Frauenwelt in Deutschland

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vor 26 Minuten, Trine schrieb:

Ich stelle doch nur den momentanen Ist-Zustand fest.

Don‘t shoot the messenger!

Um Himmels Willen, ich doch nicht. Trotzdem würden mich mal die Grundbedürfnisse interessieren. Sind die für beide Geschlechter in deinem Fall gleich ( Essen, Trinken etc. ) oder meinst spezifische für die Geschlechter?

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vor 42 Minuten, Bukuta schrieb:

Um Himmels Willen, ich doch nicht. Trotzdem würden mich mal die Grundbedürfnisse interessieren. Sind die für beide Geschlechter in deinem Fall gleich ( Essen, Trinken etc. ) oder meinst spezifische für die Geschlechter?

Ich gehe davon aus, daß alle Menschen prinzipiell die gleichen Grundbedürfnisse haben. Wir sind alle Säugetiere. 

Meiner Erfahrung nach schaffen es Frauen aber leichter, zwischenmenschliche Zuneigung von anderen Frauen zu bekommen, wenn sie Single sind.

Hetero-Männer haben irgendwie oft Probleme, einen richtig guten Freund zu finden, der ihnen auch in der emotionalen Not beisteht. Ist aber nur meine Beobachtung.

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vor 18 Stunden, Trine schrieb:

Dazu kommt, daß auch Männer unrealistische Ansprüche haben, da fange ich gar nicht erst an aufzuzählen. Wenn Männer von Frauen reden, dann nur von hübschen begehrenswerten Frauen. Die meisten Frauen fallen da also raus, weil sie nicht wahrgenommen werden. Übrig bleiben ein paar hübsche Frauen, auf die sich die gesamte Männerwelt sabbernd konzentriert.

Starke These, wenn man sich mal die Pommespanzer auf Tinder anschaut, die mit Likes bombardiert werden. Oder ist das nicht "real life" genug oder wie ist das zu verstehen?

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@Trine

Ich ergänze hübsch und begehrenswert um "entsprechende Altersklasse". Je älter, um so mehr Frauen fallen raus, weil viele Mädels nix mehr für sich machen einfach anwesend sein - wird schwierig. Im Club nicht und im Alltag schon 3 x nicht. 

Echt, ich seh keine sabbernden Männlas, die den paar Gerätlis hinterhersteigen. Die "Nachsteiger" sind der geringe Prozentsatz, um die sich die Mädels online balgen.

@IronM

OG ist existent, real fraglich. Für mich ne "Traumwelt", also nix für mich. 

 

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vor 14 Stunden, Trine schrieb:

Es kam von deiner Seite die Andeutung, Frauen müßten wieder zurück in die Höhle, wenn sie Single bleiben.

Nein. Ich hatte gesagt auf deinen Hinweis dass eine Frau heutzutage keinen Mann  braucht, weil der 
Staat (durch Umverteilung Steuergelder vorwiegend alter, weißer männlicher Steuerzahler) sich ach so toll
um die Frau ggf. Kind sorgt, sich die Frau zwangsläufig über kurz oder lang wieder in der Höhle einrichten darf,
sollte es die alten weißen Männer über kurz oder lang nicht geben. Weil kein Geld mehr da ist zum umverteilen.
Und wie man sieht, beginnt es schon. Du setzt auf das falsche Pferd.

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vor 18 Stunden, Trine schrieb:

Ich gehe davon aus, daß alle Menschen prinzipiell die gleichen Grundbedürfnisse haben. Wir sind alle Säugetiere. 

Meiner Erfahrung nach schaffen es Frauen aber leichter, zwischenmenschliche Zuneigung von anderen Frauen zu bekommen, wenn sie Single sind.

Hetero-Männer haben irgendwie oft Probleme, einen richtig guten Freund zu finden, der ihnen auch in der emotionalen Not beisteht. Ist aber nur meine Beobachtung.

Gleiche ja, aber die Gewichtung ist interessant. Nach Maslow gibt es ja 5 Ebenen. Bei den Physiologischen geh ich mit, wie sieht es aber beim Thema Sicherheit aus? Oder zählt das nicht mehr rein? Eine Ebene höher liegt dann die von dir benannte zwischenmenschliche Zuneigung ( soziale Bedürfnisse im allg. ). Deshalb die Frage nach den Grundbedürfnissen. 

 

Tatsächlich sehe ich es bzgl. Männerfreundschaften genau andersherum. Zumal Männerfreundschaften für mich eh nochmal einen ganz speziellen Charakter haben. Sprich, wenn es tatsächlich mal emotionale Not gibt, wird diese auch nur innerhalb der Männerfreundschaft angesprochen. Ich kenn keinen Mann in meinem Umfeld, der nicht zumindest einen guten Freund hat. Aber ist auch nur meine subjektive Einschätzung.

 

Wie es wiederum bei Frauen aussieht, weiß ich nicht. Mag stimmen, dass es da leichter zwischenmenschliche Zuneigung gibt. Die Frage ist, wie echt ist diese? Mir wird von Frauen immer gesagt, dass die sich selbst untereinander schwierig finden.

 

Aber das mit der Zuneigung und den Freundschaften ist viel zu subjektiv. Kann keiner wissen.

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vor 7 Stunden, tobias99 schrieb:

Nein. Ich hatte gesagt auf deinen Hinweis dass eine Frau heutzutage keinen Mann  braucht, weil der 
Staat (durch Umverteilung Steuergelder vorwiegend alter, weißer männlicher Steuerzahler) sich ach so toll
um die Frau ggf. Kind sorgt, sich die Frau zwangsläufig über kurz oder lang wieder in der Höhle einrichten darf,
sollte es die alten weißen Männer über kurz oder lang nicht geben. Weil kein Geld mehr da ist zum umverteilen.
Und wie man sieht, beginnt es schon. Du setzt auf das falsche Pferd.

Nochmal: Es ist ein Unterschied, ob Männer als Arbeiter gebraucht werden, oder als Partner in einer privaten Beziehung.

Einfacher kann ich es nicht ausdrücken.

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vor 7 Minuten, Bukuta schrieb:

Bei den Physiologischen geh ich mit, wie sieht es aber beim Thema Sicherheit aus? Oder zählt das nicht mehr rein? 

Es gibt sicher Frauen, die sich durch einen Mann beschützt fühlen, solange er neben ihr geht. Das kann er aber nicht immer und überall. Letztlich müssen Frauen sich selbst schützen, und das tun sie unter anderem indem sie gefährliche Orte meiden, wie zB zunehmend das Nachtleben. Google mal „Clubsterben“ und lasse alle politisch korrekten Filter weg. 

bearbeitet von Trine
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vor 6 Minuten, Bukuta schrieb:

 

Tatsächlich sehe ich es bzgl. Männerfreundschaften genau andersherum. Zumal Männerfreundschaften für mich eh nochmal einen ganz speziellen Charakter haben. Sprich, wenn es tatsächlich mal emotionale Not gibt, wird diese auch nur innerhalb der Männerfreundschaft angesprochen. Ich kenn keinen Mann in meinem Umfeld, der nicht zumindest einen guten Freund hat. Aber ist auch nur meine subjektive Einschätzung.

Google mal „male loneliness“ und frage dich, warum niemand über „female loneliness“ schreibt.

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vor 20 Minuten, Bukuta schrieb:

Wie es wiederum bei Frauen aussieht, weiß ich nicht. Mag stimmen, dass es da leichter zwischenmenschliche Zuneigung gibt. Die Frage ist, wie echt ist diese? Mir wird von Frauen immer gesagt, dass die sich selbst untereinander schwierig finden.

 

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Am 30.4.2023 um 14:37 , TriiaZ schrieb:

Hi all,

normalerweise ist es nicht so mein Ding rumzuweinen, aber sowas kann ja durchaus befreiend wirken. Der folgende Text könnte leicht provozierend wirken, aber sei es drum. 

Ich war nun vier Wochen in Dubai und bin nun wieder zurück und bin wieder mal etwas schockiert vom Dating Markt in D - die Diskrepanz fällt mir immer wieder auf, wenn ich irgendwo zurückkehre.

Als erster die "Qualität" der Frauen - viele Frauen in Deutschland machen wenig bis nichts aus sich (langweilige Brille, leichts Übergewicht, weiblicher Pendant zum deutschen Bärchen-Typen).

Die Frauen, die wiederrum attraktiv und smart sind, leiden häufig am Prinzessinen Syndrom durch das ganze gesimpe, welches die Frauen erhalten.

Das gab es zwar schon vor 10 Jahren, aber gefühlt ist es in den letzten 2-3 Jahren nahezu explodiert.

Viele Frauen haben m.M.n, eine absolut unrealistische Vorstellung, was Größe, Einkommen, Aussehen, Sportlichkeit angeht. Das Frauen schräg nach oben daten ist kein Geheimnis, jedoch wird die Steilheit der Kurve immer größer. Manchmal frage ich mich, was Männer machen, die entweder zu klein sind, "nur" einen normalen Job haben, nicht sportlich sind - die sind ja quasi raus aus dem Dating Pool. 

Ich für mich stehe aus der Kombination aus Sportlichkeit, Einkommen, Körpergröße etc. nicht verkehrt da, vergleich ich mein Dating Leben in Dubai, war es nicht nur einfacher, auch die Frauen waren viel attraktiver. Eine Metropole wie Dubai ist voll von attraktiven Frauen (und nein, es waren keine escorts ;)) und entsprechend war der Wettbewerb unter den Frauen viel größer um die "guten" Männer.

Natürlich ist es komplett subjektiv - eine Frau in Deutschland kennen zu lernen ist auch kein großes Unterfangen, wenn man aber gefühlt eine geiwsse Messlatte ansetzt, wird es - aus meiner Sicht - exponentiell schwieriger.

Gut geschrieben

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vor 14 Minuten, Danisol schrieb:

Am Ende sind viele Frauen selbst zu dem Mann geworden den sie immer haben wollten.

[...]

Die meisten Frauen haben kein Plan von Männern und was Männer wollen und machen einen auf "mir ist scheiß egal was der Mann will, er muss mich so wollen wie ich bin". Tja und dann wundert man sich warum es mit den Kerlen so läuft wie es läuft...

Als Mann muss du wissen wie Frauen funktionieren bewusst oder unbewusst sonst läuft da nix, auch kein Sex. Als Frau musste von Männern gar kein Plan haben und es läuft dennoch.

Super Beitrag! (auch wenn jetzt hier sicher wieder welche mit toxischen RP und Mimimi "kontern" werden)

Jeder Mann sollte sich daher fragen, ob der ganze Schmarrn den Aufwand (noch) wert ist.

 

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Am 10.12.2023 um 19:17 , Danisol schrieb:

Der Feminismus hat die andere Hälfe der Bevölkerung auch noch in die Lohnarbeit gebracht und ihnen das als "Empowerment" verkauft...Frauen machen "Karriere" wollen aufgrund ihrer Biologie aber einen Kerl haben der in jeder Hinsicht über ihnen steht, finanziell, Größe, Stärke etc auch wenn die meisten das nicht zugeben können. Haben dann Schwierigkeiten wenn sie mit 30 noch Single sind einen Mann zu finden mit dem auch sie selbst zufrieden sind weil er muss ja mehr verdienen als sie selbst.

Am Ende sind viele Frauen selbst zu dem Mann geworden den sie immer haben wollten. Gleichzeitig belügt der Feminismus Frauen weil er so tut als ob sei Männern sowas wie Status, Geld, Beruf der Frau extrem wichtig.

Als 35jährige Anwältin wirste aber dennoch in 99% gegen die 18jährige die bei McDoof arbeitet den kürzeren ziehen weil Männern Status und Beruf gelinde gesagt scheiß egal sind. Klar wenn der Rest passt ist das Nice to have, Sexuelle Attraktivität und damit vorallem Jugend ist Männern aber viel viel wichtiger...

Die meisten Frauen haben kein Plan von Männern und was Männer wollen und machen einen auf "mir ist scheiß egal was der Mann will, er muss mich so wollen wie ich bin". Tja und dann wundert man sich warum es mit den Kerlen so läuft wie es läuft...

Als Mann muss du wissen wie Frauen funktionieren bewusst oder unbewusst sonst läuft da nix, auch kein Sex. Als Frau musste von Männern gar kein Plan haben und es läuft dennoch. Die Probleme tauchen dann auf wenn sich "The Wall" nähert und man auf einmal ne feste Beziehung haben will.

Das Analogon zu "Frau lässt den lieben netten Kerl warten, sagt ihm sie braucht etwas Zeit, vögelt aber mit Hakan auf der Disco Toilette schon nach 30min" ist der Kerl der der Frau erzählt er ist nicht bereit für Zusammenziehen und den nächsten Schritt nach 2-3Jahren Beziehung, sie dann verlässt dann eine attraktive 20jährige kennenlernt, mit dieser nach paar Monaten schon verlobt ist, nicht zu erwähnen dass sie nach paar Wochen schon in seine Wohnung einzieht, ein Jahr später dann schon geheiratet und sie ist schwanger und er freut sich auf das Kind mit ihr...

 

Oder ums mit den Worten von Myron zu sagen: Die Frauen bekommen die 1Mio Dollar direkt wenn sie geboren werden, der Mann muss sich die 1Mio Dollar erst erarbeiten. Wenn sie dann auf einmal merkt dass mit 30Jahren kaum noch was von der Kohle über ist jammert Frau rum dass die Welt ja so ungerecht sei und Männer viel besser gestellt werden....

 

Warum hats damals arrangierte Hochzeiten gegeben und in einigen Kulturen bis heute immer noch? Weil die meisten Frauen mega schlecht darin sind gute Entscheidungen bei der Parterwahl zu treffen. Ihre Mutter, Großmutter, Vater, Opa besitzt 1000mal mehr Kompetenz den Typen zu finden mit dem sie langfristig gesehen das bessere Leben haben wird...Wird vielleicht nicht der Typ sein den sie unentlich geil findet, aber der Typ wo die Warscheinlichkeit geringer ist dass dieser sie einfach so irgendwann für ne jüngere verlässt...

 

Dating ist in unserer Kultur eigentlich ziemlich abgefuckt mittlerweile. Als attraktiver Mann war es zwar nie einfacher an Sex zu kommen wie heute, dafür enorm schwer die richtige Frau zu finden die nicht bei der kleinsten Krise gleich die Beziehung hinwirft weil ihr der "Feminismus" einredet sie ist was besseres, sie ist so toll wie sie ist, sie muss nicht an sich oder der Beziehung arbeiten etc.

 

Sehr gut geschrieben und genau so ist es!
Ich finde mehr Männer sollten auf Myron hören und sich mit RP beschäftigen. Werden einem die Augen geöffnet. Facts!

Deswegen suche ich auch keine Frau fürs Leben, weil die Chance eh so gering ist wie im Lotto gewinnen. Will aber auch keine Kinder also ist das noch einfacher. Mir reicht es wenn ich alle paar Wochen oder Monate mal ne FB hab und gut is. Lebt sich einfach viel entspannter so. Kann ich jedem nur empfehlen.

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@Danisol brutal gut der Text!

Mit dem Feminismus haben sich die HBs tatsächlich einen Bärendienst erwiesen.

Alle haben immer geglaubt, es würde einfach mehr Rechte geben. Aber mit den zusätzlichen Rechten sind auch zusätzliche Pflichten gekommen. 

Und plötzlich befinden wir uns in einer Situation, wo von einem HB auf der einen Seite erwartet wird, dass sie eine gute Mutter ist, und auf der andren Seite, dass sie, ein paar Monate nach der Geburt, gefälligst wieder auf der Arbeit antanzen soll.

Ein unlösbares Dilemma.

Ich bin gespannt ob in ferner Zukunft das Pendel wieder auf die andere Seite ausschlägt und man sich wieder klassischen Werten zuwendet. Oder ob es sich weiter vermischt und es normal wird, dass der Mann z.B. 1-2 Tage pro Woche zuhause auf die Kinder aufpasst, während die Frau buckeln geht.

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@DanisolThis.

Am Ende sag ich immer lass die Weiber machen, solche maskulinen Weiber können mir eh gestohlen bleiben das ist einfach max. der Abturner für mich und wie du schon sagst 90% der Weiber wissen einen Scheiss davon, was ein Mann bei einer Frau sucht. Die können es sich gerne mit Ihrem Dildo besorgen oder den nächsten Simp ranlassen, ach ne warte da kommt ja noch die Stufe Haustier davor. 😄 Die einzige Waffe (aus meiner Sicht) die Frauen gegen mich in der Hand hatten war das sie vermeintlich entscheiden konnten, ob es Sex gibt oder nicht. Da kann das HB noch so geil sein, was nutzt mir ne geile Stubenlampe, wenn oben die Birne nicht brennt. Das zieht bei mir schon lange nicht mehr, Sex ist leichter zu bekommen als noch vor ein paar Jahren.   

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vor 14 Stunden, Feyd81 schrieb:

Am Ende sag ich immer lass die Weiber machen,

Ich denke wir (als Gesellschaft) sind bei der Sache an einem Punkt angelangt wo es einfach auf Lernen durch Schmerz hinauslaufen wird. Ich sehe da einfach nicht die Bereitschaft zur Selbstreflektion und etwas zu korrigieren.

 

 

bearbeitet von Danisol
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Am 14.12.2023 um 09:30 , Feyd81 schrieb:

90% der Weiber wissen einen Scheiss davon, was ein Mann bei einer Frau sucht.

Und die anderen 10% wissen es, aber wenden es nur bei HG8+ an :-)

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Sieht es irgendjemand nicht so dass wir grad eine zerfallene Gesellschaft sind? Ich mein man feiert diesen Zerfall ja in manchen Bereichen regelrecht und redet es hinunter zB Scheidung. Die Eltern von sovielen Kindern sind mittlerweile geschieden => ergo ist es "normal" wenn ein Kind Eltern hat die geschieden sind. "Normal" mag vielleicht wertfrei den Zustand beschreiben wenn er nicht unüblich ist, aber gleichzeitig tut man so als ob sei das kein größeres Problem sondern "dann ist das eben so"

 

Auch in der Politik ist Doppelmoral an der Tagesordnung und auf "Werte" besinnt man sich nur zurück wenn es grad passt und ignoriert sie wenn es grad nicht passt. Ich meine da zum Beispiel Geschäftsbeziehungen mit fraglichen Ländern. Ist ja nicht so dass man hier eine einheitliche an Werten ausgerichtete Linie fährt sondern Werte da keine Rolle spielen...

bearbeitet von Eneloop12
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Zitat

Den Begriff "décadence" prägte Nicolas Boileau im 17. Jahrhundert; Montesquieu und Edward Gibbon wendeten ihn auf den Untergang des Römischen Reiches an, mit dem er seither untrennbar verbunden ist. Dahinter steht eine Weltsicht, derzufolge jedes soziale Gebilde einem natürlichen, zwangsläufigen Entstehungs- und Verfallsprozess unterliegt. Dazu gehört, dass die ursprünglich zum Aufstieg beitragenden Eigenschaften nach einer Phase der Blüte in die Degeneration umschlagen.

https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2010-02/Rom-antike-dekadenz

 

Gehe ich irgendwie mit. Wenn man sich mal in der Geschichte der Menschheit umschaut, ist vieles gar nicht so ungewöhnlich, was heute passiert.

Es gibt da auch so ein Meme, was ich sehr akkurat finde. 

1514597154612.thumb.jpg.d7b1ca8f97dfee7f47e3a3c1b36b8ab2.jpg

 

Tja, wo wir uns gerade befinden, kannst du dir denken 😄

 

Worauf will ich hinaus ? Locker durch die Hosen atmen. Wir sind alle keine Einhörner. Hat es in der Geschichte alles schon mal gegeben und andere Generationen hatten andere Probleme. Genieß das Leben, hast nur eines 🙂

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vor 5 Minuten, holywater schrieb:

Die nächsten Jahrzehnte werden hart werden und massive Veränderungen mit sich bringen

Werden Jahrzehnte des Erwachens und der Realität sein. Werden auch viele anfangen zu weinen weil kein Platz dann mehr da sein wird für Schwachsinnsthemen und Schwachsinnsaktivismus...Auch hauptberuflich Klimaaktivist zu sein wird dann so warscheinlich nicht mehr möglich sein.

bearbeitet von Danisol
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Gerade eben, Danisol schrieb:

Werden Jahrzehnte des Erwachens und der Realität sein. Werden auch viele anfangen zu weinen weil kein Platz dann mehr da sein wird für Schwachsinnsthemen und Schwachsinnsaktivismus...Auch hauptberuflich Klimaaktivist zu sein wird dann so warscheinlich nicht mehr möglich sein.

Es wird  zu handfesten Veränderungen kommen, welche die Bevölkerung tagtäglich spüren wird.

  • Inflation. Alles wird teurer. Vom Benzin über die täglichen Nahrungsmittel bis zur Miete. Reiche werden reicher, der Mittelstand wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, während diejenigen ganz unten an der Nahrungskette zahlenmäßig zunehmen und durchgefüttert werden.
  • Wetterextreme werden zunehmen. Überschwemmungen, Hitzesommer, Lawinen, Dürren etc. werden wir nicht wie früher aus dem TV kennen, sondern selbst erleben.
  • Demografischer Wandel. Unsere Gesellschaft wie wir sie kennen wird verschwinden. Es wird mehr Alte geben und die "Diversität" wird zunehmen.

Um nur drei Hauptthemen zu nennen.

Da wundert es dann überhaupt nicht, dass die (psychischen) Erkrankungen bei jungen bereits jetzt alle Rekorde sprengen. Wie soll man sowas mental überhaupt schadlos aushalten.

https://www.fr.de/panorama/gesundheit-aok-studie-rekord-krankschreibungen-2022-generationz-fehlt-arbeit-92717396.html

 

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vor 4 Stunden, holywater schrieb:

Wetterextreme werden zunehmen. Überschwemmungen, Hitzesommer, Lawinen, Dürren etc. werden wir nicht wie früher aus dem TV kennen, sondern selbst erleben.

Wobei es dann mehr darum gehen wird wie kann man sich konkret schützen und weniger "wie können wir das Klima retten".

Die Leute bauen sich am Ende ne Klimaanlage ein damit sie nachts noch pennen können und nicht weil sie denken damit nun den Planeten zu retten.

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Am 15.12.2023 um 14:08 , holywater schrieb:

Es wird  zu handfesten Veränderungen kommen, welche die Bevölkerung tagtäglich spüren wird.

  • Inflation. Alles wird teurer. Vom Benzin über die täglichen Nahrungsmittel bis zur Miete. Reiche werden reicher, der Mittelstand wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, während diejenigen ganz unten an der Nahrungskette zahlenmäßig zunehmen und durchgefüttert werden.
  • Wetterextreme werden zunehmen. Überschwemmungen, Hitzesommer, Lawinen, Dürren etc. werden wir nicht wie früher aus dem TV kennen, sondern selbst erleben.
  • Demografischer Wandel. Unsere Gesellschaft wie wir sie kennen wird verschwinden. Es wird mehr Alte geben und die "Diversität" wird zunehmen.

Um nur drei Hauptthemen zu nennen.

Da wundert es dann überhaupt nicht, dass die (psychischen) Erkrankungen bei jungen bereits jetzt alle Rekorde sprengen. Wie soll man sowas mental überhaupt schadlos aushalten.

https://www.fr.de/panorama/gesundheit-aok-studie-rekord-krankschreibungen-2022-generationz-fehlt-arbeit-92717396.html

 

Gebe ich dir fast komplett recht.

Das interessante werden jedoch die Dinge sein, die sich wiederum daraus ergeben. Die Dinge, die du aufgezählt hast sind ja schon Verändeurngen die eingetreten sind. Grundsätzlich glaube ich wird es an den Rändern der Gesellschaft härter werden:

Dating:

- Der 08/15 Atze wird es noch schwieriger haben aufgrund von OG, Zuwanderung (jeder möchte Schnackern ;)), verändernde Job Profile schaffen einen gap zwischen handwerklichen nicht automatisierbaren Tätigkeiten (vgl. Klempner) und Spezialistem. 

- Deutschland verliert seine Schlüssel Industrien bereits heute (s. VW, s. Strompreise und Stahl Erzeugung, Digitalisierung) und hat damit auch seinen Export und Arbeitsplätze. Ohnehin gehören viele Unternehmen gar nicht mehr den deutschen Aktionären. 

- Die Kosten bleiben konstant oder steigen ergo -> Höhere Steuern, mehr Abwanderung von Fachkräften -> Spirale

 

Je nachdem wie weit KI und AGI ist, kann man jedoch all diese Dinge abpuffern.

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