Sind promiskuitive und Dirty Talk Frauen LTR geeignet?

72 Beiträge in diesem Thema

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Gast
vor 1 Stunde, Jimmy McNulty schrieb:

 

ja mitm cuckold. 🥸

 

Oder dem Zuhälter.

 

Pornodarsteller, OnlyFans Bitches oder ganz normale Nutten verdienen sehr viel Geld.

Die Simps sind die, die sich das reinziehen und Geld dafür ausgeben.

 

Viele Zuhälter haben auch Freundinnen innerhalb des Milieus und nehmen Sie zur Freundin oder führen halt FB´s. Ist nicht immer alles so schwarz/weiß zu sehen.

Sieht man zum Beispiel an dieser Amouranth. Die macht massig Kohle mit Twitch und OnlyFans und muss an ihren Mann abdrücken.  

 

bearbeitet von Gast

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Aber ich glaub schon, dass so einige Frauen das machen würden oder sie es sich gut vorstellen können, wenn sie nen macker dazu hätten, der sie auch ein wenig in diese Richtung motiviert. Manche wären da nicht so abgeneigt 

und wenn man in diesen Verhältnissen lebt, geh ich auch immer stark davon aus dass da die Betroffenen Männer die Sache gepusht haben und auch iwi drauf stehen ihre frau zu teilen 

N bisschen Fetisch gehört vermutlich schon dazu 

bearbeitet von Jimmy McNulty

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vor 17 Stunden, Slut Machine schrieb:

Wenn du Promiskuität für einen Beziehungsmangel hälst, und sie zb. wegen Fremdgehen abschiesst, dann hast DU ein Problem damit. Dass du schon 50 Lover vor dir für bedrohlich hälst, zeigt deine Komplexe. Es ist deine Red Flag.

100% Sicherheit wird es nie geben. In keiner LTR. Frag dich, wie du damit umgehen kannst, statt das HB per se pauschal für schuldig in eine Schublade zu stecken.

Übrigens Pornodarstellerinnen führen daheim oft ganz anhängliche und innige LTRs 😉

Hä? Ja, wegen Fremdgehen schieße ich meine LTR idR ab. Weil ich in einer LTR Grenzen ziehe. Das es 100% Sicherheit nie geben wird, ist klar. Klar könnte mich auch das Mädel betrügen, welches zu wenig Partner im Leben hatte. Aber ich halte da die Chance höher bei einer Frau, die schon zig mal jemanden an sich ran ließ als bei einer, die paar Dates brauch um warm zu werden.

Wenn ich es richtig rauslese, dann halten hier also die meisten Kerle promiskuitive Frauen also nicht als Red Flag für eine LTR...? 

Gerne würde ich auch noch weitere Erfahrungsberichte bzgl. des "Dirty Talks" von Euch erfahren. Erzählt Ihr euren festen LTR's sowas beim Sex oder lasst Ihr solche Themen (mit anderen Männern etc.) außen vor?

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Man sollte nicht außer acht lassen, dass Promiskuität (vor allem bei selbstverletzenden oder -gefährdenden Tendenzen) ein Merkmal von Persönlichkeitsstörungen ist.

Als solche Tendenzen würde ich den Spruch von „Sex und Gefühle trennen“, aber auch Quasi-Prostitution (mit dem Typ, der ihr eine coole Urlaubsunterkunft bietet, zB) oder große Wahllosigkeit („sich aufgabeln lassen“) sehen.

Immer wenn bei mir der Gedanke „wie konntest du nur“ aufkommt, quasi.

 

 

bearbeitet von Sartre66
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Gast
vor einer Stunde, johnnyBeGood schrieb:

Erzählt Ihr euren festen LTR's sowas beim Sex 

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  1. Am 24.10.2022 um 21:03 , johnnyBeGood schrieb:

    1.) Sind eurer Meinung nach hoch promiskuitive Frauen beziehungsunfähig?

     

    Am 25.10.2022 um 02:23 , Sam Stage schrieb:

    Wat???

    Eine die gerne vögelt ist nicht LTR fähig?Nicht dein Ernst oder?

    Wenn Sie in der Beziehung ihren Drive gut versorgt sieht sollte das kein Problem sein. 

     

    Ich zitiere:

     
    Zitat

     

    Pro·mis·ku·i·tät
    /promɪskuiˈtɛːt,Promiskuitä́t/
     
    Substantiv, feminin [die]
    BILDUNGSSPRACHLICH
    Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern

     

     
     
     
    Promiskuitive Frauen und Frauen die "gerne vögeln" sind nicht zwangsläufig identisch.
    Es gibt viele Frauen die gerne vögeln, aber nicht promiskuitiv sind. Und auf der anderen Seite gibt es auch Frauen, die promiskuitiv sind aber nicht gerne vögeln. Z.B. solche die Sex als eine Art "Zahlungsmittel" für Gefälligkeiten verwenden. 
    Man muss also differenzieren.
     
    Frauen die gerne Geschlechtsverkehr haben sollten eigentlich die Norm sein. Daran ist auch nichts verkehrt. Jeder gesunde Mensch hat gerne guten Sex.
    Häufig wechselnde Partner hingegen sind eine Red Flag. Ja klar, wenn eine Frau mit 20 gerade ihre "Selbstfindungsphase" während ihres Australien-Austauschjahres hat, wird eben das Gurkenkarussell gefahren bis die Spalte glüht. Aber wenn es zuhause gleich weitergeht und sie sich quer durch den Freundeskreis schieben lässt, dann ist die Grenze zum pathologischen Verhalten überschritten.
    Häufig wechselnde Partner kann verschiedene Ursachen haben: 
    -falsches Screening in der Kombination mit fehlender Reflexion. "Ich lerne immer nur Arschlöcher kennen". 
    -Sex als Ware. Tausch von Sex gegen Gefälligkeiten / Aufmerksamkeit etc. Eine Frau die Sex so verwendet, hat eine sehr kaputte Sicht auf Sex.
    -Als Ventil. Wenn es in anderen Lebensbereichen drunter und drüber geht, lenkt man sich mit belanglosem Sex ab. 
    -Als Unterhaltung. 
    Liste nicht abschliessend.
     
     
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vor 21 Minuten, holywater schrieb:

 

Häufig wechselnde Partner hingegen sind eine Red Flag.

Genau sowas meinte ich. Das eine Frau genauso gern Sex hat wie ich - damit habe ich kein Problem. Und vielleicht ist es auch unfair von mir, dass ich auch einige hatte und mir selbst eine LTR zutraue und einigen Frauen in höheren Bodycountbereichen eher weniger. Ich habe da halt direkt dabei das ungute Gefühl: "Läuft es einmal verkehrt in der Beziehung" oder "ist Sie in Urlaub mit Single Freundinnen"... da könnte sonst was passieren. Klar, kann es das überall und mit jeder Frau. Ich finde es aber irgendwie auch attraktiv eine Partnerin an meiner Seite zu haben, von der ich weiß, dass für Sie für Sex ein wenig mehr dazu gehört und Sie auch länger alleine sein könnte etc. Das Sie keine Jungfrau mit Ü30 ist, ist mir auch klar und damit habe ich kein Problem. Eher damit an eine zu geraten, welche bei jedem halbwegs coolen Typ direkt feucht anläuft anstatt eine die mehr klipp und klar Richtung LTR lebt und bisher auch so gelebt hat.

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Gast

Schau doch einfach mal bei dir selber. Du bist doch auf dem Weg selber so ein Mensch mit vielen Sexpartnern zu werden. Bedeutet das dass du dich auf niemanden einlassen kannst? Oder ist es so das du dir sehr wohl eine monogame Beziehung vorstellen kannst mit einem Menschen wenn ein Großteil deiner Bedürfnisse von diesem erfüllt werden?

Ich denke es gibt da eigentlich keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern. Viele Frauen (und HG8/9/10) sind nur durch die naturgegebene größere Auswahl schon immer an dem Punkt den wir "Normalos" uns erst durchs PU herstellen müssen.

bearbeitet von Gast

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vor 1 Stunde, Sam Stage schrieb:

Ich denke es gibt da eigentlich keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern

Da liegt der Knackpunkt, denke ich. Eine Frau agiert in dem Punkt „Wahl und Anzahl der Sexpartner“ von Natur her (ganz) anders als ein Mann. Ich will nicht sagen „sollte agieren“, weil da eine sinnlose Wertung drin liegt - jeder darf das halten, wie er will.

Gerade PU unterstreicht aber die Bedeutung des „natürlichen“ Sexismus. Das ist mit einer Frau, die tickt (und fickt) wie ein Mann, kaum möglich.

bearbeitet von Sartre66
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vor 7 Stunden, Sartre66 schrieb:
vor 8 Stunden, Sam Stage schrieb:

Ich denke es gibt da eigentlich keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern

 

Da liegt der Knackpunkt, denke ich. Eine Frau agiert in dem Punkt „Wahl und Anzahl der Sexpartner“ von Natur her (ganz) anders als ein Mann. Ich will nicht sagen „sollte agieren“, weil da eine sinnlose Wertung drin liegt - jeder darf das halten, wie er will.

Gerade PU unterstreicht aber die Bedeutung des „natürlichen“ Sexismus. Das ist mit einer Frau, die tickt (und fickt) wie ein Mann, kaum möglich.

Das ist eben diese gequirlte Red Pill Scheisse die einem von diversen misogynen Protagonisten hier versucht wird einzureden nur um sich dann auf seine eigene absurde Annahme stützend selbst bestätigen zu können.
Basic hier im Forum ist es - und das würde jeder Neuzugang der sich gründlich einlesen würde statt fundationslos drauf loszublubern auch wissen - dass Frauen gern ficken und einen aller Wahrscheinlichkeit und Beobachtungen nach deutlich ausgeprägteren Sexualtrieb haben als Männer.

Die Frau agiert gleich wie der Mann wenn sie ficken will, nutzt lediglich andere Werkzeuge um ihre Bereitschaft zum Fick zu signalisieren und um der gesellschaftlichen Abwertung beim gewollten befriedigen ihre Bedürfnisse zu entgehen.

Vor Allem:
Wenn man sich schon auf evolutionsbiologische Ursachen abstützen will...dann doch bitte richtig. Es gibt genügend Säugetierarten (darunter auch Affen) bei welchen sich die Weibchen innert Minuten! von mehreren Männchen hintereinander begatten und vollsaften lassen!
Bin gespannt wie ihr reagieren würdet, wenn euch das eure Perle nach dem Fick um die Ohren hauen würde...so rein evolutionsbiologisch und ganz natürlich.

LeDe

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vor 4 Minuten, Jimmy McNulty schrieb:

Kenne nur bonoboäffchen, die vögeln für soziale Zwecke nutzen. Das ist aber wohl n Sonderfall 

Längst nicht nur...Google ist euer Freund.

Das führt soweit, dass das Sperma bei manchen Säugetierarten mit diesem Phänomen so dickflüssig und zäh ist, dass es bewusst den Eingang pfropfenartig verschiesst.

LeDe

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vor 23 Minuten, LeDe schrieb:

Wenn man sich schon auf evolutionsbiologische Ursachen abstützen will...dann doch bitte richtig. Es gibt genügend Säugetierarten

… „dann doch bitte richtig“: dass es viele verschiedene Säugetierarten mit mannigfaltigen Sexualgebräuchen gibt, sagt über eine bestimmte Art genau gar nichts aus.

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vor 1 Minute, LeDe schrieb:

Längst nicht nur...Google ist euer Freund.

Das führt soweit, dass das Sperma bei manchen Säugetierarten mit diesem Phänomen so dickflüssig und zäh ist, dass es bewusst den Eingang pfropfenartig verschiesst.

LeDe

Wieso kannst du doch auch hier sagen wenn dir mehr Beispiele einfallen. Rest erledigt dann schon Google. 
 

wie gesagt mir fallen nur bonobos ein und die haben wohl auch nur das Image sexbesessen zu sein. Alle andere machen’s schon wegen der Fortpflanzung. 

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vor 27 Minuten, LeDe schrieb:

Basic hier im Forum ist es - und das würde jeder Neuzugang der sich gründlich einlesen würde statt fundationslos drauf loszublubern auch wissen - dass Frauen gern ficken und einen aller Wahrscheinlichkeit und Beobachtungen nach deutlich ausgeprägteren Sexualtrieb haben als Männer.

und zu „Basics“: Du verwechselst „Sexualtrieb“ mit „Promiskuität“… 

(und du hörst dich recht unentspannt an; vielleicht mal gründlich in die Benimmregeln einlesen?)

 

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vor 32 Minuten, Sartre66 schrieb:

und zu „Basics“: Du verwechselst „Sexualtrieb“ mit „Promiskuität“…

Promiskuität ist ein Bestandteil des Sexualtriebes bei allen Säugetieren. Manchen mehr, anderen weniger, aber bei nahezu allen (ca. 95 - 97%).

LeDe

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Ist nicht der Wunsch nach der "Hure" im Bett und der "perfekten Hausfrau" im Alltag schon immer ein Ding gewesen? Und ist nicht die Ablehnung der sexuell aktiven Frau, obgleich sie eine gewissen Reiz ausstrahlt, irgendwo die Grunddefinition vom Madonna Whore Complex? Auch wenn das abgestritten wird, ich komme nicht umher festzustellen dass wir hier von genau diesem Complex sprechen.

Ich persönlich habe mir dazu über die Jahre folgende Meinung gebildet. Es gibt sexuell sehr aktive Frauen die tatsächlich aus einer Selbstbestimmtheit heraus, aus Lust und puren Spaß am Sex viel ficken. Es sind selbstbewusste Frauen mit einem stärkeren trieb als die 0815 Frau. Der Sex oder die dazugehörigen Partner sind aber keines Weges wahllos nur um die "Taktung" zu erhöhen. Hier steht der Spaß an der Sache im Vordergrund. Qualität spielt deifnitiv eine Rolle.

Dann gibt es noch eine zweite Sorte Frauen die viel Sex haben. Sie sind eher auf der Suche nach Bestätigung und dafür ist quasi jedes Mittel recht. Vielleicht kann man sie "man-eater" nennen. Der Sex oder die Qualität ist nicht so wichtig. Manchmal stehen auch materielle Wünsche im Vordergrund. Auch sind sie nicht so wählerisch in Bezug auf den Partner. Sie tragen viele Namen die gesellschaftlich eher negativ behaftet sind (Dorfmatratze, bitch, slut, gold Digger, usw.). Der pure Spaß am Sex ist zwar existent, aber es würde keine große Rolle spielen ob sie es sich gerade selbst machen oder sich an einem Mann austoben.

Ich denke keine dieser beiden stereotypen verdient es beleidigt oder geächtet zu werden. Aber ist ist nun mal auch nicht von der Hand zu weisen dass zweiter Stereotyp deutlich manipulativer und "verletzender" unterwegs ist als ersterer. Und somit automatisch den Ruf der selbst bestimmten Frauen in den Dreck zieht.

Ich bin nicht derjenige der das entscheiden kann oder den Maßstab setzt. Das ist, wie gesagt, nur meine Meinung/meine Beobachtung.

Ich habe so Wörter wie "Schlampe" aus meinem Wortschatz gestrichen. Aber auch ich muss zugeben dass ich mir zumindest gedanklich manchmal (bei dem zweiten Stereotyp) doch zumindest im Kopf denke "oha... Das ist aber eine Schl....".

Ich meine sogar mal eine Studie gelesen zu haben, in der genau das Thema angegangen wurde. Dass Männer auf sexuell überdurchschnittlich aktive Frauen eher herabblicken und dass es nicht nur rein aus gesellschaftlicher Norm heraus passiert. Auch dort wurde wieder mit Evolution argumentiert. So nach dem Motto "eine Frau die leicht zu haben war, ist deutlich anfälliger für sexuell übertragbare Krankheiten. Somit war sie eine schlechte Wahl für die Fortpflanzung. Zu schwacher Überlebensinstinkt, blablabla".

Tchja is immer so eine Sache mit Studien. Ich hätte z.B. noch eine Studie parat von 2016 (da müsste ich den Link noch finden bei Interesse) welche klar heraushebt dass Frauen durch alle Altersklassen hinweg den Männern nachstehen in Sachen sexuelles verlangen. Also Männer wollen halt mehr bumsen. Aber ist halt die Frage ob man die Ergebnisse der Studie immer richtig interpretiert. Manchmal kommen ja Jahre später neue Studien mit den selben Ergebnissen raus, welche aber auf ganz neue Ursachen schließen lassen.

bearbeitet von Biff
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Sehe das ähnlich. Ich glaube Typ2 ist mir mindestens so oft begegnet wie Typ1.

Was mich stört ist die Vermischung von Promiskuität und Dirty-Talk. Letzteres ist ja nur eine sexuelle Vorliebe. Eine Frau kann auf dirty Sex stehen, einen guten Drive haben, ohne extrem häufig den Partner zu wechseln. Mag selten sein, aber der eigene Anspruch steht ja jedem frei.

bearbeitet von Playtex
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vor einer Stunde, LeDe schrieb:

Promiskuität ist ein Bestandteil des Sexualtriebes bei allen Säugetieren. Manchen mehr, anderen weniger, aber bei nahezu allen (ca. 95 - 97%).

Na gut, du weichst aus, darum ging es ja nicht.

Ansonsten trotzdem nein, der Mensch ist seriell monogam veranlagt, was wohl seiner langen Kinderaufzucht geschuldet ist. 

Außerdem sagt der Umstand, dass eine Art promisk ist, bei weitem nicht aus, dass das Verhalten der Geschlechter bei der Partnerwahl ähnlich angelegt ist, und schon überhaupt nicht, dass das Weibchen dann mal aus reinem Geschlechtstrieb losläuft und sich einen neues Männchen sucht.

 

bearbeitet von Sartre66

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vor 22 Stunden, Sartre66 schrieb:

nicht außer acht lassen, dass Promiskuität (vor allem bei selbstverletze

außer bei einem selbst, ne. ;-) 

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vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

Ansonsten trotzdem nein, der Mensch ist seriell monogam veranlagt, was wohl seiner langen Kinderaufzucht geschuldet ist.

Der Mensch gehört nach allgemein anerkannten Verständnis zur Klasse der Säugetiere.
Das was Du versuchst als gattungstypisch dazulegen, sind gesellschaftliche Sozialisierungen, deren Ausprägungsbeginn dem aufkommenden Ackerbaus vor ca. 20'000 Jahren zugeschrieben werden.
Die biologische Veranlagung sieht anders aus. Der Ficktrieb des Menschen ist viel älter hat sich nicht nennenswert entwickelt und schon gar nicht in den letzten 20 Jahren sprunghaft, weil die kleinen frechen Biester sich ja "heute" erdreisten rumzuficken zu wollen.

Für die Kinderaufzucht zusammen bleiben? Klar gibts häufig...auch bei sonstigen Säugetieren...nach dem der Nachwuchs aus dem Gröbsten raus ist geht jeder seiner Weg und neuer Nachwuchs wird mit Anderen in die Welt gesetzt. Beim Menschen dauert das statistisch etwa ca. 7 Jahre...
Es ist ein Mythos zu glauben nur der Mann will seinen Samen möglichst weit verbreiten um seine Nachkommen zu sichern. Das gibt ebenso für die Frau, welche ebenfalls eine möglichst hohe genetische Varianz in ihren Nachkommen sucht um sicherzustellen, dass wenigstens ein paar durchkommen.

Mir geht es nicht darum Frauen und Männer absprechen zu wollen monogam leben zu können, wenn sie es denn wollen, sondern viel mehr darum den Fickwillen des Mannes auf einer anderen Ebene betrachten zu wollen als jenes der Frau, denn davon ist nichts belegt. Ebenso der Partnerwechsel.
Früher blieb man zusammen, weil Scheidungen oft mit sozialem Ausschluss einher ging...vor Allen galt das für Frauen.
Das hat aber nichts mit dem Fickwillen zu tun sondern sind gesellschaftliche Sozialisierungen.
Steigende Scheidungsraten zeigen den Zusammenhang zur Änderung gesellschaftlicher Sozialisierung der letzten 50 Jahre deutlich.

Da kannst Du Dich auf den Kopf stellen, ändert nur nichts.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Zitat


Es ist ein Mythos zu glauben nur der Mann will seinen Samen möglichst weit verbreiten um seine Nachkommen zu sichern. Das gibt ebenso für die Frau, welche ebenfalls eine möglichst hohe genetische Varianz in ihren Nachkommen sucht um sicherzustellen, dass wenigstens ein paar durchkommen.

na das ist ja mal ne Aussage. 
 

ich hab auch immer gedacht dass Frauen selektiver bei ihrer Partnerwahl als Männer sind, eben wegen der Gefahr schwanger werden zu können. Weil wenn man erstmal schwanger wird, ist man noch mehr auf die Gemeinschaft angewiesen (also ohnehin schon). 
also sind Frauen von Natur aus nicht selektiver wie Männer?

dass sie auch mal den Partner wechseln. Unbestritten. Aber sprichst du ihnen auch die stärkere Selektivität im Vergleich zu Männern ab?

 

bearbeitet von Jimmy McNulty
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vor 1 Stunde, Jimmy McNulty schrieb:

 

na das ist ja mal ne Aussage. 
 

ich hab auch immer gedacht dass Frauen selektiver bei ihrer Partnerwahl als Männer sind, eben wegen der Gefahr schwanger werden zu können. Weil wenn man erstmal schwanger wird, ist man noch mehr auf die Gemeinschaft angewiesen (also ohnehin schon). 
also sind Frauen von Natur aus nicht selektiver wie Männer?

dass sie auch mal den Partner wechseln. Unbestritten. Aber sprichst du ihnen auch die stärkere Selektivität im Vergleich zu Männern ab?

 

Alles relative Begriffe, genau wie das Wort „häufig“.

Frauen selektieren härter als Männer aber keineswegs so hart das für sie nur ein einzelner Mann in Frage käme. Das ist evolutionsbiologisch keine erfolgreiche Strategie. 

Passt es dann nicht mehr mit dem Einen kommt als nächstes nicht selten ein völlig anderer Charakter.

Auch sieht man das ja nun heute ganz gut. Sobald die Gefahr des ungewollt schwanger Werdens durch Verhütung gebannt ist und die gesellschaftliche Ächtung sowie Abhängigkeit zurück geht setzt sich der Sexualtrieb durch. Bei Männern ebenso. Männer als auch Frauen ficken ja nun nicht gegen ihren Ficktrieb, sondern mit dem Ficktrieb (wenn auch mitunter durch unterschiedliche Dinge ausgelösst) und was den grössten Nutzen verspricht.

Hab es schon angeschnitten, von mir aus Rudel Beispiel - sobald es der alte Macker nicht mehr bringt und ersetzt wird, wird mit dem neuen gefickt.

bei Löwen noch krasser...neuer Chef will den alten Nachwuchs töten...Mütter verteidigen...gelingt ihnen das nicht wird innert kürzester Zeit mit dem neuen, die eigenen Kinder tötenden, Chef gefickt.

Gibt unzählige Beispiele, beim Mensch nicht anders (also abgesehen von der Tötung)...bringt der Mann es nicht mehr  wird er ersetzt, spätestens nach dem die Kids aus dem Gröbsten raus sind, die Abhängigkeit soweit reduziert wurde das man alleine klar kommt, oder ein Anderer die Abhängigkeiten kompensiert. Ist bei Männern nicht anders.

Geht auch gut mit den Basics hier einher:

Es gibt nicht den Richtigen / die Richtige für das Leben...sondern nur den Richtigen für den Moment, weshalb hier ja nun immer wieder erzählt wird, dass man sich nicht hängen lassen soll, weiterentwickeln etc. pp. Gilt auch für Frauen. Bringt sie es nicht mehr wird sie ersetzt sobald die Abhängigkeiten reduziert sind.

Alles simplifiziert...klar. 

Klar haben die Meisten den Wunsch monogam zu leben...also vor allem als Wunsch an den Partner adressiert... nur sollte man sich halt nicht wundern das Frauen gern ficken...auch mit unterschiedlichen Schwänzen. 

Was man dann als häufigen Wechsel betrachtet und für akzeptabel hält muss jeder für sich selbst entscheiden.

LeDe

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vor 7 Minuten, LeDe schrieb:

Frauen selektieren härter als Männer 

ok mehr wollte ich nicht wissen bzw wissen wie du das siehst. 

vor 7 Minuten, LeDe schrieb:

aber keineswegs so hart das für sie nur ein einzelner Mann in Frage käme. Das ist evolutionsbiologisch keine erfolgreiche Strategie. 
 

kein Einwand 

 

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