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Guten Abend,

aus gegebenem Anlass möchte ich mal eure Erfahrungen bzw. Meinungen zu folgendem Sachverhalt hören:

Ich date seit kurzem eine Frau (mitte 20) die einige Eigenschaften hat, die mir sehr gut gefallen und mir der ich mir theoretisch auch eine LTR vorstellen könnte. Da ich bei Frauen mit denen ich mir etwas

längeres vorstelle immer sehr wählerisch bin, ist das also für mich schon etwas besonders. Nun kommen wir zum eigentlichen Problem: Sie hat einen Hund. Aber nicht irgendeinen Hund sondern eine französische Bulldogge.....Genau, diese degenerierten Krüppelhunde

die aufgrund von Überzüchtung und Qualzucht praktisch krank zur Welt kommen und dadurch automatisch Hauptsponsor jeder Tierarztklinik werden. (ich habe mich diesbezüglich intensiv informiert, kaum zu Glauben, dass diese Rasse noch legal gezüchtet werden darf)

Versteht mich nicht falsch, grundsätzlich mag ich Tiere und Tiere mögen mich auch allerdings gibt es wie so oft Grenzen. Das Vieh ist ständig durch laute Atemgeräusche zu hören und in regelmäßigen Abständen sondert es bestialisch stinkende Düfte ab. Außerdem findet das Tier es toll,

dauerned an einem herum zu lecken.Hinzu kommt, dass der Hund äußerst anhänglich ist und meine Herzdame auf Schritt und Tritt verfolgt. Mir ist durchaus bewusst, dass das auch ne Sache der Erziehung ist aber Frauen und Hunde erziehen ihr wisst ja......klappt nicht, sodass der kleine Racker auf die Couch geht und sogar ins Bett(Sie schläft mit ihm)

 

Grundsätzlich bin ich ein durchaus toleranter Mensch und mir ist bewusst, dass man im Leben und gerade in Beziehungen auch Kompromisse eingehen muss aber beim Hund im Bett ist bei mir dann auch eine Grenze überschritten und gerade bei so einem Hund. Ich habe auch spontan bei ihr übernachtet (ich wusste, dass sie mit Hund im Bett schläft, habe

das aber gerade nicht im Sinn gehabt als ich einwilligte zu übernachten) Er schlief aber auf Ihrer Seite und schnarchte schön die ganze Nacht durch. Highlight war dann am nächsten morgen als wir in abgewandelter Doggy Position gevögelt haben und der Hund mir währenddessen an meinem Arm und Bein herumleckte..... 😁 Mal ein anderer Dreier.....

Mal im Ernst: Das Vieh macht mir die ganze Frau kaputt. Ich finde sowas richtig ärgerlich da sie ansonsten echt solide ist. Ich weiß eh worauf das ganze hinauslaufen wird bzw. gibt es im Endeffekt nur zwei Optionen und um ehrlich zu sein hab ich die Sache fast schon abgeschrieben. Zu stark die Einschränkungen. An an baldiges ableben des Hundes ist auch nicht zu denken.

 

Nun zum eigentlischen Grund des Threads. Ich möchte mich ja weiterentwicklen und etwas lernen. Wie geht ihr mit sowas um? Gefühlt jede zweite Single Lady hat heutzutage einen Hund oder zumindest Katzen. Wart ihr mal in einer ähnlichen Situation wie ich? Wie habt ihr euch Verhalten? Habt ihr das Thema auch mit der Frau angesprochen und vielleicht

eine Lösung gefunden?

An die Experten: Was genau reizt Frauen so sehr sich Tiere anzuschaffen? Psychologische Hintergründe? Ein Tier bedeutet ja mega viel Verantwortung und Verzicht bzw. Aufwand, wie ein Kind praktisch. Noch dazu muss denen ja bewusst sein, dass sie mit einem Hund eher an Attraktivität verlieren und damit noch schwerer einen Mann finden der auch was taugt oder nicht?

Ist es einfach die Tatsache nicht allein zu sein und einen treudoofen Begleiter zu haben der immer schön das macht was man von ihm verlangt und den man umsorgen muss quasi als Ersatz für nen Kind oder ein Tamagotchi?

Gerade die letzte Frage beschäftigt mich echt schon seit längerem.

 

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vor 33 Minuten, MrNiceNRW schrieb:

Wie geht ihr mit sowas um?

Akzeptieren oder mir ein anderes Mädel suchen. 

Wenn du wirklich was lernen willst dann frage dich mal warum du die Dame nicht so nimmst wie sie ist sondern an ihr rumoptimieren willst. Du hast sie mit Hund kennen- und lieben gelernt also warum hier etwas ändern?

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vor einer Stunde, MrNiceNRW schrieb:

Wart ihr mal in einer ähnlichen Situation wie ich?

Meine Schwester hat sich vor ein paar Jahren einen Hund zugelegt. Ich hatte bis dato nichts mit Hunden am Hut und war auch nicht sehr begeistert davon, wenn meine Schwester ihn mal nach Hause gebracht hat. Ich hab mich davor geekelt ihn anzufassen und er hat mich auch andauernd angeleckt. Naja seitdem sind ein paar Jahre vergangen und mittlerweile freue ich mich, wenn meine Schwester ihn mal mitbringt. Ich mag den Hund mittlerweile wirklich sehr und ich wäre auch zugegeben echt traurig, wenn er irgendwann mal den Löffel abgibt. Bei mir war es halt so, dass ich mich über die Zeit an ihn gewöhnt hab. Ich hab mir gedacht: der kann ja nix dafür das er jetzt da ist, deshalb kann ich auch nicht grundlos unfreundlich sein 😄 Und desto mehr der Hund mir vertraut hat, sich vor mir hingeworfen hat um gekrault zu werden, auf mich gehört hat etc.. desto mehr mochte ich ihn und man konnte ne gewisse Bindung aufbauen.

Hört sich irgendwie schwul an aber naja. Mein Vater war übrigens auch komplett dagegen.. und jetzt sind er und der Hund beste Freunde. Was ich damit sagen will: Ich denke es sind meist die Leute dagegen, die noch nie was mit Hunden zutun hatten. Mit der Zeit kann man sich aber sehr gut daran gewöhnen. Jedenfalls würde ich die Frau nicht dafür abschießen, wenn ansonsten alles passt.

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Die Frau scheint nicht zu Dir zu passen und Du tust Dir keinen Gefallen, sie samt Hund erziehen zu wollen. 
Es gibt da draußen ganz viele Typen, die liebend gerne eine Frau mit Hund nehmen. 

bearbeitet von Gast

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vor 5 Stunden, Jaytech schrieb:

Hört sich irgendwie schwul an aber naja.

Nur in deiner Welt.

Als mein Kater 2008 eingeschläfert wurde habe ich so geflennt das die Tierärtztin mitgeheult hat.
Ich war ne Woche Krank danach und das mit 40.

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vor 16 Stunden, Trine schrieb:

Wenn du dich über Hunde- und Katzenbesitzerinnen echauffierst, hast du noch nie Pferdemädchen kennengelernt.

 

Ironischerweise hatte ich vor kurzem etwas mit einer anderen Frau, die ein Pferd besitzt. Das störte mich bei weitem nicht so sehr wie aktuell der Hund. Das Pferd war zwar auch ihr Schatz, allerdings

stand es bei einem Reiterhof, wo es auch umsorgt wurde. 2-3 mal wöchentlich ist sie dahin gefahren zum ausreiten usw. Ich war 1-2 mal mit und hab es auch geritten. Ansonsten war das Pferd ja nicht dabei

wenn wir zu zweit waren und es hat auch nicht in ihrem Bett geschlafen 😂 Von daher war die ganze Sache eigentlich entspannt. Daraus wurde dann aber aus einem anderen Grund nichts.

 

vor 15 Stunden, Sam Stage schrieb:

Akzeptieren oder mir ein anderes Mädel suchen. 

Wenn du wirklich was lernen willst dann frage dich mal warum du die Dame nicht so nimmst wie sie ist sondern an ihr rumoptimieren willst. Du hast sie mit Hund kennen- und lieben gelernt also warum hier etwas ändern? 

Ich kannte bis dato nur "richtige" Hunde, die von Ihren Haltern entsprechend erzogen wurden, verhältnismäßg reinlich waren und auch einfach mal in Ihrem Körbchen liegen konnten und sich dann selbst beschäftig haben.

Hund mit ins Bett nehmen ist dann schon noch eine andere Liga. Siehst du doch ein oder? Wir kennen uns noch nicht so lange und den Hund habe ich auch letzte Woche zum ersten mal live erlebt, an dem Tag an dem ich auch bei ihr übernachtet habe.

 

vor 15 Stunden, Jaytech schrieb:

Meine Schwester hat sich vor ein paar Jahren einen Hund zugelegt. Ich hatte bis dato nichts mit Hunden am Hut und war auch nicht sehr begeistert davon, wenn meine Schwester ihn mal nach Hause gebracht hat. Ich hab mich davor geekelt ihn anzufassen und er hat mich auch andauernd angeleckt. Naja seitdem sind ein paar Jahre vergangen und mittlerweile freue ich mich, wenn meine Schwester ihn mal mitbringt. Ich mag den Hund mittlerweile wirklich sehr und ich wäre auch zugegeben echt traurig, wenn er irgendwann mal den Löffel abgibt. Bei mir war es halt so, dass ich mich über die Zeit an ihn gewöhnt hab. Ich hab mir gedacht: der kann ja nix dafür das er jetzt da ist, deshalb kann ich auch nicht grundlos unfreundlich sein 😄 Und desto mehr der Hund mir vertraut hat, sich vor mir hingeworfen hat um gekrault zu werden, auf mich gehört hat etc.. desto mehr mochte ich ihn und man konnte ne gewisse Bindung aufbauen. 

Hört sich irgendwie schwul an aber naja. Mein Vater war übrigens auch komplett dagegen.. und jetzt sind er und der Hund beste Freunde. Was ich damit sagen will: Ich denke es sind meist die Leute dagegen, die noch nie was mit Hunden zutun hatten. Mit der Zeit kann man sich aber sehr gut daran gewöhnen. Jedenfalls würde ich die Frau nicht dafür abschießen, wenn ansonsten alles passt. 

Bin ich voll bei dir. Wie gesagt, ich habe die Erfahrung gemacht, dass fremde Hunde und Katzen mich sehr mögen, oft meine Nähe suchen um von mir gestreichelt zu werden und gerne an mir schnüffeln. Aber Hund ist halt nicht gleich Hund. Ich gehe davon aus, dass deine Schwester einen Hund in Richtung Labrador / Golden Retriever hat?

vor 14 Stunden, Gast201332 schrieb:

Die Frau scheint nicht zu Dir zu passen und Du tust Dir keinen Gefallen, sie samt Hund erziehen zu wollen. 
Es gibt da draußen ganz viele Typen, die liebend gerne eine Frau mit Hund nehmen.  

Das diese Zahl so hoch sein wird und dazu noch gerade einen FB bezweifel ich stark.

 

@kafkaesque

Sehr viel schwarz und weiß denken in deinem Beitrag.

"Spannend, für mich unterstreicht das Halten eines Hundes Positives am Charakter eines Menschen und erhöht die Sympathie auf Schlag: Verantwortungsübernahme, bedingungslos geben zu können, Fürsorge zu zeigen, Verlässlichkeit, Familiensinn usw."

Jeder kann sich heuzutage einen Hund anschaffen. Die wenigstens können richtig mit ihm umgehen und werden seinen Bedürfnissen gerecht. Würdest du auch pauschal behaupten, dass jeder der ein Kind in die Welt setzt auch automatisch diese Eigenschaften erfüllt?

"Touché, damit wäre ein Mensch bei mir unten durch. Ich sprach oben von „richtigen“ Hunden, die ausgedehnte Spaziergänge, Sport und ähnliches mitmachen, sich als Gebrauchshund eignen und sowas. Diese Rasse spiegelt Charaktereigenschaften ihres Halters, die ihn/sie als Partner für mich ausschließen: Oberflächlich, Optik vor Gesundheit, Moden folgen (bei Lebewesen zumal!), Zukunftsentscheidungen ohne Abwägen der Folgen treffen, fehlendes Reflexionsvermögen, riskantes finanzielles Verhalten etc. "

Auch hier wieder sehr viel Verallgemeinerung. Es sei zu erwähnen, dass sie den Hund aus dem Ausland hat von einer Tierschutzorganisation o.ä. Laut ihrer Aussage wäre das Tier Bioabfall geworden, hätte sie es nicht "adoptiert".

"Und wieder rutscht ein Beitrag dieses Forums rasant in Richtung Sexismus ab"

Hat weniger mit Sexismus zu tun sondern liegt eher in der Natur der Dinge. Frau lässt sich halt schneller erbarmen wenn ein Hund sie mit seinen Augen ansieht und um etwas bettelt. Den Satz habe ich auch übrigens aus dem Forum hier und fand ihn sehr treffend. Das Original ging in etwa so:

"Frauen sind wie Hunde, wenn du sie nicht richtig erziehst, dann tanzen sie auf deiner Nase herum" - mag sein, dass du als Frau diesen Satz abwertend findest. Für mich persönlich ist da aber schon etwas wahres dran.

"… Damit disqualifizierst du dich endgültig für mich. Oder nennt sich sowas jetzt schon Humor?"

Hättest du dich mal ein wenig mit dieser Rasse auseinander gesetzt, dann wüsstest du, dass Leben für diese Tiere eher Qual bedeutet. Sie bekommen über Jahre nicht richtig Luft und ersticken quasi langsam und jämmerlich wodurch diverse anderen Probleme auftreten.

Bist du bei Nutztieren auch so Tierlieb? Schonmal ne Spinne zertrampelt?

Wie schon anfangs erwähnt weiß ich was zu tun ist. Ich möchte eher eure Erfahrungen hören und besser verstehen, warum gerade Single Frau sich so stark zu Hund und Katze hingezogen fühlt.

Selbstverständlich gibt es auch Männer mit Tieren aber Frauen sind hier eindeutig in der Mehrzahl. Wie man daraus aber auf "Kind, Küche, Kirche" kommt ist mir ein Rätsel. Generell ließt sich dein Beitrag wie der einer leicht radikalisierten Feministin.

 

 

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vor 13 Minuten, MrNiceNRW schrieb:

Hund mit ins Bett nehmen ist dann schon noch eine andere Liga. Siehst du doch ein oder?

Nee, sehe ich nicht ein. 

Hab über Silvester jede Nacht den fetten Kater der Eltern meiner Freundin im Bett gehabt und bin sogar mitten in der Nacht aufgestanden um den reinzulassen damit er bei mir pennt.

Lass das Mädel ziehen und mit jemanden glücklich werden der sie so mag wie sie ist.

bearbeitet von Gast

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Dass der Hund mit im Bett schläft wird wohl bei den meisten Hundebesitzern so sein. Bei mir hat 13 Jahre lang mein 80kg Hund im Bett geschlafen. War zwar manchmal etwas eng im Bett, gerade auch wenn ein HB dabei war - man hat es aber mit Humor genommen😄 Hat’s wen gestört, war die Wahl schnell für mich klar…der Hund ist im Bett geblieben. 

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vor 51 Minuten, MrNiceNRW schrieb:

Das diese Zahl so hoch sein wird und dazu noch gerade einen FB bezweifel ich stark.

Denkst Du? In der Region NRW? Für eine Frau? Die idealerweise U30 und schlank ist? 
Für ne FB? 

Einen Typen finden, der nix gegen Fifi hat? 

Würde ich nicht drauf wetten. 

Ich würde nicht mal wetten, dass sie es nicht schafft, gleichzeitig für jeden Buchstaben im Alphabet einen Typen antanzen zu lassen, obwohl da einige Buchstaben echt knifflig sind. 

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Der Punkt ist einfach: statt hier groß einen Thread aufzumachen und rum zu palawern wäre es eingacher wenn du deine Werte lebst. Hast kein bock auf einen Köter im Bett dann next. Selbst wenn es Sienna Miller wäre, wenn Sie den Kötter so erzogen hat dann ist Sie nichts für mich und ich mag Hunde. Ja und Sienna würde morgen den nächsten Typen am Start haben.

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Ich mag Tiere und vor Allem Hunde. Was ich unter keinen denkbaren Umständen tolerieren könnte wäre allerdings ein Mensch, der Qualzucht unterstützt, indem er so ein armes, behindert gezüchtetes Tier hält. Es zeugt für mich von Ignoranz, Empathielosigkeit und Egoismus. Auch die Tatsache, dass die Beziehung zum Tier so ausgeartet ist, dass ich als Partner quasi mit dem Tier konkurriere oder die Frau niemals ohne diese Tier zu Gesicht bekomme, wäre ein No Go.

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vor 3 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

"Frauen sind wie Hunde, wenn du sie nicht richtig erziehst, dann tanzen sie auf deiner Nase herum" - mag sein, dass du als Frau diesen Satz abwertend findest. Für mich persönlich ist da aber schon etwas wahres dran. 

1) Wieso glaubst du, das @kafkaesqueeeine Frau ist?

2) Wenn du glaubst Frauen "erziehen" zu müssen, hast du einen weit größeren Schuss als ein Mädel die ein Tier aus dem Heim rettet.

3) Dieses hier...

vor 20 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

Das Vieh macht mir die ganze Frau kaputt.

...is übrigens auch eine charmante Formulierung. "Macht mir das Auto kaputt" oder "Macht mir die Wohnung dreckig" sind Sprachformen einer Aussage über persönliches Eigentum.

bearbeitet von Helmut
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vor 3 Stunden, Sam Stage schrieb:

Lass das Mädel ziehen und mit jemanden glücklich werden der sie so mag wie sie ist.

Hat sie doch schon: ihren Hund! 🤣

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@TE Der Hund gehört zu der Frau, wie Sommersprossen oder n eingewachsener Zehennagel. 

Ob dir die Rasse nicht passt, ist also völlig irrelevant. 

Genauso irrelevant ist es, Vermutungen anzustellen, warum Frauen sich Tiere anschaffen, ob das psychologische Gründe hätte, Stichwort Kinderersatz, Nestbau.

Wer trichtert dir sowas ein? Was hat dein Beitrag mit Game zu tun?

Hunde sind cool, Katzen auch. Hatte beides, und beides hat ab und zu mal im Bett geschlafen, kannste nicht verhindern. 

Ich würde mir die Rasse auch nicht anschaffen, aber das tut nicht zur Sache..

Such dir ne andere Frau, ganz einfach. Du klingst fast so als wolltest du bei der Perle einziehen, und der Bude deinen Stempel verpassen wollen. 

Halte dich an die Basics in der Kennenlernphase. Eigene Bude, nicht öfter treffen als 2-3x die Woche, Vielweiberei..

cheers

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vor 1 Stunde, H54 schrieb:

Der Punkt ist einfach: statt hier groß einen Thread aufzumachen und rum zu palawern wäre es eingacher wenn du deine Werte lebst. Hast kein bock auf einen Köter im Bett dann next. Selbst wenn es Sienna Miller wäre,

Krasse Erkenntnis. Ich glaube, das ist ihm alles schon bewusst sofern er kein Baumschüler ist. Problem am "next" ist die Frage des Abwägens. Nicht jeder Mensch befindet sich auf der Spitze der Nahrungskette und kann sich somit auch nicht leisten, einfach zu nexten oder gar irgendwelche Ultimate zu setzen. Das ist einfach nicht Mittel der Wahl weil man keine große Auswahl hat.

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vor 47 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

 Nicht jeder Mensch befindet sich auf der Spitze der Nahrungskette und kann sich somit auch nicht leisten, einfach zu nexten oder gar irgendwelche Ultimate zu setzen.

Wieso sollte er es sicht NICHT leisten können zu nexten? Ist er abhängig von der Frau? Ist sie die einzige auf der Welt?

Hunde hatten früher meine Nachbarn als Wachhunde. Die lebten draußen in ihrer Hütte, hatten im Garten genug "Gassi-Auslauf". Es ging auch oft genug in den Wald.

Und heute? Irgendwelche Tussen holen sich komische Hunderassen in ihre winzige Bude in der Stadt. Die Hunde pennen überwiegend mit im Bett. Erzogen werden sie auch nicht.

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Lese deinen Beitrag gerade mit dem Beagle in meinem Arm pennend auf der Couch. Er lag heute morgen auch mal kurz bei uns im Bett. Warum? Weil mein Freund seine Katze immer im Bett pennen lässt und es liebt wenn der Hund nun mit ihm auch im Bett kuscheln darf. Lustigerweise ist das bei mir zuhause eine absolute Ausnahme (der durfte vor meinem Partner nie zu mir ins Bett), bei meinem Partner zuhause darf der Hund morgens nach dem Aufwachen immer mit ins Bett. 

Ich habe das von dir beschriebene nie als ein "Frauen"problem gesehen. 

Ich würde Tiere bei einem Menschen nie als Red Flag sehen, es ist aber natürlich für jeden von uns ein Punkt im Screening. Für die einen negativ (siehe das typische Klischee Kinderersatz), für die anderen positiv, (übernimmt Verantwortung, bewegt sich viel draußen in der Natur) für die anderen neutral. 

Grundsätzlich kann ich aber verstehen,  dass bei mangelnder Erziehung eines Tieres viele Reibungspunkte entstehen. Ich habe auch meine Probleme mit Menschen, die ihre Hunde nicht erziehen, bzw. es nicht mal versuchen. Da kann ich mich zugegebenermaßen sehr aufregen.

Genauso würde ich manche Hunderassen nicht mal geschenkt haben wollen. Aber letztendlich ist es leben und leben lassen. Zu deiner besagten Dame mit dem Frenchie wird es den passenden Deckel schon geben.  

Daraus mal wieder einen Thread über "Frauen mit Tieren- Igitt wie schlimm" werden zu lassen, lässt für mich auch nur den Schluß zu, dass derjenige zu wenige Alternativen hat. Wenn man tierhaltende Partner für sich ausschließen möchte ist das völlig ok. Das Rumgeheule deswegen ist für mich aber völlig unverständlich. 

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Am 6.1.2023 um 17:33 , MrNiceNRW schrieb:

Generell ließt sich dein Beitrag wie der einer leicht radikalisierten Feministin.

Kommt da auch noch eine Reaktion mit Substanz auf meinen Beitrag?

Hint: 

 Dann entscheide dich entsprechend! Du lamentierst hier ellenlang, um dann doch wieder einen Rückzieher zu machen. Der Hund ist da und würde so immer zwischen euch stehen. Next — aus deiner und aus ihrer Perspektive. Es passt nicht.

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Erstmal danke für die rege Teilnahme aller Benutzer. Das dieses Thema polarisiert, war mir bereits bewusst und auch ein Hauptbewegrund von mir, diesen Thread überhaupt zu eröffnen. 

Ich habe im Ausgangspost bereits geschrieben, dass mir selbst im Prinzip schon klar ist welche Optionen ich habe und worauf das ganze meiner Meinung nach hinaus laufen wird.

"Ich weiß eh worauf das ganze hinauslaufen wird bzw. gibt es im Endeffekt nur zwei Optionen und um ehrlich zu sein hab ich die Sache fast schon abgeschrieben. Zu stark die Einschränkungen"

Ich suche hier nicht händeringend eine Lösung weil sie the one and only ist und ich zwecks mangelnder Alternativen sonst nichts abkriege.

Grundsätzlich bin ich auch nicht der Typ dem Frau auf der Nase herumtanzt und der sich alles gefallen lässt nur um zu gefallen. Das habe ich nicht nötig.

Vielmehr habe ich mein persönliches Erlebnis als Aufhänger genommen, um mal darüber mit euch zu diskutieren, da ich sowohl selbst hier im Forum als

auch im privaten Umfeld vermehrt negative Erfahrungen hinsichtlich Tierhaltern und zwischenmenschlichen Interaktionen / Beziehungen gemacht habe bzw. davon gehört habe.

Daher bin ich der Meinung, dass dieses Thema grundsätzlich auch einen Mehrwert für dieses Forum bietet. 

 

Ich mache oft die Erfahrung, dass Tierhalter (hierbei meiner persönlichen Erfahrung nach eher Frau als Mann) eine sehr radikale Einstellung gegenüber potentiellen neuen Partnern haben,

was die Toleranz gegenüber dem Tier angeht. So sinngemäß: Akzeptier alles was mein ungezogenes Tier macht und wehe du kritisierst in irgendeiner Form oder dort ist die Tür.

Klar kann man so machen und auch argumentieren: Für jeden Topf gibt's einen Deckel. Aber sind wir mal ehrlich: Oft finden solche Frauen dann logischerweise nicht den "richtigen Deckel" 

und mutieren dann mit fortschreitendem Alter zu der "crazy cat lady" von den Simpsons (im übertragenen Sinne natürlich) und bleiben allein.

Das finde ich persönlich Schade für beide Seiten und insbesondere für die Frau, die ein wesentlich glücklicheres und erfüllteres Leben hätte führen können, hätte sie ihre Tiere nun mal

artgerecht behandelt und nicht auf eine Stufe mit Göttern gestellt, wie viele es leider machen. Fragt man diese Frauen dann, sind sie natürlich super zufrieden mit ihrem Leben und ihren Tieren 

und möchten auch gar keinen Partner mehr etc. pp. Wie oft diese Aussagen dann tatsächlich der Wahrheit entsprechen, sei mal dahin gestellt.

 

 

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

Das dieses Thema polarisiert, war mir bereits bewusst

Naja, find ich nicht sonderlich polarisierend. Du willst kein Hund im Bett, dann sag ihr das. Punkt. Ob deine Annahme überhaupt stimmt/eintritt (aka ihr macht Schluss) weißt du ja gar nicht.

 

Und wenn es so kommt dann es ist doch gut, denn du hättest damit sowieso nicht leben wollen und sie wäre dann offensichtlich nicht bereit diesen Kompromiss (vielleicht auch andere Kompromisse in der Zukunft) einzugehen.

Kompromisse jeglicher Art hängen aber auch vom Reifegrad der Beziehung und der Charaktere ab. Beispiel, wenn wir von zwei sturköpfigen 25 jährigen Personen sprechen, deren 'Beziehung' aus bisher 3 Dates und 2 Mal ficki ficki besteht, dann dürfte die Bereitschaft Forderungen anzunehmen -oder- Kompromisse einzugehen noch recht gering sein. Anders sieht es aus wenn man sich seit 2-3 Monaten datet und eigtl. kurz davor steht die andere Person der Family & Friends vorzustellen. Dann ist es bereits an der Zeit schonmal die groben Grenzen und Rahmenbedingungen durch die Blume zu besprechen. Wie z.B. "du..ehm, nix gegen deinen Hund aber wenn ich zu Besuch bin schläft er bitte nicht mit im Bett... und beim Sex darf er draußen bleiben...ich hänge auch gern ne Socke an die Türklinke"

Also was das Thema angeht bin ich lediglich überrascht wie konsequent du deinen Fokus auf die Frau oder das Tier lenkst. Statt einfach deine Bedürfnisse klar zu kommunizieren. Hör auf mit der Psyche der Frau, hör auf mit artgerecht oder Erziehung des Hundes. Weniger vom Thema ablenken, mehr die eigenen Standards erkennen aber dann bitte auch den Arsch in der Hose haben und ansprechen.

Ich mein, jetzt Mal ernsthaft, eine Frau die du gut findest und die dich gut findet, mit der kann man doch reden.

 

Außer Pferdefrauen, die haben tatsächlich absolut einen an der Klatsche. Da muss ich @Trinezustimmen

bearbeitet von Biff
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vor 9 Minuten, Biff schrieb:

Außer Pferdefrauen, die haben tatsächlich absolut einen an der Klatsche. Da muss ich @Trinezustimmen

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