Was sollte ein Mann erreicht haben 25J, 35J, 45J

41 BeitrÀge in diesem Thema

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vor 1 Stunde, pMaximus schrieb:

typische Worte einer Millenial Generation, die aus einer Wohlstandsgesellschaft entspringt. Heutzutage möchte jeder „Work-Life-Balance“ haben, viel Geld aber nichts dafĂŒr tun. Von nichts kommt auch nichts. 

Dass "Herumchillen" und Work-Life Balance auf Dauer nicht erstrebenswert sind, ist klar. Wir mĂŒssen im Westen in unserer Wohlstandsgesellschaft sehr dankbar dafĂŒr sein, dass wir heute diese FĂŒlle an Wahlmöglichkeiten haben.


Wir können dem TE eine Sammlung an Zielen prĂ€sentieren, die man aus der jeweiligen subjektiven Sicht in einem gewissen Alter erreicht haben sollte. Im Endeffekt hat aber jeder unterschiedliche Ziele und es nĂŒtzt wenig, wenn man Ziele verfolgt, denen man aus falschem Antrieb nur hinterherlĂ€uft, um bei anderen gut dazustehen. Deshalb sollte man sich aus meiner Sicht so frĂŒh wie möglich selbst intensiv mit seinen Werten und Zielen beschĂ€ftigen. Der eine ist mit einem simplen Leben zufrieden und braucht dafĂŒr wenig Geld, ein anderer will viel Geld verdienen, großes Haus, Kinder, sieben Autos etc. - solange beide nicht aufgrund der Meinung von anderen diese Ziele verfolgen, ist dies völlig legitim. Herausfinden, was einem im Leben wichtig ist, muss jedoch jeder fĂŒr sich selbst.

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Die Antwort auf die Frage im Titel ist so einfach wie individuell:

Immer SEIN bestmögliches geben, um SEIN Potential vollkommen auszunutzen und bestmöglich zufrieden zu sein!

Alles andere ist doch bescheuert, da jeder eine andere Startposition im Leben hat bzw. in der Geburtslotterie gewonnen oder verloren hat (relativ und absolut).

Deshalb ist auch der Sprech, dass JEDER X und Y erreichen kann, wenn ER nur will, reinste BauernfÀngerei.

bearbeitet von spirou

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Vor den Millenials gab es die Generation Doof und davor die Generation Golf.

Auch nicht besser. Vermtl. wurde da genauso viel gejammert. Nur da war weniger Publikum, die das alles ernstgenommen haben. 

bearbeitet von Niemann-N
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vor 2 Stunden, sanfran schrieb:

Wir können dem TE eine Sammlung an Zielen prĂ€sentieren, die man aus der jeweiligen subjektiven Sicht in einem gewissen Alter erreicht haben sollte. Im Endeffekt hat aber jeder unterschiedliche Ziele und es nĂŒtzt wenig, wenn man Ziele verfolgt, denen man aus falschem Antrieb nur hinterherlĂ€uft, um bei anderen gut dazustehen. Deshalb sollte man sich aus meiner Sicht so frĂŒh wie möglich selbst intensiv mit seinen Werten und Zielen beschĂ€ftigen. Der eine ist mit einem simplen Leben zufrieden und braucht dafĂŒr wenig Geld, ein anderer will viel Geld verdienen, großes Haus, Kinder, sieben Autos etc. - solange beide nicht aufgrund der Meinung von anderen diese Ziele verfolgen, ist dies völlig legitim. Herausfinden, was einem im Leben wichtig ist, muss jedoch jeder fĂŒr sich selbst.

 

@sanfran Sehr gut auf den Punkt gebracht! Vielen Dank!

 

Genau darum geht es. Ergebins sollte am Ende ein Katalog aus Zielen sein, welcher idealerweise in Altersstufen unterteilt ist. Daher haut in die Tasten und textet euere Ziele in das TE.

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Es sollte Zufriedenheit sein, nicht GlĂŒcklich! Ich finde es schwer gewisse Ziele im Leben am Alter festzunageln. Warum? Naja der eine ist mit 28 noch am Studieren der andere hat mit 30 schon ein Haus so wie ich zb. Nur bin ich aktuell mit meiner Situation zufrieden? Wenn ich ehrlich sein soll nicht so ganz, fehlt halt noch die richtige Partnerin. Somit es ist wirklich enorm unterschiedlich was auch an der Entwicklung der einzelnen, aber auch am Umfeld und dessen eigenen Zielen die man als erstrebenswert erachtet. Lebt euer leben so das ihr zufrieden seid, alles andere wird sich ergeben.   

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vor 2 Stunden, 1.69 schrieb:

 

Genau darum geht es. Ergebins sollte am Ende ein Katalog aus Zielen sein, welcher idealerweise in Altersstufen unterteilt ist. Daher haut inï»ż die Tasten und textet euere Ziele in das TE.

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Gast
vor 6 Stunden, pMaximus schrieb:

typische Worte einer Millenial Generation, die aus einer Wohlstandsgesellschaft entspringt. Heutzutage möchte jeder „Work-Life-Balance“ haben, viel Geld aber nichts dafĂŒr tun. Von nichts kommt auch nichts. 

wo hat er denn da was von viel geld geschrieben? wie kommst du darauf das die alle viel geld und wenig arbeit wollen?

alle die ich kenne und von work-life-balance sprechen sprechen auch entsprechend von einem bescheidenen lebensstil. da kommen immer so sÀtze wie: "freizeit ist mir wichtiger als jahresurlaub in Àgypten oder ein neuwagen oder eine 3 raumwohnung in der city". also ich nehme das komplett anders war


typische nicht-millenial generation, meckert nur noch ĂŒber die jugend das die zu weich und verzogen sind?

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vor 7 Stunden, thereislight schrieb:

Oder eher andersrum - fĂŒr die GrundbedĂŒrfnisse muss nicht mehr so viel Einsatz gebracht werden, deshalb werden andere Ventile gesucht, um sich selbst zufrieden zu stellen.

Bis die Wirtschaft und die Gesellschaft infrastrukturelle Defizite ausweist. Oder sei es zu politischer InstabilitĂ€t fĂŒhrt. Dann wird eine ganze Generation wieder gezwungen sein mehr commitment und investment aufzubringen im sich ein adĂ€quates Lebensmodell oder QualitĂ€t zu erwirtschaften. War schon immer so, wird auch immer so sein. Es ist ein unaufhaltsamer Kreislauf. 

Beispiele? Siehe Europa Nachkriegszeit. Siehe China in den letzten 30 Jahren, wie Leute aus purer Verzweiflung und Armut durch harte Arbeit in Kombination mit Intelligenz aufgebaut haben. Europa befindet sich aktuell durch die letzen Dekaden an Wohlstand mittlerweile in einer AbwĂ€rtsspirale. MĂ€nner werden zu pussies. Wo keine Probleme sind werden Probleme erschaffen (ich klebe mich mal aus jux an die Straße weil ich hab ja sonst keine Probleme
) 

 

in China geht es langsam aber progressiv auch in diese Richtung. Der Wohlstand hat sich in den letzten zwei Jahren durch die Pandemie eingependelt. Die Leute haben sich endlich satt gegessen. Der Wohlstand ist angekommen, Fleiß, Blut und TrĂ€nen werden ĂŒberwertet. Man möchte leben und vor allem das Leben genießen. Völlig verstĂ€ndlich und völlig legitim. Nur die nĂ€chste Generation muss dafĂŒr dann bĂŒĂŸen. Denn von nichts kommt auch nichts. 
 

nur mal zwei Nationen zeitversetzt als Beispiele. 

vor einer Stunde, Dan_Civic schrieb:

wo hat er denn da was von viel geld geschrieben? wie kommst du darauf das die alle viel geld und wenig arbeit wollen?

alle die ich kenne und von work-life-balance sprechen sprechen auch entsprechend von einem bescheidenen lebensstil. da kommen immer so sÀtze wie: "freizeit ist mir wichtiger als jahresurlaub in Àgypten oder ein neuwagen oder eine 3 raumwohnung in der city". also ich nehme das komplett anders war


typische nicht-millenial generation, meckert nur noch ĂŒber die jugend das die zu weich und verzogen sind?

Bin selber millennial. Aber nie wie die Deutschen Rich Kids privilegiert aufgewachsen. Ich weiß was es heißt wortwörtlich dreck zu fressen als Kind, um zu ĂŒberleben. Dieses „daddy my Pusey hurts“ MentalitĂ€t hat es bei uns nie gegeben. 

bearbeitet von pMaximus

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Die Zeiten Ă€ndern sich eben. Vergleiche mal den Arbeitsaufwand bzw. Wohlstand vom Mittelalter ĂŒber die industrielle Revolution zu der heutigen Zeit. Da kommst du ja auch nicht auf die Idee zu sagen, ja geil, wieder 14 Stunden am Tag in der Mine/Fließband/Gerberei etc. schuften, das waren noch die harten guten Zeiten, so hat man gearbeitet.😅 Unsere Gesellschaft wird sich ĂŒber kurz oder lange sowieso in eine Richtung Entwickeln in der viele Jobs einfach nicht mehr gebraucht werden und evtl. fĂŒr viele gar keine Arbeit mehr existiert.

 

Mein Ziel im Leben ist es nicht jeden Morgen mit Groll aufzuwachen, was fĂŒr einen shice Job, zu wenig Kohle oder generell unbefriedigendes Leben ich fĂŒhre, sondern die BedĂŒrfnisse befriedigt zu wissen, die mir individuell wichtig sind. Und das ist ganz sicher keine FĂŒhrungsposition oder ein Job bei dem ich 10 h+ tĂ€glich an Zeit aufwenden muss nur um GroßkanzleikalendersprĂŒchen ala "be your best version, perseverance" etc. gerecht zu werden.

Definiere deine Ziele selbst und unterwerfe dich nicht denen anderer. Das kann man sich ĂŒber das Bett an die Wand nageln und klingt auch cool.

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Am 9.12.2022 um 23:36 , 1.69 schrieb:

Mit 25 Jahren

- Bei Mutti ausgezogen sein

- Eigenes Geld verdienen (Summe ist vorerst egal)

-  Mindestens einen guten Freund

- Reisen einmal im Jahr (Selbst wenns nur die Ostsee ist)

- Selbstbewusstes auftreten

 

Mit 35 Jahren

- Eigene Wohnung min. zwei Zimmer

- Einkommen von min. 50.0000 € Brutto

- Mindestens einen guten Freund

- Ein Teil der Welt gesehen haben

- FĂŒhrungspostion falls angestellt

 

Mit 45 Jahren

...hier habe ich absolut keine Ahnung

 

 

 

 

 

Das ist schwer so pauschal zu sagen. Wenn er eine eigene IT-Firma hochgezogen hat und dafĂŒr noch bei Mutti im Keller wohnt, ist das schlechter ls der Kiffer, der sich durch Brasilien schnorrt?

Bis 25 ist das Leben doch irgendwie ziellos und unsicher. Schule, Mobbing, erstes KĂŒssen, erste Ficks. Welche Noten im Abi, Studienplatz bekommen, Ausbildung auf die Reihe gekriegt? Woher die Kohle fĂŒr ein Auto, wie ausziehen zu Hause? Bis 25 ist das Leben doch, machen wir uns nix vor, mega geprĂ€gt von Unsicherheiten. Mit den MĂ€dels lĂ€uft auch nicht viel, und zu sein wie der gewĂŒnschte Sereienheld, davon ist man weit entfernt. Bis 25 heisst es erstmal irgendwie einen Platz auf der Welt finden und sich selbst kennenlernen. 

Bis 35 hat man jetzt Ausbildung und Studium auf die Reihe bekommen. Ficks und KĂŒsse laufen auch. Jetzt wirds ernst. Im Beruf gehts nicht mehr nur darum, ĂŒberhaupt nen Job zu bekommen. Es geht um Sachen wie Karrieren, Beförderung. Die MĂ€dels kommen mit Ideen wie Heiraten und sich vermehren. Es geht nicht mehr nur um ne WG oder Zweizimmerbude, die Freunde haben auf einmal HĂ€user und Darlehen. Mit anderen Worten: die Basics mĂŒssen erledigt sein, jetzt wirds ĂŒberall ernst und vielleicht endgĂŒltig. 

Mit 45 sollte die Karriere laufen, die eigene Firma stehen. Man sollte wissen, was man im Beruf erreicht hat und noch erreichen will. Wer nicht geheiratet hat, der ist mittlerweile stolz darauf und bekommt Anerkennung. Wers gemacht hat, der hat mittlerwiele Kids in der Schule und ne verlÀssliche Partnerin an der Seite. Oder eben festgestellt, dass es nicht so war wie gedacht und die Scheidlung durchgezogen. Es lÀuft und man hat Ruhe drin.

Mit 55 muss man sich weder um billable Hours noch ratraces unter den jungen Kollegen kĂŒmmern. Die Kids sind aus dem Haus, studieren in Kalifornien oder hĂ€ngen unter der BrĂŒcke rum. Man hat ne etwas dicker gewordene Frau neben sich, die dafĂŒr ne treue und vertrauenswĂŒrdige liftetime-GefĂ€hrtin ist. Oder man umgibt sich mit Menschen, die einem guttun. Ficks sind noch geil, zumal man sie leicht bekommt oder sich beschaffen kann. Aber sie sind nicht mehr so wichtig wie mit 35. 

Mit 65 hat man das irdirsche Geschehen um Geld hinter sich gelassen. Es ist einfach da. Es dient aber nicht mehr dazu, flache Autos oder kurvige Frauen zu bezahlen. Im Mittelpunkt steht man jetzt selbst. Man kĂŒmmert sich ums eine geistige Hygiene, ist etwas spirituell geworden, hat den Sinn hinter all dem verstanden. Man hat ein paar Freunde, sie sind aber wirklich gute Diskutanten und Ratgeber. Der eigene Seelenfrieden steht im Mittelpunkt. Genauso die eigene Gesundheit. Man geht zu Vorsorgeuntersuchungen und hat kapiert, dass man nur einen Körper hat, nur ein Leben.

Mit 75 - soweit voraus kann ich echt nicht nicht denken. Vielleict schreibt das einer der Älteren hier weiter. Blickt man da schon zurĂŒck? Mach man sich Gedanken ĂŒber das Ende? Ist man fröhlich auf einer Hurtigruten-Kreuzfahrt?

bearbeitet von Fastlane
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Um was gehts hier genau? Ein Mann muss X erreichen um zufrieden, attraktiv, angesehen ...?

WĂŒrde sagen Goal ohne Jahreszahl, weil jeder woanders steht und startet: " Decke deine GrundbedĂŒrfnisse (dazu zĂ€hlt auch gutes SelbstwertgefĂŒhl) und finde DEINE eigenen Werte und Ziele heraus. Damit mein ich auch wirklich deine Werte, und nicht zb. einen Workaholic der 12h am Tag arbeitet um seinen bereits gestorbenen Vater zu beweisen das er kein Versager ist.  Keinen juckts ob du 1000 Euro oder 60k im Monat verdienst ,du selbst musst mit dir auskommen. Aber wenn das ein Goal von dir ist klar why not Geld ist immerhin Sicherheit und Freiheit zugleich. Ausserdem wenn du deine Ziele und Leidenschaften + StĂ€rken findest wirst du automatisch Top in deinem Gebiet. Und der beste Tipp, mach jeden Tag dass worauf du Bock hast  dann hast du automatisch ein geiles Leben.

Verschiedene Menschen verschiedene Goals

klar könnte man rumgammeln," man muss nichts" aber Nichts zu tun und keine Ziele zu haben macht Menschen mit maskuliner Energy auf Dauer unglĂŒcklich.

Mit "Anderen", oder "Standarts" vergleichen wĂŒrde ich  trotzdem nicht empfehlen, vorallem heutzutage mit Social Media gibts immer jmd besseren als dich.

Lieber mit sich selbst vergleichen jeden Tag 1% besser und du bist auf nem extrem guten Weg.

 

 

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vor 5 Minuten, Biff schrieb:

Das Spiel mag ich, da Spiel ich mit ........

köstlich!!! 😄

 

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Gast
vor 4 Stunden, Biff schrieb:

bitteï»ż stoppt mich!!!

Ganz sicher nichtÂ đŸ€ŁđŸ˜‚đŸ€—

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Am 10.12.2022 um 19:58 , 1.69 schrieb:

Ergebins sollte am Ende ein Katalog aus Zielen sein, welcher idealerweise in Altersstufen unterteilt ist.

Wozu?

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Meine Vorstellung von MĂ€nnern in diesen Altersgruppen:

Mit 25 Jahren 

  • eigene Wohnung oder WG
  • Studium mit Nebenjob oder bereits am arbeiten
  • Hat Dates, ist neugierig, lĂ€sst sich darauf ein und ist sich bewusst, ob er derzeit eine Beziehung möchte oder nicht - handelt entsprechend
  • hat bereits eine Vorstellung, in welche Richtung er sein Leben gestalten möchte und ist im Optimalfall bereits dabei
  • hat Minusmenschen, die ihn runter ziehen im Umfeld bereits aussortiert (Drogen, SĂ€ufer, Hardcore-Gamer)
  • Erstes Interesse an Politik und Gesellschaft

Mit 35 Jahren

  • eigene Wohnung 
  • Studium abgeschlossen oder nebenbei Weiterbildung. Ist fest im Job
  • Weiss jetzt in welche Richtung sein Leben gehen wird, steht dazu und arbeitet daran
  • Ignoriert Minusmenschen, die ihn runter ziehen, erkennt sie schnell und hĂ€lt sich davon fern
  • Weiss was er will und kommuniziert dies offen
  • Hat seine Konflikte mit den Eltern / der Familie geklĂ€rt oder geht sie an
  • Kennt seine politische Einstellung
  • Weiss, welche Hobbies / Sport / Freunde ihm gut tun
  • Hat seinen Stil gefunden, kennt seine StĂ€rken und Schwachen und weiss wie sie einsetzen und ausgleichen
  • Hat erste Kerben im Lebenslauf, kennt Tiefgang und geht Kompromisse ein
  • Hat feste Freundschaften, erweitert gerne sein Netzwerk

Mit 45 Jahren

  • eigene Wohnung 
  • Fest im Job und kĂŒmmert sich um seine Work-Life Balance
  • Hat seinen Weg eingeschlagen und bereits neue, grössere Ziele
  • Weiss was er will und kommuniziert dies offen
  • Hat wenig Konflikte, da er sie frĂŒhzeitig erkennt
  • Hat feste Freundschaften und schaut zu seiner Gesundheit (Sport und ErnĂ€hrung)
  • Arbeitet an seinen SchwĂ€chen
  • Gibt seiner Frau Support und trĂ€gt die Verantwortung fĂŒr seine Kinder (falls)
  • Hat die erste Scheidung (falls) verarbeitet und ist bereit fĂŒr Neues
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