Wie wichtig ist Geld/ Karriere?

99 BeitrÀge in diesem Thema

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Am 11.2.2023 um 00:12 , Benutzernameundso schrieb:

Und erbe vermutlich sowieso in den nĂ€chsten ~10 Jahrenï»ż ï»ż300ï»ż-ï»ż500kï»ż.

Deine Eltern haben flouz? 

Gib mir mal mehr Infos ich mach Enkeltrickbetrug.

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vor 23 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Deine Eltern haben flouz? 

Gib mir mal mehr Infos ich mach Enkeltrickbetrug.

Enkeltrickbetrug funktioniert doch nicht mehr, kennt doch schon jeder. 

Musst das andere machen

"Hallo ich bin dein Opa"

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vor 1 Minute, Benutzernameundso schrieb:

Enkeltrickbetrug funktioniert doch nicht mehr, kennt doch schon jeder. 

Musst das andere machen

"Hallo ich bin dein Opa"

Wenigstens hasse Humor 😅

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Willste Chayas brauchst du Kohle und Steroide. Willst du die anderen, brauchst du.... weiß nicht, DHV Routinen!1!

 

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Am 11.2.2023 um 00:12 , Benutzernameundso schrieb:

Langeweile ohne 40h Woche

Auf gar keinen Fall :teehee:  Ich mag meinen Job, aber ich hĂ€tte nicht mal Langeweile wenn ich kĂŒndigen und 0h die Woche arbeiten wĂŒrde (und wenn ich nicht arbeiten mĂŒsste, wĂŒrde ich das sofort tun). 

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vor 2 Stunden, Elisa_Day schrieb:

Auf gï»żar keinen Fall :teehee:  Ich mag meinen Job, aber ich hĂ€tte nicht mal Langeweile wenn ich kĂŒndigen und 0h die Woche arbeiten wĂŒrde (und wenn ich nicht arbeiten mĂŒsste, wĂŒrde ich das sofort tun). 

Dann wĂŒrdest du das gleiche tun was du jetzt machst?

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Am 12.2.2023 um 07:50 , Masterthief schrieb:

Ich wollte immer „viel“ verdienen bzw beruflich was erreichen und hab das auch hinbekommen.

Also mir war das offensichtlich wichtig. Kenne aber auch genĂŒgend Leute, die das ganz bewusst anders machen. 

 

Warum eigentlich so viel verdienen, was war deine Motivation?

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Gast
Gerade eben, Mobilni schrieb:

Warum eigentlich so viel verdienen, was war deine Motivation?

Ehrlich gesagt: keine Ahnung.

Vermutlich war die Hauptmotivation eher „etwas zu leisten“ bzw. die damit verbundene Anerkennung. Das Gehalt kommt dann ja irgendwann automatisch.

Und ich mag auch ehrlich gesagt ein paar bestimmte Dinge, die dummerweise ein bisschen was kosten. Und ich wollte mir nicht durchrechnen mĂŒssen, ob ich mir jetzt den Lachs im Restaurant leisten kann oder eben nicht.

Ach so, bevor ich es vergesse: wollte nie auf den nĂ€chsten Gehaltsscheck angewiesen sein, im Sinne von abhĂ€ngig. So fuck you money. Das geht natĂŒrlich auch einfacher wenn erst mal was reinkommt, was dann auch ĂŒbrig bleibt am Ende des Monats. 

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vor 13 Stunden, Dmrdarwin schrieb:

Ich glaube die wenigsten möchten dieses Leben haben. Es basiert nur auf materiellem. Nichts was als erstrebenswert gilt. Mein Bruder hat bereits mehr als die Mille p.a. und beneide ihn null. Ich bemitleide ihn eher.  300-500k Umsatz oder Gewinn? Den macht schon die Uschi von nebenan mit Socken und Höschenverkauf bei OnlyFans. Denke du ĂŒbertreibst da ein wenig mit deinem Lifestyle, mit 300-500k vor Steuern ist das kaum möglich. Karre vermutlich geleast usw.
 

Keine Angst, ich bin weder Neider noch pleite. BTW ich war selbst 10 Jahre selbstĂ€ndig und wĂŒrde es niemals wieder wollen. Wer sagt es ist immer rosig und lĂ€uft der lĂŒgt, es gibt auch andere Zeiten, bist nicht der Erste der von heute auf morgen hops geht. Schlecker hat das auch gut hinbekommen usw., hĂ€tte ich nicht aufgehört wĂ€re ich insolvent gegangen, da ich kein Bock mehr hatte auf den Stress.

Zu deiner Spendenthematik, kennst du den Satz: Tu Gutes und schweige? Wenn dir deine Aussenwirkung so wichtig ist, ist wohl doch nicht alles so dufte?

Interessanter Post.

Kannst du mir erklÀren was an einem freiem oder wie es von dir bezeichnet wurde materiellen Leben schlecht sein soll?

Ist das Leben deiner Meinung nach besser wenn man nichts besitzt und sich einredet das es so schön ist, weil man mehr einfach nicht durch mangelndes Wissen gebacken bekommt?

es gibt ein Sprichwort dazu:

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts

Schon mal darĂŒber nachgedacht das es mir vielleicht primĂ€r um Freiheit geht und der materielle Luxus letztlich automatisch dazu kommt mit steigendem Vermögen, weil es nun einfach möglich ist ohne EinschrĂ€nkungen und Nachteile?

Ich arbeite sehr erfolgreich und meine Arbeitszeit investiere ich genauso wie alle anderen Menschen auch, jedoch mit dem feinen Unterschied das ich neben einem saftigem Gehalt auch die Firmengewinne behalten kann. 

Wir alle haben gute 45 Arbeitsjahre und die verbringe ich garantiert nicht als Arbeitnehmer.
Gewiss schon gar nicht wenn ich mit dem selben Aufwand mehr rausholen kann. 

Warum soll ich schweigen, wenn ich Menschen helfe in Form von Spenden? Das hilft den Menschen die es dringend brauchen und ich kann es sogar noch steuerlich geltend machen?

Stört es dich evtl. das du diese Hilfe nicht erhalten hast?

Ich lese sehr viel negatives in deinem Post, nur weil du aufhören musstest (wie du es schreibst) weil du ja sonst Konkurs gegangen wĂ€rst, bedeutet es noch lange nicht das du von deinem Versagen auf andere schließen solltest. 

Die Wahrheit ist das Geld dir im Leben nur Vorteile gewĂ€hrt. Welche das sind entscheidet jeder letztlich fĂŒr sich selbst. 

Bevor ich es vergesse, wÀre ich in deiner Situation gewesen, hÀtte ich lÀngst ein neues Business aufgebaut.

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Also darauf gibt es eine ganz einfache Antwort, die zu fast jeder Frage passt: Kommt drauf an

 

Hast du generell einen geringen Selbstwert, bist du materialistisch veranlagt, denkst du Frauen achten nur auf Reichtum, ist dein familiĂ€res Umfeld im Geldvegleichswahn? Dann ist das fĂŒr dein fragwĂŒrdiges Wohlempfinden sehr wichtig

Bist du im Zentrum deiner Selbst und kannst aus dem Inneren heraus GlĂŒck schöpfen? Nun ja wichtig ist es dann immer noch, aber es hat keine hohe Relevanz mehr. 

 

Man darf die Evolutionspsychologie nicht ignorieren: Hat man mehr Ressourcen, heutzutage eben Geld - dann hat man eben mehr Möglichkeiten, ZugÀnge, Aufmerksamkeit - es ist eine Frage, was man damit macht. Soll eine Studie geben, die ergeben hat, bis 5K Netto im Monat erhöht die Zufriedenheit, danach bleibt es konstant. 

Zusammenfassend wĂŒrde ich es im Mittelfeld anordnen, es lohnt sich also schon, ein bisschen um Wohlstand zu kĂ€mpfen. 

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vor 3 Stunden, Raketenbernd schrieb:

Lachsmampfenï»ż in Ostseebad ï»żBinzï»ż

Das ist deswegen lustig weil ich genau das machen werde nÀchste Woche 

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vor 4 Stunden, Raketenbernd schrieb:

Es lÀuft mit gutaussehenden, gebildeten Frauen, WENN mein Inner Game steht und ich - wirklich - Bock auf die Frauen habe.

Was bedeutet das fĂŒr dich - "inner game steht"? Wie sieht es aus, wenn dein inner game nicht steht?

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vor 14 Stunden, Masterthief schrieb:

Ehrlich gesagt: keine Ahnung.

Vermutlich war die Hauptmotivation eher „etwas zu leisten“ bzw. die damit verbundene Anerkennung. Das Gehalt kommt dann ja irgendwann automatisch.

Und ich mag auch ehrlich gesagt ein paar bestimmte Dinge, die dummerweise ein bisschen was kosten. Und ich wollte mir nicht durchrechnen mĂŒssen, ob ich mir jetzt den Lachs im Restaurant leisten kann oder eben nicht.

Ach so, bevor ich es vergesse: wollte nie auf den nĂ€chsten Gehaltsscheck angewiesen sein, im Sinne von abhĂ€ngig. So fuck you money. Das geht natĂŒrlich auch einfacher wenn erst mal was reinkommt, was dann auch ĂŒbrig bleibt am Ende des Monats. 

Wie sieht dein Arbeitspensum frĂŒher/jetzt aus?

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vor 12 Stunden, Julius_Khan schrieb:

Soll eine Studie geben, die ergeben hat, bis 5K Netto im Monat erhöht die Zufriedenheit, danach bleibt es konstant. 

Neuere Studien gehen davon aus, dass es diese Schwelle doch nicht gibt: 
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/studie-macht-viel-geld-doch-gluecklich-a-cf134b7c-17a0-420d-9b97-f9f37367ad0f


Wie wichtig Geld/Karriere ist? Aus meiner Sicht extrem wichtig, du verbringst die meiste bewusste Zeit deines Lebens auf der Arbeit. Hiermit stehen wieder viele psychologische Aspekte in Verbindung: 

- Höhere Position = Mehr (Personal-)Verantwortung, mehr Impact, mehr (subjektiv wahrgenommene) Bedeutung
- Connections: Desto höher du in der Rangordnung bist, desto mehr TĂŒren öffnen sich dir, du kommst mehr mit EntscheidungstrĂ€gern an der Spitze in Kontakt; Meistens sehr spannende Menschen!
- Geld: Vermögen ermöglicht Freiheit. Kann sein, dass du weiterhin im Hamsterrad bist aber grundsÀtzlich musst du dir weniger Sorgen, um die Zukunft machen
- WertschÀtzung: Wer ordentlich entlohnt wird, erfÀhrt so eine WertschÀtzung, die oftmals in anderen Berufen leider fehlt
- Selbstbewusstsein: Wir leben in einer Gesellschaft, wir vergleichen uns unbewusst immer mit anderen. Als kompetenter als andere Kandidaten eingeschÀtzt zu werden, wirkt sich positiv auf das Selbstbewusstsein aus. 
- Freiheit: Desto mehr Skills du hast, desto eher kannst du dir deinen Arbeitgeber aussuchen und somit auch die Arbeitsbedingungen. Gutes Gehalt und genĂŒgend Freizeit ist dann trotzdem möglich. 

Nur um paar Aspekte zu nennen. 

All das ist aus meiner Sicht möglich ohne seine Gesundheit zu vernachlĂ€ssigen, wenn die nötige Disziplin vorhanden ist. Zugleich wĂŒrde ich meinen Lebensstandard immer langsamer nachziehen, um in keine zu starke AbhĂ€ngigkeit von meinem Verdienst zu geraten, Stichwort: Hamsterrad + um ein Polster zu haben, welches einen nachts besser schlaffen lĂ€sst. 

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vor 16 Minuten, LLeo schrieb:

Wie sieht dein Arbeitspensum frĂŒher/jetzt aus?

Jetzt sind es selten mehr als die vertraglich vereinbarten 40h, frĂŒher war das aber deutlich mehr.

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vor 12 Minuten, Stuntman schrieb:

Wie wichtig Geld/Karriere ist? Aus meiner Sicht extrem wichtig, du verbringst die meiste bewusste Zeit deines Lebens auf der Arbeit. Hiermit stehen wieder viele psychologische Aspekte in Verbindung

Alles schön und gut - wenn du deine Arbeit liebst. Wenn nicht, kann es aber die Hölle sein.

 

Viele verbinden Geld mit Freiheit. Ich verstehe auch den Gedanken dahinter, aber selbst wenn du einen großen "Haufen" Geld hast, bist du ja trotzdem davon abhĂ€ngig (=unfrei). Der Widerspruch hier ist doch offensichtlich. Egal wieviel Geld man hat, man wird immer Zwangsweise davon abhĂ€ngig sein und es bleiben. (ob MillionĂ€r oder Arbeitslos). Klar kann man jetzt sagen - "Besser haben als brauchen". Befreit bzw. "Suchtfrei" ist man dadurch jedoch nie.  

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Werte User, 

ihr habt nun hier ĂŒber 2 Seiten diskutiert und der TE @Benutzernameundso hat sich gar nicht mehr geĂ€ußert. Warten wir mal auf den.

Danke.

Euer Mod H54.

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vor 50 Minuten, H54 schrieb:

Werte User, 

ihr habt nun hier ĂŒber 2 Seiten diskutiert und der TE @Benutzernameundso hat sich gar nicht mehr geĂ€ußert. Warten wir mal auf den.

Danke.

Euer Mod H54.

Ja. Wollte einfach mal unterschiedliche Sichtweisen dazu sehen. Danke @all

bearbeitet von Benutzernameundso

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Geld eröffnet viele Möglichkeiten aber bei Freiheit sind die Finanzen nur 1 Aspekt unter vielen. Bei der Selbstverwirklichung und sich frei zu entfalten kann viel Geld ein Booster sein, aber es muss nicht.

Ein MilliardĂ€r hat die Freiheit ins Weltall zu fliegen, ein MultimillionĂ€r kann mit seinem Privatjet fast ĂŒberall hin auf der Welt, ein MillionĂ€r kann auch fast ĂŒberall hin reisen..aber ob sie in dem Moment gefĂŒhlt wirklich freier sind als der arme 17-JĂ€hrige, der mit seinem Rennrad ĂŒber die Landstraße in der Uckermark rast?

Finanzielle Freiheit ist oft an gesellschaftliche Konventionen und Pflichten gebunden - sehr gut zu sehen an den Auseinandersetzungen im britischen Königshaus. Nicht jeder fĂŒhlt sich in einem goldenen KĂ€fig wohl - Buddha oder Franz von Assisi waren wohl die prominentesten Beispiele.

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vor 8 Minuten, Pu Trainee schrieb:

Ein MilliardĂ€r hat die Freiheit ins Weltall zu fliegen, ein MultimillionĂ€r kann mit seinem Privatjet fast ĂŒberall hin auf der Welt, ein MillionĂ€r kann auch fast ĂŒberall hin reisen..aber ob sie in dem Moment gefĂŒhlt wirklich freier sind als der arme 17-JĂ€hrige, der mit seinem Rennrad ĂŒber die Landstraße in der Uckermark rast?

Du kannst ganz ohne Geld eine Weltreise machen. Das hat nichts mir Geld zu tun. Wenn das dein Traum dann machst du es eben. Jetzt entgegnet der MillionĂ€r - "Moment, ich möchte aber nicht arbeiten, auf meiner Yacht reisen und jeden Tag Hummer essen" (d.h. er will nicht unbedingt die Weltreise, sondern eben den "lifestyle" drum herum - wĂŒrde es ihm um die Weltreise gehen, sind andere Gegebenheiten einfach nebensĂ€chlich)

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vor 14 Stunden, Biff schrieb:

Ich habe fĂŒr mich gelernt dass ich keine finanzielle Freiheit im eigentlichen Sinne anstrebe. Ich könnte aktuell gut mit dem Gedanken leben bis uns hohe Alter zu arbeiten. Das hĂ€lt einen ja auch mental fit und auch wenn man irgendwann langsamer lernt so lernt man ja nie auï»żs. ï»ż

Ich denke, wenn der finanzielle Background passt und dieser weit mehr hergibt, als man ggfs. ausgeben könnte in einer Lebenszeit, kann man trotzdem auch weiterarbeiten. Der Unterschied zu den "Normalsterblichen" ist nur der, die hĂ€ngen dran, sie mĂŒssen, wĂ€hrend jemand, der genug in der Hinterhand hat, das tut weil er es so WILL und nicht MUSS. Da gehste einfach auch mit anderem Mindset ran. Es interessiert einen dann nen Pups, wenn sie einen wegen Rationalisierung oder irgendnen anderen Mumpitz vor die TĂŒr setzen. Wenn man gern da gearbeitet hat natĂŒrlich trotzdem doof aber da bricht nichts ĂŒber einem zusammen, dass man da zu rechnen anfangen muss, ah f**k 67 % nur noch vom netto usw. Zusammengefasst, viel Geld in der Hinterhand ist nice aber es ist halt nur ein Tauschmittel. ABER: es erleichtert das Leben ungemein, nicht bei jeder Anschaffung nachrechnen zu mĂŒssen und zu denken, hm da muss dann eben das und das dafĂŒr gestrichen werden. Die Fragen stellen sich halt nicht. Trotzdem wĂŒrd ich auch weiterhin arbeiten. Vielleicht nicht mehr voll aber trotzdem noch ja. Denn, das ist irgendwo doch die Schattenseite bei viel Kohle, wenn man zeitgleich auch nur noch gammelt. Da hat man zuviel Zeit und zuviel Kohle zur Hand und stellt Blödsinn an, gibt ja nicht wenige Geschichten von Leuten, die so gut wie alles hatten und trotzdem ĂŒber kurz oder lang in der Gosse gelandet sind mit nix.

Ich denk mir daher, ja genau deshalb sollte man weiter arbeiten gehen, das gute ist, man kann so den Job ausĂŒben, den man will, sofern man dafĂŒr auch geeignet ist und muss nicht nur irgendnen Rabottischeiß schieben, nur weils eben höher entlohnt wird aber es war nie deshalb, weil das der persönlichste Wunsch gewesen wĂ€re, weil die Sachen, die einen wirklich kicken, nicht gefragt sind und nichts einbringen. z.B. Busfahrer im öffentlichen. Kann aber sein, dass einem das als kleiner Stift immer gefallen hat aber naja gescheit leben allein kann man davon kaum, Viele ergreifen hochdotierte Jobs in manchen Bereichen aber wieviele davon machen es, weil sie das immer so wollten und wieviele machen es, um sich halt Vermögen aufzubauen aber wenn sie in ner stillen Minute nachdenken, wissen sie, wenn das finanzielle ab einem gewissen Punkt keine Rolle mehr spielt, wĂŒrden sie den Job sicherlich schmeißen und lieber das machen, was sie vom Herzen machen wollten.

 

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vor 11 Stunden, Stuntman schrieb:

Wie wichtig Geld/Karriï»żere ist? Aï»żus meiner Sicht extrem wichtig, du verbringst die meiste bewusste Zeit deines Lebens auf der Arbeit. Hiermit stehen wieder viele psychologische Aspekte in Verbindung:Â ï»ż

- Höhere Position = Mehr (Personal-)Verantwortung, mehr Impact, mehr (subjektiv wahrgenommene) Bedeutung
- Connections: Desto höher du in der Rangordnung bist, desto mehr TĂŒren öffnen sich dir, du kommst mehr mit EntscheidungstrĂ€gern an der Spitze in Kontakt; Meistens sehr spannende Menschen!
- Geld: Vermögen ermöglicht ï»żFreiheit. Kann sein, dass du weiterhin im Hamsterrad bist aber grundsĂ€tzlich musst du dir weniger Sorgen, um die Zukunft machen
- WertschÀtzung: Wer ordentlich entlohnt wird, erfÀhrt so eine WertschÀtzung, die oftmals in anderen Berufen leider fehlt
- Selbstbewusstsein: Wir leben in einer Gesellschaft, wir vergleichen uns unbewusst immer mit anderen. Als kompetenter als andere Kandidaten eingeschÀtzt zu werden, wirkt sich positiv auf das Selbstbewusstsein aus. 
- Freiheit: Desto mehr Skills du hast, desto eher kannst du dir deinen Arbeitgeber aussuchen und somit auch die Arbeitsbedingungen. Gutes Gehalt und genĂŒgend Freizeit ist dann trotzdem möglich. 

Wer angestellt ist und fĂŒr Andere arbeitet, hat keine Karriere. Punkt. Kann man sich einreden, machts aber trotzdem nicht wahrer. Du arbeitest fĂŒr das Projekt jemandes Anderen. Du bist ein bedeutungsloses Zahnrad in einem System, das zu 99% bedeutungslosen Schrott herstellt, den niemand braucht. Realtalk: Du kannst auf einer Party erzĂ€hlen, du arbeitest in Position XY und hast FĂŒhrungsverantwortung und die Leute haben das nach 2 Minuten wieder vergessen. Niemand interessiert sich fĂŒr einen pisseligen Angestelltenjob. Wer sich da eine Bedeutung reininterpretiert, hat sich erfolgreich von der Matrix versklaven lassen. Nur SelbststĂ€ndigkeit und das auf die Beine stellen eines eigenen Projekts rechtfertigt es daraus Selbstbewusstsein und Bedeutung zu ziehen. 

Dieser Thread hier ist mit Abstand der peinlichste im ganzen Forum. 

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