Hat jemand Hustlers University von Andrew Tate ausprobiert?

122 Beiträge in diesem Thema

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vor 2 Minuten, Awakened schrieb:
vor 20 Minuten, Mrlucky schrieb:

würde es dort kein Value geben, würden die Leute nicht jeden Monat aufs neue 50$ zahlen und da bleiben

Da erwartest du zu viel von ihnen.

Find's immer schwierig sowas zu sagen oder kostenpflichtige Kurse/Gruppen schlecht zu reden ohne jemals selbst dafür bezahlt zu haben oder sich Leaks anzuschauen um sich selbst zu Überzeugen.

vor 4 Minuten, Awakened schrieb:

Ob er diesen Leuten wirklich hilft ist ein ganz anderes Thema.

Ich denke das er vielen dazu verholfen hat ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen.

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vor 10 Minuten, Mrlucky schrieb:

Ich denke das er vielen dazu verholfen hat ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen.

Und wieviel Leuten hat er geschadet und frustrierter gemacht?
Ich denke diese Zahl überwiegt.

Die Blackpill-Community ,,hilft" auch vielen Männern zu copen mit der Message "du bist nicht der Einzige und es ist nicht deine Schuld! Es liegt nur an deiner Genetik und der Gesellschaft!"
Aber geht es diesen Leuten dann wirklich besser?

vor 10 Minuten, Mrlucky schrieb:

Find's immer schwierig sowas zu sagen oder kostenpflichtige Kurse/Gruppen schlecht zu reden ohne jemals selbst dafür bezahlt zu haben

Ich finde es wesentlich schwieriger einem Produkt zu vertrauen, nur weil Leute dafür Geld ausgeben.
Ich höre da lieber auf Berichterstattungen, Reviews und Rezensionen.

bearbeitet von Awakened
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vor einer Stunde, tfn28 schrieb:

Wirkt irgendein Tate Fanboy auf dich wie ein glücklicher attraktiver zufriedener Mann? Ne, überwiegend sehr junge respektlose Jammerlappen, die Frauen die Schuld für alles geben

Ist auch immer eine Sache der Interpretation, genauso wie in der Religion, zeig mir die Leute die du damit meinst, ich sehe nämlich keine jungen respektlosen Jammerlappen, die Frauen die Schuld für alles geben.

Um nur mal ein Beispiel zu geben für positiven Einfluss, er wird durch seine Art Millionen dazu inspiriert haben ins Gym zu gehen, wodurch einige Probleme die diese Zielgruppe hat gefixt werden.

vor einer Stunde, tfn28 schrieb:

Der Clown behauptet Depressionen seien nicht echt. Welchem depressiven Mann hilft er damit?

Und das ist das Problem, die Leute verstehen es nicht und hören nicht richtig zu, er formuliert es vielleicht wieder extrem um zu triggern um mehr Reichweite zu bekommen, aber die Message ist richtig, was er sagt ist, du bist für deine Depression selber verantwortlich und niemand anderes, wenn du ein depressives Leben führst wirst du depressiv aber das ist keine richtige Depression, dieses Wort wird viel zu leichtfertig verwendet, geh ins Gym, kümmer dich um deine Ernährung, distanzier dich von deinem destruktivem Lifestyle, arbeite an dir und komm in nem Jahr wieder und sag nochmal das du depressiv bist, die Leute nutzen das Wort Depression als Ausrede um nicht die harte Arbeit zu leisten um aus ihrem depressiv geführtem Leben raus zu kommen.

Wenn du zum Arzt gehst und sagst du bist depressiv wegen XY, wird dir direkt ein Attest geschrieben und am besten noch Pillen verabreicht, ich finde das sehr erschreckend und zeigt mir wie kaputt das System dahinter ist, ein Arzt wird dich niemals fragen, wie oft gehen sie ins Gym? ernähren sie sich gesund? was tun sie noch für ihre mentale Gesundheit? was haben sie für schlecht Gewohnheiten? was der eigentlich Grund ist für die "Depression" ist.

Wenn ich mir gewisse Leute im Bekanntenkreis anschaue und sagen sie sind depressiv aber dann, broke sind, rauchen, Alkohol trinken, Drogen, Party von Fr-So, sich mit social Media zu ballern, Frauen hinter her laufen, Übergewicht haben, sich schlecht ernähren, sich ganzen Tag News und Politik anschauen, da wundern sich die Leute noch ihr Leben sie depressiv macht? wie wärs mal mit bisschen Verantwortung für die eigene mentale und körperlich Gesundheit übernehmen, statt zu sagen ich bin depressiv ich kann das nicht.

Die Leute sind nicht depressiv, sie führen ein depressives Leben, der Großteil zu mindestens, gibt auch Ausnahmen wie Schicksalsschläge und anderes.

Man darf sich von der Gesellschaft auch nicht so leicht labeln lassen, du bist depressiv, du bist introvertiert, du bist unfähig, du siehst nicht gut genug aus, wenn dir so ein Label drauf gedrückt wird und du es dir auch selber gibst, dann wirst du auch dazu.

Zitat

Welchem depressiven Mann hilft er damit?

Was bringt es mir zu sagen oder zu Wissen ob ich depressiv bin? 

Mal sein eigenes Leben reflektieren und an Lösungen arbeiten statt zu sagen ich bin depressiv und deswegen bin ich zu nichts fähig.

bearbeitet von Mrlucky
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vor 39 Minuten, Mrlucky schrieb:

ein Arzt wird dich niemals fragen, wie oft gehen sie ins Gym? ernähren sie sich gesund? was tun sie noch für ihre mentale Gesundheit? was haben sie für schlecht Gewohnheiten? was der eigentlich Grund ist für die "Depression" ist. 

Stimmt halt nicht. Ja, Antidepressiva werden heute relativ easy verabreicht, gute Ärzte fragen aber genau solche Sachen ab.

Es sind unter anderem diese Verallgemeinerungen, die ich sehr mühsam finde mit Leuten der Pro-Tate Ecke zu diskutieren.

bearbeitet von Helmut
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vor einer Stunde, Awakened schrieb:

Und wieviel Leuten hat er geschadet und frustrierter gemacht?

Die Wahrheit ist frustrierend ist richtig, liegt bei jedem selbst ob man jetzt was dagegen tut oder nicht, das ist das Leben, thats the game, die Gesellschaft und Frauen interessieren sich einen scheiß dafür ob du frustriert bist oder nicht.

Dieser Frust sollte aber eine Motivation sein etwas im Leben zu ändern, genauso wie Ablehnung und alle anderen negativen Gefühle die man hat ein Motivator sein sollte um was zu ändern.

vor einer Stunde, Awakened schrieb:

Die Blackpill-Community, Aber geht es diesen Leuten dann wirklich besser?

Kannst du das Gegenteil beweisen? 

Ich denke das selbst die Blackpill Community einigen helfen kann zu verstehen das sie was in ihrem Leben ändern müssen, wenn sie das bekommen wollen was sie sich im Leben wünschen, hab mich damit nicht intensiv beschäftigt was da erzählt wird, aber wenn dir gesagt wird, du bist ein fetter ugly Looser und das du das ändern solltest und dir ein Lösungsvorschlag gezeigt wird, find ich das eine gute Sache, manche Menschen verstehen es nicht anders.

Aber Genetik zu blamen und andere Ausreden zu suchen an denen man nichts ändern kann halte ich für falsch, sowieso ist egal ob Blackpill, Redpill, Religion oder sonst wo, extrem immer schwierig und man muss vorsichtig sein mit den Informationen die man da aufsaugt.

vor einer Stunde, Awakened schrieb:

Ich finde es wesentlich schwieriger einem Produkt zu vertrauen, nur weil Leute dafür Geld ausgeben.

Ich denke ein Produkt spricht für sich wenn sich 200k Menschen konstant dafür entscheiden jeden Monat aufs neue Geld dafür zu bezahlen um dort drin zu bleiben, gebe es da kein Value, würden sie Zahlen droppen.

Zitat

Ich höre da lieber auf Berichterstattungen, Reviews und Rezensionen.

Und das ist das Problem, die Leute bilden sich keine eigene Meinung mehr und lassen sich manipulieren von den Medien die gepusht werden, wenn du dir nur linke Politik rein ziehst, wirst du immer hören die rechten sind alles N*zis und Ausländerfeindlich, hörst du dir rechte Politik an wird gegen links geschossen, wer hat jetzt Recht?

Angenommen 10 Leute sagen Tate scammed alle und die haben 100mio Views zusammen, erreichen die Massen und wieder 10 andere sagen ich bin dadurch reich und finanziell unabhängig geworden, wer hat jetzt Recht, die mit 100mio Views oder die 10 die 10k/Monat verdienen? 

Ich weiß nicht wo das Problem liegt sich mit Leaks und Erfolgsgeschichten zu beschäftigen um sich ne eigene Meinung zu bilden, stattdessen wird einfach das nachgeredet was der Typ mit 1mio Views im Youtube Video gesagt hat, der evntl. eigen Interesse daran hat den Gegenüber schlecht zu reden um davon zu profitieren.

bearbeitet von Mrlucky
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vor 17 Minuten, Helmut schrieb:

Stimmt halt nicht. Ja, Antidepressiva werden heute relativ easy verabreicht, gute Ärzte fragen aber genau solche Sachen ab.

Es sind unter anderem diese Verallgemeinerungen, die ich sehr mühsam finde mit Leuten der Pro-Tate Ecke zu diskutieren.

Habe noch nie gehört das ein Arzt solche Sachen abfragt, auch aus eigener Erfahrung von damals weiß ich wie das abläuft, aber gut zu hören das es noch solche Ärzte gibt.

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Gast
vor einer Stunde, Mrlucky schrieb:

Find's immer schwierig sowas zu sagen oder kostenpflichtige Kurse/Gruppen schlecht zu reden ohne jemals selbst dafür bezahlt zu haben oder sich Leaks anzuschauen um sich selbst zu Überzeugen.

Ich denke das er vielen dazu verholfen hat ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen.

Ach hör doch auf. Ich fang dann an zu glauben, das sein Content irgendeinen Mehrwert liefert, wenn es konkrete Beispiele von Männern gibt, die den versprochenen Benefit auch wirklich erreichen.

Wie viele erfolgreiche Menschen kennst du, die durch irgendeine Guru-Scheiße erfolgreich geworden sind? Kann mir vorstellen das es ein paar Tate-Ableger gibt, die in ihren Communities der selben Zielgruppe Erfolg haben. Aber doch nix Individuelles, die erzählen anders verpackt auch nur die gleiche Kacke.

Es gibt keine perfekten Vorbilder. Wir alle sind individuell. Man kann sich hier und da was abschauen, gucken was zu einem selbst passt und sich so Stück für Stück verbessern.

Die ganzen Tate-Jünger meinen, sie schlucken seine Redpill und verlassen "die Matrix". Aber eigentlich wachen sie lediglich in seiner Matrix auf.

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Gast
vor 1 Minute, fcemu schrieb:

Aber eigentlich wachen sie lediglich in seiner Matrix auf.

Top! 👍

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Wissen die eigentlich alle das sie nenn Film/ Filmidee von zwei Transfrauen anbeten? Also das es für die beiden Wachowskis damals vor allem eine starke transsexuelle Metapher war? 

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vor 1 Minute, tfn28 schrieb:

Das ist das Problem von euch Tate Anhängern. "Ich habe gehört"/ "Ich habe nicht gehört" ist für euch ein Beweis. Euch fehlt die geistige Reife, zu erkennen, dass eure stark begrenzten Erfahrungen und Projektionen nicht allgemein gültig sind genauso wenig wie die eures Kultführers. 

Ich hab mit keiner Aussage irgendwas bewiesen, hören ist kein Beweis, solche Leute wie du wollen einfach nicht die Sichtweise des gegenübers respektieren, wenn ich sage ich habe noch nie gehört das ein Arzt solche Sachen abfragt, kannst du mir auch gar nicht das Gegenteil beweisen, aber verkaufst deine Sichtweise als wäre es die einzig richtige.

Zitat

Auch, dass du keinerlei Kritik an deinem Papa-Ersatz zulässt - wirklich 0,0 Kritik so wie ein Religiöser keine Kritik an seinem Propheten zulässt - zeigt, wie sektenähnlich dieses Internetphänomen mittlerweile geworden ist.

Dann sag mir mal einen einzigen Punkt wo ich keine Kritik zulasse? 😂 

Ich kritisieren ihn in sehr vielen Punkten, aber die Punkte die ich aufgezählt habe, wovon ich überzeugt bin das es der richtige Weg ist, da steh ich auch hinter.

Er ist zb. beim Thema Frauen und Religion teilweise zu extrem, ich würde es auch niemals supporten Frauen für irgendwas die Schuld zu geben weil die Verantwortung bei einem immer selbst liegt, aber das ganze pro Mann, pro Masculinität, pro machen statt labern unterstütze ich zu 100%.

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vor 9 Minuten, fcemu schrieb:

die erzählen anders verpackt auch nur die gleiche Kacke.

Einfach mal eigene Meinung bilden statt Vorurteile zu haben.

Ich hab mir seine Kurse nämlich angeschaut von früher, haben mir Value gegeben, somit habe ich mir meine eigene Meinung gebildet, solltest du auch mal probieren.

bearbeitet von Mrlucky
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Gast
vor einer Stunde, Mrlucky schrieb:

Arzt wird dich niemals fragen, wie oft gehen sie ins Gym? ernähren sie sich gesund? was tun sie noch für ihre mentale Gesundheit? was haben sie für schlecht Gewohnheiten? was der eigentlich Grund ist für die "Depression" ist.

Doch, genau das macht ein guter Arzt/Therapeut. 

Ich verstehe den Punkt, das heute viel zu leichtfertig mit Begriffen wie Trauma, Depression, Angststörung und was es alles gibt umhergeworfen wird. Das sind wirklich schlimme Erkrankungen, die von geschultem Personal erkannt und richtig therapiert werden müssen. Nichts desto trotz nehmen diese psychischen Krankheiten in der Bevölkerung zu, vor dem Hintergrund sind diese Aussagen wirklich bedenklich. 

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vor 7 Minuten, Mrlucky schrieb:

Ich hab mit keiner Aussage irgendwas bewiesen, hören ist kein Beweis, solche Leute wie du wollen einfach nicht die Sichtweise des gegenübers respektieren, wenn ich sage ich habe noch nie gehört das ein Arzt solche Sachen abfragt, kannst du mir auch gar nicht das Gegenteil beweisen, aber verkaufst deine Sichtweise als wäre es die einzig richtige.

Dann sag mir mal einen einzigen Punkt wo ich keine Kritik zulasse? 😂 

Ich kritisieren ihn in sehr vielen Punkten, aber die Punkte die ich aufgezählt habe, wovon ich überzeugt bin das es der richtige Weg ist, da steh ich auch hinter.

Er ist zb. beim Thema Frauen und Religion teilweise zu extrem, ich würde es auch niemals supporten Frauen für irgendwas die Schuld zu geben weil die Verantwortung bei einem immer selbst liegt, aber das ganze pro Mann, pro Masculinität, pro machen statt labern unterstütze ich zu 100%.

Du schreibst einen halbseitgen Aufsatz auf Seite 1 um mit billigsten rhetorischen Tricks alle zuvor genannten valideb Kritikpunkte zu relativieren, wirfst mir jetzt genau das vor, was du selbst tust usw. Die übliche Nummer von Tate Jüngern halt. Kannste für dich behalten.

bearbeitet von tfn28

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vor 7 Minuten, Mrlucky schrieb:

Einfach mal eigene Meinung bilden statt Vorurteile zu haben.

Mach ich doch hier. Ich habe mir viel zu viel davon reingezogen. Und halte den überwiegenden Teil für gequirlte Scheiße.

Bin ich deshalb Teil der woken feministischen Weltverschwörung, die uns Männer dem feministischen Imperativ unterordnen will? Auch nicht.

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vor 14 Minuten, fcemu schrieb:

Doch, genau das macht ein guter Arzt/Therapeut. 

Freut mich das es solche Ärzte noch gibt, aus eigener Erfahrung und bekannten Kreis weiß ich das es noch nie vorgekommen ist, "niemals" war vielleicht nicht richtig, aber meine Vermutung war, das der absolute Großteil es eben nicht macht, man muss nicht immer alles auf die Gold Waage legen.

vor 14 Minuten, fcemu schrieb:

Nichts desto trotz nehmen diese psychischen Krankheiten in der Bevölkerung zu, vor dem Hintergrund sind diese Aussagen wirklich bedenklich. 

Es gibt Menschen die brauchen professionelle Hilfe und dafür sollte man auch in DE dankbar sein diese Möglichkeiten in Anspruch nehmen zu können, was ich sage ist, das ich denke das viele es auch aus eigener Kraft schaffen würden, statt die Verantwortung abzugeben.

bearbeitet von Mrlucky

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vor 2 Minuten, fcemu schrieb:

Mach ich doch hier. Ich habe mir viel zu viel davon reingezogen. Und halte den überwiegenden Teil für gequirlte Scheiße.

Find ich gut wenn du dir eine eigene Meinung gebildet hast, kann ich respektieren, würde mich sehr interessieren was du an dem Content den er dort bietet zu kritisieren hast, aber ich glaube da wird keine Antwort drauf kommen.

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Er hat doch selbst gesagt, dass der Grund, warum er nach Rumänien gezogen ist, zu 40% darin läge, dass man leichter mit Vergewaltigungsanklagen davonkommt. Nach seiner Verhaftung dann aber rumquaken, dass irgendwelche geheimen Matrixen daran Schuld sind.
 

Das ist doch Opferhaltung par excellence. 

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vor 17 Minuten, Blindedbymylight schrieb:

Er hat doch selbst gesagt, dass der Grund, warum er nach Rumänien gezogen ist, zu 40% darin läge, dass man leichter mit Vergewaltigungsanklagen davonkommt.

Is halt das nächste Ding was aus dem Kontext gerissen wurde um ihn schlecht da stehen zu lassen, was in den Medien dann viral geht und die Masse es blind glaubt.

Seine Begründung ist, dass es in anderen Ländern leichter ist für die Frau, den Mann wegen einer angeblichen Vergewaltigung zu verurteilen als in anderen Ländern, kann man jetzt pro/kontra Mann/Frau argumentieren.

bearbeitet von Mrlucky
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vor 28 Minuten, Helmut schrieb:

Das ist wieder so eine typische Tate-Fan Argumentation

Gebe dir Recht das man es präziser formulieren sollte, ändert aber nichts an der Kernaussage worum es eigentlich geht.

Es hat auch nichts mit Tate-Fan Argumentation zu tun, ist übrigens auch ne Verallgemeinerung, sondern wie die Person selbst argumentiert, mir ist auch egal wer was sagt, mir geht es immer um die Aussage und nicht darum irgendwen zu verteidigen, ich verteidige die Wahrheit und meine eigene Meinung, ich finde auch einiges nicht korrekt was er sagt/macht.

 

Und um auf das Arzt Thema nochmal zurück zu kommen, als privat Zahler kann ich mir vorstellen das sich mehr Zeit genommen wird für den Patienten, aber der überfüllte Hausarzt, der unter Zeitdruck steht und blind einfach Attests und Pillen verschreibt bei jeder Person die einfach danach fragt, wird sich nicht die Zeit nehmen da noch was groß zu besprechen woran es liegt und wenn man Verschwörungen glauben mag, soll wohl die böse Pharmaindustrie auch etwas Einfluss darauf haben wie das System funktioniert.

Gesunde Patienten = kein Profit.

bearbeitet von Mrlucky

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vor 3 Stunden, Mrlucky schrieb:

Die Wahrheit ist frustrierend ist richtig, liegt bei jedem selbst ob man jetzt was dagegen tut oder nicht, das ist das Leben, thats the game, die Gesellschaft und Frauen interessieren sich einen scheiß dafür ob du frustriert bist oder nicht.

Dieser Frust sollte aber eine Motivation sein etwas im Leben zu ändern, genauso wie Ablehnung und alle anderen negativen Gefühle die man hat ein Motivator sein sollte um was zu ändern.

Mein Punkt ist eher, dass Andrew Tates ,,Lehren" seine Anhänger eher frustrieren. 
Er legt nen starken Wert auf Materialismus, betont den Wettkampf und Vergleich unter Männern und nimmt Leute, die an ihn glauben und ihre Hoffnung in ihn setzen, finanziell aus. 

vor 3 Stunden, Mrlucky schrieb:

Kannst du das Gegenteil beweisen? 

Fragst du ernsthaft nach Beweisen, wenn du selbst hier nur mit Behauptungen arbeitest?

vor 3 Stunden, Mrlucky schrieb:

Ich denke ein Produkt spricht für sich wenn sich 200k Menschen konstant dafür entscheiden jeden Monat aufs neue Geld dafür zu bezahlen um dort drin zu bleiben, gebe es da kein Value, würden sie Zahlen droppen.

Eh, dass die Zahlen nicht droppen kann mehrere Gründe haben. Zum Beispiel, dass immer neue Leute dazukommen. 
Es kann auch daran liegen, dass Mitgliedern Hoffnung gemacht wird, dass sie endlich reich werden, wenn sie doch nur ein paar weitere Monate zahlen.
"Leute zahlen dafür, deswegen muss es gut sein." Was ist das denn für ne Schlussfolgerung. 

Ganz viele Leute zahlen in MLMs ein. Also muss es sich lohnen? 
 

vor 40 Minuten, Mrlucky schrieb:

ich verteidige die Wahrheit

Gewagte Aussage.
Du verteidigst, was du für die Wahrheit hälst.

bearbeitet von Awakened

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vor 2 Stunden, Mrlucky schrieb:

Seine Begründung ist, dass es in anderen Ländern leichter ist für die Frau, den Mann wegen einer angeblichen Vergewaltigung zu verurteilen als in anderen Ländern, kann man jetzt pro/kontra Mann/Frau argumentieren.

Und wo ist da der große Unterschied? Wenn das ein entscheidendes Argument bei der Wohnortwahl darstellt, dann hat das auch Gründe. 

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vor 47 Minuten, fcemu schrieb:

Und wo ist da der große Unterschied?

Zitat

dass man leichter mit Vergewaltigungsanklagen davonkommt.

Der Unterschied ist,

A: Man geht  in ein anderes Land damit man leichter davon kommt mit Vergewaltigung = Wechselt das Land um Frauen zu vergewaltigen.

Oder

B: Man geht in ein andres Land um nicht Gefahr zu laufen für angebliche Vergewaltigungen im Knast zu landen, wo die Gesetze potenziell pro Frau ausgelegt werden = Schutz vor falschen Vorwürfen.

Großer Unterschied, wo die Schlagzeile mal wieder nicht Objektiv gewählt wurde sondern einfach falsch ist um denjenigen so zu framen als würde er Frauen vergewaltigen wollen und deswegen das Land gewechselt hat.

bearbeitet von Mrlucky

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