keine Lust auf zwang - Schule und Arbeit, wie umdenken

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Hallo gemeinde,

 

ich (32) reflektiere mich oft selbst und brauche jetzt mal eure Hilfe. denke das hier irgendwo die Ursache Ligen könnte, deshalb schreibe ich die dinge die mir am wichtigsten erscheinen auf, oft kann ja anhand dessen was und wie es geschrieben ist etwas erwogen werden. OFT AGGRESIV

ich habe mich schon immer schwer mit mir vermeidlichen zwängen getan. Ich habe einfach kein Bock. Dies fing im Kindergarten an wo ich oft nicht hin wollte und sogar Pläne geschmiedet habe um dort "Auszubrechen". In der Schule ging es dann weiter, in der ersten Klasse wurde ich oft geärgert und auch geschlagen, habe dann die 1. Klasse wiederholt. Ab der 3. bin ich dann ca. 1-2 Tage im Monat zuhause geblieben weil ich einfach keine Lust hatte, ab der 4. ist es dann relativ stark eingebrochen und hat sich auf im schnitt 3-5 Tage im Monat erhöht.       Hausaufgaben haben mich wütentn gemancht, zeugniss zerissen

ich habe ab der 2. Klasse schon spezielle Nachhilfe von der Schule erhalten was das lesen und schreiben betraf. Ab ca. der 3. Klasse haben meine Eltern auch sehr viel Privat versucht, IQ Test - der recht gut ausgefallen ist, eine Art Kindertherapeut, Nachhilfe, Psychologen ab der 4.Klasse eine spezielle Nachhilfe die auf meine Deutschschwäche gerichtet war.

Ich war eigentlich nur in Sport gut, da ich lange nicht richtig lesen und schreiben konnte wurden Fächer wie Mathe mit Textaufgaben zur zusätzlichen Hürde für mich, ebenso wie andere Fächer da in den Arbeiten immer eine Aufgabe war die ich erste mal lesen und verstehen musste, was länger dauerte. Ich habe mich mit meinen Sitzt Nachbarn eigentlich immer verstanden und habe in den Pausen auch mitgespielt aber im nachhinein war ich nicht sonderlich beliebt. Ich hatte einen guten freund der war Allerdings Hochbegabt und ist danach auf eine Sonderschule gegangen... Sporadisch habe ich mich auch mit Klassenkameraden getroffen, hier für musste ich gefühlt aber manchmal fast "betteln" zu den Geburtstagen von den Coolen war ich nie eingeladen, von den Mittleren jedoch schon.

ab der 5. Klasse (OS - 5+6 Klasse und danach Haupt, Real oder Gym) war es ganz vorbei englisch kam hinzu (konnte ja nicht mal deutsch lesen und schrieben) neue größere Klassen, sowie Schulgebäude. Hinzu kam das die Lehrer schon älter waren (ein paar Jahre vor dem Ruhestand) dementsprechend etwas demotivier und ihren Schuh durchgezogen haben. (was ich auch verstehen kann, die Masse muss durch) Naja, jedenfalls hatte ich in diesem Jahr über 100 Fehltage, mein Zeugnis bestand nur aus fünfen und sechsen, wie solls auch besser sein wenn man nie da ist. Das führte dazu, dass ich eine Empfehlung zu Sonderschule bekam dies wollte ich auf keinen Fall. Nach "Verhandlungen" konnte ich die 5. Klasse wiederholen, mit dem Versprechen nun immer zur Schule zu gehen.

Es kam wie es kam, ich war nun mit fast 2 Jahren abstand der älteste in der Klasse und ging auch dort nicht oft genug hin. Zu den Winterferien musste ich dann die Schule wechseln - Sonderschule... das ende für mich. Hier hatten wir in der 7. Klasse das kleine 1x1 und +/- Rechnung bis 100. Ich war gefühlt wieder in der 3. Klasse. Dort war ein recht hohes Gewalt potenzial, da ich mir nichts habe gefallen lassen kam es durchschnittlich einmal im Monat zu einer Schlägerei. Schnell habe ich gemerkt, einige Menschen sind cool drauf auf und man kann mit ihnen Sport machen und dinge unternehmen aber vom Intellekt her ist es ehr einen Einbahnstraße und einmal auf der Schule bist du dort "gefangen" lediglich 3 Schüler haben es in drei Jahren auf die Hauptschule geschafft wovon zwei wieder zurück kamen (das waren die Streber) Ich musste nur die erste Unterrichtsstunde im Monat aufpassen (was schon wenig Input war) und den Rest des Monats wurde dies wiederholt, ich fing also an mit den Klassenkammeraden quatsch zumachen. Viel gelernt habe ich dort nicht, mehr jedoch durch Wissens Sendungen im Fernsehen. Sozial war ich angesehen, hatte einen gewissen Respekt an der Schule und auch gute Noten (wenn man das dort überhaupt so nenne kann) aber auch min. 35 Fehltage im Jahr. Nach der 9. Klasse gab es noch eine Sonderklasse für die besten des "Abschulssjahres" diese DURFTEN dann in der 10. Klasse ihren Hauptschulabschluss machen. In dieser Klasse hat meine Klassenlehrerin das erste mal meine Situation verstanden und mein Fähigkeiten erkannt. 

Wichtiges Zitat von Ihr: Ich hatte im meiner Prüfung mal die Frage aus welchem Material die Türklinke sei, ich habe überlegt ist es Aluminium, Edelstahl oder einfach Metall... dabei wollte man nur wissen ob es Metall, Holz oder Plastik ist. Du Denkst genau so.

Da habe ich es das erste mal Click bei mir gemacht. Meiner Oma ging es zu der zeit nicht sonderlich gut und sie ist dann auch gestorben, was dazu geführt hat, das ich quasi das ganze zweit Halbjahr nicht in der Schule war. Meine Lehrerin hat mir dann den Schlechtesten Abschluss gegeben mit den worten "damit du weiter machen kannst", was ich auch habe. Ich habe mich an einer Wirtschaftsschule (2 Jahre) beworben, meine Freunde gingen alle im die Richtung Metall oder Bau. Was ich nicht wollte, denn ich wollte Geld verdienen (naive 17 Jahre) und auf diese Schule konnte ich meinen Realschulabschluss machen. Auch hier war meine Lust er semi, gelernt habe ich nie dafür im Unterricht aufpasst. Nach dem ersten Jahr hat sich die spreu vom Weizen getrennt und aus drei Klassen wurden zwei. Ich hatte ein Schnitt von 3,0 was für den Realschulabschluss reichen würde. Leider haben sich im 2. Jahr meine Eltern getrennt und ich war 3/4 der Zeit wieder nicht in der Schule - also kein Realschulabschluss... 

Zeit zum Ausbildungsplatz suchen: dies hat sich sehr schwierig erwiesen, alles Richtung Büro wollte mindesten einen sehr guten Hauptschulabschluss, besser aber Real. Da ich mich für Autos interessiert habe und auch geschraubt habe dachte ich mir, geh ich in den Kfz Bereich, besser als nichts zuhaben. Ich habe dann 2 Tage mit meiner damaligen Freundin alle Kfz Werkstätten im umkreis von 50km angerufen, Sie am PC hat mir die nächste Nummer genannt sobald ich aufgelegte hatte. Bäm schlag ins Gesicht, sobald es um meine Hintergründe Schulisch ging wurde ich abgewiesen, teilweise vorgeführt oder belächelt. Ich habe dann über das Arbeitsamt damals ein Jahrespraktium in einer Kfz Werkstatt bekommen und ausgehandelt auch den Schulunterricht besuchen zu dürfen. Hier wurde ich öfters vom Lehrer und Schülern vorgeführt, mir fehlten halt viele grundlegende Sachen (in der 9. Klasse haben wir noch mit Tuwörtern gearbeitet, Verben kannte keiner... naja) Auch war die Stimmung in der Firma und Werkstatt nicht sonderlich harmonisch und ich habe auch gemerkt das schaffe ich schulisch nicht und die Arbeit 40 Jahre konnte ich mir auch nicht vorstellen, das Jahr war für mich jeden Tag ein Kampf wieder aufzustehen... nach 6 Monaten habe ich dann in ein anderes Unternehmen gewechselt und dort mein Praktikum im Büro fortgesetzt und im Anschluss meine Ausbildung dort gemacht, was ebenso oft ein Kampf für mich war. Ich habe die Ausbildung ohne einmal zu üben mit 2,8 Bestanden. Danach war ich noch knapp ein Jahr in dem Unternehmen und mir wurden finanzielle versprechen gemacht die nicht eingehalten wurden. Oft habe ich 4-5 Tage die Woche um 7 Uhr angefangen und war um 19 Uhr zuhause + noch 1-2 Stunden Vorbereitung. Ich war permanent übermüdet, war aufgequollen und fühlte mich eigentlich nicht gut. Als dann der Finanzelle Erfolg auch noch ausblieb war die Enttäuschung bei mir groß. Ich war dann erstmal arbeitslos und habe dann einen stupiden Job im Lager angefangen, nicht viel denken nur lecken ^^ das Gehalt war schon zu damaligen Verhältnissen schlecht und alle anderen Kollegen haben min. 400 € mehr erhalten. In der Zeit habe ich mich auch von meiner Freundin getrennt und war dadurch mit anderen Themen beschäftig. Das gute war Feierabend um 15 Uhr, also essen und dann ab zum Sport 4-5 mal die Woche. Als ich nach 1,5 Jahren in dem Unternehmen eine Gehaltserhöhung forderte wurden mir 50 € brutto angeboten, ich fühlte mich wieder überhaupt nicht wertgeschätzt obwohl ich sehr flexibel war wenn mal wieder jemand gekündigt hatte oder krank war und in verschiedenen Bereichen einsetzbar war. Darauf hin habe ich mir etwas anderes gesucht und schnell was gefunden, fast 1000€ mehr im Monat. Der Chef war allerdings ein Choleriker mit nazistischen Zügen würde ich sagen, es gab kaum Einarbeitung, durch Kündigung sollte ich plötzlich die Arbeit von 3 machen und auf nachfrage wie ich etwas sortieren soll kam "ich hab keine Zeit, du machst das schon" gesagt getan. Alles logisch und nach first in, first out untergebracht kam als Reaktion "für so eine scheiße brache ich keine Mitarbeiter" das war wieder ein Moment wo ich dachte f*** you, ich gehe... es war ein kleines Unternehmen und er ist dann noch mit seiner Frau in den Urlaub gefahren, kurz danach wurde ich gekündigt und Gehaltszahlung musste ich bei Gericht einklagen... ein paar Monate Später gab es die Firma nicht mehr. Ich war wieder enttäuscht und musste mich erste mal finden /Beruhigen und war wieder arbeitslos. Nach einiger zeit war ich dann für 2 Monate reisen und habe vor mich hingelebte, irgendwann dachte ich jetzt muss mal wieder was passieren und habe mir einen Job gesucht - Niederlassungsassistenz, klang toll, war es aber nicht. Mein Chef hatte keinerlei sozial Kompetenzen (wurde sogar auf mehrere Seminare diesbezüglich geschickt) keine Einarbeitung und ich wurde auch von der Zentrale nicht wirklich unterstützt bei zb Angebots Erstellung. Ich sollte die Niederlassung mit ca. 40 Mitarbeitern in 3-4 Jahren übernehmen und nach einem Jahr den Kompletten Vertrieb in Norddeutschland, Kunden betreuen, Neu Akquise und Mitarbeiter Suchen und das alles für unter 2500€ brutto pro Monat - Überstunden abgegolten. Wir konnten uns nicht einigen und somit habe ich das Unternehmen dann verlassen und war wieder etwas reisen und habe vor mich hin gelebte, bis ich einen 450€ Job angenommen habe, auch hier keine komplizierten Tätigkeiten. Die Firma war eigentlich schon als ich dort anfing Insolvent und auch hier musste ich zwecks Gehalt vor das Arbeitsgericht. Hiernach war ich wiederum Arbeitslos uns habe mir gedacht jetzt muss sich etwas ändern und habe meinen Betriebswirtabschluss über die IHK gemacht. Allerdings finde ich keinen Job und bin auch oft nicht Motiviert mir einen zu suchen.

Oft sind es Strohfeuer wenn ich etwas anfange, habe ich oft nach 3 Monaten oder ehr schon kein Interesse mehr daran oder bin von der Wiederholung genervt. Das einzige was ich durchziehe ist Sport aber dies auch mal sehr intensiv und mal so gut wie gar nicht. Woran kann das liegen? 

Teileweise brenne ich heute für etwas, morgen bin ich zu faul und übermorgen ist es mir egal geworden. Ich habe teileweise starke Stimmungsschwankungen und ärger mich über mich selbst. Ich wollte schon immer was erreichen und Geld haben komm da aber irgendwie nicht zu... und habe glaube ich innere Konflikte. Seit 2020 bin ich auch ganz gerne mal alleine bzw. meine Zeit ist mir zu schade um sie mit dummen und naiven Menschen zu verbringen, andere bin ich gerne in der Gruppe unterwegs und möchte mehr machen. Ich sehe gut aus, meine Hemden, Pullys und Hosen gehen auf durch, ich hab ein Sixpack (das man sieht) und Sex war für mich nie ein Problem (Um das hier mal vorweg zunehmen) womit ich in dieser Oberflächlichen Welt eigentlich gut zurecht komme.

Ich wurde recht häufig von Menschen enttäuscht die mir wichtig waren - meine werte sind zb. Ehrlichkeit, Zusammenhalt, Loyalität, Fairness 

Ich Grunde bin ich auch mit mir zufrieden nur hab ich das Gefühl bei mir reicht es nie, ich muss immer mehr... was im Gegensatz zu der in meinen Augen zutiefst verkorksten Kapitalistischen Welt steht. Ich ernähre mich gut und war schon in so ziemlich jedem Land in Europa, zudem in den USA, teile Afrika und Asien, erlebt habe ich schon viel wenn ich so überlege.

Hoffe ich habe einen guten Einblick gegeben, bestimmt was vergessen oder nicht erwähnt, wenn fragen sind oder ihr was wissen wollt ergänze ich das noch.

Warum, auch intrinsische Motivation nur sporadisch und nicht langfristig? (Lebenslange Bocklosigkeit und nichts richtig durchziehen)

Wo kommen die Stimmungsschwankungen und Teileweise Aggressionen her? 

Wie komme ich aus diesem loch raus? 

 

Danke für die Hilfestellung Antworten

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Was man in deinem längeren Text halt chronisch liest von der ersten Klasse bis Heute, dass wenn es schwer wurde oder du keine Lust hattest halt fern geblieben bist oder du Irgend einem Umstand die Schuld gibst und du dich der Verantwortung entziehst und dir somit auch die Möglichkeit aktiv zu handeln nimmst. Spich klappt was nicht so wie es dir gefällt , dann machst ja meist einen Vollabbruch statt halt dich während dem Arbeiten beiläufig Bewerben, so das du dir in aller Ruhe eine bessere Stelle suchen kannst.

Klar als Kind verstehe ich absolut, dass man es da nicht besser weiss und in meinen Augen ist es ungünstig, wenn einem die Eltern schon früh in der Schule klar machen, dass es ok ist regelmässig zu Fehlen. Liegt ja auf der Hand das wenn man sonst schon im Rückstand ist mit Abwesenheit diesen Rückstand eher noch weiter vergrössert und man sich zwar kurzfristig für den einfacheren Weg entscheidet, sich das aber Langfristig rächen wird. Ist halt die Vogelstrauss Taktik , dass man den Kopf in den Sand steckt und das Gefühl hat das einem das Problem nicht sieht, wenn man es nicht sieht.

Ja alle wollen Reich sein, aber nur wenige Ausnahmen sind auch bereit so hart an sich zu arbeiten, dass sowas über kurz oder lang eintreten wird.
Die Leute sehen zwar meist den Reichtum und die Benefits, dass da aber teilweise extrem viel Arbeit / Scheitern und weitermachen dahintersteckt wohl die Wenigsten.

Klar kann man gerne die Vergangenheit betrachten um zu sehen wo die eigenen Fehler lagen um Sie nicht zu wiederholen , aber die ständig als Ausrede zu benutzen führt halt zu nichts, ja du hattest einen schweren Einstieg in die Berufswelt, wieso sollte ja eigentlich aber logisch sein.
Denke dein Thread zeigt ja eigentlich was du für ein Mindset hast und das schreit leider nach ''Opfer'' und damit meine ich das du dich in die Opferrolle hinein begibst , da liegt unter anderem auch das Problem, wenn man sich selber so wahrnimmt, dann wird man von anderen Menschen eben auch entsprechend behandelt. Sprich Selbstliebe / Selbstwertgefühl sind Baustellen und dazu gehört eben auch das man Wege findet was durchzuziehen, wenn man mal keinen Bock hat.

Kurz: Wenn du dich nicht selber respektierst, dann tut das auch kein anderer für dich.

Ich glaube viele Menschen, haben sehr oft keinen Bock und selbst die Leute die Ihren Job lieben, haben mal keinen Bock, wenn man aber gute Verhalten genügend lange durchzieht werden Sie zu Routinen, dann ist es dann auch kein Big Deal mehr, wenn mal die Lust nicht so da ist, dann geht man eben trotzdem zum Sport, weils zur Routine gehört, dass funktioniert aber eben auch bei den schlechten Verhaltensweisen.

Das zu ändern wird sicher keine einfache Sache, liegt aber absolut in deinen Händen.
Da musst du halt aber auch einiges auf den Kopf stellen bsw. mal überlegen, was so deine Ziele & Routinen sind und welche davon dir wirklich gut tun und welche eher das Gegenteil bewirken und dann lässt du einfach die Selbstsabotage weg und ersetzt das durch neue Routinen die dir körperlich / seelisch / intellektuell gut tun und dich zu deinem Ziel führen.

Ideal ist natürlich wenn du jemanden kennst der an einem ähnlichen Punkt war wie du und jetzt da ist wo du hin willst.
So einer würde als Mentor gut taugen, aber das alles bringt halt nicht viel wenn der Wille oder die Disziplin fehlt.

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