Population Collapse - wie hoch ist das Risiko?

52 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde, RoyalDutch schrieb:

und das sehe ich ein bisschen anders ja den Niedriglohnsektor trifft es stärker, aber es wird auch genug Jobs mit normalen Gehalt treffen siehe Müllabfuhr, Bürojobs etc.

Diese verdienen teilweise auch jetzt deutlich über Mindestlohn sind aber genauso ersetzbar. Würde es da gar nicht an der Lohnstruktur sondern generell an den Tätigkeiten fest machen und da trifft es mehr Jobs als uns lieb ist und eben nicht nur den Niedrig-Lohn Bereich.

 

Ich sehe aber schon, dass hier von den üblichen verdächtigen direkt wieder die Ausländerthematik , Schutz des Abendlandes etc. mit den entsprechenden rassistischen Ressentiment aufgemacht wird. wurdert mich bei dem Thema auch Null

 

Ich gestehe dir zu, dass es nicht nur den Niedriglohnsektor, sondern vielmehr den Sektor der geringqualifizierten Arbeitskräfte betrifft. Im Übrigen hoffe ich, nicht zu den "üblichen Verdächtigen [...] mit rassistischen Ressentiments" gezählt zu werden, wobei dieses ad hominem ohnehin nicht verfängt. Man kann die Themen Demografie, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandel nicht diskutieren, ohne Zuwanderung zu beleuchten. Das wäre absurd, das wäre unseriös. Würde dem öffentlichen Diskurs auch gut tun, an dieser Stelle weniger empfindlich und dafür lösungsorientiert zu sein.  

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 25 Minuten, canis_invictus schrieb:

Ich gestehe dir zu, dass es nicht nur den Niedriglohnsektor, sondern vielmehr den Sektor der geringqualifizierten Arbeitskräfte betrifft. Im Übrigen hoffe ich, nicht zu den "üblichen Verdächtigen [...] mit rassistischen Ressentiments" gezählt zu werden, wobei dieses ad hominem ohnehin nicht verfängt. Man kann die Themen Demografie, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandel nicht diskutieren, ohne Zuwanderung zu beleuchten. Das wäre absurd, das wäre unseriös. Würde dem öffentlichen Diskurs auch gut tun, an dieser Stelle weniger empfindlich und dafür lösungsorientiert zu sein.  

klar kann man Zuwanderung nicht ausblenden aber eben auch nicht als alleiniges Problem wie der Poster über dir ausmachen. Ist mir zu Stammtisch AFD Sprech ganz gruselig was da geschrieben wurde und auch noch extrem falsch

bearbeitet von RoyalDutch
  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor einer Stunde, Creapy-kuku schrieb:

Kann ich mir vorstellen, dass du diese Themen vermeiden willst aber ich habe schlechte Nachrichten für dich: dieses Thema Verteilungskampf wirst du nirgends vermeiden können. Jeder kleine Bereich im Leben wird damit überschattet. Egal ob Arbeit oder Dating oder sonst was. Überall gibt es zu wenig Angebot aber zu viel Nachfrage. In Deutschland gibt es einen Fachkräftemangel wegen zu geringer Geburtenraten. Deshalb auch eine große Nachfrage nach qualifizieren arbeiten. Aber nur ein kleines Angebot an leistungsfähigen Menschen. Es gibt zu wenig Wohnraum aber eine große Nachfrage an Wohnungen. Angebot ist aber zu klein. Es gibt eine große Nachfrage nach jungen attraktiven Frauen aber nur ein kleines Angebot (Männerüberschuss durch Einwanderung) und Frauenmangel durch Abschottung in den islamischen Communities. Es gibt eine große Nachfrage an Sozialleistungen aber nur ein kleines Angebot an arbeitswilligen und fähigen Menschen. Überall wohin du siehst finden Verteilungskämpfe um Geld, Lebensraum und das Recht auf Fortpflanzung statt. Jeder will ein Stückchen vom Kuchen Deutschland abbekommen. Und Menschen haben nun mal unterschiedliche Eigeninteressen. Das ist die Folge einer jahrelangen linksradikalen Politik. Wenn dich diese Themen nerven, musst sich etwas an der Politik und Kultur grundlegend ändern. Wenn du die Diskussion darüber abstellst, ändert es nichts an den Problemen. 

Mir persönlich ist das Abendland weniger wichtig. Mir geht es nur darum, eine gute Lebensqualität zu haben, männliche Konkurrenten vom Hals zu halten und möglichst wenig finanziell von mir auf andere umverteilen (Steuern zahlen). Die meisten denken wie ich und deswegen wird dich dieses Thema immer verfolgen.

Sorry bin diesen Stammtisch-Parolen raus macht keinen Sinn. 

Du weißt schon 16 Jahre CDU was daran jetzt linksradikal ist musst du mir erstmal erklären

recht auf Fortpflanzung dein Ernst?

  • LIKE 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 55 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

massenhafte Auswanderung von Fachkräfte

Naja, stimmt so net

vor 55 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

- Milliardenfache Ausgaben für Förderprogramme und Soziales anstatt in Infrastruktur und Digitalisierung

In beides würde nicht investiert. 

 Siehe Schulen und vieles mehr. 

... 

Und soziale Ausgaben sind gewiß nicht linksradikal, wir haben immer noch starke Marktwirtschaft, die wesentlich liberaler ist als in den 80ern unter Kohl. Den Sozialstaat von damals gibt es seit E de der 90er nimmer.

Kannst ja gerne sagen, dass Merkel zu weit links wäre, aber das alles als linksradikal zu bezeichnen ist halt so, wie alle nicht Redpiller als  Femnszis zu bezeichne 

 liebe Mods, war Politik wegen schlechter Stimmung nicht verboten? 

 

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 16 Minuten, jon29 schrieb:

liebe Mods, war Politik wegen schlechter Stimmung nicht verboten? 

Lieber schlechte Stimmung als gar keine Stimmung. Willst du das mein Posting gelöscht wird oder meist du damit den ganzen Topic?

Zu deinen zwei aufgeführten Punkten sehe ich nicht so. Alle anderen Punkte hast du nicht kommentiert. Ich nehme also an, dass du mir bei den restlichen Punkten zustimmst. Dann haben wir das geklärt.

bearbeitet von Creapy-kuku

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 18 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

oder meist du damit den ganzen Topic?

Das. 

Es gibt schlechte Stimmung zu der ich zugegebenermaßen bei politischen Themen selber beitrage. 

bearbeitet von jon29
  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 15 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Punkte hast du nicht kommentiert. Ich nehme also an, dass du mir bei den restlichen Punkten

Nö, finde ich alles verkürzt und dazu müsste ich riesen Posts schreiben und man muss ja auch nicht immer alles ausdiskutieren , wenn man anderer Meinung isf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Am 1.2.2023 um 11:15 , H54 schrieb:

Ich mache es kurz- allein in Europa ist geschichtlich ein großer Krieg längst überfällig. Kriege haben schon immer dafür gesorgt das die Population schrumpf und wenn wir uns die Massen an Toten der letzten zwei Weltkriege anschauen dann unterstreicht das meine Theorie.

Eine persönliche Meinung: Ein großer Krieg in Europa wäre ganz gut, damit wir uns alle mal wieder auf die realen Probleme konzentrieren. Ist aber nur ne Meinung, auf kämpfen habe ich natürlich kein bock weil einfach die Hölle.

Kriege führen selten zu Fortschritt. Wir haben immerhin zwei Weltkriege überstehen müssen um zu begreifen, dass es so nicht mehr weitergeht.

Die meisten Todesopfer gab es nicht einmal aufgrund von Kriegen, sondern aufgrund von Ideologien wie die der Nazis, der Sowjetunion oder China unter Mao.

Krieg ist halt oftmals das einzige Mittel um diese Ideologien zu bekämpfen. Unser Leben wird sich jedoch nicht verbessern wenn die falsche Seite den Krieg gewinnt.  

bearbeitet von J.Peterson

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 4 Minuten, J.Peterson schrieb:

Kriege führen selten zu Fortschritt. Wir haben immerhin zwei Weltkriege überstehen müssen um zu begreifen, dass es so nicht mehr weitergeht.

Du widersprichst dir hier aber. Begriffen zu haben, dass es so nicht mehr weitergeht, wäre schließlich ein gesellschaftlicher Fortschritt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 1 Stunde, Kaiserludi schrieb:

Du widersprichst dir hier aber. Begriffen zu haben, dass es so nicht mehr weitergeht, wäre schließlich ein gesellschaftlicher Fortschritt.

Guter Einwand aber ich kann diesen Widerspruch relativieren:

Ob das Ende eines Krieges zu einem gesellschaftlichem Rück- oder Fortschritt führt hängt vom Gewinner ab und in der Vergangenheit haben diese oft dafür gesorgt, dass es den Verlieren nach Kriegsende gesellschaftlich und wirtschaftlich noch schlechter erging als vor Beginn des Krieges. Der Fortschritt nach dem zweiten Weltkrieg war eher die Ausnahme als die Regel. 

Es ändert sich auch nichts an meinem Punkt, dass es in der Vergangenheit mehr Todesopfer aufgrund kranker Ideologien als Kriegen gab. 
 

Edit: Rechtschreibung 

bearbeitet von J.Peterson
  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Nach jeweils beiden Weltkriegen sind weltweit in vielen Ländern verachtenswerte Ideologien entstanden (z.B Kommunismus, Faschismus), die zu zig Millionen Toten geführt haben. Noch nie gab es in so kurzer Zeit so viele gesellschaftliche Unruhen mit Millionen von toten Zivilisten, wie kurz nach den Weltkriegen. Jetzt hat der zivilisatorische Massenmord der Ideologien mal für ein paar Jahrzehnte weitestgehend aufgehört und schon wünschen sich Leute einen neuen Weltkrieg.

Von einer Besserung der Gesellschaft durch einen dritten Weltkrieg zu reden ist sehr makaber, zumal in einem dritten Weltkrieg viele Gebiete aufgrund von atomarer Verseuchung nicht mehr bewohnbar wären.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast

Wir sollten mittlerweile eigentlich in der Lage sein unsere Auseinandersetzung mit anderen Mitteln zu lösen als Krieg, denkt man.

Ist aber leider nicht so, da entwickeln wir uns einfach nicht weiter. Mit genug Abstand drehen alle irgendwann wieder frei und schmeißen alles kaputt um es dann wieder aufzubauen. Idiotisch ist das.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ohne dafür explizit Werbung machen zu wollen, kann ich dazu das Buch Factfulness von Hans Rosling empfehlen:

„Hans Rosling erklärt, wie Medienvoreingenommenheit, ideologische Vorurteile und statistischer Analphabetismus die meisten Menschen in reichen Ländern an eine düstere und spektakulär falsche Weltsicht glauben lassen.“

Damit will ich nicht bestehende Probleme relativieren, sondern in dem Raum werfen, dass nicht immer alles schlimm ist. Streng genommen geht’s uns Menschen global gesehen so gut wie nie. Wir können aber nicht davon ausgehen, dass diese Gute Zeiten ewig anhalten, sondern müssen auch damit rechnen, dass wie in aktuellen Zeiten (Inflation, stärkere militärische und ideologische Konflikte, Kritik an der Demokratie etc.) Momente der Reibereien und der Infragestellung diverser Vorgehensweisen aus der Vergangenheit aufkommen.

Wenn wir aber von internationaler auf nationaler Ebene springen, fallen mir folgende Dinge auf:

1. Lange Zeit gab es den Wehrdienst, welcher irgendwann abgeschafft wurde. Ich finde, dass man junge Leute wieder mehr in die Verantwortung nehmen muss, das Land zu unterstützen, ohne sie auszubeuten. Man sollte für ein Jahr nach der Schule ein Pflichtzivildienst mit mehreren Bereichen wie Handwerk, Pflege, Verwaltung, Land- und Forstwirtschsft etc. einführen. Humankapital sollte - trotz KI und Digitalisierung - wieder einen höheren Stellenwert bekommen, damit insbesondere junge Menschen wieder einen Gefühl dafür bekommen, statt sich in digitale Traumwelten zu verlieren. Außerdem muss das Schulsystem grundlegend geändert werden.

2. Ist es Fakt, dass wir nunmal nicht (mehr) der Nabel der Welt sind. Andere Länder haben bedeutend bessere und attraktivere Standortfaktoren (Steuern, Förderung, Familienfreundlichkeit, Digitalisierung), welche Privathaushalte und Unternehmen darüber nachdenken lassen, dort hinzuziehen. Sehr viele Menschen wandern aus oder planen es zumindest, auch wenn es wiederum einige Argumente gibt, welche für einen Verbleib sprechen.

3. Sollte man den Föderalismus abschaffen. Es ist unfassbar, wie lange wir brauchen, um gewisse Entscheidungen zu treffen und diskutieren stattdessen in endlosen Loops, obwohl oft schnell gehandelt werden muss. Das System aus Bundesstaaten mit all ihren Verwaltungen usw. ist einfach unfassbar träge und bremst uns aus. Eine Entscheidungsgewalt auf Bundesebene reicht mMn. aus.

4. Einwanderung sollte mit einem Punktesystem gesteuert werden (ähnlich wie in Kanada). Z.B je nach Bildungsgrad bekommt man mehr Punkte und darf länger bleiben, erhält zeitlich begrenzte steuerliche Vorteile wenn man Sprachtests besteht usw.

Hinsichtlich Population finde ich auch, dass wir definitiv zu viele Menschen sind. Auch wenn es für viele nicht vorstellbar ist, sehe ich ein Teillösung in der indirekten Beschränkung von Geburten, z.B. durch höhere Steuern.

Ausserdem hat der (technische) Fortschritt mittlerweile eine Geschwindigkeit eingenommen, welche für uns nicht mehr greifbar ist und dadurch Generationen in ihrer Wahrnehmung und ihrem handeln, basierend darauf die eigenen Werte weiterhin zu vertreten, verwirrt.

  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Werte Diskutierende

Solche Themen sind zwar ganz nett..kann man sich entspannt anschauen und zuhören...reduzieren sich erschöpfend nach geraumer Zeit im Anprangern vermeintlicher Verursacher, Systemen etc. ohne die eigene Verantwortung zu sehen.

Hier ein Beispiel:

Am 1.2.2023 um 13:37 , Awakened schrieb:

Es wird immer mehr automatisiert und Prozesse werden effizienter gestaltet. 
Davon profitieren tut aber nicht die breite Bevölkerung sondern nur diejenigen, die damit Personalkosten sparen. 
Hach, Kapitalismus. 

Schaut man sich das mal auf der Sachebene an, dann sieht das am Beispiel SB Kassen so aus:
- Firmen wollen sich optimieren (will jede Firma, jeder Mensch...keine Bewertung ob gut oder schlecht)
- bieten ein paar SB Kassen zu Testzwecken an (Versuch macht klug)
- sehen, dass sie von den Menschen angenommen werden und bauen diese Strategie aus (verständlich)
- immer mehr Kassen werden ersetzt und der Kunde beginnt sich aufzuregen wie schlecht alles sei, weil mehr und mehr arbeitslos werden

Hausgemachtes Problem!
Menschen wollen die Dinge über welche sie sich dann später aufregen.
Sie selbst sind es, die diese, in diesem Fall so verlockend zeitsparenden SB Kassen, annehmen. Keiner zwingt sie dazu!
Nicht der Kapitalismus trägt hier Verantwortung, wenn er etwas anbietet, sondern die Kunden und deren Egoismen.
Mag sein das "der" Kapitalismus sich dessen perfektioniert bedient, ursächlich ist er jedoch nicht, sondern eher Ausdruck des dem Menschen innewohnenden Wesens.

In diesem Zusammenhang muss man sich die Frage stellen warum Firmen dazu neigen die Lohnkosten zu reduzieren.
Damit sie mehr Profit haben? Mit Nichten. Sondern damit sie im Wettbewerb der Firmen bestehen können.
Das führt unweigerlich zu der unangenehmen Frage ob wir zu teuer sind, und fortführend ob unsere Kostenstruktur richtig ist.
Der Löwenanteil der Kosten der Produkte, egal in welchem Gewerbe, bilden die Lohnkosten. Die Rohstoffe sind günstig.
Das führt gerade dazu das wir unser Leben mit Produkten anreichern, welche in Billiglohnländer produziert werden da wir sie hier schlicht und ergreifend nicht mehr bezahlbar produzieren können, während wir uns alle eine moralische Reinheit attestieren weil ja bei uns Ausbeutung etc. nicht möglich ist.
Keiner kann sich davon frei sprechen.
Wie man das, auch verknüpft mit anderen Themen und Problemen, in den Griff bekommt ist die Frage.
These: Meine Wahrnehmung dahingehend ist jede, dass sich das Preisgefüge hin zu den Rohstoffen ändern müsste. Die Rohstoffe sind endlich, Menschen nicht. (Klingt nicht nett, ist aber so)
(wie man das umsetzt weiss ich auch nicht)
Die Rohstoffe müssten 70 - 80% der Produktkosten ausmachen nicht der Lohnanteil, sprich deutlich teurer sein, dann wäre der Lohngap zwischen den Ländern marginal und gehaltvollere Produkte könnten sich durchsetzen bei gleichzeitiger Reduzierung des Rohstoffverbrauches da Produkte eine deutlich längere Lebensdauer hätten.
Will aber keiner( respektive die Mehrheit global betrachtet), denn es hiesse, dass man keine 5€ T-Shirts mehr bekäme als Beispiel oder man eben nicht mehr einen nicht festgelegten Lifestyle pflegen könnte wie man es heute eben gern macht. Salopp Heute Lila morgen Gelb...Kleiderschrank austauschen. Neues Handy hat eine Kamera mehr...schuppdidupp...muss ein neues her obgleich das Alte noch voll funktionsfähig ist.

Das ist alles kein Problem des "Kapitalismus", sondern der Menschen selbst. Hört man nicht gern, stimmt schon, gehört aber zur Eigenverantwortung.

Anderes Thema:

vor 4 Stunden, kobehero schrieb:

2. Ist es Fakt, dass wir nunmal nicht (mehr) der Nabel der Welt sind. Andere Länder haben bedeutend bessere und attraktivere Standortfaktoren (Steuern, Förderung, Familienfreundlichkeit, Digitalisierung), welche Privathaushalte und Unternehmen darüber nachdenken lassen, dort hinzuziehen. Sehr viele Menschen wandern aus oder planen es zumindest, auch wenn es wiederum einige Argumente gibt, welche für einen Verbleib sprechen.

3. Sollte man den Föderalismus abschaffen. Es ist unfassbar, wie lange wir brauchen, um gewisse Entscheidungen zu treffen und diskutieren stattdessen in endlosen Loops, obwohl oft schnell gehandelt werden muss. Das System aus Bundesstaaten mit all ihren Verwaltungen usw. ist einfach unfassbar träge und bremst uns aus. Eine Entscheidungsgewalt auf Bundesebene reicht mMn. aus.

Politische Ebene:
Das hier beschriebene zeigt wie eindimensional gedacht wird.
2. spielt in 3. rein
zu. 3. Es ist genau ein Faktor...Effizienz. Es spielen aber noch vielmehr Faktoren eine Rolle.
Zentralisierungen mögen Abläufe effizienter machen, sind dafür in einem sehr hohen Mass anfällig für Missbrauch. Das kann man bei ALLEN zentralisierten Regierungen auf dieser Welt beobachten.
Der Sinn des Föderalismus besteht gerade darin dies zu vermeiden, bzw. die Anfälligkeit zu reduzieren.
Systeme, egal welcher Art, ob politisch, technisch, gesellschaftlich, ökonomisch etc. müssen alle diese Faktoren abwägen und ausbalancieren.
Flugzeuge haben doppelt bis dreifach redundante Systeme...geht nicht bei Regierungen, da wir keine zweite, dritte und vierte Regierung haben die bis zum Ausfall der ersten warten.
Ausfall ist schon ein Begriff - Systeme die ausfallen, falsche Werte liefern etc. sind definiert. Wann eine Regierung "ausfällt", "falsche" Werte / Ergebnisse liefert ist viel zu weich, weil subjektiv.
Effizienz geht zu Lasten der Stabilität (siehe Corona - global hoch effizientes Wirtschaften, sehr hohes Stabilitätsrisiko). Nachhaltigkeit wird in diesen Faktoren immer wichtiger und wird ebenfalls zu Verlusten bei den anderen Faktoren führen.

LeDe
 

 

bearbeitet von LeDe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 23 Minuten, LeDe schrieb:

Menschen wollen die Dinge über welche sie sich dann später aufregen.

Nö. Hast da ne seltsame Schlussfolgerung. Mir fallen SO viele Dinge ein, die ich wollte und über die ich mich später nicht aufrege.
Regst du dich über jede Sache auf, die du mal wolltest?

vor 23 Minuten, LeDe schrieb:

Schaut man sich das mal auf der Sachebene an, dann sieht das am Beispiel SB Kassen so aus:
- Firmen wollen sich optimieren (will jede Firma, jeder Mensch...keine Bewertung ob gut oder schlecht)
- bieten ein paar SB Kassen zu Testzwecken an (Versuch macht klug)
- sehen, dass sie von den Menschen angenommen werden und bauen diese Strategie aus (verständlich)
- immer mehr Kassen werden ersetzt und der Kunde beginnt sich aufzuregen wie schlecht alles sei, weil mehr und mehr arbeitslos werden

Hausgemachtes Problem!
Menschen wollen die Dinge über welche sie sich dann später aufregen.
Sie selbst sind es, die diese, in diesem Fall so verlockend zeitsparenden SB Kassen, annehmen. Keiner zwingt sie dazu!

Ich nutze SB-Kassen und ich find es geil.
Ich find es auch geil, dass diese monotone Arbeit ersetzt wird.
Was ich NICHT geil finde ist, dass Menschen auf diese monotonen Arbeitsplätze angewiesen sind.
Ich finde es nicht geil, dass Menschen auf dieser Welt arbeiten MÜSSEN um zu überleben.
Das Hauptargument dafür ist halt "Tja, als Mitglied dieser Gesellschaft musst du halt deinen Beitrag leisten!"
Versteh ich schon. Meiner Meinung nach haben wir durch Technologie so viel erreicht, so viel vereinfacht, dass es einfach nicht nötig ist, dass jeder einen Beitrag leistet.
 

vor 23 Minuten, LeDe schrieb:

Damit sie mehr Profit haben? Mit Nichten. Sondern damit sie im Wettbewerb der Firmen bestehen können.

Ist der Wettbewerb der Firmen nicht Teil des Kapitalismus?
Und ist Profit nicht nötig um in diesem Wettbewerb bestehen zu können?

 

vor 23 Minuten, LeDe schrieb:

Mag sein das "der" Kapitalismus sich dessen perfektioniert bedient, ursächlich ist er jedoch nicht, sondern eher Ausdruck des dem Menschen innewohnenden Wesens.

Da stimm ich dir sogar zu.
Ich sehe den Kapitalismus als Ursache und du greifst die Kette noch ein Glied vorher auf.

bearbeitet von Awakened

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 45 Minuten, Awakened schrieb:

Ich finde es nicht geil, dass Menschen auf dieser Welt arbeiten MÜSSEN um zu überleben.
Das Hauptargument dafür ist halt "Tja, als Mitglied dieser Gesellschaft musst du halt deinen Beitrag leisten!"
Versteh ich schon. Meiner Meinung nach haben wir durch Technologie so viel erreicht, so viel vereinfacht, dass es einfach nicht nötig ist, dass jeder einen Beitrag leistet.

Ich finde es moralisch nicht verwerflich, dass Menschen für Ihren Lebensunterhalt selbst verantwortlich sind und arbeiten müssen. Gerade das nicht arbeiten müssen (Stichwort Bürgergeld) lässt die Bevölkerung verwahrlosen und verweichlichen und ist mit ein Grund für viele degenerierte Verhaltensweisen (Panik vor schweren Erkältungswellen, hunderte Geschlechter etc.).

  • HAHA 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Werter Awakened

Meine Ausführungen sind in erster Linie nicht wertend sondern betrachtend und analysierend (zumindest versuchsweise zu erfassen und im Zusammenhang zu verstehen)

vor einer Stunde, Awakened schrieb:

Nö. Hast da ne seltsame Schlussfolgerung. Mir fallen SO viele Dinge ein, die ich wollte und über die ich mich später nicht aufrege.
Regst du dich über jede Sache auf, die du mal wolltest?

Ich spreche nicht Dich persönlich an, sondern spreche von den Menschen im Allgemeinen.
Meine Beobachtung, gerade bei langfristigen Themen bei welche Ursache und Wirkung nicht direkt sichtbar werden und sich verzögert zeigen, ist es das Menschen ihren eigenen Anteil gern übersehen und Verantwortung auf Dritte abschieben.

Zitat

Ich nutze SB-Kassen und ich find es geil.

Kannst Du auch finden...stört mich nicht.

Zitat

Ich find es auch geil, dass diese monotone Arbeit ersetzt wird.

Ich gönne auch gern.

Zitat

Was ich NICHT geil finde ist, dass Menschen auf diese monotonen Arbeitsplätze angewiesen sind.

Das ist ein anderes Thema. Man kann es bemängeln, muss sich dann aber direkt die Frage stellen warum nicht jeder Ingenieur sein kann (überspitzt formuliert)
Es gibt nunmal viele Menschen die schlicht die geistige Kapazität für mehr nicht haben. Das ist nicht wertend gemeint, schon gar nicht abschätzig, sondern als Faktum.
Das ist an sich auch kein Problem. Man sollte auch dankbar dafür sein, dass es eben genau jene Menschen gibt die Aufgaben übernehmen, welche andere nicht machen möchten.
Wenn man einfachere Arbeit durch Geräte ersetzt und glaubt dass man all jene durch Weiterbildung in höherqualifizierte Jobs bringt ist das eben auch realitätsleugnend.
Kenne doch einige solcher Menschen. Tolle Leute, aber schlicht nicht in der Lage zu mehr. Das haben sie sich nicht ausgesucht, genauso wenig wie wir einen Einfluss darauf haben mit welchen Kapazitäten wir auf diese Welt kommen.

Zitat

Ich finde es nicht geil, dass Menschen auf dieser Welt arbeiten MÜSSEN um zu überleben.
Das Hauptargument dafür ist halt "Tja, als Mitglied dieser Gesellschaft musst du halt deinen Beitrag leisten!"
Versteh ich schon. Meiner Meinung nach haben wir durch Technologie so viel erreicht, so viel vereinfacht, dass es einfach nicht nötig ist, dass jeder einen Beitrag leistet.

Das geht dann in eine politische Haltung / Überzeugung hinein. Easy.
Die ursächliche Frage ist aber nicht, wer welchen Beitrag für Dritte (hier die Gesellschaft) zu leisten hat, sondern welchen Beitrag man für das eigene Leben zu leisten hat.
Wer ist für die Auskömmlichkeit des eigenen Lebens verantwortlich? Man selbst, oder der Staat? Das ist die daraus resultierende Diskussion.

Zitat

Ist der Wettbewerb der Firmen nicht Teil des Kapitalismus?
Und ist Profit nicht nötig um in diesem Wettbewerb bestehen zu können?

Ist er. Gewinne zu erzielen ebenso (ich will gar nicht auf irgendeine 1% der Bevölkerung Diskussion hinaus).
Ursächlich ist aber der Konsument! Der Wettbewerb ist ein Mittel um der Gunst es Konsumenten Willen!
Sie bieten sich den Konsumenten / Kunden mit ihrer Dienstleistung an. Entscheiden tut nicht die Firma die den Auftrag will, sondern der Kunde der ihn erteilt.

Zitat

Ich sehe den Kapitalismus als Ursache und du greifst die Kette noch ein Glied vorher auf.

Eben...wenn ich noch ein Glied in der Kette vorher aufgreife, dann kann das Zwischenglied nicht ursächlich sein.

Ich bin ein grosser Verfechter der Eigenverantwortlichkeit. Denn das Gegenteil sieht man ständig und überall. Auf allen gesellschaftlichen Ebenen.
Mir fällt kaum eine Diskussion, oder sonstiges gesellschaftliches Thema ein wo man die Verantwortung nicht auf Dritte abzuschieben versucht.

Nur, so zumindest meine Wahrnehmung, löst man so keine Themen sondern dreht sich nur im Kreis.

Ein weiterer Baustein in all diesen man "müsste doch nur" und "man könnte doch" Diskussionen ist das der wesentliche Faktor stets vergessen geht:
Der Mensch. Man kann, ob nun berechtigt oder nicht, immer glauben die Welt würde eine Bessere, wenn doch nur die eigenen Überzeugungen endlich bei allen ankäme.
Akzeptieren sollte man jedoch, dass längst nicht alle dieselbe Wahrnehmung haben und anderen manche Themen einfach egal sind. Ebenso auf den Prüfstand stellen ob man sich nicht sogar selbst verrannt hat und daneben liegt. Machen auch wenige (ist auch schwierig).

Ein vielleicht deutsches Thema, zumindest hab ich das man so für mich benannt weil es mir besonders aufgefallen ist, ist der irrwitzige Glauben nur sie könnten die Welt retten.
Gab's schon im Kaiserreich, in den dunklen 12 Jahren danach sowie so, und heute immer noch. Weiss nicht woher das kommt. Ein Blick von Aussen täte jedem gut.

LeDe

 

bearbeitet von LeDe
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hahaha, der Population Collapse wird niemals passieren!

Das Problem ist, dass hier Annahmen anhand von dem Status Quo getroffen werden.

Die erste Annahme ist, dass Menschen erstens keinen technologischen Fortschritt machen werden, was Lebenserwartung und Healthspan angeht und dass wir nicht die Longevity escape velocity erreichen werden. Das ist halt wirklich ein bisschen konträr, weil ein Jahr Lebenserwartung pro Jahr hinzuzufügen ist halt "nur", das fünffache vom aktuellen Lebenserwartungswachstum.

Die zweite Annahme ist, dass in der Zukunft weiterhin nur Frauen Kinder bekommen werden. Es wird jetzt schon aktiv daran geforscht, dass es eine künstliche Gebärmutter gibt und es ist absehbar, dass das in 30 Jahren funktioniert. Schwanger sein, gebären und die ersten Monate danach sind für die meisten Frauen halt große Punkte gegen Kinder.

Die dritte Annahme ist, dass der Trend bestehen bleibt und die Geburtsraten weiterhin fallen. Das muss halt nicht der Fall sein, da die Produktivität weiter steigen wird, die Menschen potenziell sehr viel Freizeit haben und sich dann für mehr Kinder entscheiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Am 1.2.2023 um 15:50 , RoyalDutch schrieb:

Ich sehe aber schon, dass hier von den üblichen verdächtigen direkt wieder die Ausländerthematik , Schutz des Abendlandes etc. mit den entsprechenden rassistischen Ressentiment aufgemacht wird. wurdert mich bei dem Thema auch Null

Rassismus bedeutet jemanden Aufgrund seiner Hautfarbe/Herkunft etc. herabzuwürdigen, und nicht Tatsachen zu benennen, welche dem einen oder anderen nicht gefallen, welcher lieber die Augen vor der Realität verschließt,  nur weil es als negativ geframed wird, diese zu erkennen und auszusprechen... Wer überall aus fadenscheinlichen Gründen Rassismus hineininterpretiert, weil es heutzutage Mode ist und entsprechend gefördert wird, wird auch in allem Rassismus erkennen. 

bearbeitet von platin.
  • LIKE 1
  • HAHA 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast
vor 6 Stunden, kobehero schrieb:

1. Lange Zeit gab es den Wehrdienst, welcher irgendwann abgeschafft wurde. Ich finde, dass man junge Leute wieder mehr in die Verantwortung nehmen muss, das Land zu unterstützen, ohne sie auszubeuten. Man sollte für ein Jahr nach der Schule ein Pflichtzivildienst mit mehreren Bereichen wie Handwerk, Pflege, Verwaltung, Land- und Forstwirtschsft etc. einführen. Humankapital sollte - trotz KI und Digitalisierung - wieder einen höheren Stellenwert bekommen, damit insbesondere junge Menschen wieder einen Gefühl dafür bekommen, statt sich in digitale Traumwelten zu verlieren. Außerdem muss das Schulsystem grundlegend geändert werden.

Ja. Hab nicht aufgepumpte Rollstühle durch Bad Nauheim gekarrt und bei reichen Leuten geputzt. Für mich ca. 1,50 DM. Für die Johanniter 23,50 DM pro Stunde. 
Hat mir den Rücken kaputt gemacht. 

Während die Frauen studiert haben, habe ich also geputzt. Auch toll im internationalen Vergleich. 

Ich bin aber dafür, dass jeder, der so was fordert sofort einkassiert wird. 1 Jahr Zwangsurlaub. Karriereschädigend. Aber wenn er halt will... und dann soll er für eine Organisation arbeiten, die ihm 1/10 des Mindestlohns zahlt und 2.000% aufschlägt. 

Beste was man machen kann. Die es geil finden einkassieren und Zwangsarbeiten lassen. Die es nicht geil finden, sollen studieren und ihre Karriere starten. 

Ich bin übrigens auch ein Fan davon, alle Schwurbler, Deutschlandhasser und Kriegsbefürworter zusammen mit dem Leo 2 in die Ukraine zu schicken. Transport zahlen wir sowieso. Nach einem Jahr holen wir sie zurück und dann dürfen sie einen Vortrag halten:

Die Kriegsbefürworter, was so geil am Krieg ist und warum Deutschland auch Krieg braucht. 
Die Deutschlandhasser, was noch an der Ukraine geiler ist und wie übernehmen sollten.

Dann lassen wir die Schwurbler reden. Nach 2 Minuten sagen wir "Danke. Reicht" und schicken sie mit der nächsten Ladung Leo 2 wieder in die Ukraine. Nicht weil sie es irgendwann lernen.. tun sie nicht.. aber vielleicht trifft es den Humor von manchen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast
vor einer Stunde, SensiblerBasilisk schrieb:

aber vielleicht trifft es den Humor von manchen.

Schon…;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ökonomisch gesehen ein Riesenproblem, trotz einer jährlichen Zuwanderung von 250.000 Menschen nach Deutschland, wird sich die Zahl der Menschen die die Party bezahlen, von knapp 40 Mio, bis auf ca. 20 Mio zum Jahr 2050 stagnieren. Geburtenrückgang, Baby Boomer Generation geht in Rente usw. nur einige der Gründe. Wohin die Reise geht, denke zu nichts Gutem!

 

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 9 Minuten, Dmrdarwin schrieb:

Ökonomisch gesehen ein Riesenproblem, trotz einer jährlichen Zuwanderung von 250.000 Menschen nach Deutschland, wird sich die Zahl der Menschen die die Party bezahlen, von knapp 40 Mio, bis auf ca. 20 Mio zum Jahr 2050 stagnieren. Geburtenrückgang, Baby Boomer Generation geht in Rente usw. nur einige der Gründe. Wohin die Reise geht, denke zu nichts Gutem!

 

Aufgrund der brutalen Lohnnebenkosten und Wohnkosten werden sich auch nicht genug (richtige!) Fachkräfte finden. Das was zur Zeit nach Deutschland einwandert wird überwiegend im Industriestaat Deutschland nicht als Arbeitskraft gebraucht und verschärft nur noch die Sozialprobleme. 

bearbeitet von realduckman

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 3 Minuten, realduckman schrieb:

Aufgrund der brutalen Lohnnebenkosten und Wohnkosten werden sich auch nicht genug (richtige!) Fachkräfte finden. Das was zur Zeit nach Deutschland einwandert wird überwiegend im Industriestaat Deutschland nicht als Arbeitskraft gebraucht und verschärft nur noch die Sozialprobleme. 

Ausser wir entwickeln uns zur Agrarwirtschaft zurück 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.