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vor 2 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

Daher bin ich der Meinung, dass dieses Thema grundsätzlich auch einen Mehrwert für dieses Forum bietet. 

Darüber zu jammern das andere Leute nicht so sind wie man sie haben will, hat nie einen Mehrwert. Weil ändern kann man nur den eigenen Umgang mit Dingen, nicht andere Menschen.

Im Endeffekt bestätigst du weiterhin den ersten Eindruck: Du bist ein übergriffiger Kerl, der einer Frau vorschreiben will wie sie sich zu verhalten hat, und versteckst das ganze hinter gekünsteler Fürsorge "wie schade es nicht ist, das sie nicht ihr erfülltes und glückliches Leben haben wird".

Die Frau wird mit ihrem Hund wahrscheinlich glücklicher als mit dir, also trenn dich halt endlich, wenn du nicht damit umgehen kannst.

bearbeitet von Helmut
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Gast
vor 47 Minuten, Helmut schrieb:

Im Endeffekt bestätigst du weiterhin den ersten Eindruck: Du bist ein übergriffiger Kerl, der einer Frau vorschreiben will wie sie sich zu verhalten hat, und versteckst das ganze hinter gekünsteler Fürsorge "wie schade es nicht ist, das sie nicht ihr erfülltes und glückliches Leben haben wird".

Sorry @Helmut aber du unterstellst dem TE da etwas, weil er nicht deinen Werten nach argumentiert. Wir sind uns einig das der TE anders hätte screenen müssen oder die Dame nun halt nexten müsste.

Ich finde die Äußerungen vom TE im Eingangspost jetzt auch nicht toll und ja er klingt frustriert, insbesondere bezüglich dieser Frau, aber ich sehe nirgends das er ihr oder irgend einer anderen Frau etwas vorschreiben will. Er regt sich halt auf und versucht Sie zu retten- kann er nicht. Wird er auch noch lernen. 

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vor 23 Minuten, Samtschnute schrieb:

Aber genau das ist doch Punkt: Sie muss nicht gerettet werden. Das ist das übergriffige Denken  hier. 

Das sage ich ja nicht. Der TE meint das gerade zu denken, nur weiß er, wisst ihr dass das nie passieren wird.

Und was das Wort übergriffig angeht: mal weniger benutzen. Gilt für alle. Der TE wird hier wie ein Schwerverbrecher hingestellt. Entspannt euch mal. Was wir in unserer Gesellschaft mittlerweile alles als übergriffig darstellen, dann können wir das PUF gleich zu machen. 

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Gast
vor 4 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

Fragt man diese Frauen dann, sind sie natürlich super zufrieden mit ihrem Leben und ihren Tieren 

und möchten auch gar keinen Partner mehr etc. pp. Wie oft diese Aussagen dann tatsächlich der Wahrheit entsprechen, sei mal dahin gestellt.

Warum sollten diese Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen?

Und warum gehst du davon aus das diese Frauen nicht in der Lage sind sich einen Partner zu suchen?

Sind Menschen für dich nur "normal" wenn sie in einer Partnerschaft leben?

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Meiner meinung nach gibt es ein in uns inne wohnendes Bedürfnis sich auf die Natur beziehen zu wollen. 
 

selbst ich als großstädter und Camping-muffel ohne haustier kann dieses Bedürfnis, diesen Drang nicht verleugnen. Jedes Mal wenn ich ne Wanderung auf nen schönen Berg hatte, die wunderschöne Landschaft und die klare Luft genieße. Jedes Mal wenn mich n Hund freudig begrüßen will, möchte ich der mit nem leckerli in der Tasche sein, jedes Mal wenn ich am offenen Feuer grille. Das sind viele Dinge die irgendwas in mir anregen, und weshalb ich dann selig und glücklich bin…

es ist bewiesen dass Haustiere gegen psychische und teils physische Leiden helfen

es ist bewiesen dass Menschen, die mit der Natur arbeiten (zB winzer) sehr viel stolzer und glücklicher mit ihrem Produkt sind

etc. 
 

und n Haustier seh ich als nix anderes an, als das jemand trotz großstadtbeton iwi versucht seinen Bezug zur Natur auszuleben. Und der Großteil wird das auch iwi immer tun, und wenn’s nur n Kaktus aufm Klo ist.  
 

es macht einfach glücklich und dahinter steckt nix psychisch krankes. 
 

es ist wohl eher andersrum. Ohne Natur wird ein Mensch krank. 
 

kinder fressen Matsch und springen am liebsten durch Pfützen. Aversionen gegen die Natur sind anerzogen. 

bearbeitet von Jimmy McNulty
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vor 29 Minuten, Jimmy McNulty schrieb:

es ist bewiesen dass Haustiere gegen psychische und teils physische Leiden helfen

Vermutlich haben daher Hausärzt*innen den ganzen Hundemamas ihre Tiere "verschrieben"? 😉

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vor 2 Stunden, Neustarter schrieb:

Vermutlich haben daher Hausärzt*innen den ganzen Hundemamas ihre Tiere "verschrieben"? 😉

Netter Versuch 😅

klar kann man machen, wenn man psychisch krank ist. Wird auch durchaus praktiziert

aber die allermeisten legen sich ja kein Tier zu weil sie psychisch krank sind (darauf kommen ja die wenigsten psychisch kranken, dass ein Tier sie aus dem Loch holen könnte) sondern weil es sie glücklich macht. Wie kokain Menschen glücklich macht. Iwas passiert da im Hirn 😅
 

obwohl der Mensch vom Wald in den Betonklotz übergesiedelt ist, nimmt er doch immer ein Stück Natur mit ins Heim. Nur Wenige kommen ganz ohne Pflanze, Garten oder Tier aus. 
 

und seine Frage war ja warum so viele Frauen/ Menschen das machen. Menschliche Naturverbundenheit. Finden Menschen halt geil. 
 

insofern wird er sehr schwierig jemanden der das braucht, klarzumachen, dass man als neuer Partner davon genervt ist. Weil das Tier mehr ist als nur ein Tier. Die ist ja glücklich damit 😄

bearbeitet von Jimmy McNulty

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vor 6 Stunden, Sam Stage schrieb:

Warum sollten diese Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen?

Und warum gehst du davon aus das diese Frauen nicht in der Lage sind sich einen Partner zu suchen?

Sind Menschen für dich nur "normal" wenn sie in einer Partnerschaft leben?

1 ) Weil der Mensch von Natur aus nie ehrlich ist und die wenigsten die Fähigkeit besitzen, ihr Leben neutral und schonungslos zu reflektieren. Hinzu kommt die Erziehung. Erfolg = gut, scheitern = schlecht. Die wenigsten möchten sich eingestehen, dass ihr

eigenes Leben nunmal völlig anders verlaufen ist als sie es sich im Kindes - Jugendalter erdacht hatten. So macht man wie so oft gute Miene zum bösen Spiel und muss halt auch irgendwie selbst dran glauben um noch Motivation für das weitere Leben zu haben.

Wer antwortet denn z.B. auf die Frage hin "hi, wie gehts?" wahrheitsgetrau wenn das irgendwelche random dudes fragen? Will damit sagen: Frau würde in der Öffentlichkeit anders auf die Frage ob sie zufrieden ist mit Hund und Single antworten, als würde diese

Frage von ihrer besten Freundin oder sonstiger Vertrauter Person kommen.

2) Irgendeinen Partner findet Frau doch fast immer wenn sie sucht. Aber dann meistens nicht den richtigen wenn wir von den oberen 20 % HG sprechen. Klar kann da auch mal einer bei sein der total darauf abfährt, wie doggy die Bude vollfurzt, das Bett

vollstinkt und die Nacht durchschnarcht, die meisten werden sich dann aber doch eine andere Frau suchen....Warum haben es eigentlich Alleinerziehende schwerer einen passenden Partner zu finden? Mhhh....

3) Es macht hinsichtlich des Lebens halt Sinn und hilft dabei, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen im Optimalfall. Aber von normal und nicht normal habe ich auch gar nichts geschrieben. Ein "normal" gibt es praktisch nicht, da jeder eine andere Vorstellung von

"normal" hat und diese überwiegend an die Erziehung und an die gesellschaftlichen Normen geknüpft ist. Aber ich denke, dass die meisten Menschen grundsätzlich "ja" zu einer Partnerschaft mit dem "richtigen" Partner sagen würden.

 

bearbeitet von MrNiceNRW
Rechtschreibung

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vor einer Stunde, MrNiceNRW schrieb:

1 ) Weil der Mensch von Natur aus nie ehrlich ist und die wenigsten die Fähigkeit besitzen, ihr Leben neutral und schonungslos zu reflektieren. Hinzu kommt die Erziehung. Erfolg = gut, scheitern = schlecht. Die wenigsten möchten sich eingestehen, dass ihr

eigenes Leben nunmal völlig anders verlaufen ist als sie es sich im Kindes - Jugendalter erdacht hatten. So macht man wie so oft gute Miene zum bösen Spiel und muss halt auch irgendwie selbst dran glauben um noch Motivation für das weitere Leben zu haben.

Wer antwortet denn z.B. auf die Frage hin "hi, wie gehts?" wahrheitsgetrau wenn das irgendwelche random dudes fragen? Will damit sagen: Frau würde in der Öffentlichkeit anders auf die Frage ob sie zufrieden ist mit Hund und Single antworten, als würde diese

Frage von ihrer besten Freundin oder sonstiger Vertrauter Person kommen.

2) Irgendeinen Partner findet Frau doch fast immer wenn sie sucht. Aber dann meistens nicht den richtigen wenn wir von den oberen 20 % HG sprechen. Klar kann da auch mal einer bei sein der total darauf abfährt, wie doggy die Bude vollfurzt, das Bett

vollstinkt und die Nacht durchschnarcht, die meisten werden sich dann aber doch eine andere Frau suchen....Warum haben es eigentlich Alleinerziehende schwerer einen passenden Partner zu finden? Mhhh....

3) Es macht hinsichtlich des Lebens halt Sinn und hilft dabei, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen im Optimalfall. Aber von normal und nicht normal habe ich auch gar nichts geschrieben. Ein "normal" gibt es praktisch nicht, da jeder eine andere Vorstellung von

"normal" hat und diese überwiegend an die Erziehung und an die gesellschaftlichen Normen geknüpft ist. Aber ich denke, dass die meisten Menschen grundsätzlich "ja" zu einer Partnerschaft mit dem "richtigen" Partner sagen würden.

 

Du lebst in einer seltsamen Welt.

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vor 11 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

1 ) Weil der Mensch von Natur aus nie ehrlich ist und die wenigsten die Fähigkeit besitzen, ihr Leben neutral und schonungslos zu reflektieren. Hinzu kommt die Erziehung. Erfolg = gut, scheitern = schlecht. Die wenigsten möchten sich eingestehen, dass ihr

eigenes Leben nunmal völlig anders verlaufen ist als sie es sich im Kindes - Jugendalter erdacht hatten. So macht man wie so oft gute Miene zum bösen Spiel und muss halt auch irgendwie selbst dran glauben um noch Motivation für das weitere Leben zu haben.

Wer antwortet denn z.B. auf die Frage hin "hi, wie gehts?" wahrheitsgetrau wenn das irgendwelche random dudes fragen? Will damit sagen: Frau würde in der Öffentlichkeit anders auf die Frage ob sie zufrieden ist mit Hund und Single antworten, als würde diese

Frage von ihrer besten Freundin oder sonstiger Vertrauter Person kommen.

 

 

 

Du unterstellst also per se anderen Menschen, nicht zu wissen was gut für sie ist, nach aussen hin zu lügen, und selbst wenn Du Recht hättest: Dann sprichst Du Menschen ab, die Verantwortung für Ihr Leben zu tragen.

 

Ich habe eine Meinung dazu: 
Nämlich dass das Ausreden dafür sind, dass Du die Frau unbedingt willst, das aber nicht geht, weil das mit dem Hund für Dich nicht passt.

Du redest von Reflektion  - wie schaut's da bei Dir aus? Wie reflektiert bist Du bei der Geschichte mit der Dame und dem Hund?
 

bearbeitet von Dustwalker
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vor 19 Minuten, Dustwalker schrieb:

 

Du unterstellst also per se anderen Menschen, nicht zu wissen was gut für sie ist, nach aussen hin zu lügen, und selbst wenn Du Recht hättest: Dann sprichst Du Menschen ab, die Verantwortung für Ihr Leben zu tragen. 

 

Ich habe eine Meinung dazu: 
Nämlich dass das Ausreden dafür sind, dass Du die Frau unbedingt willst, das aber nicht geht, weil das mit dem Hund für Dich nicht passt.

Du redest von Reflektion  - wie schaut's da bei Dir aus? Wie reflektiert bist Du bei der Geschichte mit der Dame und dem Hund?
 

Schau mal, wir Menschen reden uns gern alle möglichen Umstände schön, damit wir uns selbst besser fühlen und damit es irgendwie in unser Weltbild passt. "Ich müsste eigentlich zum Sport aber hab heute nicht so gut geschlafen, außerdem ist gerade sehr viel los auf den Straßen und mein Hamster hat heute Geburtstag" - nur ein kleines Beispiel

Das der Mensch mehrmals am Tag lügt ist nicht nur meine Sichtweise sondern seit Jahren auch wissenschaftlich belegt. Gründe dafür sind vielfältig. Raucher, Drogensüchtige und stark übergewichtige Menschen erkennen auch selten, dass sie etwas ändern müssen. Bei diesen Menschen ist meistens auch alles perfekt, da sie es sich

über die Jahre selbst eingeredet haben. Was wäre denn so verkehrt daran, diesen Menschen einen anderen Weg zu zeigen?

 

Selbstreflektion: Ich finde es halt in meinem konkreten Fall schade, dass wir nicht zusammen kommen werden. Das Problem sehe ich nicht bei mir sondern in der für zwischenmenschliche Beziehungen toxischen Erziehung des Hundes. Den Hund ansich würde ich akzeptieren aber nicht die Tatsache, dass sich

dieses stinkende Tier mit mir zusammen im Bett wälzt. Ein Hund gehört nicht ins Bett, auch wenn das einige Hinterwälder als selbstverständlich erachten. Gibt auch Leute die kleben sich auf die Straße und feiern das.......

Und ich kann mich nur wiederholen, ich finde es im allgemeinen sehr schade, dass solche Frauen dann tendenziell nicht den richtigen Partner finden und mehr und mehr zu crazy cat lady werden. Genauso schade finde ich es, wenn stark Übergewichtige Menschen aufgrund ihrer Erscheinung keinen

passenden Partner finden oder auf die unteren 20 % zurück greifen müssen. Gilt sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Das ist halt die Realität. Ich dachte, dass wäre ein aufgewecktes Forum hier aber viele Argumente gehen dann doch in Richtung -> Blue Pill.

 

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vor einer Stunde, MrNiceNRW schrieb:

Schau mal, wir Menschen reden uns gern alle möglichen Umstände schön, damit wir uns selbst besser fühlen und damit es irgendwie in unser Weltbild passt. "Ich müsste eigentlich zum Sport aber hab heute nicht so gut geschlafen, außerdem ist gerade sehr viel los auf den Straßen und mein Hamster hat heute Geburtstag" - nur ein kleines Beispiel

Das ist Sache des einzelnen Menschen. Soviel Freiheit musst Du anderen zugestehen.

Menschen dürfen auch fehlerhaft sein.

 

Dahingegen fällt durch Deine Beiträge auf, dass Du beständig den Blick auf ihr bzw dem Hund hast.

 

Sie sollte was ändern, damit Du glücklich wirst. Das ist die Message, die rüberkommt. Reflektiert würdest Du nicht die "Schuld" bei Ihr bzw dem Hund sehen. Sondern sagen: "Passt für mich nicht, ich ziehe weiter".

bearbeitet von Dustwalker
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Gast
vor 2 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

Was wäre denn so verkehrt daran, diesen Menschen einen anderen Weg zu zeigen?

Daran ist nichts verkehrt, das ist ja genau das was wir hier auch mit dir versuchen.

vor 2 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

Selbstreflektion: Ich finde es halt in meinem konkreten Fall schade, dass wir nicht zusammen kommen werden.

Nun, sn der Frau liegt es jedenfalls nicht - nur du bist in der Lage das zu ändern indem du deine Einstellung zu den Thema änderst.

Zitat

Das Problem sehe ich nicht bei mir sondern in der für zwischenmenschliche Beziehungen toxischen Erziehung des Hundes. Den Hund ansich würde ich akzeptieren aber nicht die Tatsache, dass sich dieses stinkende Tier mit mir zusammen im Bett wälzt. Ein Hund gehört nicht ins Bett, auch wenn das einige Hinterwälder als selbstverständlich erachten. Gibt auch Leute die kleben sich auf die Straße und feiern das.......

Es ist dein gutes Recht das so zu sehen und entsprechend zu handeln. Genauso ist es aber das Recht der Frau ihren Hund im Bett schlafen zu lassen.
Die Abwertungen wie toxische Erziehung, Hinterwäldler usw. die ich hier in deinen Texten lese kannste dir von mir aus gerne zukünftig klemmen.

Zitat

Und ich kann mich nur wiederholen, ich finde es im allgemeinen sehr schade, dass solche Frauen dann tendenziell nicht den richtigen Partner finden und mehr und mehr zu crazy cat lady werden. Genauso schade finde ich es, wenn stark Übergewichtige Menschen aufgrund ihrer Erscheinung keinen

passenden Partner finden oder auf die unteren 20 % zurück greifen müssen. Gilt sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Das ist halt die Realität. Ich dachte, dass wäre ein aufgewecktes Forum hier aber viele Argumente gehen dann doch in Richtung -> Blue Pill.

Du unterstellst hier eine ganze Menge und das würde ich an deiner Stelle mal hinterfragen. Dein Weltbild ist nicht allgemeingültig - wie du ja schon an dem Threadthema siehst. Nur weil du den Hund nicht in deinem Bett schlafen lässt ist das keine allgemeine gültige Wahrheit oder die "Realität".

bearbeitet von Gast

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Am 6.1.2023 um 00:51 , Trine schrieb:

-Katze, wenn eifersüchtig, kommt direkt aus der Hölle, kann aber notfalls einfach aus dem Zimmer gesperrt werden.

Aber Pferde sind für Frauen immer Partner Nummer eins, gegen einen Gaul kannst du niemals anstinken.

Pferde werden aber üblicherweise erst gar nicht im Zimmer gehalten, müssen also auch nicht aus diesem ausgesperrt werden. Wenn sie nicht im Stall oder draußen sind, dann stehen sie maximal auf dem Flur.

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vor 1 Stunde, MrNiceNRW schrieb:

Selbstreflektion: Ich finde es halt in meinem konkreten Fall schade, dass wir nicht zusammen kommen werden. Das Problem sehe ich nicht bei mir sondern in der für zwischenmenschliche Beziehungen toxischen Erziehung des Hundes. Den Hund ansich würde ich akzeptieren aber nicht die Tatsache, dass sich

dieses stinkende Tier mit mir zusammen im Bett wälzt. Ein Hund gehört nicht ins Bett, auch wenn das einige Hinterwälder als selbstverständlich erachten. Gibt auch Leute die kleben sich auf die Straße und feiern das.......

Das ist deine Sicht der Dinge. Warum aber diese Reflex irgend eine Frau retten/ändern/whatever zu müssen. Passt halt nicht wenn der Köter im Bett liegt. Das weiß man vorher, screent man vorher. Und nein du musst dieser Frau keinen anderen Weg zeigen, denn Sie hat sich bewusst dazu entschieden das Tier in ihrem Bett zu haben. Also woher dieser Reflex die Frau ändern zu müssen??? Das haste bisher mit keinem Wort erwähnt!

vor 1 Stunde, MrNiceNRW schrieb:

Ich dachte, dass wäre ein aufgewecktes Forum hier aber viele Argumente gehen dann doch in Richtung -> Blue Pill.

Das ist übrigens eine ganz schwache Argumentation. Auch wenn ich deine Reaktion und die Reaktionen der anderen auf deine Post nachvollziehen kann, spätestens jetzt haste mich verloren, dann das ganze Gesülze hier von dir hat nichts mit irgend einer Pille zu tun sondern nur mit deinem Frust. Aber jetzt erklär dich erstmal.

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Am 6.1.2023 um 00:29 , MrNiceNRW schrieb:

Wie geht ihr mit sowas um?

Ich habe nirgends im Thread gelesen, ob Du mit der Dame gesprochen hast, dass Dir das unangenehm ist.

Hast Du es denn angesprochen? Wie hat sie reagiert?

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Am 10.1.2023 um 13:40 , Dustwalker schrieb:

Das ist Sache des einzelnen Menschen. Soviel Freiheit musst Du anderen zugestehen.

Menschen dürfen auch fehlerhaft sein.

Und was genau an meiner Aussage stimmte jetzt nicht, dass der Mensch nie zu 100 % ehrlich ist?

 

Sie sollte was ändern, damit Du glücklich wirst. Das ist die Message, die rüberkommt. Reflektiert würdest Du nicht die "Schuld" bei Ihr bzw dem Hund sehen. Sondern sagen: "Passt für mich nicht, ich ziehe weiter".

Und würdest du einfach mal auf die Ausgangsfrage eingehen anstatt dir hier irgendetwas zurecht zu reimen wüsstest du, dass ich mich längst für "Passt für mich nicht, ich ziehe weiter entschieden habe"

 

 

 

Am 10.1.2023 um 14:08 , Sam Stage schrieb:

Daran ist nichts verkehrt, das ist ja genau das was wir hier auch mit dir versuchen.

Warum ist daran auf einmal nichts verkehrt? Ich dachte man müsse die Menschen so akzeptieren wie sie sind? Es ist doch ihre Entscheidung Drogen zu nehmen oder dick zu sein. Du widersprichst dir gerade.

Ist es okay weil man diesen Menschen helfen möchte? Aber vielleicht wollen die gar keine Hilfe bzw. vielleicht muss diesen Menschen ja gar nicht geholfen werden ähnlich wie bei meiner Hundedame 😉 Erklär mal bitte.

 

Es ist dein gutes Recht das so zu sehen und entsprechend zu handeln. Genauso ist es aber das Recht der Frau ihren Hund im Bett schlafen zu lassen.
Tolle Erkenntnis.

Du unterstellst hier eine ganze Menge und das würde ich an deiner Stelle mal hinterfragen. Dein Weltbild ist nicht allgemeingültig - wie du ja schon an dem Threadthema siehst. Nur weil du den Hund nicht in deinem Bett schlafen lässt ist das keine allgemeine gültige Wahrheit oder die "Realität".

Du, es gibt nichts was es nicht gibt. Es gibt Menschen die schnüffeln an Kleber, andere gehen in den SM Club und lassen sich da auf übelste verprügeln und sind danach total happy usw. Fakt ist aber, dass wie auch bei meinen genannten Beispielen, die meisten Menschen das eher nicht tun würden in ihrer "Realität".

Stell dir mal vor, wir würden eine anonyme Umfrage mit einer großen Gruppe von Menschen in ganz Deutschland machen und diese Frage stellen. Denkst du allen ernstes, dass der überwiegende Teil dieser Menschen, kein Problem mit dem Hund im Bett hätte? Es würde dann doch eher auf ne kleine Randgruppe hinauslaufen, da bin ich fest von überzeugt.

 

Am 10.1.2023 um 14:37 , H54 schrieb:

Das ist deine Sicht der Dinge. Warum aber diese Reflex irgend eine Frau retten/ändern/whatever zu müssen. Passt halt nicht wenn der Köter im Bett liegt. Das weiß man vorher, screent man vorher. Und nein du musst dieser Frau keinen anderen Weg zeigen, denn Sie hat sich bewusst dazu entschieden das Tier in ihrem Bett zu haben. Also woher dieser Reflex die Frau ändern zu müssen??? Das haste bisher mit keinem Wort erwähnt!

Das ist übrigens eine ganz schwache Argumentation. Auch wenn ich deine Reaktion und die Reaktionen der anderen auf deine Post nachvollziehen kann, spätestens jetzt haste mich verloren, dann das ganze Gesülze hier von dir hat nichts mit irgend einer Pille zu tun sondern nur mit deinem Frust. Aber jetzt erklär dich erstmal.

Es gibt hier nichts mehr groß zu erklären. Anstelle einfach mal auf die Ausgangsfrage einzugehen, warum ausgerechnet soviele single Damen Katzen oder Hunde halten und es vielen Kerlen einfach auf den Sack geht mit den Tieren (ist einfach Fakt und auch nicht wegzudiskutieren), wird hier das Problem

auf den TE selbst verlagert. Er müsse toleranter sein, er sei übergriffig 😂, er solle sie nexen, warum möchte er sie ändern, es gibt kein Problem, er ist das Problem. 😆

Wirkt auf mich so ähnlich wie die aktuelle Diskussion wegen Silvester. Da ist etwas massiv eskaliert und nun wird über ein Böllverbot gesprochen, anstatt sich mal die Menschen näher anzuschauen, die diese Böller geworfen haben. Es darf halt nicht sein, was nicht ins eigene Weltbild passt.

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Ist klar, dass hier viele getriggert werden, wenn man bedenkt welche innige Beziehung manche Menschen mit Haustieren führen. Die bilden sich dann alles mögliche ein, was der Hund gerade denkt etc. 

Ich kann den TE gut nachvollziehen. Umerziehen dürfte schwierig sein. Für mich ist es ein Ausschlusskriterium, fast vergleichbar mit "hat Kind(er)". 

So ein Haustier dürfte ein selbstverstärkenden Effekt auf die Ü30+ Frauen haben. Sie haben wenig Auswahl --> holen sich einen Hund --> haben noch weniger Auswahl. 

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vor 4 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

Warum ist daran auf einmal nichts verkehrt? Ich dachte man müsse die Menschen so akzeptieren wie sie sind? Es ist doch ihre Entscheidung Drogen zu nehmen oder dick zu sein. Du widersprichst dir gerade.

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Den Hund im Bett schlafen zu lassen und (harte) Drogen zu nehmen sind komplett unterschiedliche Dinge, wenn man mal die gesundheitlichen Folgen betrachtet. Ich sehe da keinen Widerspruch.

Zitat

Ist es okay weil man diesen Menschen helfen möchte? Aber vielleicht wollen die gar keine Hilfe bzw. vielleicht muss diesen Menschen ja gar nicht geholfen werden ähnlich wie bei meiner Hundedame 😉 Erklär mal bitte.

Das ist ja genau das was du auch nicht willst. Wir wollen dir helfen zu verstehen warum es okay ist was die Frau will und du willst aber garnicht geholfen bekommen.

Das müssen wir jetzt so akzeptieren. 

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vor 2 Stunden, IronM schrieb:

So ein Haustier dürfte ein selbstverstärkenden Effekt auf die Ü30+ Frauen haben. Sie haben wenig Auswahl --> holen sich einen Hund --> haben noch weniger Auswahl. 

Irgendein weiser Mann hat gesagt, dass junge Frauen mit babygroßen Tieren ihre angeborene Fürsorge für Kinder ausleben. Es ist keine typische Oma-Dackel Geschichte.

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vor 3 Stunden, IronM schrieb:

So ein Haustier dürfte ein selbstverstärkenden Effekt auf die Ü30+ Frauen haben. Sie haben wenig Auswahl --> holen sich einen Hund --> haben noch weniger Auswahl. 

Leider checken die Tussen das nicht mal!

Vermutlich glauben sich ernsthaft sie wären dadurch "interessanter".

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vor 2 Minuten, Neustarter schrieb:

Vermutlich glauben sich ernsthaft sie wären dadurch "interessanter".

Vermutlich leben sie einfach ihr Leben und es ist ihnen scheißegal was irgendwelche Typen davon halten.

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