Verweichlichen Männer in Deutschland? / Fehlen die männlichen Vorbilder? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 27 27

[DirtyRabbit 7954]

vor 36 Minuten, Stichwort schrieb:

 

Defintiv ein Held der Junge. Problem ist nur, dass er in dieser extrem oberflächlichen OD-Welt mit diesen Narben wohl nie ne Frau klären wird. Während seine Schwester das Gurkenkarusell reiten wird und je nach Aussehen ne narzisstische Insta/Tiktokbitch wird.

wird ihn bestimmt jucken das er keine Likes auf Tinder hat aber dafür seine Schwester noch am leben ist.

Soll auch Frauen geben die nicht nur auf Optik gucken (wie auch schon in 1000 threads von verschiedenen Leuten/Coaches mit Erfahrung gepostet) - übrigens die Mehrheit an Frauen. Lasst Euch nicht ständig diese Blackpillscheiße erzählen das Looks alles ist, kriegt man ja richtig aggressionen von langsam.

 

Mal davon abgesehen, ein guter plastischer kann da notfalls auch noch was rausholen...

Februar 9, 2023 bearbeitet von DirtyRabbit

[Stichwort 729]

vor 1 Minute, DirtyRabbit schrieb:

wird ihn bestimmt jucken das er keine Likes auf Tinder hat aber dafür seine Schwester noch am leben ist.

Soll auch Frauen geben die nicht nur auf Optik gucken (wie auch schon in 1000 threads von verschiedenen Leuten/Coaches mit Erfahrung gepostet) - übrigens die Mehrheit an Frauen. Lasst Euch nicht ständig diese Blackpillscheiße erzählen das Looks alles ist, kriegt man ja richtig aggressionen von langsam.

 

Mal davon abgesehen, ein guter plastischer kann da notfalls auch noch was rausholen...

Das war Spaß mann...

[DirtyRabbit 7954]

vor 4 Minuten, Stichwort schrieb:

Das war Spaß mann...

Man weiß ja nie hier bre

[Unleashed97 147]

Am 9.2.2023 um 14:37 , komplize11 schrieb:

❤️❤️❤️ He

(3) Frauen sollen das selbe verdienen, obwohl Frauen nachweislich öfter und länger krank sind als Männer, mittlerweile extra freie Tage haben möchten, wenn Sie rummenstruieren und obendrein irgendwann Schwanger werden und dann regelmäßig ausfallen. 
Von der psychischen Belastbarkeit mal ganz zu schweigen. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn so oft Frauen weinen sehen, weil Sie überlastet waren, während die Männer halt einfach die Zähne zusammengebissen haben. Egal wie sehr man sich das moralisch schönreden will, es gibt einfach unterschiede in der Leistungsfähigkeit. 

Ich kann die Schmerzen während der Periode nicht nachvollziehen, deswegen halte ich mich gerne mit solchen Aussagen zurück. Es gibt sicherlich Frauen, die starke Schmerzen haben und da wir nichts vergleichbares haben, kann man das schlecht beurteilen.

Was hat die gleiche Bezahlung mit Krankheit zutun? Krank ist Krank, obwohl ich glaube, was damit gemeint ist.

Und das Frauen emotionaler als Männer sind ist ja bekannt.

[ElNuevo 1876]

Sich als Mann oder Frau fühlen ist ein Teil der eigenen Identität. Habe das Gefühl, dass hier mehrere Mechanismen ineinander greifen. Zum einen waren die Frauen eine lange Zeit benachteiligt und das "Pendel" schwingt jetzt leider überkompensatorisch in die Gegenrichtung und zum anderen gibt es wohl vermehrt "Identitätsstörungen", vor allem bei jungen Menschen. Woher kommt das? Dieses "ich weiß nicht wer ich bin, was für ein Geschlecht ich habe" ist wohl auch eng mit den explodierenden Zahlen an "Autismus-Spektrum-Störungen" des letzten Jahrzehnts verbunden. (Ist nicht von mir - gibt es Studien zu). 

[d4ne_ 226]

Am 3.2.2023 um 10:49 , komplize11 schrieb:

Männer die  Ponyfrisuren tragen

Ufff, es ist ja gerade ein trend unter meiner (der jüngeren) Generation, Ich habe ihn zunächst auch belächelt, mich dann aber mal breitschlagen lassen und es ausprobiert.

Was soll ich sagen, die Frauen lieben es. Ich habe leichte Locken und Frauen fassen mir häufig ins Haar, ich kriege IOIs und Komplimente en masse. Klar es sieht auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig aus, aber wenn es seinen Zweck erfüllt meinetwegen.

[Niemann-N 2356]

Bin zufällig drübergestolpert. Hätte zwar massig Optimierungsbedarf, aber das erstaunt mich schon sehr.

Besonders der "Biohacker" erschreckt mich etwas. 

[Speleologist 257]

vor 6 Minuten, Niemann-N schrieb:

Bin zufällig drübergestolpert. Hätte zwar massig Optimierungsbedarf, aber das erstaunt mich schon sehr.

Besonders der "Biohacker" erschreckt mich etwas. 

Wird echt alles immer heftiger mit dem selbstoptimierungszeug.

Ich mein, wenn du n geiles workout hinlegst oder ins eisbad gehst und dich danach geil fühlst, do it.

Aber wenn wir schon soweit gekommen sind dass man sich in den 30ern ohne wirkliche Falten jetz botox spritzen muss… Dann ist man ne zeit lang kurz glücklich und dann kommt wieder die Unzufriedenheit, weil das Problem viel tiefer liegt.

Ist halt auch irgendwo das feedback, das viele vor allem junge Männer von der Gesellschaft bekommen, dass sie zuerst was leisten müssen, bevor sie jemand sind, einen wert haben. Fühlen sich wertlos, wenn sie nicht wie der typ von insta oder menshealth cover aussehen. Auf der anderen seite gibt es dir auch nur einen wert, wenn es wirklich harte arbeit war. Zb Fettabsaugen vs ne diät machen

[DirtyRabbit 7954]

vor 53 Minuten, Niemann-N schrieb:

Hätte zwar massig Optimierungsbedarf, aber das erstaunt mich schon sehr.

Bloß nicht, die sollten alle eher mal zum Psychiater aus dem Bericht

[Niemann-N 2356]

Meine Falten und Hautlappen weggeschnippelt ergäben ein paar m² Spenderhaut für die Schwerverbrannten-Station einer Klinik der Maximalversorgung. 

Erübrigt sich. Die Ausstattung des Bio-Hipsters ist sechsstellig. Ich denke, in dem Beitrag hat man wieder Extreme herausgesucht. Einer, der es sich leisten kann, ein Päarchen, daß sich generalsaniert und einer der es übertrieben hat und jetzt nen Psycho-Onkel braucht.

[RyanStecken 4217]

vor einer Stunde, Speleologist schrieb:

Ist halt auch irgendwo das feedback, das viele vor allem junge Männer von der Gesellschaft bekommen, dass sie zuerst was leisten müssen, bevor sie jemand sind, einen wert haben. Fühlen sich wertlos, wenn sie nicht wie der typ von insta oder menshealth cover aussehen. Auf der anderen seite gibt es dir auch nur einen wert, wenn es wirklich harte arbeit war. Zb Fettabsaugen vs ne diät machen

Du bist als normaler Mann auch nix wert. Egal ob auf Tinder oder in Bakhmut. Eigentlich war das schon immer so, ist auch generell im Tierreich. Nicht alle Männchen pflanzen sich fort. Gibt krasse Gewinner und krasse Verlierer. Der Hauptgrund warum man Männer gebraucht hat war für die Versorgung und Sicherheit der Familie. Das ist halt komplett wegefallen.

Man muss verstehen, was der evolutionäre Zweck von Männern ist, hat Roy Baumeister ganz gut dargelegt. Männer haben ne höhere genetische Varianz und gleichzeitig viel höhere Fortpflanzungsfähigkeit. Sprich Selektionsfaktoren wirken sich auf Männer deutlich mehr aus. Vor allem die best angepassten sollen den Zugang zu Sex haben. Deswegen ist alles so wie es ist. Frauen steuern den Zugang zu Sex und Männer versuchen diesen zu erreichen. 

Der Kampf um die Weibchen geht aber halt weiter, deswegen ja auch „Selbstoptimierung“. 

[Niemann-N 2356]

Äh, was hat jetzt Bakhmut damit zu tun? 

[Promo39 432]

vor 3 Stunden, d4ne_ schrieb:

Ufff, es ist ja gerade ein trend unter meiner (der jüngeren) Generation, Ich habe ihn zunächst auch belächelt, mich dann aber mal breitschlagen lassen und es ausprobiert.

Was soll ich sagen, die Frauen lieben es. Ich habe leichte Locken und Frauen fassen mir häufig ins Haar, ich kriege IOIs und Komplimente en masse. Klar es sieht auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig aus, aber wenn es seinen Zweck erfüllt meinetwegen.

Ins Haar fassen ist mal ne ordentliche Respektlosigkeit. Hat immer was von Mama wuschelt oder kämmt  dir das Haar. Verstehe das sie an dich ran wollen. Bin mir aber nicht sicher ob du so von Frauen angegangen werden willst 😏

Februar 10, 2023 bearbeitet von Promo39

[ElNuevo 1876]

vor 59 Minuten, RyanStecken schrieb:

Du bist als normaler Mann auch nix wert.

80% aller Männer sind mehr oder weniger "normal" und pflanzen sich fort. 

 

vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Man muss verstehen, was der evolutionäre Zweck von Männern ist, hat Roy Baumeister ganz gut dargelegt. Männer haben ne höhere genetische Varianz und gleichzeitig viel höhere Fortpflanzungsfähigkeit. Sprich Selektionsfaktoren wirken sich auf Männer deutlich mehr aus. Vor allem die best angepassten sollen den Zugang zu Sex haben.

Oh man. Es gibt keinen evolutionären Zweck - bzw. läuft die Evolution zufällig nebenbei. Was sind die "best-angepassten"? Die normalen Ehemänner und Ehefrauen, die jeweils Kinder in die Welt setzen? Schau dir doch mal Familien an, wenn du in der "realen" Welt unterwegs bist. Das sind alles ganz normal Menschen, meist mit ein wenig Übergewicht, da typische Bürojobs und Stress weil beide arbeiten gehen. Deine Theorie zerfällt in der wirklichen Welt zu staub. Sie ist überhaupt nicht haltbar. 

vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Der Kampf um die Weibchen geht aber halt weiter, deswegen ja auch „Selbstoptimierung“. 

Keine Ahnung was für einen Kampf du da kämpfst, aber ich wünsche dir alles gute. 

[RyanStecken 4217]

vor 45 Minuten, Niemann-N schrieb:

Äh, was hat jetzt Bakhmut damit zu tun? 

In der Ukraine hat man innerhalb eines Jahres über 200 000 Männer verbrannt. Ausreisestop für Männer, von den Feministen absolut null Reaktion. Meanwhile kritisiert man den Bundeskanzler weil er mit der neuen Ministerbesetzung nicht die Parität eingehalten hat. Irgendwas stimmt einfach nicht. 

Zitat

Oh man. Es gibt keinen evolutionären Zweck - bzw. läuft die Evolution zufällig nebenbei. Was sind die "best-angepassten"? Die normalen Ehemänner und Ehefrauen, die jeweils Kinder in die Welt setzen? Schau dir doch mal Familien an, wenn du in der "realen" Welt unterwegs bist. Das sind alles ganz normal Menschen, meist mit ein wenig Übergewicht, da typische Bürojobs und Stress weil beide arbeiten gehen. Deine Theorie zerfällt in der wirklichen Welt zu staub. Sie ist überhaupt nicht haltbar. 

Schon mal von Dschingis Kahn gehört? 

 

Zitat

Die normalen Ehemänner und Ehefrauen, die jeweils Kinder in die Welt setzen? Schau dir doch mal Familien an, wenn du in der "realen" Welt unterwegs bist. Das sind alles ganz normal Menschen, meist mit ein wenig Übergewicht, da typische Bürojobs und Stress weil beide arbeiten gehen. 

Naja schau dir mal die Statistiken an. Scheidungsquote, und Anteil der wirklich glücklichen Paare, also die, die nicht wegen der Kinder oder x zusammenbleiben, und die auch noch aktives Sexleben haben. 

 

[Jan-S 11]

vor 54 Minuten, RyanStecken schrieb:

Dschingis Kahn gehört

Ja:

 

[ElNuevo 1876]

vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Schon mal von Dschingis Kahn gehört? 

Wenn die Theorie wahr wäre, dann würden 10% aller "best-Males" einen Harem unterhalten und nur diese würden sich dann fortpflanzen. 

vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Naja schau dir mal die Statistiken an. Scheidungsquote, und Anteil der wirklich glücklichen Paare, also die, die nicht wegen der Kinder oder x zusammenbleiben, und die auch noch aktives Sexleben haben. 

Das sehe ich auch so. Aber Menschen sind eben keine Tiere. Im Tierreich sind Weibchen ggf. 3 Tage fruchtbar und nur dann haben sie Sex. Beim Menschen hat die Frau auch außerhalb ihres Eisprungs Sex - warum sollte das so sein, wenn es beim Sex eben "nur" um die Fortpflanzung geht? Nachwuchs entsteht beim Menschen eher "nebenbei" - sonst wäre es doch aus evolutionärer Sicht unnütz an diesen "unfruchbaren" Tagen Sex zu haben und scheinbar "unnötig" Energie zu verpulvern. 

Dass attraktivere und somit "gesundere" Menschen mehr Sex mit verschiedenen anderen Menschen haben können und auf das jeweils andere Geschlecht eher anziehend wirken steht außer Frage. Und klar, hier ist die Biologie auch ein Faktor, aber dann doch eher einer unter vielen anderen. Ein Hg 6 hat wahrscheinlich mehr Sex in einer LTR als ein Hg 8 der dauerhaft Single ist. Sex ist beim Menschen eben nicht nur Fortpflanzung, sondern hat wohl primär eine soziale-zwischenmenschliche Funktion. Und damit sind Theorien aus dem Tierreich immer weit zu Unterkomplex bis "gefährlich" falsch (s. Darwin), wenn man sie 1:1 versucht auf den Menschen zu übertragen.

Februar 10, 2023 bearbeitet von ElNuevo

[Promo39 432]

vor 20 Minuten, ElNuevo schrieb:

Wenn die Theorie wahr wäre, dann würden 10% aller "best-Males" einen Harem unterhalten und nur diese würden sich dann fortpflanzen. 

Das sehe ich auch so. Aber Menschen sind eben keine Tiere. Im Tierreich sind Weibchen ggf. 3 Tage fruchtbar und nur dann haben sie Sex. Beim Menschen hat die Frau auch außerhalb ihres Eisprungs Sex - warum sollte das so sein, wenn es beim Sex eben "nur" um die Fortpflanzung geht? Nachwuchs entsteht beim Menschen eher "nebenbei" - sonst wäre es doch aus evolutionärer Sicht unnütz an diesen "unfruchbaren" Tagen Sex zu haben und scheinbar "unnötig" Energie zu verpulvern. 

Dass attraktivere und somit "gesundere" Menschen mehr Sex mit verschiedenen anderen Menschen haben können und auf das jeweils andere Geschlecht eher anziehend wirken steht außer Frage. Und klar, hier ist die Biologie auch ein Faktor, aber dann doch eher einer unter vielen anderen. Ein Hg 6 hat wahrscheinlich mehr Sex in einer LTR als ein Hg 8 der dauerhaft Single ist. Sex ist beim Menschen eben nicht nur Fortpflanzung, sondern hat wohl primär eine soziale-zwischenmenschliche Funktion. Und damit sind Theorien aus dem Tierreich immer weit zu Unterkomplex bis "gefährlich" falsch (s. Darwin), wenn man sie 1:1 versucht auf den Menschen zu übertragen.

Ein HG 8 hat als Single definitiv mehr Sex als ein HG6 in einer ltr.....sofern er nicht zwischenmenschlich behindert ist 😁

[ElNuevo 1876]

vor 8 Minuten, Promo39 schrieb:

Ein HG 8 hat als Single definitiv mehr Sex als ein HG6 in einer ltr

Gewagte These. Mag sein, innerhalb einer kurzen Zeit in seinen 20ern. Und in seinen 30ern - 40ern - 50ern - 60ern?

Für viele trifft das aber wohl nicht zu. Siehe.

"Bei der durchschnittlichen Anzahl der Sexualpartner liegen im heterosexuellen Kontext die Männer weit vorn - sie berichten von durchschnittlich 9,8 Sexualpartnerinnen, Frauen hingegen von durchschnittlich 6,1 Partnern."

https://www.merkur.de/welt/neue-studie-gibt-auskunft-ueber-liebesleben-deutschen-zr-13907324.html#:~:text=Bei der durchschnittlichen Anzahl der,von durchschnittlich 6%2C1 Partnern.

[Jan-S 11]

 

Was Feminismus anbelangt, kommt drauf an wie es ausgestaltet ist, hier Mal ein Beispiel von einem Matriarchat:

Der Arzt und Journalist Ricardo Coler lebte mehr als zwei Monate bei den matriarchalisch organisierten Mosuo in Südchina. 

Coler: Männer leben besser, wo die Frauen das Sagen haben: Du bist für fast nichts verantwortlich, du arbeitest viel weniger und du bist den ganzen Tag mit deinen Freunden zusammen. Jede Nacht bist du mit einer anderen Frau zusammen. Und obendrein kannst du für immer bei deiner Mutter leben. Die Frau bedient den Mann, und das in einer Gesellschaft, in der sie bestimmt und über das Geld verfügt. Im Patriarchat arbeiten wir Männer mehr im Job und waschen zumindest ab und zu die Teller ab. In der reinen Form des Matriarchats wie bei den Mosuo darfst du es nicht. Wo sich eine Frau ihrer dominanten Stellung sicher ist, haben solche archaischen Rollenmuster keine herrschaftsbezeugende Bedeutung mehr.

SPIEGEL ONLINE: Wie funktioniert diese Rollenverteilung im Liebesleben?

Coler: In der matriarchalen Gesellschaft sind Liebe und Erotik allgegenwärtig. Aber es gibt einen großen Unterschied zwischen beiden. Es werden ständig doppeldeutige erotische Witze gerissen. Immer will dich jemand einer Frau präsentieren und immer ist eine Frau da, die dich anlächelt. Wie gesagt, es sind sehr starke Frauen, die Anweisungen erteilen und die dich anschreien, als wärst du taub. Aber wenn es um das Verführen geht, dann wandeln sie sich komplett. Die Frauen geben sich schüchtern, schauen auf den Boden, singen leise vor sich hin, werden rot. Und sie lassen uns Männer glauben, wir seien es, die die Frauen auswählen und erobern. Dann ist man eine Nacht zusammen. Am nächsten Morgen geht der Mann, und die Frau macht weiter wie bisher.

Coler: Das Sexualleben der Mosuo ist sehr ausgeprägt, sehr aktiv, die Partner werden häufig gewechselt. Aber die Frauen entscheiden, mit wem sie die Nacht verbringen. Ihr Anwesen hat ein Haupttor. Jede erwachsene Frau wohnt dort in einem kleinen Häuschen. Die Männer wohnen zusammen in einem größeren Haus. An allen Haustüren ist ein Haken angebracht und alle Männer tragen Hüte. Wenn ein Mann eine Frau besucht, hängt er seinen Hut an den Haken. So wissen alle, dass diese Frau männlichen Besuch hat. Und kein anderer klopft an. Sollten sich eine Frau verlieben, dann empfängt sie nur diesen Mann und der Mann kommt nur zu dieser Frau.

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/matriarchat-maenner-leben-besser-wo-frauen-das-sagen-haben-a-627103.html

Jedoch beim Feminismus bei uns sehe ich nicht wirklich, dass zusammenkommen von Frauen und Männer (Sex, ONS, FB, LTR) unterstützt wird.

[Promo39 432]

vor 18 Minuten, ElNuevo schrieb:

Gewagte These. Mag sein, innerhalb einer kurzen Zeit in seinen 20ern. Und in seinen 30ern - 40ern - 50ern - 60ern?

Für viele trifft das aber wohl nicht zu. Siehe.

"Bei der durchschnittlichen Anzahl der Sexualpartner liegen im heterosexuellen Kontext die Männer weit vorn - sie berichten von durchschnittlich 9,8 Sexualpartnerinnen, Frauen hingegen von durchschnittlich 6,1 Partnern."

https://www.merkur.de/welt/neue-studie-gibt-auskunft-ueber-liebesleben-deutschen-zr-13907324.html#:~:text=Bei der durchschnittlichen Anzahl der,von durchschnittlich 6%2C1 Partnern.

HG 8 hat von seinen 20er bis in die 50er die freie Auswahl.

Zahlen bei Umfragen: Bei Männern immer durch 3 teilen und bei Frauen mal 3 nehmen 😏

[RyanStecken 4217]

vor 15 Minuten, ElNuevo schrieb:

Wenn die Theorie wahr wäre, dann würden 10% aller "best-Males" einen Harem unterhalten und nur diese würden sich dann fortpflanzen. 

Was ist denn bitte die Theorie? Es geht darum, dass die höhere genetische Varianz und die höhere Reproduktionsfähigkeit des Mannes ein Indiz dafür ist, dass die Selektion verstärkt über das männliche Geschlecht gelaufen ist. Das bedeutet nicht, dass nur 10% der Männer sich fortpflanzen, sondern erstmal nur dass dieser Mechanismus angelegt ist. Man hat durch die Auswertung menschlicher Genome übrigens nachweisen können, dass sich anteilig weniger Männer fortgepflanzt haben. 

Ich habe auch keine Lust dir das alles zu erklären, kannste dich gerne selbst einlesen. Da fehlen dir die Grundlagen. Das hatten wir auch schon in nem anderen Thread. Dass Frauen in Bezug auf Sex anders selektieren ist absolute Binsenweisheit und auch wissenschaftlich komplett eindeutig. Man sieht ja schon bei schwulen Männern den Unterschied. Der reproduktive Wert eines durchschnittlichen Mannes ist ziemlich niedrig. 

[Jaytech 996]

Oh man geht mal raus und sprecht paar Frauen an. Und dann habt vor allem Sex mit ihnen. Kann sich ja keiner anhören hier..

[Lance-Hardwood 3034]

vor einer Stunde, ElNuevo schrieb:

Wenn die Theorie wahr wäre, dann würden 10% aller "best-Males" einen Harem unterhalten und nur diese würden sich dann fortpflanzen. 

Was auch in so ziemlich allen Bereichen der Fall ist, wo gesellschaftliche Konventionen wegfallen und eine gewisse Anonymität herrscht! Paradebeispiel Online Dating.
Du verwechselt da Kinder kriegen mit Sex, Biologie mit Gesellschaft. Empfehle Dir da den Spiegel-Bestseller "Sex a dawn".

Ja, die meisten Männer bekommen, wenn sie denn wollen, auch heute noch Nachwuchs. Das widerspricht aber trotzdem nicht dem, was @RyanStecken geschrieben hat.
Vielmehr spielen ihnen da gesellschaftliche Konventionen und Normen in die Hände. Das Konstrukt Ehe, Monogamie und Familie entspricht nicht im entferntesten unserer Evolution und der menschlichen Sexualität.

Wie ich bereits geschrieben hab: fällt das alles weg (wenn auch nur temporär), hast Du wieder Zustände bzw. ne Verteilung wie vor 10.000 Jahren

[Elisa_Day 2138]

vor 4 Stunden, RyanStecken schrieb:

generell im Tierreich. Nicht alle Männchen pflanzen sich fort. Gibt krasse Gewinner und krasse Verlierer. Der Hauptgrund warum man Männer gebraucht hat war für die Versorgung und Sicherheit der Familie.

Im Tierreich pflanzen sich auch nicht alle Männchen fort - richtig. Allerdings auch bei weitem nicht alle Weibchen. In freilebenden Rudeln vermehren sich bei beiden Geschlechtern nur bestimmte Tiere.
Und was die Versorgung angeht: Bei Wolfsrudeln hat man beobachtet, dass wenn es erforderlich ist auch rangniedrige Fähen geschwängert werden, deren Nachwuchs wird dann nach der Geburt getötet, damit die Fähe mit ihrer Milch die anderen, „wichtigeren“, Welpen mitversorgen kann (aber Frauen haben es ja immer und überall so gut 🙃).
Für Versorgung & Sicherheit sind also beide Geschlechter zuständig.

 

Februar 11, 2023 bearbeitet von Elisa_Day