Verweichlichen Männer in Deutschland? / Fehlen die männlichen Vorbilder?

313 Beiträge in diesem Thema

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vor 2 Minuten, komplize11 schrieb:

Jop, gute Punkte. Bin voll bei dir 👍👍

 

Nee 

 

Wo finden wir die Trennlinie? Wenn’s auf die körperliche oder psychische Unversehrtheit der Frau geht, oder schon früher? 

Nun, die Trennlinie wird schon früher sein, aber bei jedem wohl anders und damit unscharf. 

Aber mir geht es um was anderes: Dass "wir", (nicht nur die PUler, sondern liberale Menschen generell) nicht das Wording von den Identitätslinken übernehmen, und Begriffe wie "toxisch" für normale Männlichkeit etc. übernehmen und damit eben genau deren Ziel, zwischen normaler und schlechter Männlichkeit wird nicht mehr unterschieden, weiterbringen. Denn dann finden uns die wirklichen Deppen toll, und Normalos da draußen, die keine Feministen sind, denken sich: "krass die Feministen haben Recht, PUAs propagieren toxische Männlichkeit" und haben dabei Männer im Kopf die Frauen schlecht behandln und unterdrücken wollen.

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vor 5 Minuten, jon29 schrieb:

dabei Männer im Kopf die Frauen schlecht behandln und unterdrücken wollen

das ist meiner Meinung nach aber nicht "toxisch" sondern Huanverhalten.

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vor 14 Minuten, komplize11 schrieb:

Wo finden wir die Trennlinie? Wenn’s auf die körperliche oder psychische Unversehrtheit der Frau geht, oder schon früher?

Dass Gewalt eine Trennlinie ist, das ist eh allen klar. Ich finde allerdings auch, dass es da irrelevant ist, von wem das ausgeht. 

Eine Bekannte von mir kam mal in dem Raum hineingehumpelt. Ich hab natürlich nachgefragt, was los sei, worauf sie meint, ihr Freund habe ihr gestern einen Sidekick auf den Oberschenkel gegeben. 

Ich war logischerweise schockiert, war aber dann noch schockierter, als sie meint, dass sie davor ihm ja auch ins Gesicht geschlagen hat. Geendet hat die Geschichte dann so: „Ja, war eh nicht ok von mir, aber trotzdem: Welcher Mann schlägt eine Frau?!“

bearbeitet von Guru Pathik

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vor 10 Minuten, jon29 schrieb:

 

Nun, die Trennlinie wird schon früher sein, aber bei jedem wohl anders und damit unscharf. 

Aber mir geht es um was anderes: Dass "wir", (nicht nur die PUler, sondern liberale Menschen generell) nicht das Wording von den Identitätslinken übernehmen, und Begriffe wie "toxisch" für normale Männlichkeit etc. übernehmen und damit eben genau deren Ziel, zwischen normaler und schlechter Männlichkeit wird nicht mehr unterschieden, weiterbringen. Denn dann finden uns die wirklichen Deppen toll, und Normalos da draußen, die keine Feministen sind, denken sich: "krass die Feministen haben Recht, PUAs propagieren toxische Männlichkeit" und haben dabei Männer im Kopf die Frauen schlecht behandln und unterdrücken wollen.

Ja. Bin auch da ganz auf deiner Seite. 
 

vor 6 Minuten, Guru Pathik schrieb:

Dass Gewalt eine Trennlinie ist, das ist eh allen klar. Ich finde allerdings auch, dass es da irrelevant ist, von wem das ausgeht. 

Eine Bekannte von mir kam mal in dem Raum hineingehumpelt. Ich hab natürlich nachgefragt, was los sei, worauf sie meint, ihr Freund habe ihr gestern einen Sidekick auf den Oberschenkel gegeben. 

Ich war logischerweise schockiert, war aber dann noch schockierter, als sie meint, dass sie davor ihm ja auch ins Gesicht geschlagen hat. Geendet hat die Geschichte dann so: „Ja, war eh nicht ok von mir, aber trotzdem: Welcher Mann schlägt eine Frau?!“

ja also schlagen lassen würde ich mich von einer Frau auch niemals. Aber bevor ich der eine zurückgebe würde ich die eher packen und rauswerfen. 

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vor 19 Minuten, SMB schrieb:

War Zappa in den 70ern weiblich?

Ach komm. Natürlich würde da extrem gemeckert von den Konservativen wie verwichlcht die Jungs von heute sind und alle so extrem weiblich raumlaufen etc.  Ist doch totaler Blödsinn, dass die Jugendliche Mode damals "männlicher" war als heute.  

Lackierte Fingernägel. Ohrringe, Weite Kleider, usw. 

 

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vor 34 Minuten, SMB schrieb:
vor einer Stunde, jon29 schrieb:

Nein, gewiss nicht. Schaue doch Mal in die Vergangenheit als in den 60ee, 70er und 80er Jahren Jungs und junge Männer rebellieren und eben vermeintlich weibliche Styles  getragen haben, mit langen Haaren, Ohrringen, komischen "weiblichen" Hosen  was die alten Spießer als extreme verweiblichung gegeißelt haben. Die Mädels fanden die aber extrem cool und es waren genau diese Jungs die am besten ankamen! 

Lange Haare hatten die Wikinger auch schon 😉

War Zappa in den 70ern weiblich?

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Dir wird sicherlich auch aufgefallen sein, dass sich die Frauen in den 60er - 80ern aber auch EXTREM weiblich gekleidet haben!

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Zitat

Was Hardcorefemnisten heutzutage als gesunde Männlichkeit verstehen spielt für uns hier kein Rolle. Deswegen muss ich nicht normale gesunde Männlichkeit  ablehnen und echte  toxische Männlichkeit toll finden,wo ich Frauen wie den letzten Dreck behandle oder meine sie müssen sich mir unterordnen und die Rollen alte. Zeiten aus dem 19 Jhd herbeisehnen.

Deutsche Doppelmoral: Dem verweichlichten Deutschen kann die Gesellschaft mit "toxischer Männlichkeit" auf den Nerv gehen, bei echten toxischen südländischen Pachas hält man aber die Klappe.

@jon29

Was empfiehlst du denn im 2023 Männer bezüglich Männlichkeit um mehr Frauen zu layen?

 

@SMB

Die Frauen waren früher weiblicher.

Heute sind Frauen eher fettleibiger:

es liegt eben NICHT am Kleid.

bearbeitet von Jan-S

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vor 1 Minute, Jan-S schrieb:

empfiehlst du denn im 2023 Männer bezüglich Männlichkeit um mehr Frauen zu layen?

Das, was ich schon 2016 empfohlen habe. Wobei das immer davon abhängt, wer du bist und welche Frauen du ansprechen willst:

 

 

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vor 5 Minuten, Jan-S schrieb:

sicherlich auch aufgefallen sein, dass sich die Frauen in den 60er - 80ern aber auch EXTREM weiblich gekleidet haben!

Na, was gab es für einen Aufstand, als Frauen anfingen Hosen zu tragen, normale T-Shirts usw. "Mannweiber" war das Stichwort. Neben kurzen Röcken war das ein extreme Provokation. 

Weil es heute so normal ist, dass Frauen Hosen. t-Shirts usw. Tragen, fällt es dir halt nicht mehr auf, was für ein extremer Bruch mit den Konventionen das war und wie sehr das eine Vermischung von weiblicher und männlicher Mode dies damals bedeutete.

bearbeitet von jon29

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Ihr meint doch alle das gleiche und diskutiert nur an einander vorbei.

Ja Männlichkeit ist wichtig und ist heutzutage unnötigerweise eher negativ belastet.

Toxische Männlichkeit ist hingegen etwas ganz anderes und keine eurer Aussagen passt da wirklich dazu. Nichtmal die von @DirtyRabbit 😜

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vor 14 Minuten, jon29 schrieb:

Na, was gab es für einen Aufstand, als Frauen anfingen Hosen zu tragen, normale T-Shirts usw. "Mannweiber" war das Stichwort. Neben kurzen Röcken war das ein extreme Provokation. 

Trotzdem blieben die Frauen IMMER weiblich und sexy.

Sobald Mode sekundäre Geschlechtsmerkmale verdeckt/kaschiert/unkenntlich macht, dann ist's irgendwo gegen die Natur.

@DirtyRabbit wird also im Gym nicht trainieren wie ein Irrer und dann Klamotten anziehen, welche seine Muskeln verdecken oder seine V-Form unkenntlich machen. Gleichzeitig wird er aber keine Muscle-Shirts anziehen, wo jede Muskelfaser durchzusehen ist.

Es ist ja schön das du "libertäre" Ansichten pflegst und predigst, aber warum zur Hölle sollte sich ein Mann weiblich oder geschlechtsneutral kleiden? Hat schon seine Gründe, warum die "schwulen" Popper in den 80ern von den Punks/Rockern immer auf die Fresse bekommen haben. Oh Gott: das war wohl toxisch!

bearbeitet von SMB

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Hab mich mit Austauschstudentinnen aus diversen Ländern unterhalten.

Fazit war: Deutsche Männer haben keine Eier und trauen sich nicht mal aufn ersten Date zu küssen. Deutsche Männer sind eher schlechter im Bett, sind aber dafür immerhin netter. 

Alles nur Tendenzen. Aber kein Zufall. Ea ist schon auffällig, wie unbeholfen das Verhalten vieler Männer hier in Bezug auf Frauen ist. 

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vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

Hab mich mit Austauschstudentinnen aus diversen Ländern unterhalten.

Fazit war: Deutsche Männer haben keine Eier und trauen sich nicht mal aufn ersten Date zu küssen. Deutsche Männer sind eher schlechter im Bett, sind aber dafür immerhin netter. 

Alles nur Tendenzen. Aber kein Zufall. Ea ist schon auffällig, wie unbeholfen das Verhalten vieler Männer hier in Bezug auf Frauen ist. 

Aurélie, die Männer mögen dich hier sehr
Schau, auf der Straße schaut dir jeder hinterher
Doch du merkst nichts, weil sie nicht pfeifen
Und, pfeifst du selbst, die Flucht ergreifen
Du musst wissen, hier ist weniger oft mehr

Ach, Aurélie, in Deutschland braucht die Liebe Zeit
Hier ist man nach Tagen erst zum ersten Schritt bereit
Die nächsten Wochen wird gesprochen
Sich aufs Gründlichste berochen
Und erst dann trifft man sich irgendwo zu zweit

Aurélie, so klappt das nie
Du erwartest viel zu viel
Die Deutschen flirten sehr subtil

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vor 11 Minuten, RyanStecken schrieb:

Hab mich mit Austauschstudentinnen aus diversen Ländern unterhalten.

Fazit war: Deutsche Männer haben keine Eier und trauen sich nicht mal aufn ersten Date zu küssen. Deutsche Männer sind eher schlechter im Bett, sind aber dafür immerhin netter. 

Alles nur Tendenzen. Aber kein Zufall. Ea ist schon auffällig, wie unbeholfen das Verhalten vieler Männer hier in Bezug auf Frauen ist. 

Korrekt, deshalb reicht es normalerweise nicht aus einfach nur ein anderes T-Shirt @jon29 anzuziehen.

bearbeitet von Jan-S
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In Deutschland ist der ganze woke Wahn noch nicht mal richtig angekommen. Promoviere gerade In Großbritannien, und an den Unis wird politische Korrektheit großgeschrieben. Unter den Doktoranden hier sind auch einige interessante Exemplare dabei. Faellt der Spruch "he's from Mexico, but he does not look Mexican" melden die einen wegen "Rassismus". Wenn man sagt, dass ein Typ ein "Ladies' man" ist, dann ist das "toxische Maskulinitaet".
Und nein, wir reden hier nicht vom Fachbereich Gender Studies oder so. Das sind Naturwissenschaftler!

 

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Am 3.2.2023 um 12:11 , Promo39 schrieb:

Aufs Maul hauen immer ausserhalb der Schulzeit und dem Schulgelände.....das gab schon zu meine Zeit enormen Ärger bis hin zum Schulverweiß

Wir haben uns damals immer mit der Schule 3 Straßen weiter (Gymnasium) nach schulschluss geboxt, die haben dann schon immer vor dem haupttor auf uns gewartet

hatte was von Gangs of New York nur ohne die Dudelsäcke im Hintergrund und das wir alle halbstarke waren

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vor 46 Minuten, KeysToTheKingdom schrieb:

In Deutschland ist der ganze woke Wahn noch nicht mal richtig angekommen. Promoviere gerade In Großbritannien, und an den Unis wird politische Korrektheit großgeschrieben. Unter den Doktoranden hier sind auch einige interessante Exemplare dabei. Faellt der Spruch "he's from Mexico, but he does not look Mexican" melden die einen wegen "Rassismus". Wenn man sagt, dass ein Typ ein "Ladies' man" ist, dann ist das "toxische Maskulinitaet".
Und nein, wir reden hier nicht vom Fachbereich Gender Studies oder so. Das sind Naturwissenschaftler!

 

Das ist krank. Ich wär da längst wieder weg. Wobei die mich eh nach den ersten zwei Stunden rausgeschmissen hätten. 
 

 

vor 6 Minuten, El Guapo schrieb:

Wir haben uns damals immer mit der Schule 3 Straßen weiter (Gymnasium) nach schulschluss geboxt, die haben dann schon immer vor dem haupttor auf uns gewartet

hatte was von Gangs of New York nur ohne die Dudelsäcke im Hintergrund und das wir alle halbstarke waren

Ich glaube das war überall so n Ding, dass man sich eben auch mal aufs Maul gehauen hat. Was machen die heute? Lastenfahrradfahren üben? 

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vor 23 Minuten, komplize11 schrieb:

Lastenfahrradfahren üben?

was hast Du als gegen die Lastenfahrradfahrer? Sehen doch fresh aus die Mofokkaz. Und Chayas haben Sie auch am Start!

Lastenfahrrad ist der der neue Lambo...hier auch in Lambo Diablo GT Orange mit der Aufschrift a(d)fc . Der eine ist sogar Outlaw mit Kutte.

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bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 9 Stunden, komplize11 schrieb:

Der Chef der ausrastet, lässt seiner Wut eben freien Lauf und unterdrückt sie nicht, so wie es heutzutage gefordert wird. Ob das jetzt aus pua Sicht Alpha ist steht nicht zur Debatte, dieser Mann hat Eier, ne Millionen auf nem Konto und den interessiert es null, ob er Alpha ist. Er beansprucht es für sich, ganz egal wie. Wer in der Firma nicht mitschwimmt, der geht eben. Mittlerweile ist aus der Firma ein Unternehmen geworden, scheint also einiges richtig zu machen. 


Kommt drauf an, ob er wirklich der Alpha (Status höhere) ist. Meiner Ansicht nach ist der Status höhere Mensch derjenige, der am längeren Hebel sitzt. Ich hatte auch schon so einen Chef und habe mich entsprechend mit ihm angelegt weil ich als Fachkraft der Meinung bin, dass er mehr von mir abhängig ist als umgekehrt. Und die Geschichte endete so, dass ich gekündigt habe. So kann man die "Alphas" auch erziehen. Manche Menschen glauben nur, dass sie Alphas wären. Denen muss man zeigen, wo ihr Platz ist. 

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vor 1 Minute, DirtyRabbit schrieb:

was hast Du als gegen die Lastenfahrradfahrer? Sehen doch fresh aus die Mofokkaz. Und Chayas haben Sie auch am Start!

Lastenfahrrad ist der der neue Lambo...hier auch in Lambo Diablo GT Orange.

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Boah wenn ich das sehe kriege ich Aggressionen 😂😂

der eine Typ trägt auch noch ne warnweste dabei ist das Fahrrad von dem Bruder länger als ein lkw 

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vor 15 Minuten, komplize11 schrieb:

der eine Typ trägt auch noch ne warnweste

KUTTE!!!

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 1 Minute, Creapy-kuku schrieb:

Kommt drauf an, ob er wirklich der Alpha (Status höhere) ist. Meiner Ansicht nach ist der Status höhere Mensch derjenige, der am längeren Hebel sitzt. Ich hatte auch schon so einen Chef und habe mich entsprechend mit ihm angelegt weil ich als Fachkraft der Meinung bin, dass er mehr von mir abhängig ist als umgekehrt. Und die Geschichte endete so, dass ich gekündigt habe. So kann man die "Alphas" auch erziehen. Manche Menschen glauben nur, dass sie Alphas wären. Denen muss man zeigen, wo ihr Platz ist. 

Ich Feier so ne Art. Lieber sagt er mir dass ich n arschloch bin und brüllt was rum, als dass er sich mit mir hinsetzt und wir gemeinsam nen Hagebuttentee trinken und die Situation eruieren.

Aber wahrscheinlich auch nur, weil ich selber oft so bin. Bisschen Klaus Kinski ist immer geil 

 

 

vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

KUTTE!!!

alter ich sterbe 😂😂😂

 

 

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Eigentlich sollte es doch möglich sein Männlichkeit zu definieren und optimieren ohne politisch zu werden.

Oder etwa nicht?

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vor 20 Minuten, komplize11 schrieb:

Ich glaube das war überall so n Ding, dass man sich eben auch mal aufs Maul gehauen hat. Was machen die heute? Lastenfahrradfahren üben? 

Der kleine Torben ist jetzt wahrscheinlich son woker, gendernder Lehrer an jener Schule an der er früher das größte, aufmüpfigste , adhs arschloch mit zugeklebtem brillenglas war, Pädagogeneltern sei dank natürlich ohne geschwister.

 Lässt seinen fahrenden elektrischen Damenrasierer (Prius )aber doch vor der doppelhaushälfte stehen und nimmt zum alnatura Markt Lieber das lastenfahrrad weil Greta und so.

Hurensohn.

bearbeitet von El Guapo
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