Was sollte ein Mann erreicht haben 25J, 35J, 45J

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vor 1 Stunde, pMaximus schrieb:

typische Worte einer Millenial Generation, die aus einer Wohlstandsgesellschaft entspringt. Heutzutage möchte jeder „Work-Life-Balance“ haben, viel Geld aber nichts dafür tun. Von nichts kommt auch nichts. 

Dass "Herumchillen" und Work-Life Balance auf Dauer nicht erstrebenswert sind, ist klar. Wir müssen im Westen in unserer Wohlstandsgesellschaft sehr dankbar dafür sein, dass wir heute diese Fülle an Wahlmöglichkeiten haben.


Wir können dem TE eine Sammlung an Zielen präsentieren, die man aus der jeweiligen subjektiven Sicht in einem gewissen Alter erreicht haben sollte. Im Endeffekt hat aber jeder unterschiedliche Ziele und es nützt wenig, wenn man Ziele verfolgt, denen man aus falschem Antrieb nur hinterherläuft, um bei anderen gut dazustehen. Deshalb sollte man sich aus meiner Sicht so früh wie möglich selbst intensiv mit seinen Werten und Zielen beschäftigen. Der eine ist mit einem simplen Leben zufrieden und braucht dafür wenig Geld, ein anderer will viel Geld verdienen, großes Haus, Kinder, sieben Autos etc. - solange beide nicht aufgrund der Meinung von anderen diese Ziele verfolgen, ist dies völlig legitim. Herausfinden, was einem im Leben wichtig ist, muss jedoch jeder für sich selbst.

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Die Antwort auf die Frage im Titel ist so einfach wie individuell:

Immer SEIN bestmögliches geben, um SEIN Potential vollkommen auszunutzen und bestmöglich zufrieden zu sein!

Alles andere ist doch bescheuert, da jeder eine andere Startposition im Leben hat bzw. in der Geburtslotterie gewonnen oder verloren hat (relativ und absolut).

Deshalb ist auch der Sprech, dass JEDER X und Y erreichen kann, wenn ER nur will, reinste Bauernfängerei.

bearbeitet von spirou

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Vor den Millenials gab es die Generation Doof und davor die Generation Golf.

Auch nicht besser. Vermtl. wurde da genauso viel gejammert. Nur da war weniger Publikum, die das alles ernstgenommen haben. 

bearbeitet von Niemann-N
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vor 2 Stunden, sanfran schrieb:

Wir können dem TE eine Sammlung an Zielen präsentieren, die man aus der jeweiligen subjektiven Sicht in einem gewissen Alter erreicht haben sollte. Im Endeffekt hat aber jeder unterschiedliche Ziele und es nützt wenig, wenn man Ziele verfolgt, denen man aus falschem Antrieb nur hinterherläuft, um bei anderen gut dazustehen. Deshalb sollte man sich aus meiner Sicht so früh wie möglich selbst intensiv mit seinen Werten und Zielen beschäftigen. Der eine ist mit einem simplen Leben zufrieden und braucht dafür wenig Geld, ein anderer will viel Geld verdienen, großes Haus, Kinder, sieben Autos etc. - solange beide nicht aufgrund der Meinung von anderen diese Ziele verfolgen, ist dies völlig legitim. Herausfinden, was einem im Leben wichtig ist, muss jedoch jeder für sich selbst.

 

@sanfran Sehr gut auf den Punkt gebracht! Vielen Dank!

 

Genau darum geht es. Ergebins sollte am Ende ein Katalog aus Zielen sein, welcher idealerweise in Altersstufen unterteilt ist. Daher haut in die Tasten und textet euere Ziele in das TE.

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Es sollte Zufriedenheit sein, nicht Glücklich! Ich finde es schwer gewisse Ziele im Leben am Alter festzunageln. Warum? Naja der eine ist mit 28 noch am Studieren der andere hat mit 30 schon ein Haus so wie ich zb. Nur bin ich aktuell mit meiner Situation zufrieden? Wenn ich ehrlich sein soll nicht so ganz, fehlt halt noch die richtige Partnerin. Somit es ist wirklich enorm unterschiedlich was auch an der Entwicklung der einzelnen, aber auch am Umfeld und dessen eigenen Zielen die man als erstrebenswert erachtet. Lebt euer leben so das ihr zufrieden seid, alles andere wird sich ergeben.   

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vor 2 Stunden, 1.69 schrieb:

 

Genau darum geht es. Ergebins sollte am Ende ein Katalog aus Zielen sein, welcher idealerweise in Altersstufen unterteilt ist. Daher haut in die Tasten und textet euere Ziele in das TE.

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Gast
vor 6 Stunden, pMaximus schrieb:

typische Worte einer Millenial Generation, die aus einer Wohlstandsgesellschaft entspringt. Heutzutage möchte jeder „Work-Life-Balance“ haben, viel Geld aber nichts dafür tun. Von nichts kommt auch nichts. 

wo hat er denn da was von viel geld geschrieben? wie kommst du darauf das die alle viel geld und wenig arbeit wollen?

alle die ich kenne und von work-life-balance sprechen sprechen auch entsprechend von einem bescheidenen lebensstil. da kommen immer so sätze wie: "freizeit ist mir wichtiger als jahresurlaub in ägypten oder ein neuwagen oder eine 3 raumwohnung in der city". also ich nehme das komplett anders war


typische nicht-millenial generation, meckert nur noch über die jugend das die zu weich und verzogen sind?

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vor 7 Stunden, thereislight schrieb:

Oder eher andersrum - für die Grundbedürfnisse muss nicht mehr so viel Einsatz gebracht werden, deshalb werden andere Ventile gesucht, um sich selbst zufrieden zu stellen.

Bis die Wirtschaft und die Gesellschaft infrastrukturelle Defizite ausweist. Oder sei es zu politischer Instabilität führt. Dann wird eine ganze Generation wieder gezwungen sein mehr commitment und investment aufzubringen im sich ein adäquates Lebensmodell oder Qualität zu erwirtschaften. War schon immer so, wird auch immer so sein. Es ist ein unaufhaltsamer Kreislauf. 

Beispiele? Siehe Europa Nachkriegszeit. Siehe China in den letzten 30 Jahren, wie Leute aus purer Verzweiflung und Armut durch harte Arbeit in Kombination mit Intelligenz aufgebaut haben. Europa befindet sich aktuell durch die letzen Dekaden an Wohlstand mittlerweile in einer Abwärtsspirale. Männer werden zu pussies. Wo keine Probleme sind werden Probleme erschaffen (ich klebe mich mal aus jux an die Straße weil ich hab ja sonst keine Probleme…) 

 

in China geht es langsam aber progressiv auch in diese Richtung. Der Wohlstand hat sich in den letzten zwei Jahren durch die Pandemie eingependelt. Die Leute haben sich endlich satt gegessen. Der Wohlstand ist angekommen, Fleiß, Blut und Tränen werden überwertet. Man möchte leben und vor allem das Leben genießen. Völlig verständlich und völlig legitim. Nur die nächste Generation muss dafür dann büßen. Denn von nichts kommt auch nichts. 
 

nur mal zwei Nationen zeitversetzt als Beispiele. 

vor einer Stunde, Dan_Civic schrieb:

wo hat er denn da was von viel geld geschrieben? wie kommst du darauf das die alle viel geld und wenig arbeit wollen?

alle die ich kenne und von work-life-balance sprechen sprechen auch entsprechend von einem bescheidenen lebensstil. da kommen immer so sätze wie: "freizeit ist mir wichtiger als jahresurlaub in ägypten oder ein neuwagen oder eine 3 raumwohnung in der city". also ich nehme das komplett anders war


typische nicht-millenial generation, meckert nur noch über die jugend das die zu weich und verzogen sind?

Bin selber millennial. Aber nie wie die Deutschen Rich Kids privilegiert aufgewachsen. Ich weiß was es heißt wortwörtlich dreck zu fressen als Kind, um zu überleben. Dieses „daddy my Pusey hurts“ Mentalität hat es bei uns nie gegeben. 

bearbeitet von pMaximus

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Die Zeiten ändern sich eben. Vergleiche mal den Arbeitsaufwand bzw. Wohlstand vom Mittelalter über die industrielle Revolution zu der heutigen Zeit. Da kommst du ja auch nicht auf die Idee zu sagen, ja geil, wieder 14 Stunden am Tag in der Mine/Fließband/Gerberei etc. schuften, das waren noch die harten guten Zeiten, so hat man gearbeitet.😅 Unsere Gesellschaft wird sich über kurz oder lange sowieso in eine Richtung Entwickeln in der viele Jobs einfach nicht mehr gebraucht werden und evtl. für viele gar keine Arbeit mehr existiert.

 

Mein Ziel im Leben ist es nicht jeden Morgen mit Groll aufzuwachen, was für einen shice Job, zu wenig Kohle oder generell unbefriedigendes Leben ich führe, sondern die Bedürfnisse befriedigt zu wissen, die mir individuell wichtig sind. Und das ist ganz sicher keine Führungsposition oder ein Job bei dem ich 10 h+ täglich an Zeit aufwenden muss nur um Großkanzleikalendersprüchen ala "be your best version, perseverance" etc. gerecht zu werden.

Definiere deine Ziele selbst und unterwerfe dich nicht denen anderer. Das kann man sich über das Bett an die Wand nageln und klingt auch cool.

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Am 9.12.2022 um 23:36 , 1.69 schrieb:

Mit 25 Jahren

- Bei Mutti ausgezogen sein

- Eigenes Geld verdienen (Summe ist vorerst egal)

-  Mindestens einen guten Freund

- Reisen einmal im Jahr (Selbst wenns nur die Ostsee ist)

- Selbstbewusstes auftreten

 

Mit 35 Jahren

- Eigene Wohnung min. zwei Zimmer

- Einkommen von min. 50.0000 € Brutto

- Mindestens einen guten Freund

- Ein Teil der Welt gesehen haben

- Führungspostion falls angestellt

 

Mit 45 Jahren

...hier habe ich absolut keine Ahnung

 

 

 

 

 

Das ist schwer so pauschal zu sagen. Wenn er eine eigene IT-Firma hochgezogen hat und dafür noch bei Mutti im Keller wohnt, ist das schlechter ls der Kiffer, der sich durch Brasilien schnorrt?

Bis 25 ist das Leben doch irgendwie ziellos und unsicher. Schule, Mobbing, erstes Küssen, erste Ficks. Welche Noten im Abi, Studienplatz bekommen, Ausbildung auf die Reihe gekriegt? Woher die Kohle für ein Auto, wie ausziehen zu Hause? Bis 25 ist das Leben doch, machen wir uns nix vor, mega geprägt von Unsicherheiten. Mit den Mädels läuft auch nicht viel, und zu sein wie der gewünschte Sereienheld, davon ist man weit entfernt. Bis 25 heisst es erstmal irgendwie einen Platz auf der Welt finden und sich selbst kennenlernen. 

Bis 35 hat man jetzt Ausbildung und Studium auf die Reihe bekommen. Ficks und Küsse laufen auch. Jetzt wirds ernst. Im Beruf gehts nicht mehr nur darum, überhaupt nen Job zu bekommen. Es geht um Sachen wie Karrieren, Beförderung. Die Mädels kommen mit Ideen wie Heiraten und sich vermehren. Es geht nicht mehr nur um ne WG oder Zweizimmerbude, die Freunde haben auf einmal Häuser und Darlehen. Mit anderen Worten: die Basics müssen erledigt sein, jetzt wirds überall ernst und vielleicht endgültig. 

Mit 45 sollte die Karriere laufen, die eigene Firma stehen. Man sollte wissen, was man im Beruf erreicht hat und noch erreichen will. Wer nicht geheiratet hat, der ist mittlerweile stolz darauf und bekommt Anerkennung. Wers gemacht hat, der hat mittlerwiele Kids in der Schule und ne verlässliche Partnerin an der Seite. Oder eben festgestellt, dass es nicht so war wie gedacht und die Scheidlung durchgezogen. Es läuft und man hat Ruhe drin.

Mit 55 muss man sich weder um billable Hours noch ratraces unter den jungen Kollegen kümmern. Die Kids sind aus dem Haus, studieren in Kalifornien oder hängen unter der Brücke rum. Man hat ne etwas dicker gewordene Frau neben sich, die dafür ne treue und vertrauenswürdige liftetime-Gefährtin ist. Oder man umgibt sich mit Menschen, die einem guttun. Ficks sind noch geil, zumal man sie leicht bekommt oder sich beschaffen kann. Aber sie sind nicht mehr so wichtig wie mit 35. 

Mit 65 hat man das irdirsche Geschehen um Geld hinter sich gelassen. Es ist einfach da. Es dient aber nicht mehr dazu, flache Autos oder kurvige Frauen zu bezahlen. Im Mittelpunkt steht man jetzt selbst. Man kümmert sich ums eine geistige Hygiene, ist etwas spirituell geworden, hat den Sinn hinter all dem verstanden. Man hat ein paar Freunde, sie sind aber wirklich gute Diskutanten und Ratgeber. Der eigene Seelenfrieden steht im Mittelpunkt. Genauso die eigene Gesundheit. Man geht zu Vorsorgeuntersuchungen und hat kapiert, dass man nur einen Körper hat, nur ein Leben.

Mit 75 - soweit voraus kann ich echt nicht nicht denken. Vielleict schreibt das einer der Älteren hier weiter. Blickt man da schon zurück? Mach man sich Gedanken über das Ende? Ist man fröhlich auf einer Hurtigruten-Kreuzfahrt?

bearbeitet von Fastlane
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Um was gehts hier genau? Ein Mann muss X erreichen um zufrieden, attraktiv, angesehen ...?

Würde sagen Goal ohne Jahreszahl, weil jeder woanders steht und startet: " Decke deine Grundbedürfnisse (dazu zählt auch gutes Selbstwertgefühl) und finde DEINE eigenen Werte und Ziele heraus. Damit mein ich auch wirklich deine Werte, und nicht zb. einen Workaholic der 12h am Tag arbeitet um seinen bereits gestorbenen Vater zu beweisen das er kein Versager ist.  Keinen juckts ob du 1000 Euro oder 60k im Monat verdienst ,du selbst musst mit dir auskommen. Aber wenn das ein Goal von dir ist klar why not Geld ist immerhin Sicherheit und Freiheit zugleich. Ausserdem wenn du deine Ziele und Leidenschaften + Stärken findest wirst du automatisch Top in deinem Gebiet. Und der beste Tipp, mach jeden Tag dass worauf du Bock hast  dann hast du automatisch ein geiles Leben.

Verschiedene Menschen verschiedene Goals

klar könnte man rumgammeln," man muss nichts" aber Nichts zu tun und keine Ziele zu haben macht Menschen mit maskuliner Energy auf Dauer unglücklich.

Mit "Anderen", oder "Standarts" vergleichen würde ich  trotzdem nicht empfehlen, vorallem heutzutage mit Social Media gibts immer jmd besseren als dich.

Lieber mit sich selbst vergleichen jeden Tag 1% besser und du bist auf nem extrem guten Weg.

 

 

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vor 5 Minuten, Biff schrieb:

Das Spiel mag ich, da Spiel ich mit ........

köstlich!!! 😄

 

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Am 10.12.2022 um 19:58 , 1.69 schrieb:

Ergebins sollte am Ende ein Katalog aus Zielen sein, welcher idealerweise in Altersstufen unterteilt ist.

Wozu?

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Meine Vorstellung von Männern in diesen Altersgruppen:

Mit 25 Jahren 

  • eigene Wohnung oder WG
  • Studium mit Nebenjob oder bereits am arbeiten
  • Hat Dates, ist neugierig, lässt sich darauf ein und ist sich bewusst, ob er derzeit eine Beziehung möchte oder nicht - handelt entsprechend
  • hat bereits eine Vorstellung, in welche Richtung er sein Leben gestalten möchte und ist im Optimalfall bereits dabei
  • hat Minusmenschen, die ihn runter ziehen im Umfeld bereits aussortiert (Drogen, Säufer, Hardcore-Gamer)
  • Erstes Interesse an Politik und Gesellschaft

Mit 35 Jahren

  • eigene Wohnung 
  • Studium abgeschlossen oder nebenbei Weiterbildung. Ist fest im Job
  • Weiss jetzt in welche Richtung sein Leben gehen wird, steht dazu und arbeitet daran
  • Ignoriert Minusmenschen, die ihn runter ziehen, erkennt sie schnell und hält sich davon fern
  • Weiss was er will und kommuniziert dies offen
  • Hat seine Konflikte mit den Eltern / der Familie geklärt oder geht sie an
  • Kennt seine politische Einstellung
  • Weiss, welche Hobbies / Sport / Freunde ihm gut tun
  • Hat seinen Stil gefunden, kennt seine Stärken und Schwachen und weiss wie sie einsetzen und ausgleichen
  • Hat erste Kerben im Lebenslauf, kennt Tiefgang und geht Kompromisse ein
  • Hat feste Freundschaften, erweitert gerne sein Netzwerk

Mit 45 Jahren

  • eigene Wohnung 
  • Fest im Job und kümmert sich um seine Work-Life Balance
  • Hat seinen Weg eingeschlagen und bereits neue, grössere Ziele
  • Weiss was er will und kommuniziert dies offen
  • Hat wenig Konflikte, da er sie frühzeitig erkennt
  • Hat feste Freundschaften und schaut zu seiner Gesundheit (Sport und Ernährung)
  • Arbeitet an seinen Schwächen
  • Gibt seiner Frau Support und trägt die Verantwortung für seine Kinder (falls)
  • Hat die erste Scheidung (falls) verarbeitet und ist bereit für Neues
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