Ein kurzer Guide durch ein kontroverses Thema

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Anmerkung: Die Zitate sind Gedanken, welche ich in meinem Tagebuch gerne als Aphorismen notiere, da sie gut zu merken sind.

Ich habe mich vor kurzem mit Xarix unterhalten, und uns ist aufgefallen, dass wir beide bestimmte Entwicklungen in gleicher Abfolge durchschritten haben. Genauso wie viele in unserer unmittelbaren Umgebung.

Sowohl er als ich haben mit Indirekt angefangen. Was vornehmlich daran liegt, dass zur dieser Zeit Direkt in der deutschen Community so gut wie gar nicht praktiziert wurde.

Am Anfang war ich sehr gegen den Gedanken abgeneigt, Frauen, ohne dass sie sich es verdient haben, mit einem Kompliment zu belohnen, deswegen.war mein Ausflug ins Direkt eher Neugierde. Dieser Ausflug dauerte fast 2 Jahre. Darauf durchlebten Xatrix und ich ein Phase. in der wir Indirekt Game fokusierten.

Ein Pua sortiert die Sachen aus, die weniger funktionieren und ersetzt sie mit den Dingen, die mehr funktionieren.

Indirekt Game bietet einige Vorteile gegenüber dem Direkt, welche zu ignorieren sehr nachteilig wären. z.B:

Ich approache 2-3 Set direkt. Alle Frauen sind hübsch. Ich entscheide mich für eine, doch diese hat einen Freund und es ist nichts zu machen. Ab jetzt werden meine früheren Obstacles zu Targets und ich muss kalibrieren. Ob ich nun mit Direkt oder Indirekt fortfahre hängt von meinem Gefühl der Situation ab. Beides funktioniert. Doch der Nachteil bleibt, es fehlt eine Information. Die Information wer von den Frauen am Zugänglichsten ist.

Ein anderes Beispiel sind Privat Partys. Der Soziale Druck auf die Frauen bei einem Direkt ist größer. Deswegen funktioniert ein Direkt besser in einer 1on1 Situation, zum Beispiel wenn man sie von der Toilette abfängt. Vor ihren Freunden wiederum ist es vorteilhaft Indirekt oder ein versteckt verspieltes Direkt zu fahren. Wenn die Mädchen besoffen sind, dann wiederum Direkt.

Ein weiteres Beispiel führt uns weg von einer taktischen hin zur einer emotionalen Betrachtungsweise. In Bestimmten Situationen brauchen manche Frauen eine bestimmte Zeit und Entwicklung um sich mit einem Gedanken anfreunden zu können. Zum Beispiel Fremdgehen. Ein Direkt würde anfangs an ihren Werten scheitern, doch wenn man sie langsam an den Gedanken heranführt durchaus machbar.

Das Gegenbeispiel wäre, dass eine Frau Signale sendet, dass sie heute auf ihren Freund scheißt. Dann ist es angesagt, schnell zu sein.

Einen Sonderplatz nehmen, die Situativen Opener an. Diese können sowohl direkt als auch indirekt sein. Direkt zum Beispiel, wenn man ein Aussage über die Situation der Frau macht und dann die Aussage an den Direkt knüpft.

Das Besondere an ihnen ist, dass sie einen Zeitfenster besitzten. Und das macht sie auch schwer auszuführen, wenn man nicht in der Lage ist aus der Situation Kapital zuschlagen bzw. den richtigen Moment abzupassen.

Ein guter PUA sieht seine Möglichkeiten und ergreift diese beim Schopf. Er agiert der Situation entsprechend. In einer Situation handelt er passiv, in einer anderen offensiv. Er wird wagen, wenn er denkt, dass er damit davon kommt. Auch wird er wagen, wenn er nichts zu verlieren hat.

Heute sehen Xatrix und ich weniger die Unterschiede als die Synergien von verschiedenen Systemen. Direkt, Indirekt und Situativ sind wie Farben in einem Farbmalkasten. Sie sind gleichwertig, doch sie müssen sich in das Bild, in den Kontext einfügen oder ihn dominieren.

Müsste ich eine Rangfolge aufstellen würde sie so lauten.

1. Situautiv: Generell bevorzuge ich Situative Opener, nicht weil sie überlegen sind, sondern weil man diese üben muss um darin gut zu werden.

2. Direkt: Direkt ist Ideal für Streetgame und Alltagssituationen. Der große Vorteil ist, dass Direkt universal einsetztbar ist. Und deswegen sind 2/3 meiner Approaches Direkt. Es bietet sich einfach am Häufigsten an.

3. Indirekt Die stärken des Indirekt liegen im Socialising und an mehr Informationen, die helfen die Situation richtig einzuschätzten.

Dies war eine Einleitung bezügl. des Outergame. Interessanter sind die verschiedenen Philosophien hinter Direkt und Indirekt im Vergleich. Denn Outergame kann nur funktionieren, wenn das Mindset dahinter stimmt, alles andere wirkt weniger kongruent. Beide Philosophien haben sehr viel gemeinsam, jedoch liegt der Fokus anders.

Viele Puas sind in ihrem Mindset gefangen. Dies wird umso schlimmer, umso mehr sie sich an den Absolutheitsanspruch einer Regel klammern.

Es gibt viele Puas die „Überzeugte“ sind. Diese verteufeln alles andere, was nicht ihrer Herangehensweise entspricht. Diese berauben sich ihrer Möglichkeiten.

Wenn Xatrix und ich einem Anfänger raten sollte, welches Mindset er sich zu erst aneigenen sollte. Dann würde wir ihm raten mit Direkt anzufangen. Die Direkt Philosphie ist sehr „gesund“ und erlaubt keine Excuse. Durch Direkt lernt man viel über Leading, Subkommunication, Energietransfers, Framecontrol, Eskalation, Limiting Beliefs und vieles mehr. Wenn man Direkt Philosophie verinnerlicht hat, dann sollte man sich Indirekt aneigenen.

Indirekt hat ein paar Konzepte die bei Anfängern gewisse Verwirrungen bzw. Missinterpretationen hervorrufen können. Diese enden dann in Limiting Beliefs und Blindspots, die zu finden und zu lösen mühsam sind.

Ein Beispiel für einen Blindspot:

Das Konzept „Eine hübsche Frau hat einen höheren [sozialen] Wert als ich.“ führt dazu, dass man in der Umgebung von schönen Frauen, nicht man selbst sein kann.

Ein Beispiel für einen Excuse:

„Ich bin jetzt schon 3 mal vorbeigelaufen. Mein Value ist jetzt zu niedirg.“

Ein Beispiel für missverstandenes Outergame:

Die falsche bzw. übertriebene Verwendung von Negs.

Dafür bietet die Indirekt Philsophie viele andere gute Dinge, denn ihr Fokus liegt anders als der im Direkt. Man lernt sehr viel über Gruppen, Amogs, Socialising, unzählige taktische Raffinessen, multiple threading usw.

Worauf es letztendlich ankommt, ist nicht das Beherrschen eines Gamestils, sondern das Verständnis und die Verinnerlichung der dahinter liegenden Beliefsysteme, gepaart mit der Erkenntnis, dass ein Belief auch nur ein künstlich zu einem bestimmten Zweck angenommener Glaubensatz sein kann. Nicht mehr, nicht weniger.

babu

2 be continued.

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Feedback: Sehr schön geschrieben. Hat mich zum überlegen gebracht.

Ich bin jetzt schon einige Zeit dabei und verwendet fast immer indirekt, dachte aber direkt als ich den Text laß darüber nach auch Mal direkt zu approachen! (Das Wortspiel musste sein) ;)

Im großen und ganzen: Super Text - Hilfreich - Freu mich auf die Fortsetzung!! :):)

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Sehr guter Text! Werde ihn mir heute Abend noch mal durchlesen und dann in aller Ruhe auf mich wirken lassen. Freue mich auf Fortsetzungen.

Gruß,

Jinx

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@ Babu,

endlich mal wieder ein Text, der sich zu lesen und zum drüber nachdenken lohnt.

Du sprichtst mir aus der Seele. Auch ich bin seit Längerem ein Verfechter des Standpunktes, dass ein wirklicher PUA (der ich jedoch nicht bin) sowohl direct als auch indirect können muss. Leider glaube ich auch, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dieser Post zu dem klassischen Schlachtfeld verkommen wird nach dem Motto:

"Direct ist besser"

"Nein, Indirect. Direct ist schwul"

"Ich mach gleich mal´direct´auf Deiner Mutter..."

Allerdings sehe ich folgenden Punkt ganz anders:

Wenn Xatrix und ich einem Anfänger raten sollte, welches Mindset er sich zu erst aneigenen sollte. Dann würde wir ihm raten mit Direkt anzufangen. Die Direkt Philosphie ist sehr „gesund“ und erlaubt keine Excuse. Durch Direkt lernt man viel über Leading, Subkommunication, Energietransfers, Framecontrol, Eskalation, Limiting Beliefs und vieles mehr. Wenn man Direkt Philosophie verinnerlicht hat, dann sollte man sich Indirekt aneigenen.

Indirekt hat ein paar Konzepte die bei Anfängern gewisse Verwirrungen bzw. Missinterpretationen hervorrufen können. Diese enden dann in Limiting Beliefs und Blindspots, die zu finden und zu lösen mühsam sind.

Ich weiß worauf Du hinaus willst, aber hier wird folgender Punkt übersehen: Eure Strategie funktioniert nur bei Leuten, die bereits ein gutes Selbstbewußtsein bzw. ein gefestigteres Inner Game haben. Denn Fakt ist: Wenn Anfänger mit "Direkt" anfangen, dann werden sie ohne Ende von den Sets abgeschossen. Denn Anfänger sind zu 90% nicht kongurent mit dem Verhalten und Believes sind, die für "Direct" stehen. Da müssen Anfänger schon ein dickes Fell und gutes Selbstbewußtsein haben, um das einfach abzuschütteln.

Die dadurch verursachten "Crash&Burns" bringen zwar Haare auf die Brust, aber auf der anderen Seite wirken sie sich bei noch nicht so gefestigsten Anfängern destruktiv auf das zarte Pflänzen des sich gerade bildenden Selbstbewußtseins aus. Ich denke der Charme von Indirect für Anfänger liegt gerade darin, dass sie lernen sich überhaupt erst mal mit einer Lady zu unterhalten bzw. eine Konversation länger als 2 Minuten zu halten. Diese Erfolge legen dann das Fundament für das Selbstbewußtsein, um dann in einem 2. Schritt "Direct" auszuprobieren.

See ya,

Sharkk

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Im oberen Text habe ich über die verschiedene Gamearten geschrieben. Jetzt möchte ich über Flexibilität schreiben. Schnell zu entscheiden was für die jeweilgige Situation angebracht ist, ist der Schlüssel seine Game solide zu kriegen.

Beispiel #1: Du gehst auf der Strasse. Du siehst eine wunderschöne Frau - sie geht sehr schnell. Sie ist hübsch und gleich um die Ecke, folglich musst du schnell handeln: du entscheidest dich für Direct. Sie lächelt, sagt aber, dass sie keine Zeit hat…

Wenn du eine Frau auf der Strasse ansprichst und sie dir sagt, dass sie keine Zeit hat und sie wirlich in Eile scheint, dann bleibt dir nicht viel übrig ausser deine Trümpfe sofort zu spielen. D.h. erhöhe den Einsatz. Hier ein close, der so statt gefunden hat:

„Entschuldige, aber ich habe keine Zeit. Ich muss zur […].“

Bleibe cool, lächle und relaxed:

„Du bist nicht die Einzige, die irgendwohin muss. Wir alle haben ein Leben. Doch ich habe dich gesehen und ich musste mich entscheiden was mir wichtiger ist – du oder mein Vorstellungsgespräch. Ich bin meinem Gefühl gefolgt, nicht meinem Kopf, und jetzt stehe ich vor dir.“

„Das ehrt mich sehr. Ich würde mich gerne mit dir unterhalten, doch ich kann nicht, weil blabla.“

„Ich werde dich nicht unterhalten, aber ich verspreche dir trotzdem eine sehr gute Zeit! Ich rufe dich an!“

In einem 1min-close ist es vor allem wichtig, dass der Approach sitzt – klar – aber ab dem Zeitpunkt, wo ihr wisst, dass ihr nur ein paar Sätze Zeit habt um euch zu präsentieren, zählen diese umso mehr. Eine gute Möglichkeit um die Dynamik zu euren Gunsten zu drehen, ist ihr ein positves Gefühl auf der einen Seite, ein Gefühl dir etwas schuldig zu sein auf der anderen Seite zu geben.

Das positive Gefühl ist in diesem Fall, dass ich ihr Ego bediene, indem ich ihr sage, dass man Prioritäten setzten muss und sie bei mir an oberster Stelle steht. Das Gefühl mir etwas schuldig zu sein, ergibt sich daraus, dass ich wegen ihr in eine missliche Lage geraten bin (ich verpasse mein Vorstellungsgespräch). In der Tat habe ich das einfach nur behauptet. Es gibt noch andere Wege dir bei ihr goodwill zu verschaffen. z.B. durch einfache Disqualifier:

„Ich mache sowas [Approchen] normalerweise nicht!“ das bringe ich glaubwürdig.

„Du bist gemein, du bist weniger aufgeregt als ich! An was für ein Wesen bin ich nur geraten.“ um die Situation zu entspannen.

Zu vermeiden im Direct sind alle Aktionen deinerseits, die Integrität deines Approaches untergraben (das Folgende gilt für den Anfang der Interaktion). Das bedeutet Approach-Lines mit dieser Konstruktion ala:

„Du bist schön, aber bist du auch freundlich?“ oder „Ich finde dich niedlich, aber [Neg]!“

Diese Push&Pull Lines sind schwach und bringen es meiner Meinung nach nicht. Mal davon abgesehen, dass 90% der Leute, die ich bisher getroffen haben, immer Pull&Push anstatt Push& Pull Konstrukte verwenden. Es lohnt sich wirklich mal darüber nachzudenken und es andersherum zu probieren ;)!

Mixed Signals sind sehr stark, entfalten ihre Wirkung aber erst richtig, wenn die Frau wirklich attracted ist. Sie sind eher dazu da Interesse in Verlangen umzuwandeln, weniger geeigntet um Interesse bzw. Neugierde zu wecken.

Ineffektiv sind auch alle Direct Lines gepaart mit starken Dequalifier. Zm Beispiel:

„Du bist sehr attraktiv, aber verrätst du mir wie alt du bist?“

„Du bist sehr attraktiv, aber normalerweise stehe ich auf Blondinen [wenn sie Brunette ist]!“

„Du bist sehr attraktiv, aber bist du auch spontan? usw.

Das liegt daran, dass diese Art von Qualifyer, zwei im Konflikt stehende Aktionen sind, die dich inkongruent erscheinen lassen. Außerdem was bringen dir diese schon?

Interessanter sind Statements, die ihr Interesse wecken. Diese dürfen ruhig aus einer Position der Stärke kommen. Es gibt viele Möglichkeiten, z.B.:

1. Du bringst einfach ein Statement (vorzugsweise DHV) kombiniert mit einer Aussage, dass du Standards hast. Und wartest, dass sie auf diesen Loop reagiert.

„Ich arbeite als Barkeeper. Ich lerne einen Haufen Frauen kennen. Leider sind die meisten sehr gut aussehenden Frauen selten charmant, sie haben es nie gelernt, und das macht sie uninteressant.“*

Jetzt wartest du einfach, ob sie in deine Loop reinspringt. Tut sie das, bedeutet das, dass ihre Negierde geweckt ist. Punkt für euch.

Ihr könnt, wenn ihr in den Rapport gehen wollt, ihr die Sache einfach unterschieben. Hängt folgenden Satz einfach ran:

* Das gilt leider auch für die meißten Männer.

Wartet bis sie anfängt euch zu zustimmen. Falls sie nicht in den Loop reinspringt, was sehr selten passiert, dann lasst euch nicht dazu veführen, in ihren Frame zu fallen:

„Nein, die Erfahrung habe ich nicht gemacht. Blabla!“

Macht einfach ein neues Thema auf oder entkräfte ihr Argument:

„Hast du mal als Barkeeperin gearbeitet?“

Bei nein sagtst du:

„Dann ist klar, dass du diese Erfahrung noch nicht gemacht hast.“

Wenn sie sagt ja:

„Dann musst du mir zustimmen! Ausser natürlich du wurdest noch niebei der Arbeit angebaggert. Du denkst eine Horde besoffener Fußballfans ist dreist, dann erlebe mal ein paar Frauen, die sich in Kopf gesetzt haben dich auf die Toilette zu ziehen.“

Erzählt dies, als wäre das, das Natürlichste auf der Welt.

2. Eine andere Möglichkeit Standards zu zeigen, ist, ihr Argument zu entkräften, indem ihr es einfach absprichst und dann weiterredest (Ein Beispiel ist im 1. Minute Close). Doch sei vorsichtig, dass du niemals eine SIE gegen DICH Dynamik kreierst..

3. Gut finde ich es auch einfach arrogante Sprüche mitten im Gespräch heraus zuhauen:

„Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer.“

Es ist wichtig, dass du diese „harten“ Sprüche niemals in Bezug auf sie, sondern immer in Bezug auf dritte verwendest. Ansonsten kannst du jeglichen Mist auf dich bezogen reden:

„Ich bin eine Reisender und nicht von diesem Stern.“ Usw.

Ziel des Ganzen ist, Interesse bei ihr zu wecken, damit sie dich wiedertrifft. Um dies aktiv bei ihr zuerzeugen, musst du einen Mix aus DHVs, Standards und Humor (ruhig über dich selbst) verwenden. Vermeide Qualifier in der oben genannten Form und versuche deine Standards in Aussagen zu verpacken.

Ok - jetzt bin ich vom ürsprünglichen Thema abgekommen. Fortsetzung folgt:

bearbeitet von Babu

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Es gibt viele Puas die „Überzeugte“ sind. Diese verteufeln alles andere, was nicht ihrer Herangehensweise entspricht. Diese berauben sich ihrer Möglichkeiten.

:unknw:

Wenn Xatrix und ich einem Anfänger raten sollte, welches Mindset er sich zu erst aneigenen sollte. Dann würde wir ihm raten mit Direkt anzufangen.

:-):-D

Wow, du hast es drauf, das Beste was ich in letzer Zeit hier gelesen hab, ab in die Schatztruhe

(Damit ist natürlich der gesamte Text gemeint :D)

Ich weiß worauf Du hinaus willst, aber hier wird folgender Punkt übersehen: Eure Strategie funktioniert nur bei Leuten, die bereits ein gutes Selbstbewußtsein bzw. ein gefestigteres Inner Game haben. Denn Fakt ist: Wenn Anfänger mit "Direkt" anfangen, dann werden sie ohne Ende von den Sets abgeschossen. Denn Anfänger sind zu 90% nicht kongurent mit dem Verhalten und Believes sind, die für "Direct" stehen. Da müssen Anfänger schon ein dickes Fell und gutes Selbstbewußtsein haben, um das einfach abzuschütteln.

Die Community übernimmt wieder mal das Denken, darauf wär ich auf die Schnelle nicht gekommen, hab persönlich auch mit mehr oder weniger direkt angefangen

Dieser Thread zeigt schön die Gedankenansätze des Moddellierens von Anthony Robbins

Sehr schöne Qualität hier, lässt ja in letzer Zeit etwas zu Wünschen übrig :-D

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Zu vermeiden im Direct sind alle Aktionen deinerseits, die Integrität deines Approaches untergraben (das Folgende gilt für den Anfang der Interaktion). Das bedeutet Approach-Lines mit dieser Konstruktion ala:

„Du bist schön, aber bist du auch freundlich?“ oder „Ich finde dich niedlich, aber [Neg]!“

Diese Push&Pull Lines sind schwach und bringen es meiner Meinung nach nicht. Mal davon abgesehen, dass 90% der Leute, die ich bisher getroffen haben, immer Pull&Push anstatt Push& Pull Konstrukte verwenden. Es lohnt sich wirklich mal darüber nachzudenken und es andersherum zu probieren ;)!

Jetzt, wo der Thread schon mal wieder oben ist...

Meinst Du damit: Lieber erst ein Kompliment, dann ein "NeG" oder umgekehrt.

Ich verwechsle bei Push & Pull immer - Bedeutet "push" die Frau verbal "wegstoßen" und mit "pull" wieder an sich zu ziehen oder "push" im Sinne von sie loben und mit "pull" wieder auf den Teppich zu holen?

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