Verweichlichen Männer in Deutschland? / Fehlen die männlichen Vorbilder?

313 Beiträge in diesem Thema

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Gerade eben, Kissko schrieb:

Halte ich für einen enormen Trugschluss. Bloß weil der politische Wille Männlichkeit und dessen Attribute verteufelt und versucht zu bekämpfen, muss das im Unterbewusstsein noch lange nicht auf fruchtbaren Boden fallen.

Man kann Jahrtausende an Evolution nicht einfach so innerhalb weniger Jahre umprogrammieren. Ich lehn mich jetzt weit aus dem Fenster, aber Männlichkeit wird IMMER anziehend auf das weibliche Geschlecht sein - egal was die aktuelle politische Doktrin ist.

Sagte ich ja, das wird wenn noch mehrere Generationen an Hirnwäsche brauchen, aber ich befürchte früher oder später könnte das so passieren. Alles im Konjunktiv.. Ihr wisst ich liebe meine Männlichkeit und lebe das sicher auch teilweise toxisch aus, aber die Zukunft dafür sieht nicht gerade rosig aus.. 

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vor 6 Minuten, komplize11 schrieb:

Sagte ich ja, das wird wenn noch mehrere Generationen an Hirnwäsche brauchen, aber ich befürchte früher oder später könnte das so passieren. Alles im Konjunktiv.. Ihr wisst ich liebe meine Männlichkeit und lebe das sicher auch teilweise toxisch aus, aber die Zukunft dafür sieht nicht gerade rosig aus.. 

Um etwas, dass sich über viele Jahrtausende hinweg als Instinkt gefestigt hat auszumerzen, reichen keine 2-3 Generationen, dafür sind weitere Tausende Jahre notwendig. Unwahrscheinlich, dass die Menscheit überhaupt so lange bestehen wird.

Frauen werden eher verwirrter und es schwieriger haben zu dem zu stehen was sie möchten, aber letztendlich werden sie sich nehmen was sie möchten. Ich schätze, dass sich das eher alles wieder drehen wird. Der Feminismus ist doch eher auf einem absteigendem Ast, hinter hervorgehaltener Hand spricht doch fast jede Frau offen aus, dass sie einen richtigen Mann will. Wird nur schwieriger werden so einen zu finden, aber hier wird die Nachfrage das Angebot regeln. Alleine Andrew T. einen solchen Zulauf hat, zeigt den Wandel doch oder das Filme wie Top Gun derartige Erfolge generieren.

In 10 - 20 Jahren werden wir einen derartigen Haufen ü40 Singlefrauen + Depressionen haben, dass es zu einem Umdenken kommt.

Im Endeffekt reguliert sich alles so wie es sein soll.

bearbeitet von Stichwort
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Zitat der 13 jährigen Tochter meines Kumpels zum Thema „1. Freund“:

“Papa, bei uns in der Klasse ist ein Mädchen welches lesbisch ist und die Lehrer finden das total toll. Ich habe mir bisher noch gar keine Gedanken gemacht ob ICH überhaupt auf Männer stehe…“

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vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Ja eben, mir ist es persönlich ziemlich relativ ob die sich gegenseitig die Flöte spielen, sollen machen was Sie wollen. Aber bitte nicht die Leute volllabern das es "normal" ist heutzutage. Es ist nicht normal. Das ist wie mit den Veganern...juckt mich auch nicht solange die micht nicht ständig bekehren wollen oder mit Ihrer Ideologie zuschütten.

Leben und Leben lassen. Diese Doku die hier verlinkt wurde ist dazu echt interessant. Stell dir vor die würden deinem kleinen sagen, dass er anderen Jungs die Hände eincremen oder massieren soll. Völlig daneben.. 

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Gerade eben, komplize11 schrieb:

aber die Zukunft dafür sieht nicht gerade rosig aus.. 

das haben wir Männer selbst in der Hand. Solange es noch welche gibt die Ihre "Männlichkeit" leben und dem Sohn vorleben sowie klarmachen das es schon gut so ist wie er ist (als Kind raufen, Wettbewerbsgeilheit, Trieb etc.) & vor allem sich schützend in der öffentlichkeit Davor stellen und ihm den Rücken stärken wird das auch nicht passieren. Beispiel Schule -> rangelei -> lehrer "gewalt oh wie schlimm" -> einfach Kontra geben und nicht alles hinnehmen, solange es moralisch vertretbar ist.

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Gerade eben, Stichwort schrieb:

Um etwas, dass sich über viele Jahrtausende hinweg als Instinkt gefestigt hat auszumerzen, reichen keine 2-3 Generationen, dafür sind weitere Tausende Jahre notwendig. Unwahrscheinlich, dass die Menscheit überhaupt so lange bestehen wird.

Ich würde mich selber nicht als wissenschaftlich versiert genug halten, um solche Dinge zu behaupten. Könnte beides zutreffend sein. Aber wieso kein Mittelweg?! Ich versteh es nicht. Viele sind sich den folgen fehlender Männlichkeit gar nicht bewusst glaube ich.. 

vor 1 Minute, DirtyRabbit schrieb:

das haben wir Männer selbst in der Hand. Solange es noch welche gibt die Ihre "Männlichkeit" leben und dem Sohn vorleben sowie klarmachen das es schon gut so ist wie er ist (als Kind raufen, Wettbewerbsgeilheit, Trieb etc.) & vor allem sich schützend in der öffentlichkeit Davor stellen und ihm den Rücken stärken wird das auch nicht passieren. Beispiel Schule -> rangelei -> lehrer "gewalt oh wie schlimm" -> einfach Kontra geben und nicht alles hinnehmen, solange es moralisch vertretbar ist.

Man merkt aber ja jetzt schon, dass solche wichtigen Elternteile aussterben... Die meisten Väter sind schon Pussies. Hast du ja bei den deuren schuhen von wikktöri gemerkt 😂 

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vor 1 Minute, komplize11 schrieb:

Man merkt aber ja jetzt schon, dass solche wichtigen Elternteile aussterben... Die meisten Väter sind schon Pussies. Hast du ja bei den deuren schuhen von wikktöri gemerkt 😂  

Ich denk mal das wird sich von selbst regeln in den nächsten Generationen...allein schon weil wir immer mehr Zuwanderung aus Ländern bekommen wo das ganz und gar nicht gerne gesehen wird - und damit mein ich nicht nur Muslime, auch Albaner, Jugos, Russen, Spanier etc. kommen da im mehrheitlichen Schnitt ziemlich schlecht drauf klar.

Die vermischen sich ja früher oder später sowieso mit unseren Frauen und setzen Ihre Weltansicht zu Hause durch.

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vor 27 Minuten, Stichwort schrieb:

Frauen werden eher verwirrter und es schwieriger haben zu dem zu stehen was sie möchten, aber letztendlich werden sie sich nehmen was sie möchten. Ich schätze, dass sich das eher alles wieder drehen wird. Der Feminismus ist doch eher auf einem absteigendem Ast, hinter hervorgehaltener Hand spricht doch fast jede Frau offen aus, dass sie einen richtigen Mann will.

Genau das hat David Deida auch mal in einem Vortrag angesprochen 

 

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vor 51 Minuten, komplize11 schrieb:

Was an sich ein guter und längst überfälliger Wandel ist. Da es dort Berührungspunkte gibt und es als normal angesehen wird, werden viele Menschen ihre sexuelle Orientierung früher erkennen, als es Beispielsweise zu meiner Schul- und Studienzeit der Fall war. 

Das Problem an der Sache ist, dass es noch gar nicht sicher geklärt ist, ob Homosexualität genetische, epigenetische oder erzieherische Ursachen hat. Wenn es erzieherische Ursachen hat, dann hat der offene Umgang mit diesem Thema für mehr LGBT gesorgt, anstatt Leute, die es waren, zu ermutigen. Wenn es genetische Ursachen hat, dann wird dieser offene Umgang dafür sorgen, dass Homosexualität in 2 Generationen vollkommen verschwunden ist, da sich Schwule nicht mehr hinter Scheinehen, aus denen oft auch Kinder entstehen, verstecken müssen. Wie dem auch sei, die Gesellschaften in denen LGBT offen propagiert wird, haben oft die niedrigste Fertilitätsraten überhaupt. Deswegen wird sich das Problem auch mittelfristig von selbst lösen.

vor 46 Minuten, komplize11 schrieb:

Nicht, wenn diese Frauen Männlichkeit konsequent ablehnen. Die wachsen ja genauso auf wie die Jungs, wenn nicht sogar noch extremer. Irgendwann wird auch das unterbewusste Verlangen nach Männlichkeit in diesen Frauen abgetötet werden, das wird aber noch einige Generationen an Hirnwäsche brauchen. Spätestens dann, nein. Aber das wird die Zukunft zeigen

Nein, das passiert nicht. Hab schon Lesben erlebt, die mit mir ficken wollten, nachdem sie ein paar Gläser zu viel intus hatten. Das Problem ist eher, dass die Anzahl von männlichen Männern einfach stark zurückgeht. Vor allem muss man sich fragen, was ein männlicher Mann ist. Diese Frage wird ja meist sehr unterschiedlich beantwortet.

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vor 1 Minute, Huepfball schrieb:

Nein, das passiert nicht. Hab schon Lesben erlebt, die mit mir ficken wollten, nachdem sie ein paar Gläser zu viel intus hatten. Das Problem ist eher, dass die Anzahl von männlichen Männern einfach stark zurückgeht. Vor allem muss man sich fragen, was ein männlicher Mann ist. Diese Frage wird ja meist sehr unterschiedlich beantwortet.

Darum geht es ja, das habe ich ausführlich formuliert. Solange keine Abgrenzung stattfindet, kann und wird jegliches männliche Verhalten als toxisch ausgelegt werden. Das ist schlichtweg nicht richtig und spricht einem gesamten Geschlecht Ihre Eigenschaften ab. Mach das mal bei Frauen, da bricht die Hölle los. 
Alles andere an deiner Aussage ist mir zu viel grundsätzliches Nein. So kann man Fragen, die in die Zukunft absehen in den seltensten Fällen beantworten und in dem expliziten Fall noch am wenigsten. 

 

vor 7 Minuten, Huepfball schrieb:

Wie dem auch sei, die Gesellschaften in denen LGBT offen propagiert wird, haben oft die niedrigste Fertilitätsraten überhaupt. Deswegen wird sich das Problem auch mittelfristig von selbst lösen.

Und jetzt stell dir vor, dass es daran liegt, dass mehr Männer und Frauen Homosexuell sind, als man es sich nur vorstellen könnte. Ich kenne genug Türken und Araber, die heimlich Ihre sexuelle Orientierung ausleben müssen, was ich richtig traurig finde. Das muss ein ende haben. Solange man nichts aufgedrängt bekommt, oder in eine Rolle gedrückt wird, ist das alles vollkommen okay. 
Die sind übrigens ein Paradebeispiel für Heteronormative Erziehung. 

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Ich würde das Konzept des Feminismus von dem tatsächlich gelebten Feminismus trennen.

Also... zumindest bin ich dazu in der Lage. Wenn's danach gehen würde was einige Menschen vorleben, müsste man auch zig andere Dinge verteufeln/nicht länger ernst nehmen. Um ein ganz pragmatisches Beispiel zu nennen -> Gesetze.

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vor 23 Minuten, komplize11 schrieb:

Und jetzt stell dir vor, dass es daran liegt, dass mehr Männer und Frauen Homosexuell sind, als man es sich nur vorstellen könnte. Ich kenne genug Türken und Araber, die heimlich Ihre sexuelle Orientierung ausleben müssen, was ich richtig traurig finde. Das muss ein ende haben. Solange man nichts aufgedrängt bekommt, oder in eine Rolle gedrückt wird, ist das alles vollkommen okay. 
Die sind übrigens ein Paradebeispiel für Heteronormative Erziehung. 

Mag sein, dass es für das Individuum traurig ist aber diese Gesellschaften haben Jahrtausende überlebt und überleben auch noch weiter, während die westliche Gesellschaft bereits jetzt erneut am Zerfallen ist. Das gab es übrigens auch schon in der Vergangenheit, denn Gruppen die sich keinerlei sexuelle Tabus auferlegten, haben meist nicht die Art von Männern hervorgebracht, die es braucht, um die Gesellschaft zu schützen. Wozu für etwas sterben, was einem eh nicht gehört? Ich gehe davon aus, dass die westlich geprägten Gesellschaften immer weiter abnehmende Geburtenraten haben werden, während patriarchal geprägte Gesellschaften weiterhin Hohe haben werden. Das wird die westlichen Gesellschaften zum Zusammenbruch führten, während die Parallelgesellschaften prosperieren werden.

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vor 1 Minute, Huepfball schrieb:

Mag sein, dass es für das Individuum traurig ist aber diese Gesellschaften haben Jahrtausende überlebt und überleben auch noch weiter, während die westliche Gesellschaft bereits jetzt erneut am Zerfallen ist. Das gab es übrigens auch schon in der Vergangenheit, denn Gruppen die sich keinerlei sexuelle Tabus auferlegten, haben meist nicht die Art von Männern hervorgebracht, die es braucht, um die Gesellschaft zu schützen. Wozu für etwas sterben, was einem eh nicht gehört? Ich gehe davon aus, dass die westlich geprägten Gesellschaften immer weiter abnehmende Geburtenraten haben werden, während patriarchal geprägte Gesellschaften weiterhin Hohe haben werden. Das wird die westlichen Gesellschaften zum Zusammenbruch führten, während die Parallelgesellschaften prosperieren werden.

Bestes Beispiel: Rom.

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vor 34 Minuten, Stichwort schrieb:

Genau aus diesem Grund nehme ich eben auch Feminismus null ernst. Ist ja eh so eine konfuse Geschichte. Die Frauenrechtlerinnen / feministinnen sprechen sich alle für Zuwanderung aus mit der Folge, dass da Massen an Männern einwandern, die feminismus nicht mal buchstabieren können.

daher mach ich mir im privaten auch überhaupt gar keine Gedanken über Feminismus, veganismus und was weiß ich alles. Extremismus ist in jeglicher Form meiner Meinung nach nicht der richtige Weg (außer bei Siths, die haben Style - tragen by the way auch all black 😅)

Ich glaube jeder ist gut damit beraten auf sich selbst zu gucken und so zu leben wie er denkt das es gut ist und nach Möglichkeit einen Mehrwert für die Gesellschaft bringt anstatt anderen Ihre Ideologien aufzudrängen.

Edit: *ungefragt aufzudrängen meinte ich

bearbeitet von DirtyRabbit
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Zitat aus dem Artikel: "Versteht er das nicht, muss er gehen. Sie ha-ben schließlich auch Alpha in sich"

 

Na dann wäre ja alles geklärt und es deckt sich mit der Tinder-Thread -Theorie dass der BWL Malte gerade alles ab HB7 abgreift.....

It´s over für die Massafakkas 

 

😂

 

NICHT

bearbeitet von SmartHD

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vor 1 Minute, Stichwort schrieb:

Bestes Beispiel: Rom.

Nein, Rom tatsächlich nicht. Rom, vor allem die spätrömische Gesellschaft, ist ein Beispiel für eine ungleiche Gesellschaft in der einige weniger alles besaßen und der Rest fast gar nichts. Wo die Justiz komplett bestechlich war und wo der Staat sein Machtmonopol nicht im Sinne der Gesellschaft nutzte. Aber sie war nicht wirklich liederlich.

Ich meine eher kleine Stammesgesellschaften die dann von ihren Nachbarn gefressen wurden.

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vor 15 Minuten, Stichwort schrieb:

08.10.2014 😂

So lange geht dieser Müll schon... von 2015-2019 hab ich also vollmacho mehr gefickt, als ich gepisst hab. Was für einen Bullshit die da auf krampf propagieren wollen... 

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vor 2 Stunden, Matt_11 schrieb:

Zitat der 13 jährigen Tochter meines Kumpels zum Thema „1. Freund“:

“Papa, bei uns in der Klasse ist ein Mädchen welches lesbisch ist und die Lehrer finden das total toll. Ich habe mir bisher noch gar keine Gedanken gemacht ob ICH überhaupt auf Männer stehe…“

Hatte letztens das Gespräch mit Freunden, wie Schüler dem Lehrer erzählen, dass sie sich als Pferd identifizieren. Hab dann nur gelacht und gesagt dass die Lehrer das doch nicht ernst nehmen können. Anscheinend müssen die Lehrer sowas aktzeptieren und ernst nehmen. Was ein Schwachsinn. Gerade dann kommt man doch als Jugendlicher auf die Idee, den Lehrer zu verarschen, weil der sowas ernst nehmen muss.

Wenn ich damals in der Schule erzählt hätte dass ich mich als Pferd identifiziere, dann hätte ich mich aber auf eine unangenehme Schulzeit einstellen können. "Halt die Fresse du opfer, was für Pferd". Die Story mit dem Pferd kam wohl aus dem Gymnasium und dort ist es so, dass die "Coolen" Schüler eher die sind, die sich als Non-Binary und alles bezeichnen. In der Realschule läuft es anscheinend noch recht normal. Nicht dass ich Mobbing begrüße, aber zu meiner Schulzeit würde man für so eine Aussage ausgelacht werden. Und wir hatten auch Schüler die Schwul oder Lesbisch waren, da waren alle cool mit. Aber übertreiben müssen wir das ganze wohl nicht, es gibt wichtigere Probleme.

bearbeitet von BeSomeone
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Da hier immer wieder von Feminismus geschrieben wird: Gleichstellung müsste doch eigentlich auch bedeuten, dass möglichst viele Männer und Frauen sexuell glücklich werden?

Also dass Männer und Frauen zusammenkommen in Form von ONS, FB, LTR - ich kann mich nicht so daran erinnern wann die Gleichstellung all das fördert.

 

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Ich habe immer das Gefühl, ein wahrer Mann ist, der Verantwortung für sich übernimmt. Ob Macho, Nerd, Androgyn, Schwul, Punk, Rocker, Heulsuse, egal. Wenn er diese Metaebene erreicht und brutal ehrlich zu sich sagen kann "Alter gehts mir und meinem Leben Scheiße. Ich habe Schiss vor xyz. Aber ich behandle mich, wie meinen besten Freund und Sohn, und versuche das beste draus zu machen". Und wenn er das packt, auch bei anderen mithilft. Ich habe die Stufe aber bisher nicht erreicht. Manchmal fühle ich mich so aber oft mache ich das Opfer, lamentiere, wer alles Schuld ist, warum niemand hilft oder bin leider auch den Täter und lasse meinen Frust an anderen aus. Ich versuche es aber weiterhin zu verbessern.

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