist ja genau der Punkt: der Knick setzt erst 3-5 Jahre später ein, wenn‘s darum geht, sich in Vollzeit in den Job zu investieren - oder eben auch nicht.

Man sollte lieber mal 35-40jährige Frauen vorher und retrospektiv befragen, wie sie ihre Entscheidungen bewerten. Ich kenne so einige und würde sagen: the struggle is real. Will gar nicht sagen, dass sich viele Frauen nicht von klassischen Rollenbildern zusätzlich steuern lassen, wie es der Artikel suggeriert. Aber dazu gibt‘s ein paar ganz reale Probleme, die Männer so nicht haben.

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Gast
vor 8 Stunden, holywater schrieb:

Die meisten Männer haben einfach keinen Bock auf eine Frau, die so maskulin ist, dass sie sich in den Chefetagen behaupten kann. Hat imho nichts mit eingeschüchtertem Ego zu tun, sondern damit, dass die Dualität von maskulin / feminin so ad absurdum geführt wird.

Auch diese Frauen sind feminin, sie brauchen halt eine Schulter die stärker ist als die eigene. Gibt nur nicht viele Männer die Bock haben sich in der Beziehung darauf einzulassen. 

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Mir persönlich geht es überhaupt nicht um den Status oder die Kohle, die solche Frauen haben oder verdienen. Ganz im Gegenteil. Finde Frauen, die auf eigenen Beinen stehen, unabhängig sind und auch mal nen Wellnesswochenende sponsern können sogar sehr sexy.

Problematisch wird es imo, wenn sich bei diese "Karrierefrauen" irgendwann die Persönlichkeit verändert und diese klassischen femininen Attribute wie sanftmütig, natürlich, zärtlich, schüchtern etc. auf der Strecke bleiben.

Wenn Du 60h die Woche Ellenbogen zeigen und anderen erklären musst wo es langgehen... das macht halt mit einem was und das wirkt sich auch unweigerlich auf das Privatleben aus.

Finde solche Frauen mitunter sehr anstrengend und null anziehend. Merkt man beim ersten date meist schon nach wenigen Minuten. Hatte letztens wieder so nen Fall, Alter! Wie die mit dem Kellner umgegangen ist... in was für einem Befehlston! 

Tun sich imo auch die wenigsten Frauen einen Gefallen mit. Merken sie halt meist nur viel zu spät.

 

bearbeitet von Lance-Hardwood
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Gast
vor 3 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

Hatte letztens wieder so nen Fall, Alter! Wie die mit dem Kellner umgegangen ist... in was für einem Befehlston! 

Was ist denn das für ein seltsames Beispiel?

Nur weil ein Mensch eine Führungsposition inne hat behandelt sie/er doch nicht automatisch Untergebene schlecht. Das ist ein narzisstisches Muster aber nicht zwingend ein Markenzeichen von Menschen die sich was aufgebaut haben.

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vor 2 Minuten, Sam Stage schrieb:

Nur weil ein Mensch eine Führungsposition inne hat behandelt sie/er doch nicht automatisch Untergebene schlecht.

Es geht nicht um schlecht oder gut. Es geht um feminin oder nicht feminin.

Und das Karrierefrauen häufig eher unfeminin sind, lässt sich nun mal kaum bestreiten.

In meinem Beispiel war das Mädel keineswegs respektlos, hat Bitte und Danke gesagt. Aber die Art "wie" sie kommuniziert hat, war einfach mehr als abturnend. Da kam eben direkt die taffe Karrierefrau durch. 

Das hat auch nichts mit dem "hat sich etwas aufgebaut" zu tun. Ich denke, Du weißt, was ich meine.

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vor 23 Stunden, holywater schrieb:

Es ist sogar noch "schlimmer": Die Zahlen gelten natürlich für ne Vollzeitstelle!

In der Realität arbeiten jedoch mehr als die Hälfte der Frauen Teilzeit:

 

Macht aber irgendwo auch Sinn. Wenn man einen Scheisslohn kriegt, dann "verliert" man auch nicht so viel Kohle, wenn man Teilzeit arbeitet 😂

Eventuell auch weil in der Regel die Frauen mehr care arbeit verrichten Kinder Huashalt etc. Das ist halt "einfacher" wenn man nicht auch noch 40h arbeiten geht

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vor 6 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

Wenn Du 60h die Woche Ellenbogen zeigen und anderen erklären musst wo es langgehen... das macht halt mit einem was und das wirkt sich auch unweigerlich auf das Privatleben aus.

Wenn man glauben mag was professionelle Dominas so sagen, scheint das dazu führen, das zumindest einige Männer in Manager positionen doch sehr Unterwürfig in ihren Sexleben sind. Ob das auch auf Frauen zutrifft?

 

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vor 59 Minuten, Bladee schrieb:

Wenn man glauben mag was professionelle Dominas so sagen, scheint das dazu führen, das zumindest einige Männer in Manager positionen doch sehr Unterwürfig in ihren Sexleben sind. Ob das auch auf Frauen zutrifft?

 

Ich vertrete da ja die These, das Manager alleine schon deshalb bei Dominakunden überrepräsentiert sind, weil sich von ihrem Gehalt regelmäßige Dominabesuche einfach leichter finanzieren lassen als vom Mediangehalt.

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Gast

Meiner Erfahrung nach wollen Führungskräfte gerne mal die Verantwortung abgeben. Deswegen sind die ganz froh wenn privat das jemand für sie übernimmt. Ist nicht immer einfach das zu übernehmen aber machbar.

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Am 9.5.2023 um 17:18 , Lance-Hardwood schrieb:

Finde solche Frauen mitunter sehr anstrengend und null anziehend. Merkt man beim ersten date meist schon nach wenigen Minuten.

Das ist eben oftmals der Punkt. "Männer fühlen sich von selbstständigen, selbstbewussten Karrierefrauen eingeschüchtert" ... Nein, sie sind einfach nur Nervtötend.

In der Regel sind solche Aussagen einfach dazu da, die Schuld von sich abzuweisen. Es klingt eben besser fürs Ego, wenn der Mann nicht mit einer selbstbewussten Frau umgeht, als sich eingestehen zu müssen, dass es vielleicht auch am eigenen Charakter liegt.

Ebenso ist es eine bequeme Ausrede, warum man nur nach Männer sucht, die eine erfolgreicher sind, als sie selbst.

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Am 9.5.2023 um 17:18 , Lance-Hardwood schrieb:

Alter! Wie die mit dem Kellner umgegangen ist... in was für einem Befehlston! 

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