Frauenwelt in Deutschland

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vor 3 Stunden, painted schrieb:

Man könnte anfangen das Trinkwasser und alle sonstigen Getränke in Plastikflaschen abzufüllen, so dass sich alle Männer auf täglicher Basis mit Xenoöstrogenen supplementieren.

Biertrinken hat den gleichen Effekt. Hopfen ist Phytoöstrogen pur. 

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Am 7.5.2023 um 16:43 , Blindedbymylight schrieb:

Macht keine Sinn was du sagst. Gerade wenn du nicht mehr als Goldesel gebraucht wirst, kommts auf andere Werte als die Flaschen im Club an.

Der Feminismus hat den Mann größtenteils aus seiner Rolle als Zahlesel befreit. Durch Kindergeld und staatliche Absicherung muß er nicht einmal mehr fürchten, daß seine Brut verhungert, wenn er sich aus dem Staub macht. Feminismus ist also für beide prinzipiell ein Gewinn.

Viele Männer genießen es, gebraucht zu werden, gleichzeitig genießen viele ihre Opferrolle, wenn sie nicht mehr gewollt werden. Davon lebt die gesamte Redpill-Industrie.

Wenn es wahr ist, daß Frauen über Sex entscheiden, und Männer über Beziehungen, müssen Männer sich fragen, was sie falsch machen, wenn sie für Beziehungen nicht mehr gewollt werden.

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vor 11 Minuten, tobias99 schrieb:

Ach so der Staat. Der, der so gut wirtschaftet, wie man soeben sieht.
Der Staat kann gar nix außer umverteilen. Steuergelder die zum größten Teil
von alten, weißen Männern, die teils verächtlich "Boomer" genannt werden.
"Feminismus" ist ein Intelligenztest an Frauen, die reihenweise durchgefallen 
sind. Wie man an deinem Beitrag sieht. Mesa=macht euren Scheiß allein.

 

Ok Boomer

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vor 6 Stunden, tobias99 schrieb:

Ach so der Staat. Der, der so gut wirtschaftet, wie man soeben sieht.
Der Staat kann gar nix außer umverteilen. Steuergelder die zum größten Teil
von alten, weißen Männern, die teils verächtlich "Boomer" genannt werden.
"Feminismus" ist ein Intelligenztest an Frauen, die reihenweise durchgefallen 
sind. Wie man an deinem Beitrag sieht. Mesa=macht euren Scheiß allein.

 

Der Staat verteilt unser Geld in alle Welt und an Fremde, die zufällig hier in‘s Land gestolpert sind, so daß für die eigenen Bürger nichts mehr übrig ist. 
Alte weiße Boomer sind verdienstvoll, und wenn diese in Rente gehen, wird das Ausmaß noch deutlicher zutage treten.

Der Feminismus hat aber immerhin dazu geführt, daß Frauen sich in der Arbeitswelt einbringen und Steuern erwirtschaften. Ohne diese Arbeitskräfte ginge hier im Land überhaupt nichts mehr, und wir hätten bereits jetzt die dräuende Total-Katastrophe. 

bearbeitet von Trine
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vor 17 Stunden, Trine schrieb:

Der Feminismus hat den Mann größtenteils aus seiner Rolle als Zahlesel befreit. Durch Kindergeld und staatliche Absicherung muß er nicht einmal mehr fürchten, daß seine Brut verhungert, wenn er sich aus dem Staub macht. Feminismus ist also für beide prinzipiell ein Gewinn.

Naja, ich bezweifle stark, dass man Kindergeld direkt auf den Feminismus zurückführen kann/muss. Ob der Mann davon auch so stark profitiert, wie du es hier implizierst, finde ich auch fragwürdig. Wenn ich mich festlegen müsste, würde ich aber sagen, dass Männer unterm Strich eher profitiert, als negative Auswirkungen erlebt haben ( solange der Feminismus noch moderat war ). Aus meiner Sicht ist das Problem, dass sich der Feminismus - nachdem er seine Ziele erreicht hat - verrannt hat und man deshalb heutzutage solche lustigen Auswüchse, wie den Schulterschluss mit islamischen Ansichten zur Frau, beobachten darf.

In einem größeren Kontext gebettet sehe ich die heutigen Formen des Feminismus als eine Art Betarisierung der Männlichkeit, dem der Mann aktuell noch nichts entgegen zu setzen hat.

Unterm Strich aber Loss/Loss für beide Parteien.

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vor 19 Stunden, Trine schrieb:

Der Feminismus hat den Mann größtenteils aus seiner Rolle als Zahlesel befreit. Durch Kindergeld und staatliche Absicherung muß er nicht einmal mehr fürchten, daß seine Brut verhungert, wenn er sich aus dem Staub macht. Feminismus ist also für beide prinzipiell ein Gewinn.

Dein ernst?! Da Frag ich mich warum nach 4 Jahren nur meine Ex-Frau davon profitiert, bei einer 50:50 Regelung mit dem Kind. Da merkt Man(n) mal wieder das Frauen nicht wirklich wissen was der Mond wiegt. 

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vor 14 Minuten, Feyd81 schrieb:

Da Frag ich mich warum nach 4 Jahren nur meine Ex-Frau davon profitiert, bei einer 50:50 Regelung mit dem Kind.

Die übliche Argumentation ist diejenige, durch die Schwangerschaft, Geburt und Betreuung des gemeinsamen
Kindes konnte deine Ex-Frau ihre ursprünglich angestrebte Karriere als Hirnchirurgin nicht weiterverfolgen und
muss durch das dir entgegengebrachte Opfer trotz gleichwertiger Betreuung entsprechend entschädigt werden.
Zumindest bis Sie bei Only-Fans neu durchstarten kann. Grüße vom feministischen Familiengericht.

 

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vor 2 Minuten, tobias99 schrieb:

Die übliche Argumentation ist diejenige, durch die Schwangerschaft, Geburt und Betreuung des gemeinsamen
Kindes konnte deine Ex-Frau ihre ursprünglich angestrebte Karriere als Hirnchirurgin nicht weiterverfolgen und
muss durch das dir entgegengebrachte Opfer trotz gleichwertiger Betreuung entsprechend entschädigt werden.
Zumindest bis Sie bei Only-Fans neu durchstarten kann. Grüße vom feministischen Familiengericht.

 

Ah, ergibt natürlich Sinn, dann werd ich weiterhin Mann sein und bei gleicher Leistung, Ihren Schmerz mit Geld lindern.

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Mal meine These bzgl. Feminismus usw. Is nur ne Milchmädchenrechnung was folgt. 
 

Grad in den westlichen Ländern gab‘s ja einen immensen Wirtschaftsaufschwung in den letzten 100 Jahren. 
 

Wirtschaftlich betrachtet wäre es doch vergeudetes Potential Frauen nicht arbeiten gehen zu lassen, sind immerhin 50% der Bevölkerung ( Kinder und ältere mal außen vor ) also sorgt man dafür, dass die Frauen auch mit am Strang ziehen, lässt Sie schön „schuften“ und profitiert gesamtheitlich als Staat davon. Kitas Ganztagsschulen usw regeln den Rest schon irgendwie. 
 

Jetzt haben wir aber genau das gegenteilige Problem, undzwar, dass der Demographische Wandel / Feminismus whatever voll zuschlägt.

 

Aktuell 1,42 Kinder pro Frau in DE ( die Zahl sieht wahrscheinlich noch viel düsterer aus, wenn man Menschen mit einem Migrationshintergrund und deutschen Pass wegrechnet ) 


Erforderlich 2,1 Kinder pro Frau in DE für ein konstantes Niveau. 
 

 

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vor einer Stunde, Pershing- schrieb:

Mal meine These bzgl. Feminismus usw. Is nur ne Milchmädchenrechnung was folgt. 
 

Grad in den westlichen Ländern gab‘s ja einen immensen Wirtschaftsaufschwung in den letzten 100 Jahren. 
 

Wirtschaftlich betrachtet wäre es doch vergeudetes Potential Frauen nicht arbeiten gehen zu lassen, sind immerhin 50% der Bevölkerung (

 

in dem Fall hast du unser Geld- Wirtschafts- und Steuersystem nicht verstanden. Mehr Arbeitsleistung bedeutet nicht automatisch mehr Wohlstand, sondern es kann auch weniger Wohlstand bei rauskommen statt mehr.

Ist hier aber auch nicht das Thema.

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vor 57 Minuten, Pershing- schrieb:

Jetzt haben wir aber genau das gegenteilige Problem, undzwar, dass der Demographische Wandel / Feminismus whatever voll zuschlägt.

Von den wirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Konsequenzen mal abgesehen, fehlt kinderlosen Frauen später auch ein wichtiges Support-Netzwerk.

Meine Mutter war in dieser Hinsicht sehr erfolgreich und hat gleich zwei Söhne gezeugt. Bedeutet die hat jetzt ihr gesamtes Leben lang Zugriff auf zwei erwachsene Männer, die rund um die Uhr ans Telefon gehen wenn sie was braucht und sich unentgeltlich um all ihre Sorgen und Probleme kümmern.

Bei der kinderlosen Frau hingegen werden das später sehr einsame Weihnachten. Wenn die mal zum Arzt gefahren werden muss, etwas am PC nicht hinbekommt, der Keller unter Wasser steht oder was auch immer, kann die gucken wie sie klarkommt. Und in aller Regel bewegen sich kinderlose Frauen auch nicht auf einem Einkommensniveau, wo sie mit ihrer Rente später für alles einen Dienstleister rufen können.

Was das angeht wird der demographische Wandel auch noch ganz gut reinhauen.

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vor 22 Stunden, painted schrieb:

Von den wirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Konsequenzen mal abgesehen, fehlt kinderlosen Frauen später auch ein wichtiges Support-Netzwerk.

Meine Mutter war in dieser Hinsicht sehr erfolgreich und hat gleich zwei Söhne gezeugt. Bedeutet die hat jetzt ihr gesamtes Leben lang Zugriff auf zwei erwachsene Männer, die rund um die Uhr ans Telefon gehen wenn sie was braucht und sich unentgeltlich um all ihre Sorgen und Probleme kümmern.

Bei der kinderlosen Frau hingegen werden das später sehr einsame Weihnachten. Wenn die mal zum Arzt gefahren werden muss, etwas am PC nicht hinbekommt, der Keller unter Wasser steht oder was auch immer, kann die gucken wie sie klarkommt. Und in aller Regel bewegen sich kinderlose Frauen auch nicht auf einem Einkommensniveau, wo sie mit ihrer Rente später für alles einen Dienstleister rufen können.

Was das angeht wird der demographische Wandel auch noch ganz gut reinhauen.

Demographischer Wandel und Altersarmut werden in den nächsten Jahre durchaus ein gesellschaftliches Problem. Frauen sind aber meist normal besser darin Kontakte zu pflegen und ein Support-Netzwerk aufzubauen - in Beziehungen ist es oft auch die Frau, die gesellschaftliche Kontakte pflegt wie Telefonieren, Geschenke kaufen, Glückwunschkarten schreiben, Termine organisieren. In Berichten, wo jemand wochen- oder monatelang tot in seiner Wohnung liegt, bis er gefunden wird, handelt es sich meist um Männer. Auch zu ihren Kindern haben Männer vielfach nicht immer das beste Verhältnis - gerade wenn die Kinder bei der Mutter aufwachsen. Kinder, die hunderte oder tausende Kilometer entfernt wohnen oder selbst durch Familie und Karriere ausgelastet sind, sind eh auch nur eine begrenzte Hilfe.

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Am 23.11.2023 um 15:36 , tobias99 schrieb:

Ach so der Staat. Der, der so gut wirtschaftet, wie man soeben sieht.
Der Staat kann gar nix außer umverteilen. Steuergelder die zum größten Teil
von alten, weißen Männern, die teils verächtlich "Boomer" genannt werden.
"Feminismus" ist ein Intelligenztest an Frauen, die reihenweise durchgefallen 
sind. Wie man an deinem Beitrag sieht. Mesa=macht euren Scheiß allein.

 

Aus diesem Grund hatte ich das Thema Dating während der Plan-demie teils mit auf die Demos gegen die Maßnahmen/Politclowns/NGOs verlagert und dort so einige Frauen angesprochen. Hat den Vorteil gehabt, dass man gleich politisch auf einer Wellenlänge schwimmt.

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Am 25.11.2023 um 13:22 , Pu Trainee schrieb:

Demographischer Wandel und Altersarmut werden in den nächsten Jahre durchaus ein gesellschaftliches Problem. Frauen sind aber meist normal besser darin Kontakte zu pflegen und ein Support-Netzwerk aufzubauen - in Beziehungen ist es oft auch die Frau, die gesellschaftliche Kontakte pflegt wie Telefonieren, Geschenke kaufen, Glückwunschkarten schreiben, Termine organisieren. 

Wie mein Mentor immer gesagt hat:

"Frauen kümmern sich um die kleinen Probleme und Männer kümmern sich um die großen Probleme.

Aber die Frau definiert, was ein großes und was ein kleines Problem ist" 

 

Schlussendlich hast du aber Recht, wir werden in den nächsten Jahrzehnten in ein massives gesellschaftliches Problem reinrennen, wenn die Demographie sich wandelt.

Aktuell finanzieren drei Arbeitnehmer einen Rentner.

Bis ins Jahr 2070 wird dieser Wert stetig sinken. Es wird erwartet, dass zu diesem Zeitpunkt gerade mal zwei Arbeitnehmer einen Rentner finanzieren.

Quelle: https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/index.html#!y=2070

Man hat dann also als Rentner entweder weniger Rente zur Verfügung oder die jungen dürften mehr Abgaben leisten. Beides dürfte zu massiven Protesten führen.

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vor 12 Minuten, holywater schrieb:

Man hat dann also als Rentner entweder weniger Rente zur Verfügung oder die jungen dürften mehr Abgaben leisten. Beides dürfte zu massiven Protesten führen.

Gab doch mal zwei deutsche Filme dazu: "2030 - Aufstand der Jungen" bzw. "2030 - Aufstand der Alten"

Dazu noch ein weiterer deutscher Film, wo sich "Jung und Alt" an den Kragen gehen. Der war echt gut, mir fällt der Name aber leider nicht mehr ein.

2070 sollen zwei Leute einen Rentner finanzieren? LOL! Wie soll das gehen bei Massen an Zuwanderern in maximal Billigjobs und Gen Z-Jammerlappen mit 15-Stunden-Woche? 😉

 

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vor 4 Stunden, SMB schrieb:

Gab doch mal zwei deutsche Filme dazu: "2030 - Aufstand der Jungen" bzw. "2030 - Aufstand der Alten"

Dazu noch ein weiterer deutscher Film, wo sich "Jung und Alt" an den Kragen gehen. Der war echt gut, mir fällt der Name aber leider nicht mehr ein.

2070 sollen zwei Leute einen Rentner finanzieren? LOL! Wie soll das gehen bei Massen an Zuwanderern in maximal Billigjobs und Gen Z-Jammerlappen mit 15-Stunden-Woche? 😉

 

Bis dahin soll doch laut Klaus Schwab die KI die Arbeit übernommen haben, wir werden mit Bürgergeld leben, glücklich sein, aber ansonsten nichts mehr besitzen😅 Bin mal gespannt ob sich die Big Tech Konzerne auch mit 50% + besteuern lassen🤣🤣🤣

bearbeitet von Eiernacken3000

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vor 6 Stunden, holywater schrieb:

Bis ins Jahr 2070 wird dieser Wert stetig sinken. Es wird erwartet, dass zu diesem Zeitpunkt gerade mal zwei Arbeitnehmer einen Rentner finanzieren.

Naja was alles in der Vergangenheit erwartet wurde. Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. 2070 ist noch sehr weit weg. Muss man sich bloß mal die letzten 10 Jahre anschauen. Da kam einiges anders als geplant/erwartet. 

 

Am 23.11.2023 um 15:22 , Trine schrieb:

Wenn es wahr ist, daß Frauen über Sex entscheiden, und Männer über Beziehungen, müssen Männer sich fragen, was sie falsch machen, wenn sie für Beziehungen nicht mehr gewollt werden.

Die Frage ist eher warum Männer nicht mehr für Sex gewollt werden. Die Beziehung ergibt sich meist nach dem Sex, wenn Mann eine Beziehung will. Da Mann aber für Sex herunterdatet oder Auswahl hat (Coolidge Effekt), will er das in vielen Fällen nicht. 

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vor 11 Stunden, IronM schrieb:

Die Frage ist eher warum Männer nicht mehr für Sex gewollt werden.

Vielleicht sind Männer noch nie so wirklich für Sex gewollt worden. Jedenfalls die meisten Männer. Früher haben Frauen sich halt einfach so irgend einem Horst oder Dieter hingegeben, haben gehofft, daß er bald fertig ist und immer brav einen Orgasmus vorgetäuscht. Heute haben viele da keine Lust mehr drauf, weil es nur nervt, und weil es im Leben auch sehr gut ohne Männer geht.

Dazu kommt, daß auch Männer unrealistische Ansprüche haben, da fange ich gar nicht erst an aufzuzählen. Wenn Männer von Frauen reden, dann nur von hübschen begehrenswerten Frauen. Die meisten Frauen fallen da also raus, weil sie nicht wahrgenommen werden. Übrig bleiben ein paar hübsche Frauen, auf die sich die gesamte Männerwelt sabbernd konzentriert.
 

Daran wird sich realistischerweise nichts ändern, wir müssen als Gesellschaft lernen, das irgendwie zu akzeptieren.  
 

 

bearbeitet von Trine
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vor 6 Stunden, Trine schrieb:

Vielleicht sind Männer noch nie so wirklich für Sex gewollt worden. Jedenfalls die meisten Männer. Früher haben Frauen sich halt einfach so irgend einem Horst oder Dieter hingegeben, haben gehofft, daß er bald fertig ist und immer brav einen Orgasmus vorgetäuscht. Heute haben viele da keine Lust mehr drauf, weil es nur nervt, und weil es im Leben auch sehr gut ohne Männer geht.

Ist tatsächlich so. Seit der Emanzipation sind die Frauen so unabhängig geworden, dass es nicht mehr der gewohnte Weg: "Volljährig werden --> Mann finden --> heiraten --> Kinder kriegen" sein muss, um in der Gesellschaft zu überleben.

Ist für die Gesellschaft natürlich eine Katastrophe, weil es das demographische Problem noch weiter verschlimmert.

Aber für die einzelne Frau kann es durchaus positiv sein.

 

vor 6 Stunden, Trine schrieb:

Dazu kommt, daß auch Männer unrealistische Ansprüche haben, da fange ich gar nicht erst an aufzuzählen. Wenn Männer von Frauen reden, dann nur von hübschen begehrenswerten Frauen. Die meisten Frauen fallen da also raus, weil sie nicht wahrgenommen werden. Übrig bleiben ein paar hübsche Frauen, auf die sich die gesamte Männerwelt sabbernd konzentriert.

Unrealistische Ansprüche, vielleicht. Es gibt sicherlich Männer, die durch die Medien, die Hochglanzmagazine und die vielen photoshopped Bilder und Filtergesichter ein realitätsfernes Frauenbild haben.

Aber wenn es konkret um eine LTR geht, schaffen es Männer die eigenen Ansprüche so weit zu reduzieren, bis ein HB auf einem ähnlichen Level gefunden wird.

Alle meine Kollegen, die wirklich auf eine LTR hingearbeitet haben, konnten ein passendes HB finden. Und wenn sie dafür auf HB5 oder darunter gehen mussten. Kein Problem.

 

vor 6 Stunden, Trine schrieb:

Daran wird sich realistischerweise nichts ändern, wir müssen als Gesellschaft lernen, das irgendwie zu akzeptieren.  

Du magst Recht damit haben, dass sich realistischerweise nichts ändern wird. 
Dann steuern wir als Gesellschaft einfach in unseren eigenen Untergang rein.
Wenn wir es nicht schaffen, unsere Gesellschaft mit Nachwuchs wenigstens auf einer konstanten Zahl zu halten, dann laufen wir über kurz oder lang in ein Problem rein.

Was aktuell auch alle Prognosen vorhersagen:

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vor 6 Stunden, Trine schrieb:

Vielleicht sind Männer noch nie so wirklich für Sex gewollt worden. Jedenfalls die meisten Männer. Früher haben Frauen sich halt einfach so irgend einem Horst oder Dieter hingegeben, haben gehofft, daß er bald fertig ist und immer brav einen Orgasmus vorgetäuscht. Heute haben viele da keine Lust mehr drauf, weil es nur nervt, und weil es im Leben auch sehr gut ohne Männer geht.

Wilde These. Würde ich nochmal kurz zusammenfassen: Damals haben sich Frauen aus *Gründen* einem Horst oder Dieter hingegeben, beim Sex aber gar keinen Spaß gehabt und gehofft, dass es bald zu Ende ist. Feminismus, Emanzipation etc. zum Dank haben die Frauen aber plötzlich gemerkt, dass der Scheiß ja eigentlich gar keinen Spaß macht und "nur nervt". Seitdem wird auf Männer geschissen und für Sex brauchte man die eh noch nie. Außer natürlich bei ganz wenigen Ausnahmen.

Wie wohlmöglich bei denen, die damit nicht gemeint sind:

vor 6 Stunden, Trine schrieb:

Wenn Männer von Frauen reden, dann nur von hübschen begehrenswerten Frauen

 

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

Alle meine Kollegen, die wirklich auf eine LTR hingearbeitet haben, konnten ein passendes HB finden. Und wenn sie dafür auf HB5 oder darunter gehen mussten. Kein Problem.

Hm also wenn’s rein um Sex geht, dann bin ich durchaus gewillt die HB-Skala ein bisschen nach unten zu korrigieren. Aber für ne Ltr never ever. Da will ich schon eine, die auf meinem Level ist, sonst kriege ich Depressionen.

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