Frauenwelt in Deutschland

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vor 3 Stunden, TheWomanizer schrieb:

Was mir in letzter Zeit aufgefallen ist und mich irgendwie nervt: das weibliche Geprahle vom Gehalt, Status und Lifestyle.

Sie verhalten sich jetzt eben wie Männer... und denken wir finden das cool.

bearbeitet von SMB

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vor 27 Minuten, TriiaZ schrieb:

Es geht darum, dass die Hypergamie etwas (aus meiner subjektiven Sicht) aus der Bahn geraten ist. Ich habe mal mit einer soliden 5 etwas für sie in ihrem Tinder rumgeswiped, ihre Match Anzahl war extrem solide. Klar, bekommen die Mädels einen Höhenflug.

Warum sollten die Mädels einen Höhenflug bekommen? Ein Vergleich mit anderen Mädels relativiert das alles.

vor 27 Minuten, TriiaZ schrieb:

Es geht persé auch nicht um mich, ich habe die letzten Jahre meine Hausaufgaben so gut gemacht wie ich konnte, aber der average dude mit dem average Job, würde ich sagen, hat es schwerer denn je.

Kannst du das belegen? Die durchschnittliche Anzahl der Sexualpartner in Deutschland hat jetzt nicht stark abgenommen - das müsste so sein wenn so viel schwerer denn je wäre. Auch sind traditionelle Werte wie Sex nur in einer Beziehung oder gar erst, wenn man verheiratet ist immer weniger verbreitet. Auch das die Familie standesgemäße Verbindungen arrangiert (wie teils noch in der Türkei zB) oder gesellschaftliche Normen die Partnerwahl stark limitieren gibt es sehr viel weniger.

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Seinen Partner zu verlassen war in der Vergangenheit verpönt.

Mit der Liberalisierung des Marktes und der Absicherung der Frau durch selbstständiger Arbeit, Polizei und Kindesunterhalt können sie es sich erlauben sich zu Trennen 

Die Ostblockbitches haben jetzt ein Teil der Liberalisierung des Marktes durch soziale Medien bekommen. Sei es durch größerer Auswahl oder SIMP's im Internet und in Dubai.

Der großer Kampf unser Zeit ist der Geschlechterkampf. Frauen denken und wird denen durch politische Ideologien und der Popkultur vermittelt sie würden Männer nicht mehr brauchen. Hypergamie ist da eher zweitrangig.

Die Folge ist ein wachsender Konsum von Wein und Katzenfutter in den nächsten 20-30 Jahren, weil sie weiterhin singel und kinderlos bleiben werden.

Eine verlorene Generation.

Es fehlen Familienwerte. Vielleicht ist das auch gewollt, um die Wachstumsrate der Weltbevölkerung zu reduzieren, bis dann die KI nach und nach vieles übernimmt.

bearbeitet von Branx_90
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vor 32 Minuten, Branx_90 schrieb:

 Frauen denken und wird denen durch politische Ideologien und der Popkultur vermittelt sie würden Männer nicht mehr brauchen. Hypergamie ist da eher zweitrangig.

 

Seh das Problem nicht. Willst als Mann gebraucht oder gewollt werden?

bearbeitet von Blindedbymylight

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vor einer Stunde, Blindedbymylight schrieb:

Seh das Problem nicht. Willst als Mann gebraucht oder gewollt werden?

Nein, ich will austauschbar und gehasst werden.

In mir triggert es das Gefühl dann, dass ich der Frau mehr Flaschen im Club ausgeben muss, Likes verteilen muss und ein TikTok Universum schicken muss.

Das macht mich richtig an.

bearbeitet von Branx_90
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Am 30.4.2023 um 14:37 , TriiaZ schrieb:

Als erster die "Qualität" der Frauen - viele Frauen in Deutschland machen wenig bis nichts aus sich (langweilige Brille, leichts Übergewicht, weiblicher Pendant zum deutschen Bärchen-Typen).

Die Frauen, die wiederrum attraktiv und smart sind, leiden häufig am Prinzessinen Syndrom durch das ganze gesimpe, welches die Frauen erhalten.

Das gab es zwar schon vor 10 Jahren, aber gefühlt ist es in den letzten 2-3 Jahren nahezu explodiert.

Viele Frauen haben m.M.n, eine absolut unrealistische Vorstellung, was Größe, Einkommen, Aussehen, Sportlichkeit angeht. Das Frauen schräg nach oben daten ist kein Geheimnis, jedoch wird die Steilheit der Kurve immer größer. Manchmal frage ich mich, was Männer machen, die entweder zu klein sind, "nur" einen normalen Job haben, nicht sportlich sind - die sind ja quasi raus aus dem Dating Pool. 

Ich für mich stehe aus der Kombination aus Sportlichkeit, Einkommen, Körpergröße etc. nicht verkehrt da, vergleich ich mein Dating Leben in Dubai, war es nicht nur einfacher, auch die Frauen waren viel attraktiver. Eine Metropole wie Dubai ist voll von attraktiven Frauen (und nein, es waren keine escorts ;)) und entsprechend war der Wettbewerb unter den Frauen viel größer um die "guten" Männer.

Natürlich ist es komplett subjektiv - eine Frau in Deutschland kennen zu lernen ist auch kein großes Unterfangen, wenn man aber gefühlt eine geiwsse Messlatte ansetzt, wird es - aus meiner Sicht - exponentiell schwieriger.

Als erster die "Qualität" der Frauen - viele Frauen in Deutschland machen wenig bis nichts aus sich (langweilige Brille, leichts Übergewicht, weiblicher Pendant zum deutschen Bärchen-Typen).

Mann muss aber auch fairerweise sagen, dass die Qualität der Männer in Deutschland auch nicht gerade viel hergibt. Merke ich immer wieder, wenn ich mal Random durch die Stadt laufe. Die Leute sind schlecht angezogen / nicht in Shape / Friseurbesuch und Bartpflege sind auch Fremdwörter ( sind alles Faktoren die man ändern kann und hat mal garnichts mit Gesichtsstruktur / Körpergröße usw zu tun ) 

Wie viele Männer tragen mal ein Hemd / Chino´s; Stoffhosen / gute Schuhe oder gar mal einen Mantel bzw. geben sich überhaupt Mühe mal was herzumachen ?! 

Nicht das ich die Hypergamie runterreden will, aber die meisten der Männer könnten definitiv viel viel mehr aus sich rausholen.

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Am 30.4.2023 um 14:37 , TriiaZ schrieb:

Hi all,

normalerweise ist es nicht so mein Ding rumzuweinen, aber sowas kann ja durchaus befreiend wirken. Der folgende Text könnte leicht provozierend wirken, aber sei es drum. 

Ich war nun vier Wochen in Dubai und bin nun wieder zurück und bin wieder mal etwas schockiert vom Dating Markt in D - die Diskrepanz fällt mir immer wieder auf, wenn ich irgendwo zurückkehre.

Als erster die "Qualität" der Frauen - viele Frauen in Deutschland machen wenig bis nichts aus sich (langweilige Brille, leichts Übergewicht, weiblicher Pendant zum deutschen Bärchen-Typen).

Die Frauen, die wiederrum attraktiv und smart sind, leiden häufig am Prinzessinen Syndrom durch das ganze gesimpe, welches die Frauen erhalten.

Das gab es zwar schon vor 10 Jahren, aber gefühlt ist es in den letzten 2-3 Jahren nahezu explodiert.

Viele Frauen haben m.M.n, eine absolut unrealistische Vorstellung, was Größe, Einkommen, Aussehen, Sportlichkeit angeht. Das Frauen schräg nach oben daten ist kein Geheimnis, jedoch wird die Steilheit der Kurve immer größer. Manchmal frage ich mich, was Männer machen, die entweder zu klein sind, "nur" einen normalen Job haben, nicht sportlich sind - die sind ja quasi raus aus dem Dating Pool. 

Ich für mich stehe aus der Kombination aus Sportlichkeit, Einkommen, Körpergröße etc. nicht verkehrt da, vergleich ich mein Dating Leben in Dubai, war es nicht nur einfacher, auch die Frauen waren viel attraktiver. Eine Metropole wie Dubai ist voll von attraktiven Frauen (und nein, es waren keine escorts ;)) und entsprechend war der Wettbewerb unter den Frauen viel größer um die "guten" Männer.

Natürlich ist es komplett subjektiv - eine Frau in Deutschland kennen zu lernen ist auch kein großes Unterfangen, wenn man aber gefühlt eine geiwsse Messlatte ansetzt, wird es - aus meiner Sicht - exponentiell schwieriger.

ich habe mal von einem, der sich beruflich mit Männer-Frauen-Dynamiken auseinandersetzt, gehört, daß (wohl seit einiger Zeit oder einigen Jahren?) in Mädchen-Literatur Jungs als dumm und minderwertig dargestellt und Mädchen hochgelobt werden. Falls das schon +10 Jahren so laufen sollte, wäre das neben Tinder auch eine Erklärung dafür. Also Extrem-Feminismus wird demnach in die Gehirne von 5-Jährigen Mädchen eingepflanzt. Falls das stimt, was er da erzählt, wäre es schon interessant, daß das gesellschaftlich nirgendwo, also in keinen Zeitungen thematisiert wird.

und die Diskrepanz, die du zw. DE und Dubai erlebst, erlebe ich ebenso zwischen DE und anderen Ländern bzw. Gesellschaften.

bearbeitet von silverfox
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vor 21 Stunden, Pershing- schrieb:

Als erster die "Qualität" der Frauen - viele Frauen in Deutschland machen wenig bis nichts aus sich (langweilige Brille, leichts Übergewicht, weiblicher Pendant zum deutschen Bärchen-Typen).

Mann muss aber auch fairerweise sagen, dass die Qualität der Männer in Deutschland auch nicht gerade viel hergibt. Merke ich immer wieder, wenn ich mal Random durch die Stadt laufe. Die Leute sind schlecht angezogen / nicht in Shape / Friseurbesuch und Bartpflege sind auch Fremdwörter ( sind alles Faktoren die man ändern kann und hat mal garnichts mit Gesichtsstruktur / Körpergröße usw zu tun ) 

Wie viele Männer tragen mal ein Hemd / Chino´s; Stoffhosen / gute Schuhe oder gar mal einen Mantel bzw. geben sich überhaupt Mühe mal was herzumachen ?! 

Nicht das ich die Hypergamie runterreden will, aber die meisten der Männer könnten definitiv viel viel mehr aus sich rausholen.

Also aus meiner bubble heraus kann ich sagen dass bei mir in den Gyms ( ich trainiere aufgrund meines Jobs in zwei verschiedenen mittelgroßen Städten) deutlich mehr men in Shape oder stabile Bro´s trainieren als heiße Gymgirls. Meiner Ansicht nach tun hier weitaus mehr Männer was für Ihr Aussehen als Frauen. Wie gesagt: in meiner aktuellen bubble.

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vor 54 Minuten, SmartHD schrieb:

Also aus meiner bubble heraus kann ich sagen dass bei mir in den Gyms ( ich trainiere aufgrund meines Jobs in zwei verschiedenen mittelgroßen Städten) deutlich mehr men in Shape oder stabile Bro´s trainieren als heiße Gymgirls. Meiner Ansicht nach tun hier weitaus mehr Männer was für Ihr Aussehen als Frauen. Wie gesagt: in meiner aktuellen bubble.

Kann ich auf jedenfall bestätigen, dass in Gym´s stabile Dude´s rumlaufen. Is aber auch bissl der Bubble geschuldet wie du schon angemerkt hast. 

Es ist halt auch nicht fair, da man als Mann einerseits einen guten KFA haben sollte und die dazugehörigen Muskeln. Wir alle kennen HB XY die echt hot ist und noch nie ein Gym von innen gesehen hat. ( da reicht es einfach nur nicht zuviel KFA zu haben und bissl genetisches Glück ) 

Mir is auch aufgefallen, dass gefühlt alle Gymgirls zurzeit mit diesen Teveo Leggings rumlaufen. ( das waren doch die Leggings die einen guten Arsch machen oder ? ) 

Edit: Frauen tricksen halt am Ende des Tages unnormal viel, von Make up bis Push up usw. 

bearbeitet von Pershing-

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vor 10 Stunden, silverfox schrieb:

ich habe mal von einem, der sich beruflich mit Männer-Frauen-Dynamiken auseinandersetzt, gehört, daß (wohl seit einiger Zeit oder einigen Jahren?) in Mädchen-Literatur Jungs als dumm und minderwertig dargestellt und Mädchen hochgelobt werden. Falls das schon +10 Jahren so laufen sollte, wäre das neben Tinder auch eine Erklärung dafür. Also Extrem-Feminismus wird demnach in die Gehirne von 5-Jährigen Mädchen eingepflanzt. Falls das stimt, was er da erzählt, wäre es schon interessant, daß das gesellschaftlich nirgendwo, also in keinen Zeitungen thematisiert wird.

Dass das auch in Mädchen-Literatur gemacht wird, war mir nicht bewusst.

Aber wenn man sich so anschaut, was seit einigen Jahren für Filme und Serien produziert werden, dann sieht man deine Behauptung mehr als bestätigt. 

Seit einigen Jahren wird das Narrativ der "strong and independent woman" bis zum gehtnichtmehr gepushed. Konkrete Bespiele: Die neue Star Wars Trilogie, indiana jones und das rad des schicksals, the marvels etc.

Da werden Männer durchgängig als dumm, inkompetent und/oder böse dargestellt, während die Frauen komplett ohne Heldenreise direkt alles können, alles wissen und auch sonst perfekt sind.

 

Man versucht offensichtlich, ganz bewusst Männlichkeit als toxisch zu brandmarken.

Zitat

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

 

Es sollte also nicht verwundern, wenn durch diese Propaganda ganz viele Mädchen-Gehirne gehörig auf den falschen Pfad gebracht werden.

Dass die Mainstream-Zeitungen da nix darüber berichten, sollte auch klar sein, da die ebenfalls in der Linken-Gender-Woke-Bubble feststecken. Da wird sich niemand freiwillig in die Nesseln setzten und den Shitstorm der Gutmenschen über sich ergehen lassen wollen.

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Ich will das gar nicht abstreiten oder gut reden, was ihr oben beschreibt...

Aktuell sehe ich gerne etwas ältere Filme aus den 60er bis 80er. Was da aber teilweise für eine Frauenbild transportiert wurde, war aber aus heutiger Sicht auch schon etwas schräg.

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vor 3 Stunden, SmartHD schrieb:

Also aus meiner bubble heraus kann ich sagen dass bei mir in den Gyms ( ich trainiere aufgrund meines Jobs in zwei verschiedenen mittelgroßen Städten) deutlich mehr men in Shape oder stabile Bro´s trainieren als heiße Gymgirls. Meiner Ansicht nach tun hier weitaus mehr Männer was für Ihr Aussehen als Frauen. Wie gesagt: in meiner aktuellen bubble.

Würde auch zustimmen 

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vor 3 Stunden, holywater schrieb:

Dass die Mainstream-Zeitungen da nix darüber berichten, sollte auch klar sein, da die ebenfalls in der Linken-Gender-Woke-Bubble feststecken.

es wird eben nicht nur in den Mainstream-Medien nichts darüber berichtet, sondern auch in den alternativen steht nichts darüber.

Ich hatte bisher auch kein Bock, in der Buchhandlung entsprechende Regale zu durchforsten.

Es wäre aber eine sehr dankbare Arbeit, das mal zu tun und zu dokumentieren.

Da ich selbst kein TV habe, bekomme ich von diesen Dingen garnichts mit und stellte dann nur verwundert fest, was auf der Straße so los ist.

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vor einer Stunde, michaelizvo98 schrieb:

Würde auch zustimmen 

in einem Sportverein, der eigentlich traditionellen Männersport anbietet, waren die jüngeren Frauen (20-25) deutlich in der Mehrheit.

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vor 17 Stunden, deralex80 schrieb:

Wundert euch diese Entwicklung ? Mich nicht. Ihr könnte gerne mal ein Date fragen, was sie von einem Mann erwartet und dann mal die Gegenfrage stellen, was sie alles so einbringt.

Da stehen dann öfter mal große Fragezeichen im Raum. Viele Frauen denken, weil ein paar Typen sie mal attraktiv fanden, sie müssten nur noch auf den "Richtigen" warten. Ein nicht unerheblicher Teil davon realisiert dann oft viel zu spät, dass mit unter 20 ein paar Typen ins Bett locken halt nichts damit zu tun hat auch später noch attraktiv fürs andere Geschlecht zu sein.

Irgendwann wird dann der Punkt erreicht, an dem die Frau sich jeden Abend vor der Glotze mit Gummibärchen und Stubentiger wieder findet, sich über andere Leute lustig macht und wenn der Druck groß wird bei Tinder mal ein paar Typen wegwischt und mit ihren unattraktiven Freundinnen über "die Männer" klagt.

Für Männer bleibt da denke ich nur eine Option: klar definieren was eine Frau (neben dem Aussehen) attraktiv macht, an sich selbst und seiner Attraktivität arbeiten, wegknallen was passt und ignorieren was nicht passt. Nur so kann langfristig ein Umdenken stattfinden.

This… nuff said!     

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vor 16 Stunden, deralex80 schrieb:

Wundert euch diese Entwicklung ? Mich nicht. Ihr könnte gerne mal ein Date fragen, was sie von einem Mann erwartet und dann mal die Gegenfrage stellen, was sie alles so einbringt.

Da stehen dann öfter mal große Fragezeichen im Raum. Viele Frauen denken, weil ein paar Typen sie mal attraktiv fanden, sie müssten nur noch auf den "Richtigen" warten. Ein nicht unerheblicher Teil davon realisiert dann oft viel zu spät, dass mit unter 20 ein paar Typen ins Bett locken halt nichts damit zu tun hat auch später noch attraktiv fürs andere Geschlecht zu sein.

Irgendwann wird dann der Punkt erreicht, an dem die Frau sich jeden Abend vor der Glotze mit Gummibärchen und Stubentiger wieder findet, sich über andere Leute lustig macht und wenn der Druck groß wird bei Tinder mal ein paar Typen wegwischt und mit ihren unattraktiven Freundinnen über "die Männer" klagt.

Für Männer bleibt da denke ich nur eine Option: klar definieren was eine Frau (neben dem Aussehen) attraktiv macht, an sich selbst und seiner Attraktivität arbeiten, wegknallen was passt und ignorieren was nicht passt. Nur so kann langfristig ein Umdenken stattfinden.

Mich wundert diese Entwicklung auch nicht mehr, früher war die Erwartungshaltung an den Mann, dass er einen Job hat und die Familie durchfüttern kann. ( Frauen haben nicht gearbeitet; es gab keine Sozialhilfe wie heute und man musste sich somit binden ) 

Wir Männer sind aber auch teils selber Schuld an der Entwicklung, HB5 bekommt auf Tinder gefühlt 1000 Matches / 200 Likes in den sozialen Medien und es wird Hardcore nach unten gedatet um mal zu F****** ( klar um nur spaß zu haben, aber wenn du als HB mal auf den Geschmack gekommen bist isses halt schwer sich einzugestehen, dass du in einer ganz anderen Liga spielst und du solche Männer niemals binden kannst ) 

Simps geben der ganzen Geschichte noch den Rest. 

Am Ende des Tages ist keinem mit dieser Entwicklung geholfen und sowohl Mann als auch Frau sind unglücklich 😕

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@Pershing-

Alles nix wirklich Neues, wird in jedem größeren Beitrag über OG, CG oder Persönlichkeitsentwicklung durchgenudelt. 

Bin da mittlerweile ausgestiegen und mir geht es damit wesentlich besser bzw. bin entspannter. 

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vor einer Stunde, Niemann-N schrieb:

@Pershing-

Alles nix wirklich Neues, wird in jedem größeren Beitrag über OG, CG oder Persönlichkeitsentwicklung durchgenudelt. 

Bin da mittlerweile ausgestiegen und mir geht es damit wesentlich besser bzw. bin entspannter. 

True Story Bro 

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Es ist meines Erachtens auch so, dass die moderne Spielart des Feminismus oftmals das genaue Gegenteil seiner vordergründigen Zielsetzung erreicht, nämlich im Endeffekt den Umstand, dass sich Frauen ebenso oft in einer Identitätskrise befinden wie Männer und zudem inmitten all der Privilegien und Freiheiten ihre Persönlichkeit nicht richtig entwickeln bzw. keine richtige Reifung stattfindet.

Ich habe durchaus häufiger Dates und Affären/kurzzeitige Beziehungen, aber ich habe es in den letzten Jahren immer häufiger erlebt, in einer Art "Daddy"-Rolle festgeschrieben zu werden, nicht nur im Sinne des sexuellen Fetisch (den ich persönlich nicht teile), sondern dass auch der Wunsch bestand, dass ich alle Baustellen und Probleme des Lebens meines weiblichen Gegenübers regele, wobei die Dame oft durch so ziemlich alle Faktoren des modernen Lebens überfordert war, auch wenn sie vordergründig darin funktionierte. Bezeichnend war dabei auch, dass in der Regel mit einer gewissen Verachtung auf Männer geblickt wurde, die inmitten des modernen Lebens "struggelten". Das ganze kombinierte sich dann dennoch häufig mit diversen feministischen Vorstellungen, mit dem Endresultat, maximal viele der "klassischen" Privilegien (allerdings in einer Extremform) verbunden mit möglichst vielen neuen Privilegien empfangen zu wollen. Nicht selten kam dann noch ein dringlicher Kinderwunsch dazu, wobei ich in solchen Fällen nicht hätte sehen können, wie so jemand ernsthaft die Verantwortung dafür hätte übernehmen können. Letztlich geht das natürlich sehr in die Richtung dessen, was bisweilen als "LSE" beschrieben wird - es scheint mir aber auch so zu sein, dass in der modernen deutsche Gesellschaftsstruktur letztlich eher LSE-Strukturen entstehen.

bearbeitet von Aur
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Am 20.11.2023 um 07:03 , SmartHD schrieb:

Also aus meiner bubble heraus kann ich sagen dass bei mir in den Gyms ( ich trainiere aufgrund meines Jobs in zwei verschiedenen mittelgroßen Städten) deutlich mehr men in Shape oder stabile Bro´s trainieren als heiße Gymgirls. Meiner Ansicht nach tun hier weitaus mehr Männer was für Ihr Aussehen als Frauen. Wie gesagt: in meiner aktuellen bubble.

Das liegt daran dass viele Frauen eben in Yoga, Pilates oder Zumba Gruppen unterwegs sind. So ein Gemeinschafts Erlebnis wo Frauen unter sich sind.

Ehrlich gesagt habe ich mich früher auch nie in ein Fitness Studio getraut, fühlte mich am Anfang beobachtet. Habe dann aber die Erfahrung gemacht dass jeder sein Ding macht und alle akzeptiert werden. Wenn du mal was falsch machst ist ein Trainer da der dich korrigiert. Wenn mal eine Hantelbank klemmt sind die Männer hilfsbereit. Man kann sie auch ansprechen.

Auch schade dass sich so viele Frauen abschrecken lassen. Man kann sich ja das passende Studio aussuchen das vom Klientel her passt.

 

vor 9 Stunden, Aur schrieb:

Ich habe durchaus häufiger Dates und Affären/kurzzeitige Beziehungen, aber ich habe es in den letzten Jahren immer häufiger erlebt, in einer Art "Daddy"-Rolle festgeschrieben zu werden, nicht nur im Sinne des sexuellen Fetisch (den ich persönlich nicht teile), sondern dass auch der Wunsch bestand, dass ich alle Baustellen und Probleme des Lebens meines weiblichen Gegenübers regele, wobei die Dame oft durch so ziemlich alle Faktoren des modernen Lebens überfordert war, auch wenn sie vordergründig darin funktionierte.

Das lässt sich doch relativ schnell nach ein paar Dates und Kennenlernen rausstellen wie die Frau tickt. Bestätigt nur wieder dass sich Frauen einen männlichen Mann wünschen, sich aber nicht bewusst sind dass Persönlichkeitsentwicklung nötig ist um das passende Pendant zu sein. Anstelle von Jammern "es gibt keine guten Männer mehr" sich zu fragen "was kann ich tun um die Frau zu werden die diese Männer anzieht"? Ergo gilt das gleiche für jammernde Männer. Da schenken sich beide Geschlechter nichts.

 

 

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Am 6.5.2023 um 15:47 , Branx_90 schrieb:

Es fehlen Familienwerte. Vielleicht ist das auch gewollt, um die Wachstumsrate der Weltbevölkerung zu reduzieren, bis dann die KI nach und nach vieles übernimmt. 

welches Mittel zum senken der Geburtenrate / Geburtenkontrolle könnte - realistisch betrachtet - effektiver sein als Feminismus zu fördern?

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vor 30 Minuten, silverfox schrieb:

welches Mittel zum senken der Geburtenrate / Geburtenkontrolle könnte - realistisch betrachtet - effektiver sein als Feminismus zu fördern?

Man könnte anfangen das Trinkwasser und alle sonstigen Getränke in Plastikflaschen abzufüllen, so dass sich alle Männer auf täglicher Basis mit Xenoöstrogenen supplementieren.

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