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Gast

@Typ87

Ich will dir mal verdeutlichen, was ich und viele andere hier meinen. 

Wissenschaftler aus Toronto konnten nachweisen, dass Depressionen Gehirnveränderungen verursachen können. Mittels Positronen-Emissions-Tomographie wurde gezielt nach Anzeichen für entzündliche Immunreaktionen gesucht und man wurde dabei fündig. Das sind dieselben Marker die auch bei Hirnverletzungen oder Alzheimer angewendet werden. 

Des weiteren gibt es verschiedene Untersuchungen, dass andere körperliche Erkrankungen eine Depression verursachen können und dies sogar ein Selbstschutz-Mechanismus des Körpers darstellt, um zur "Ruhe" zu kommen. 

Ich könnte hier noch Dutzende andere Beispiele nennen, bringt aber nichts. Ich wollte dir damit nur mal veranschaulichen, dass das Argumente sind. "Depressionen existieren nicht und man darf einfach nicht daran glauben" ist hingegen KEIN Argument. Es ist nur eine BEHAUPTUNG, eine Meinung. Wenn du diese Meinung begründen willst und andere davon überzeugen willst, brauchst du erstmal eine logische und schlüssige Erklärung was zum Beispiel bei den oben genannten Forschungen "falsch" gelaufen ist, was die Forscher da wirklich entdeckt haben usw. 

Dasselbe mit Frauen-Freundschaften. 

Wenn du behauptest, dass Frauen-Freundschaften keinen EINZIGEN Vorteil haben und das hast du wortwörtlich so geschrieben und alleine ich dir schon sage, dass ich Frauen-Freundschaften pflege und viele Vorteile dadurch habe, dann ist deine Behauptung dadurch schon wiederlegt. 

Du gehst dann aber nicht weiter darauf ein, sondern wiederholst nur deine Behauptung erneut. Eine Diskussion entwickelt sich aber genau dadurch weiter - Behauptung, Argument, Gegenargument usw. 

Die Diskussion mit dir entwickelt sich aber kein Stück weiter und man ist noch immer genau am Anfang. Das liegt daran, dass du Argumente nicht zur Kenntnis nimmst und nicht wirklich darauf eingehst. 

Oder was ist dein Gegenargument, wenn ich sage, ich habe gute Frauen-Freundschaften und viele Vorteile dadurch? Täusche ich mich da? Glaube ich nur Vorteile zu haben und merke die Nachteile nicht? Oder wie genau versuchst du meine Argumente zu widerlegen, um deine These zu stützen? Weil wenn du das nicht kannst, deine gesamte These damit widerlegt ist. Und eine Diskussion besteht auch darin, seine eigene Position verändern zu können, wenn man merkt, dass die Gegenargumente gut sind. Es geht nämlich auch um einen Weiterentwicklungsprozess - und Erkenntnisgewinn. Das lehnst du aber vollständig ab. 

Das macht eben auch das Ganze hier so mühsam, weil du einfach nicht auf die Argumente eingehst. 

 

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vor 35 Minuten, jerome86 schrieb:

Wissenschaftler aus Toronto konnten nachweisen, dass Depressionen Gehirnveränderungen verursachen können. Mittels Positronen-Emissions-Tomographie wurde gezielt nach Anzeichen für entzündliche Immunreaktionen gesucht und man wurde dabei fündig. Das sind dieselben Marker die auch bei Hirnverletzungen oder Alzheimer angewendet werden. 

 

Wie gesagt eure Arugmente sind inhaltlich auch nicht viel besser. Hauptsächlich argumentum ad hominem und wenig Inhalt. Insbesondere bewusste Falschinterpretation seiner Aussagen. Die Aussage von dir widerlegt ja gar nix. Tates leugnet nicht mal den pathologischen Zustand sondern das Labeling von diesem. Sprich seine Kernaussage ist ja, dass die Erkenntnis doeressiv zu sein oder die Identifikation mit der Krankheit Depression Teil des Problems ist. Das ergibt verhaltenstherapeutisch sogar Sinn, weil ein Kernaspekt bei der Therapie von Depressionen davon handelt die Aktivität und Produktivität zu erhöhen. Was er da als Mindset beschreibt ist nicht weit entfernt von den Konzepten, die in der Psychologie angewendet werden. Aber nicht nur das seine Kritik gilt auch der übereifrigen Verschreibung von Antidepressiva. Auch hier gibt es Evidenz dass Antidepressiva lait diversen Meta-Analysen vor allem erst bei schweren Depressionen sllolide Wirksamkeiten zeigen. Die Nebenwirkung sind mithin außerdem beachtlich. Versuch mal ein Anridepressiva zu finden, was nicht häufig die Libido fickt. Im deutschen Markt vermutlich nur Triptan und Bupropion. Und dann ist das Kernproblem das Depression von der Sympomatik sehr allgemein ist, das ist kein ultra differenziertes Störungsbild. Sprich es besteht durchaus die Gefahr dass man Depressionen diagnostiziert, wenn in Wirklichkeit einfsch ne Anpassungsstörung vorliegt bzw. derjenige nen scheiss Leben hat. Genau diese Gefahr adressiert er auch. 

Ihr lest seine Aussage und denkt er isn wissenschsftsleugender Retard, dabei adressiert er genau einige Kernprobleme. Zuzugegeben viel zu wenig differenziert. 

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vor 2 Stunden, Helmut schrieb:

Nein, das hast du nicht geschrieben. Was du geschrieben hast steht oben zitiert. Du versuchst es jetzt wieder abzuschwächen.

Es war übertrieben dargestellt, wie so ziemlich vieles in dem Text. Ich habe schon in der Einleitung darauf hingewiesen das dies aber einen wahren Kern beinhaltet. Frauen reagieren nunmal anders auf Stress. Noch ein Beispiel für dich zur Veranschaulichung: Du sitzt als Passagier in einem Flugzeug und fliegst in einen wirklich miesen Hurricane. Würdest du dann lieber einen alten erfahrenen Piloten mit weißen Bart und Haaren haben dem du dein Leben anvetrauen würdest oder Jessica welche dich ala "Welcome to the hurricane , hihi" begrüßt? Würdest du deine Kinder in einen Kindergarten geben der nur von Männern betrieben wird? Sind wir erlich, die meisten würde das suspekt vorkommen und das ist auch gut so. Denn Frauen und Männer haben unterschiedliche Stärken und Talente.

vor 2 Stunden, Helmut schrieb:

Du kannst nicht beurteilen, und es steht dir überhaupt nicht zu es zu versuchen, was mir oder jemand anders eine Freundschaft gibt. Das du es trotzdem versuchst, ist übergriffig.

Es steht dir überhaupt nicht zu mir zu unterstellen ich würde versuchen dich zu irgendwas zu zwingen. Ich gebe hier nur meine Meinung wieder und das hat nichts mit übergriff zu tun. Es steht dir frei hier zu lesen und für dich zu entscheiden was richtig und falsch ist.

vor 2 Stunden, Helmut schrieb:

Also doch wie ein Politiker: "Ich hab's ja nicht so gemeint, war ja nur ein plakativ-übertriebenes Beispiel..."

Tate will polarisieren, natürlich sind meine Texte übertrieben. Wichtig ist das die Kernaussage stimmt und wahres dahinter steckt.

vor 2 Stunden, Helmut schrieb:

Du wertest grade wieder alle Frauen ab, die trotz Beziehung den Wunsch haben, mit ihren Freundinnen Party zu machen. Weil das sind dann keine "guten Frauen", oder wie?

Nein, das habe ich nicht gesagt. Lies bitte meinen vorherigen Post. Davon abgesehen definiere ich "gute Frauen für eine LTR" warscheinlich anders als du.

vor 2 Stunden, Helmut schrieb:

Wieso beleidigst du ständig Frauen und Männer, die nicht so leben wie du persönlich es dir vorstellst?

Ich beleidige hier gar niemand und meine Thesen greifen auch niemand an. Das interpretierst nur du so. Bisher hast du hier doch mit Beleidigungen um dich geworfen.

vor 2 Stunden, Pu Trainee schrieb:

Das die Partnerin in beinahe allen Fällen die Ansprechpartnerin Nr 1 ist, ist klar. Aber man kann durchaus einen größeren Freundeskreis haben - Social Butterfly und so.

Nun das spricht nicht unbedingt für die Chics aus deinem Bekanntenkreis. Alles eine Frage der Kompetenz unabhängig vom Geschlecht. Wenn ich nach einem Autounfall juristische Probleme habe und eine Juristin mit Fachgebiet Verkehrsrecht kenne, werde ich die ziemlich sicher eher fragen als männliche Freunde, die zB Gas-und Wasserinstallateur oder Physiker sind. Oder wenn meine selbst gemachten Souflees nix werden, und ich eine Freundin habe die Köchin ist, frage ich sie.

Sehr überspitzt  und konstruiert - es sein denn man lebt in einem Ghetto und geht einer illegalen Tätigkeit nach, sonst sind die allermeisten Freundschaften unter Männern nicht einer solchen Belastung ausgesetzt. Die meisten richtigen Probleme sind banaler und lassen sich auch ohne Knarre oder Panzer lösen. Ich brauche kurzfristig ein Auto, ein Inkassounternehmen nervt, ich brauche mitten in der Nacht Bargeld für einen Schlüsseldienst, das ich erst in 3 Monaten zurückzahlen kann, ich brauche einen Hundesitter für meinen Urlaub, ich möchte vom Flughafen abgeholt werden, zum Arzt gefahren werden - alles kann auch locker eine Frau erledigen.

Zum Beispiel bei einem Umzug um einen Kühlschrank runterzutragen nehme ich eher nicht die Hilfe einer Frau in Anspruch aber sonst  erwarte ich ähnliche Hilfe wie von männlichen Freunden.

Die meisten Dinge auch, die ich auch von Männern freundschaftlich bekomme: gute Gesesellschaft, interessante Gespräche, gemeinsame Unternehmungen

Nun ein echter Alpha-Male/Giga-Chad jammert wohl kaum so über ein härter geprägtes Umfeld. Und liebevoller ist das Umfeld für Frauen nicht unbedingt - es ist bloß tendenziell anders. Durchsetzungsvermögen brauchen Frauen auch, es läuft aber subtiler und über Intrigen statt offen Macht oder körperliche Stärke zu demonstrieren.

Guter Post, aber ich sehe das anders. Eine platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau kann meiner Meinung und der Meinung vieler anderer nach nicht exisitieren. Dazu gibt es auch etliche Videos von allen möglichen bekannten Personen auf Youtube, nicht nur von Tate. Ich erkläre dir gerne aus einem anderen Blickwinkel wieso: Es beginnt schon mit dem Problem körperlicher Anziehung zwischen den beiden unterschiedlicher Geschlechter. Es ist sehr selten das ein Mann und eine Frau viel Zweisamkeit miteinander verbringen kann ohne früher oder später etwas für den anderen auf körperlicher oder emotionaler Ebene zu empfinden. Dann passierst das was passieren muss, Typ verliebt sich, Sie haben was miteinander, irgendwer will nicht mehr, "Freundschaft" vorbei. Im Endeffekt ist es auch meistens so das der Mann insgeheim darauf geiert der Frau früher oder später an die Wäsche gehen zu dürfen. In diesem Fall hat die Frau nämlich die Kontrolle über denn Mann und sieht dich einfach als jemand der Ihr Aufmerksamkeit gibt und dessen Zeit Sie verschwenden kann. Habe das selbst schon so oft in meinem Umfeld erlebt wie jede Frau irgendwelche Orbiter "Freunde" in Ihrem Kreis hat. Eine der Ausnahmen die tatsächlich vorkommen und wo ich auch schon miterlebt habe ist wenn der Mann homosexuell war. Die andere wäre das tatsächlich von beiden Seiten aus überhaupt keine Anziehung vorhanden ist. Aber sind wir erlich, wie warscheinlich ist das? Hier ist natürlich klar das zwischen den beiden nie was laufen wird weshalb sich hier auch eine Freundschaft bilden kann. Und jetzt die große Pointe: Was würde passieren wenn eine Frau Ihren besten "Freund" fragen würde ob er sich mehr mit Ihr vorstellen kann? Oh, wir wissen beide was er sagen würde. Viele dieser "Freunde" trauen sich auch ewig lang nicht Ihre Gefühle auszusprechen weil Sie Angst vor einem Korb haben, traurig. Ich selbst hatte noch nie eine Freundschaft ohne sexuellen Background mit einer Frau. Freundschaften Frau/Frau und Mann/Mann beruhen auf ganz anderen Werten voneinander was es nicht gerade einfacher macht. Frauen Freundschaften sind viel emotionaler wo es darum geht Gedenken und Gefühle zu teilen als bei Männern. Außerdem ziehen Frauen mehr Vorteile aus Freundschaften mit Männer heraus als die Männer selbst denn Sie lieben es Beachtung und direktere Antworten als von Ihren Freundinnen zu bekommen. Wenn du aber mit deiner besten "Freundin" spazieren gehst und von einem Typ angefriffen wirst wirst du nicht von Ihr erwarten das Sie sich mit dir verteidigt. Deine Freundin kann einfach nicht kämfen, aber es ist dein Job deine Freundin zu beschützen 🤷‍♂️. Yo Chayene was kannst du für Combat Moves? Was drückst du auf der Hantelbank? Hier gehts gleich zur Sache. Sprich Frauen können wenig mit maskulinen Themen anfangen genau wie wir Männer wenig mit femininem Zeug anfangen können. Dein Freund könnte dich verteidigen, Chayene nicht (Ja ich weiß Ausnahmen bestägigen die Regel).

vor einer Stunde, jerome86 schrieb:

Oder was ist dein Gegenargument, wenn ich sage, ich habe gute Frauen-Freundschaften und viele Vorteile dadurch? Täusche ich mich da? Glaube ich nur Vorteile zu haben und merke die Nachteile nicht? Oder wie genau versuchst du meine Argumente zu widerlegen, um deine These zu stützen? Weil wenn du das nicht kannst, deine gesamte These damit widerlegt ist. Und eine Diskussion besteht auch darin, seine eigene Position verändern zu können, wenn man merkt, dass die Gegenargumente gut sind. Es geht nämlich auch um einen Weiterentwicklungsprozess - und Erkenntnisgewinn. Das lehnst du aber vollständig ab. 

Das macht eben auch das Ganze hier so mühsam, weil du einfach nicht auf die Argumente eingehst.

Ich weiß wirklich nicht was du meinst, ich bin alleine in den letzten Posts auf gefühlt 20 Fragen und Aussagen von Helmut eingegangen. Zu deiner Freundschaft mit deiner Freundin. Natürlich gibt es Ausnahmen und ist ja auch cool das es bei euch funktioniert. Nur weil ich diese These habe heißt das nicht das es bei allen stimmt und für alle gibt. Ich gehe eben auf die Großzahl der Menschen und nicht auf Ausnahmen ein.

@jerome86 Mein Anfangspost wurde aktualisiert, dazu auch das Thema Depression. Ich muss diese Forschungen nicht wiederlegen, denn das kann ich nicht. Ich glaube an die innere Stärke des Menschen in diesem Bereich. Es gibt für meine Behauptung das es keine Krankheit namens Depression gibt keine wissenschaftliche Studie oder Untersuchung. Genau genommen gibt es für überhaupt nichts eine Studie oder Untersuchung worüber ich geschrieben habe. Genau so wie es keine Nachweise in Form von wissenschaftlichen Studien zum Theme Pickup gibt. Verstehst du worauf ich hinaus will. Es ist mir egal was Wissenschaftler zu dem Thema sagen, jeder hat sein Leben in eigener Verantwortung und heutzutage ist das Problem das man sich viel zu leicht in die Opferrolle drängt und sich hinter dem Schild Depression versteckt. Habe ich doch früher nicht anders gemacht als es mir schlecht ging. Klar gibts körperliche Extremfälle welche die mentale Psyche hart beinflussen können aber wir sprechen hier nicht von besonderen extremen Fällen sondern von gewöhnlichen Depressionen ala "Oh, ich habe meine Ausbildung abgebrochen und meine Freundin hat mich verlassen, macht mein Leben noch einen Sinn"? Klar gibt es extrem Fälle wo Menschen Körperteile oder Ihre Familie verlieren, obdachlos werden oder durch Krieg traumatisiert werden und psychisch am Sack sind. Aber die meisten dieser "Depressionen" können durch Eigenverantwortung, Mindset und lösen aus der Opferrolle gelöst werden. Tate gibt uns eine wichtig Message mit, nämlich das Willenstärke, Durchsetzungsvermögen und Disziplin einen weiter als verkriechen in der Opferolle und Behandlungen beim Therapeuten bringen. Es ist doch vollkommen logisch. 2 Menschen, der eine glaubt an Depris und er andere nicht. Wer wird wohl eher welche bekommen? PS: Der wo nicht daran glaubt hat das positivere Mindset.

 

 

 

 

 

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vor 5 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ihr lest seine Aussage und denkt er isn wissenschsftsleugender Retard, dabei adressiert er genau einige Kernprobleme. Zuzugegeben viel zu wenig differenziert.  

Das was du da schreibst, is halt eine ganz andere Formulierung als "Die Krankeit Depression ist eine Einbildung" wie der TE das macht.

Gestalttherapie z.B. sieht es auch als wertvoll, das Leute sich nicht als ihre Dianose identifizieren und dann dahinter verstecken. Bin ich bei dir. Nur streitet dort niemand ab, dass es ein Krankheitsbild "Depression" gibt.

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Gast
vor 7 Minuten, RyanStecken schrieb:

Wie gesagt eure Arugmente sind inhaltlich auch nicht viel besser. Hauptsächlich argumentum ad hominem und wenig Inhalt. Insbesondere bewusste Falschinterpretation seiner Aussagen. Die Aussage von dir widerlegt ja gar nix. Tates leugnet nicht mal den pathologischen Zustand sondern das Labeling von diesem. Sprich seine Kernaussage ist ja, dass die Erkenntnis doeressiv zu sein oder die Identifikation mit der Krankheit Depression Teil des Problems ist. Das ergibt verhaltenstherapeutisch sogar Sinn, weil ein Kernaspekt bei der Therapie von Depressionen davon handelt die Aktivität und Produktivität zu erhöhen. Was er da als Mindset beschreibt ist nicht weit entfernt von den Konzepten, die in der Psychologie angewendet werden. Aber nicht nur das seine Kritik gilt auch der übereifrigen Verschreibung von Antidepressiva. Auch hier gibt es Evidenz dass Antidepressiva lait diversen Meta-Analysen vor allem erst bei schweren Depressionen sllolide Wirksamkeiten zeigen. Die Nebenwirkung sind mithin außerdem beachtlich. Versuch mal ein Anridepressiva zu finden, was nicht häufig die Libido fickt. Im deutschen Markt vermutlich nur Triptan und Bupropion. Und dann ist das Kernproblem das Depression von der Sympomatik sehr allgemein ist, das ist kein ultra differenziertes Störungsbild. Sprich es besteht durchaus die Gefahr dass man Depressionen diagnostiziert, wenn in Wirklichkeit einfsch ne Anpassungsstörung vorliegt bzw. derjenige nen scheiss Leben hat. Genau diese Gefahr adressiert er auch. 

Ihr lest seine Aussage und denkt er isn wissenschsftsleugender Retard, dabei adressiert er genau einige Kernprobleme. Zuzugegeben viel zu wenig differenziert. 

Siehst du, du bringst etwas mit Substanz, eine Grundlage mit der man eine Diskussion starten kann. Du verkennst aber dabei, dass sich die meisten hier nicht mit Tate beschäftigt haben, sondern eben nur Typ87 seine Beschreibungen hier bewertert und diskutiert werden. Und genau das bestätigt ja das was ich die ganze Zeit schreibe: Er kann nicht diskutieren und bringt keine Argumente. 

Antidepressiva werden viel zu schnell und inflationär veschrieben und es gibt sogar Studien bei denen man bei gesunden, nicht depressiven Menschen den Serotoninspiegel künstlich gesenkt hat - Ergebnis: Die Probanden wurden dadurch nicht depressiv. Ja, da gibt es noch viel was im Dunklen liegt und viel Geschäftemacherei ist da auch dabei. 

Bei vielem was du schreibst, gehe ich sogar mit. Ist aber was anderes als zu sagen: Depressionen gibt es per se nicht und Depressive müssen einfach nicht mehr daran glauben und sind ansonsten egoistisch und faul. Ich glaube der Unterschied ist mehr als einleuchtend, oder? 

Es geht hier also nicht mal primär um Tate, sondern um das was Typ87 schreibt. Ob er dabei die Thesen von Tate selbst nicht mal so ganz verstanden hat, ist nicht das Problem der User hier die ihm antworten. Du gehst hier von deinem Standpunkt aus und weil du vielleicht Tates Aussagen besser kennst oder differenzierter wahrnehmen kannst. Stell dir mal vor, für dich wäre das Thema neu und du liest dir hier das durch was Typ87 schreibt. Und nur darauf wird hier eingegangen. Es ist nicht mein Problem, welche Aussagen er hier raushaut, ich antworte nur darauf. 

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Gerade eben, Helmut schrieb:

Bin ich bei dir. Nur streitet dort niemand ab, dass es ein Krankheitsbild "Depression" gibt.

Tate ist ja kein Psychologe sondern er gibt einfach nur konkreten Life advice. Wenn er sagen würde “Depression sind real, aber verhalte dich so als wärst du nicht depressiv” wirkt es halt nicht mehr so. Er versteht Depression ja als einen Zustand des resignierten Kontrollverlusts, wenn du nie davon ausgehst in so einen Zustand zu geraten zu können, oder für dich selbst so einen Zustand leugnest, verhinderst du diesen vllt schon im Vorfeld. 

Es gibt ein vergleichbares Konzept mit Schusswaffen. Man geht immer beim Umgang mit diesen davon aus dass diese geladen sind, egal was passiert. Natürlich ist es Schwachsinn, weil die sind ja nicht geladen. Aber es führt halt zum gewünschten Erfolg. So ähnlich sehe ich seine Aussage zu Depressionen. 

 

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vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

So ähnlich sehe ich seine Aussage zu Depressionen.

Vielleicht reden wir hier aneinander vorbei. Meine (und offenbar der meisten anderen) Kritik bezieht sich auf den Typ87 und was er da postet. Und das ist Meilen entfernt von deinen differenzierten Ansätzen.

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vor 25 Minuten, Helmut schrieb:

Männer zwischen 30 und 35, die sich Tate auf Youtube anhören, kommen einfach mit ihrer Sexualität nicht klar und haben Minderwertigkeitskomplexe gegenüber Frauen. Außerdem sind das alles Bildungsverlierer, die komplexe gesellschaftliche Veränderungen nicht verarbeiten können, und sich deshalb einfache Erklärungen von einer narzisstischen Führerfigur wünschen, der sie nacheifern um das eigene kleine Ego zu kompensieren. Ein cooler, selbstbewußter Mann braucht keinen Guru in seinem Leben, der ihm Workshops verkauft oder Tipps per Internet gibt, das is was für Loser, die es nicht besser wissen. Diese Tatsache ist jedem klar der sich diese Typen ansieht und ein bisschen Lebenserfahrung hat, bzw. kann sich das jeder auf Youtube selber ansehen in den Videos die Tate kritisieren. Ich sag nur die Wahrheit, die keiner von den Tate-Freunden hören will. Hab übrigens gehört das einige dieser Kerle auch ziemlich kleine Schwänze haben und deswegen mit materiellen Gütern kompensieren wollen."

Die These ist durchaus berechtigt

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vor 52 Minuten, RyanStecken schrieb:

Sprich seine Kernaussage ist ja, dass die Erkenntnis doeressiv zu sein oder die Identifikation mit der Krankheit Depression Teil des Problems ist. Das ergibt verhaltenstherapeutisch sogar Sinn, weil ein Kernaspekt bei der Therapie von Depressionen davon handelt die Aktivität und Produktivität zu erhöhen.

Keine Ahnung, wo du die scheiße her hast, aber das wird in keiner Therapie besprochen. Nach Andrew Tate ist ja die Lösung, sei einfach nicht Depressiv dann bist du wieder gesund. Und sowas wird in keiner Therapie besprochen, eher dass, was die Depression auslöst.

Aber ich kann verstehen, dass man dein Gott nicht beleidigen darf. Kritik an Andrew ist ja schon fast reine Blasphemie 

bearbeitet von dingshierhaha
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Gast
vor einer Stunde, Typ87 schrieb:

 

Ich weiß wirklich nicht was du meinst, ich bin alleine in den letzten Posts auf gefühlt 20 Fragen und Aussagen von Helmut eingegangen. Zu deiner Freundschaft mit deiner Freundin. Natürlich gibt es Ausnahmen und ist ja auch cool das es bei euch funktioniert. Nur weil ich diese These habe heißt das nicht das es bei allen stimmt und für alle gibt. Ich gehe eben auf die Großzahl der Menschen und nicht auf Ausnahmen ein.

@jerome86 Mein Anfangspost wurde aktualisiert, dazu auch das Thema Depression. Ich muss diese Forschungen nicht wiederlegen, denn das kann ich nicht. Ich glaube an die innere Stärke des Menschen in diesem Bereich. Es gibt für meine Behauptung das es keine Krankheit namens Depression gibt keine wissenschaftliche Studie oder Untersuchung. Genau genommen gibt es für überhaupt nichts eine Studie oder Untersuchung worüber ich geschrieben habe. Genau so wie es keine Nachweise in Form von wissenschaftlichen Studien zum Theme Pickup gibt. Verstehst du worauf ich hinaus will. Es ist mir egal was Wissenschaftler zu dem Thema sagen, jeder hat sein Leben in eigener Verantwortung und heutzutage ist das Problem das man sich viel zu leicht in die Opferrolle drängt und sich hinter dem Schild Depression versteckt. Habe ich doch früher nicht anders gemacht als es mir schlecht ging. Klar gibts körperliche Extremfälle welche die mentale Psyche hart beinflussen können Zu deiner Freundschaft mit deiner Freundin. Natürlich gibt es Ausnahmen und ist ja auch cool das es bei euch funktioniert. Nur weil ich diese These habe heißt das nicht das es bei allen stimmt und für alle gibt. Ich gehe eben auf die Großzahl der Menschen und nicht auf Ausnahmen ein.Klar gibt es extrem Fälle wo Menschen Körperteile oder Ihre Familie verlieren, obdachlos werden oder durch Krieg traumatisiert werden und psychisch am Sack sind. Aber die meisten dieser "Depressionen" können durch Eigenverantwortung, Mindset und lösen aus der Opferrolle gelöst werden. Tate gibt uns eine wichtig Message mit, nämlich das Willenstärke, Durchsetzungsvermögen und Disziplin einen weiter als verkriechen in der Opferolle und Behandlungen beim Therapeuten bringen. Es ist doch vollkommen logisch. 2 Menschen, der eine glaubt an Depris und er andere nicht. Wer wird wohl eher welche bekommen? PS: Der wo nicht daran glaubt hat das positivere Mindset.

 

 

 

 

 

"Zu deiner Freundschaft mit deiner Freundin. Natürlich gibt es Ausnahmen und ist ja auch cool das es bei euch funktioniert. Nur weil ich diese These habe heißt das nicht das es bei allen stimmt und für alle gibt. Ich gehe eben auf die Großzahl der Menschen und nicht auf Ausnahmen ein."

Du hast geschrieben: Freundschaften mit Frauen bringen keinen einzigen Vorteil. Heißt das nun also, dass du das jetzt anders siehst? Und von Ausnahme bin ich übrigens weit entfernt. Ist wieder nur eine Annahme von dir. 

"Zu deiner Freundschaft mit deiner Freundin. Natürlich gibt es Ausnahmen und ist ja auch cool das es bei euch funktioniert. Nur weil ich diese These habe heißt das nicht das es bei allen stimmt und für alle gibt. Ich gehe eben auf die Großzahl der Menschen und nicht auf Ausnahmen ein."

Bereits einige Seiten vorher habe ich geschrieben, dass du depressive Verstimmungen mit einer klinischen Depression verwechselst. Ein Argument auf welches du wieder mal nicht eingegangen bist. Auch habe ich geschrieben, dass es bestimmt auch Menschen gibt die sich gerne hinter einer Depression verstecken, um nichts ändern zu müssen. 

Das ist aber etwas völlig anderes als zu behaupten: Depressionen gibt es nicht als Krankheit. Du hast sogar meinem Bekannten, der schon viele geschlossene Therapieaufenthalte hatte, abgesprochen krank zu sein und gemeint er müsse halt nur positiver denken. Da bringen dir deine Relativierungen jetzt auch nicht mehr viel. 

Wenn du jetzt aber endlich zu etwas mehr Einsicht gekommen bist, dann sag das einfach. Wäre mal ein toller Anfang. So kommt man sich dann einfach nur veräppelt vor, wenn du jetzt so tust als hättest du diese Aussagen so gar nicht gebracht. 

" hinter dem Schild Depression versteckt. "

Also gibt es nun Depressionen als Krankheit, Ja oder Nein? Es gibt Menschen die sich hinter diesem Schild verstecken, ok. Aber gibt es auch Menschen die wirklich krank sind und Depressionen haben?

" Aber die meisten dieser "Depressionen"

Die meisten, ok. Und welche können das nicht? Laut dir müssten das alle sein, weil es Depressionen gar nicht gibt. Was ist also mit den "wenigen" die man nicht mit positivem Mindset retten kann? Was haben die dann? An was sind die erkrankt?

Und mal so nebenbei, weil das einfach zeigt wie wenig du dich mit dem Thema beschäftigt hast und wie wenig Wissen du da hast. In so ziemlich jeder Psychotherapie geht es nur darum wieder positiver zu denken, neue Möglichkeiten zu sehen, die verschlossene Denkblockade auflösen, sodass man wieder mehr Alternativen sieht, sich von negativen Denkmustern befreien, sein Leben wieder in eine sinnvolle positive Richtung lenken, destruktive Muster auflösen usw. Und die Kraft, um aus der Depression wieder rauszukommen, müssen IMMER die Betroffenen selbst aufbringen. Nur geht das oftmals nicht ohne fremde Hilfe und einer Außenansicht. Viele haben sich in destruktive Denkmuster verfangen und brauchen daher jemanden der das ganze wieder entwirrt. 

Was du mit einem Satz abschmettern würdest "positiv denken" ist bereits das Hauptprogramm und Kernthema zur Behandlung einer Depression. Aber du glaubst mit dieser Erkenntnis den heiligen Gral gefunden zu haben und endlich Depressiven wirklich helfen zu können. 

Verstehst du wirklich nicht wie oft du dir widersprichst und welche Aussagen du da eigentlich getätigt hast?

bearbeitet von Gast

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vor 19 Minuten, dingshierhaha schrieb:

Die These ist durchaus berechtigt

Ich möcht nur mal festhalten das ich im Gegensatz zum TE nicht von einzelnen Personen auf ganze Gruppen verallgemeinere.

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vor 14 Stunden, RyanStecken schrieb:

Das entscheidende Kern-Argument gegen Tate

...ist die Tatsache, dass 95% seiner Aussagen einfach Bullshit sind. (unabhängig davon, dass der Typ einfach mal mega unsympathisch rüberkommt)

Ich finde es ja immer super, wenn jmd. gegen diese woke Kacke & radikalen Feminismus angeht... aber bitte nicht auf dem gleichen affigen und peinlichem Niveau.
 

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@jerome86 Hör endlich auf ständig meine Aussagen zu verdrehen. Nur weil ich diesmal ausversehen das Wort "Depression" statt depressives Verhalten genutzt habe. Was Freundschaft zwischen Mann/Frau angeht: Für die Großzahl der Männer gibt es keine Vorteile in einer freundschaftlichen Beziehung zwischen Mann und Frau. Was an meinem Text kapierst du nicht? Das schlimmste ist hier wie behauptet wird das ich nicht argumentieren würde wenn ich ewig lange Texte schreibe, Behauptungen aufstelle, argumentiere und Beispiele bringe während ein Helmut meine Aussagen verdreht und dumme Scheinargumente bringt weil er sich selbst nicht mehr zu helfen weiß😂. Behauptungen, Argumente, Beispiele, Erfahrungen, alles in dem Text zB, suchs dir aus. Aber bestimmt kommst du gleich wieder und meinst ich würde nicht argumentieren 🤷‍♂️.

vor 1 Stunde, Typ87 schrieb:

Guter Post, aber ich sehe das anders. Eine platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau kann meiner Meinung und der Meinung vieler anderer nach nicht exisitieren. Dazu gibt es auch etliche Videos von allen möglichen bekannten Personen auf Youtube, nicht nur von Tate. Ich erkläre dir gerne aus einem anderen Blickwinkel wieso: Es beginnt schon mit dem Problem körperlicher Anziehung zwischen den beiden unterschiedlicher Geschlechter. Es ist sehr selten das ein Mann und eine Frau viel Zweisamkeit miteinander verbringen kann ohne früher oder später etwas für den anderen auf körperlicher oder emotionaler Ebene zu empfinden. Dann passierst das was passieren muss, Typ verliebt sich, Sie haben was miteinander, irgendwer will nicht mehr, "Freundschaft" vorbei. Im Endeffekt ist es auch meistens so das der Mann insgeheim darauf geiert der Frau früher oder später an die Wäsche gehen zu dürfen. In diesem Fall hat die Frau nämlich die Kontrolle über denn Mann und sieht dich einfach als jemand der Ihr Aufmerksamkeit gibt und dessen Zeit Sie verschwenden kann. Habe das selbst schon so oft in meinem Umfeld erlebt wie jede Frau irgendwelche Orbiter "Freunde" in Ihrem Kreis hat. Eine der Ausnahmen die tatsächlich vorkommen und wo ich auch schon miterlebt habe ist wenn der Mann homosexuell war. Die andere wäre das tatsächlich von beiden Seiten aus überhaupt keine Anziehung vorhanden ist. Aber sind wir erlich, wie warscheinlich ist das? Hier ist natürlich klar das zwischen den beiden nie was laufen wird weshalb sich hier auch eine Freundschaft bilden kann. Und jetzt die große Pointe: Was würde passieren wenn eine Frau Ihren besten "Freund" fragen würde ob er sich mehr mit Ihr vorstellen kann? Oh, wir wissen beide was er sagen würde. Viele dieser "Freunde" trauen sich auch ewig lang nicht Ihre Gefühle auszusprechen weil Sie Angst vor einem Korb haben, traurig. Ich selbst hatte noch nie eine Freundschaft ohne sexuellen Background mit einer Frau. Freundschaften Frau/Frau und Mann/Mann beruhen auf ganz anderen Werten voneinander was es nicht gerade einfacher macht. Frauen Freundschaften sind viel emotionaler wo es darum geht Gedenken und Gefühle zu teilen als bei Männern. Außerdem ziehen Frauen mehr Vorteile aus Freundschaften mit Männer heraus als die Männer selbst denn Sie lieben es Beachtung und direktere Antworten als von Ihren Freundinnen zu bekommen. Wenn du aber mit deiner besten "Freundin" spazieren gehst und von einem Typ angefriffen wirst wirst du nicht von Ihr erwarten das Sie sich mit dir verteidigt. Deine Freundin kann einfach nicht kämfen, aber es ist dein Job deine Freundin zu beschützen 🤷‍♂️. Yo Chayene was kannst du für Combat Moves? Was drückst du auf der Hantelbank? Hier gehts gleich zur Sache. Sprich Frauen können wenig mit maskulinen Themen anfangen genau wie wir Männer wenig mit femininem Zeug anfangen können. Dein Freund könnte dich verteidigen, Chayene nicht (Ja ich weiß Ausnahmen bestägigen die Regel).

Ich weiß wirklich nicht was du meinst, ich bin alleine in den letzten Posts auf gefühlt 20 Fragen und Aussagen von Helmut eingegangen. Zu deiner Freundschaft mit deiner Freundin. Natürlich gibt es Ausnahmen und ist ja auch cool das es bei euch funktioniert. Nur weil ich diese These habe heißt das nicht das es bei allen stimmt und für alle gibt. Ich gehe eben auf die Großzahl der Menschen und nicht auf Ausnahmen ein.

Mittlerweile denke ich das du einfach nur provozieren und das lesen willst was du lesen möchtest.

 

vor einer Stunde, jerome86 schrieb:

"Zu deiner Freundschaft mit deiner Freundin. Natürlich gibt es Ausnahmen und ist ja auch cool das es bei euch funktioniert. Nur weil ich diese These habe heißt das nicht das es bei allen stimmt und für alle gibt. Ich gehe eben auf die Großzahl der Menschen und nicht auf Ausnahmen ein."

 

Bereits einige Seiten vorher habe ich geschrieben, dass du depressive Verstimmungen mit einer klinischen Depression verwechselst. Ein Argument auf welches du wieder mal nicht eingegangen bist. Auch habe ich geschrieben, dass es bestimmt auch Menschen gibt die sich gerne hinter einer Depression verstecken, um nichts ändern zu müssen. 

Das ist aber etwas völlig anderes als zu behaupten: Depressionen gibt es nicht als Krankheit. Du hast sogar meinem Bekannten, der schon viele geschlossene Therapieaufenthalte hatte, abgesprochen krank zu sein und gemeint er müsse halt nur positiver denken. Da bringen dir deine Relativierungen jetzt auch nicht mehr viel. 

Wenn du jetzt aber endlich zu etwas mehr Einsicht gekommen bist, dann sag das einfach. Wäre mal ein toller Anfang. So kommt man sich dann einfach nur veräppelt vor, wenn du jetzt so tust als hättest du diese Aussagen so gar nicht gebracht. 

" hinter dem Schild Depression versteckt. "

Also gibt es nun Depressionen als Krankheit, Ja oder Nein? Es gibt Menschen die sich hinter diesem Schild verstecken, ok. Aber gibt es auch Menschen die wirklich krank sind und Depressionen haben?

" Aber die meisten dieser "Depressionen"

Die meisten, ok. Und welche können das nicht? Laut dir müssten das alle sein, weil es Depressionen gar nicht gibt. Was ist also mit den "wenigen" die man nicht mit positivem Mindset retten kann? Was haben die dann? An was sind die erkrankt?

Und mal so nebenbei, weil das einfach zeigt wie wenig du dich mit dem Thema beschäftigt hast und wie wenig Wissen du da hast. In so ziemlich jeder Psychotherapie geht es nur darum wieder positiver zu denken, neue Möglichkeiten zu sehen, die verschlossene Denkblockade auflösen, sodass man wieder mehr Alternativen sieht, sich von negativen Denkmustern befreien, sein Leben wieder in eine sinnvolle positive Richtung lenken. 

Was du mit einem Satz abschmettern würdest "positiv denken" ist bereits das Hauptprogramm zur Behandlung einer Depression. Aber du glaubst mit dieser Erkenntnis den heiligen Gral gefunden zu haben und endlich Depressiven wirklich helfen zu können. 

Verstehst du wirklich nicht wie oft du dir widersprichst und welche Aussagen du da eigentlich getätigt hast?

Depression ist keine Krankheit. Mir ist es völlig egal wie du diesen negativen Zustand benennst. Ich habe es dir schon tausend mal erklärt aber du willst es nicht verstehen. Es gibt natürlich etliche psychische Erkrankungen. Aber eine Depression in Form eines Lochs wo man selbst nicht mehr rauskommt, daran glaube ich nicht. Warum habe ich hier schon mehr als zu Genüge erklärt.

vor einer Stunde, jerome86 schrieb:

Was du mit einem Satz abschmettern würdest "positiv denken" ist bereits das Hauptprogramm zur Behandlung einer Depression. Aber du glaubst mit dieser Erkenntnis den heiligen Gral gefunden zu haben und endlich Depressiven wirklich helfen zu können. 

Verstehst du wirklich nicht wie oft du dir widersprichst und welche Aussagen du da eigentlich getätigt hast?

Und du glaubst wirklich das Antidepressiva und jahrelange therapeutische Sitzungen wo ständig negatives Zeug gelabert wird hilfreich ist?

vor 1 Stunde, Helmut schrieb:

Okay. Hier meine Gegenthese zu deiner:

"Männer zwischen 30 und 35, die sich Tate auf Youtube anhören, kommen einfach mit ihrer Sexualität nicht klar und haben Minderwertigkeitskomplexe gegenüber Frauen. Außerdem sind das alles Bildungsverlierer, die komplexe gesellschaftliche Veränderungen nicht verarbeiten können, und sich deshalb einfache Erklärungen von einer narzisstischen Führerfigur wünschen, der sie nacheifern um das eigene kleine Ego zu kompensieren. Ein cooler, selbstbewußter Mann braucht keinen Guru in seinem Leben, der ihm Workshops verkauft oder Tipps per Internet gibt, das is was für Loser, die es nicht besser wissen. Diese Tatsache ist jedem klar der sich diese Typen ansieht und ein bisschen Lebenserfahrung hat, bzw. kann sich das jeder auf Youtube selber ansehen in den Videos die Tate kritisieren. Ich sag nur die Wahrheit, die keiner von den Tate-Freunden hören will. Hab übrigens gehört das einige dieser Kerle auch ziemlich kleine Schwänze haben und deswegen mit materiellen Gütern kompensieren wollen."

^Obige Aussage könnte vielleicht etwas überspitzt sein oder ironisch. Ich bin mir sicher, du @Typ87 fühlst dich dadurch definitiv nicht beleidigt, weil es ja einfach die Wahrheit ist.

Du bist hier das Paradebeispiel für Voreingenommenheit und dumme Aussagen😂.

bearbeitet von Typ87
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vor 19 Minuten, Typ87 schrieb:

@jerome86 Hör endlich auf ständig meine Aussagen zu verdrehen. Nur weil ich diesmal ausversehen das Wort "Depression" statt depressives Verhalten genutzt habe. Was Freundschaft zwischen Mann/Frau angeht: Für die Großzahl der Männer gibt es keine Vorteile in einer freundschaftlichen Beziehung zwischen Mann und Frau. Was an meinem Text kapierst du nicht? Das schlimmste ist hier wie behauptet wird das ich nicht argumentieren würde wenn ich ewig lange Texte schreibe, Behauptungen aufstelle, argumentiere und Beispiele bringe während ein Helmut meine Aussagen verdreht und dumme Scheinargumente bringt weil er sich selbst nicht mehr zu helfen weiß😂. Behauptungen, Argumente, Beispiele, Erfahrungen, alles in dem Text zB, suchs dir aus. Aber bestimmt kommst du gleich wieder und meinst ich würde nicht argumentieren 🤷‍♂️.

Mittlerweile denke ich das du einfach nur provozieren und das lesen willst was du lesen möchtest.

 

Depression ist keine Krankheit. Mir ist es völlig egal wie du diesen negativen Zustand benennst. Ich habe es dir schon tausend mal erklärt aber du willst es nicht verstehen. Es gibt natürlich etliche psychische Erkrankungen. Aber eine Depression in Form eines Lochs wo man selbst nicht mehr rauskommt, daran glaube ich nicht. Warum habe ich hier schon mehr als zu Genüge erklärt.

Und du glaubst wirklich das Antidepressiva und jahrelange therapeutische Sitzungen wo ständig negatives Zeug gelabert wird hilfreich ist?

Du bist hier das Paradebeispiel für Voreingenommenheit und dumme Aussagen😂.

" und jahrelange therapeutische Sitzungen wo ständig negatives Zeug gelabert wird hilfreich ist?"

Woher weißt du denn was da gelabbert wird? Du hast da einfach das typische Hollywood-Bild im Kopf und weißt nicht was bei einer Therapie wirklich passiert. Das macht es ja gerade so schwer mit dir vernünftig zu diskutieren, weil du den Background der dazu nötig wäre nicht mitbringst. Und in meinem vorherigen Post habe ich dir auch noch beschrieben was bei einer Therapie passiert, aber anstatt darauf einzugehen, bringst du du wieder diesen Klischee-Müll. In einer Therapie wird kein negatives Zeugs gelabbert, im Gegenteil, es werden positive Wege gesucht.... Ach Mann, hab ich doch schon geschrieben, es ist einfach so mühsam, mit wem "diskutier" ich hier überhaupt. 

"Für die Großzahl der Männer gibt es keine Vorteile in einer freundschaftlichen Beziehung zwischen Mann und Frau."

Dann sind der Großteil der Männer eben Pfeifen und haben ein beschissenes Mindset, wenn sie die Vorteile davon nicht erkennen können oder nicht fähig sind mit einer Frau eine Freundschaft auf Augenhöhe zu führen. 

"Das schlimmste ist hier wie behauptet wird das ich nicht argumentieren würde"

Ich gebs jetzt auch tatsächlich auf. Wünsch dir noch alles Gute und hoffe, dass du nie an einer Depression erkranken wirst (ernst gemeint). 

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vor 1 Stunde, Typ87 schrieb:

Noch ein Beispiel für dich zur Veranschaulichung: Du sitzt als Passagier in einem Flugzeug und fliegst in einen wirklich miesen Hurricane. Würdest du dann lieber einen alten erfahrenen Piloten mit weißen Bart und Haaren haben dem du dein Leben anvetrauen würdest oder Jessica welche dich ala "Welcome to the hurricane , hihi" begrüßt?

 

Meine These Löwen sind stärker als Bären "belege" ich dir an noch einem Beispiel zur Veranschaulichung: Es kommt zu einem wirklich miesen Kampf zwischen Löwen und Bären. Würdest du dann lieber auf den kampferprobten, kräftigen Löwen setzen oder den blinden alten Brauni, der sich letztes Frühjahr alle Zähne ausgeschlagen hat, hihi? 

Das ist nun mal die Wahrheit wer da gewinnt, da muss man doch nur mal logisch nachdenken! 

Dein "Argumentation"sstil in a nutshell. 

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vor 8 Minuten, jona.vark schrieb:

Meine These Löwen sind stärker als Bären "belege" ich dir an noch einem Beispiel zur Veranschaulichung: Es kommt zu einem wirklich miesen Kampf zwischen Löwen und Bären. Würdest du dann lieber auf den kampferprobten, kräftigen Löwen setzen oder den blinden alten Brauni, der sich letztes Frühjahr alle Zähne ausgeschlagen hat, hihi? 

Das ist nun mal die Wahrheit wer da gewinnt, da muss man doch nur mal logisch nachdenken! 

Dein "Argumentation"sstil in a nutshell. 

"Noch ein Beispiel für dich zur Veranschaulichung: Du sitzt als Passagier in einem Flugzeug und fliegst in einen wirklich miesen Hurricane. Würdest du dann lieber einen alten erfahrenen Piloten mit weißen Bart und Haaren haben dem du dein Leben anvetrauen würdest oder Jessica welche dich ala "Welcome to the hurricane , hihi" begrüßt?"

Haha, das hab ich noch gar nicht gelesen. 

Ich weiß gar nicht was ich schlimmer finden soll. Dass Typ87 wirklich glaubt eine weibliche Pilotin wäre eine zugekokste Tussi die ihre Passagiere mit "hihi, wir fliegen in einen Hurricane" begrüßt oder, dass er glaubt ein Flugzeug könne überhaupt ohne abzustürzen in einen Hurrican reinfliegen (200-300 km/h). 

 

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vor 5 Stunden, Typ87 schrieb:

G uter Post, aber ich sehe das anders. Eine platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau kann meiner Meinung und der Meinung vieler anderer nach nicht exisitieren. Dazu gibt es auch etliche Videos von allen möglichen bekannten Personen auf Youtube, nicht nur von Tate. Ich erkläre dir gerne aus einem anderen Blickwinkel wieso: Es beginnt schon mit dem Problem körperlicher Anziehung zwischen den beiden unterschiedlicher Geschlechter. Es ist sehr selten das ein Mann und eine Frau viel Zweisamkeit miteinander verbringen kann ohne früher oder später etwas für den anderen auf körperlicher oder emotionaler Ebene zu empfinden. Dann passierst das was passieren muss, Typ verliebt sich, Sie haben was miteinander, irgendwer will nicht mehr, "Freundschaft" vorbei. Im Endeffekt ist es auch meistens so das der Mann insgeheim darauf geiert der Frau früher oder später an die Wäsche gehen zu dürfen. In diesem Fall hat die Frau nämlich die Kontrolle über denn Mann und sieht dich einfach als jemand der Ihr Aufmerksamkeit gibt und dessen Zeit Sie verschwenden kann. Habe das selbst schon so oft in meinem Umfeld erlebt wie jede Frau irgendwelche Orbiter "Freunde" in Ihrem Kreis hat. Eine der Ausnahmen die tatsächlich vorkommen und wo ich auch schon miterlebt habe ist wenn der Mann homosexuell war. Die andere wäre das tatsächlich von beiden Seiten aus überhaupt keine Anziehung vorhanden ist. Aber sind wir erlich, wie warscheinlich ist das? Hier ist natürlich klar das zwischen den beiden nie was laufen wird weshalb sich hier auch eine Freundschaft bilden kann. Und jetzt die große Pointe: Was würde passieren wenn eine Frau Ihren besten "Freund" fragen würde ob er sich mehr mit Ihr vorstellen kann? Oh, wir wissen beide was er sagen würde. Viele dieser "Freunde" trauen sich auch ewig lang nicht Ihre Gefühle auszusprechen weil Sie Angst vor einem Korb haben, traurig. Ich selbst hatte noch nie eine Freundschaft ohne sexuellen Background mit einer Frau. Freundschaften Frau/Frau und Mann/Mann beruhen auf ganz anderen Werten voneinander was es nicht gerade einfacher macht. Frauen Freundschaften sind viel emotionaler wo es darum geht Gedenken und Gefühle zu teilen als bei Männern. Außerdem ziehen Frauen mehr Vorteile aus Freundschaften mit Männer heraus als die Männer selbst denn Sie lieben es Beachtung und direktere Antworten als von Ihren Freundinnen zu bekommen. Wenn du aber mit deiner besten "Freundin" spazieren gehst und von einem Typ angefriffen wirst wirst du nicht von Ihr erwarten das Sie sich mit dir verteidigt. Deine Freundin kann einfach nicht kämfen, aber es ist dein Job deine Freundin zu beschützen 🤷‍♂️. Yo Chayene was kannst du für Combat Moves? Was drückst du auf der Hantelbank? Hier gehts gleich zur Sache. Sprich Frauen können wenig mit maskulinen Themen anfangen genau wie wir Männer wenig mit femininem Zeug anfangen können. Dein Freund könnte dich verteidigen, Chayene nicht (Ja ich weiß Ausnahmen bestägigen die Regel).

Es entsteht automatisch körperliche Anziehung zwischen Mann und Frau 🤔😮 bloß weil man seine Freizeit miteinander verbringt? Egal wie die Frau aussieht? Das klingt eher cuv und notgeil. Da bist du irgendwie ziemlich weit weg von dem Alpha-Male/Giga-Chad, von dem du immer schreibst, der hat auch so genug  Auswahl. Es sei denn er verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Knast oder im Krankenhaus wegen Schlägereien zb .

Allzu viele Situationen in denen irgendwelche Combat - Moves relevant sind, gibt es in meinem Leben nicht, obwohl ich viel unterwegs bin -alle paar Jahre mal vielleicht.

Je nach Milieu ist der Kumpel, der seine Freizeit eindimensional mit Bankdrücken und Kampfsport verbringt, sogar eher ein Klotz am Bein, zu mal so Typen nicht immer aber oft dann geistig unbewaffnet sind.

Weibliche Freunde können einen vielleicht nicht direkt körperlich verteidigen aber  deeskalierend wirken. Eine Alpha-Female kann das oft sehr viel besser als ein Mann in dem sie einfach mit einem Spruch oder Charme irgendwelche Schlägereien verhindert, Konflikte auflöst. Oder zb im Club die passende Hilfe organisieren wie die Security oder andere Männergruppen. Ich kann mich auch ganz gut selbst körperlich verteidigen aber wenn es so oft nötig wäre, läuft irgendwas gewaltig schief im Leben.

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vor 6 Stunden, Typ87 schrieb:

Du bist hier das Paradebeispiel für Voreingenommenheit und dumme Aussagen😂. 

Nana, bleib sachlich. Ich hab dir Argumente genannt weshalb das so ist. Kannst ja gerne aufzeigen wo ich mit meiner These falsch liege.

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vor 8 Stunden, Typ87 schrieb:

u sitzt als Passagier in einem Flugzeug und fliegst in einen wirklich miesen Hurricane. Würdest du dann lieber einen alten erfahrenen Piloten mit weißen Bart und Haaren haben dem du dein Leben anvetrauen würdest oder Jessica welche dich ala "Welcome to the hurricane , hihi" begrüßt?

ich würde aufspringen und mir die Vodkaflasche(n) aus dem Schubwagen von der/die/das Stewardess:innen krallen und in 3 Zügen reinkippen bevor wir aufklatschen.

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Mod-Mode: Ihr könnt unterschiedliche Meinungen haben und gerne darüber diskutieren aber dies respektvoll! Wird hier noch jemand Beleidigt (egal in welcher Weise) hagelt es Punkte.

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In diesem Thread ist so viel negative Energie wie sonst nicht im Rest des Forums. Da jetzt alles von allen gesagt ist, auch mehrfach, könnte man den doch schließen und es dabei bewenden lassen. Einigkeit lässt sich sowieso nicht herstellen, auch wenn noch 10 Seiten diskutiert wird. 

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