Sind promiskuitive und Dirty Talk Frauen LTR geeignet?

72 BeitrÀge in diesem Thema

Empfohlene BeitrÀge

Gast
vor 1 Stunde, Jimmy McNulty schrieb:

 

ja mitm cuckold. đŸ„ž

 

Oder dem ZuhÀlter.

 

Pornodarsteller, OnlyFans Bitches oder ganz normale Nutten verdienen sehr viel Geld.

Die Simps sind die, die sich das reinziehen und Geld dafĂŒr ausgeben.

 

Viele ZuhĂ€lter haben auch Freundinnen innerhalb des Milieus und nehmen Sie zur Freundin oder fĂŒhren halt FBÂŽs. Ist nicht immer alles so schwarz/weiß zu sehen.

Sieht man zum Beispiel an dieser Amouranth. Die macht massig Kohle mit Twitch und OnlyFans und muss an ihren Mann abdrĂŒcken.  

 

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber ich glaub schon, dass so einige Frauen das machen wĂŒrden oder sie es sich gut vorstellen können, wenn sie nen macker dazu hĂ€tten, der sie auch ein wenig in diese Richtung motiviert. Manche wĂ€ren da nicht so abgeneigt 

und wenn man in diesen VerhÀltnissen lebt, geh ich auch immer stark davon aus dass da die Betroffenen MÀnner die Sache gepusht haben und auch iwi drauf stehen ihre frau zu teilen 

N bisschen Fetisch gehört vermutlich schon dazu 

bearbeitet von Jimmy McNulty

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 17 Stunden, Slut Machine schrieb:

Wenn du PromiskuitĂ€t fĂŒr einen Beziehungsmangel hĂ€lst, und sie zb. wegen Fremdgehen abschiesst, dann hast DU ein Problem damit. Dass du schon 50 Lover vor dir fĂŒr bedrohlich hĂ€lst, zeigt deine Komplexe. Es ist deine Red Flag.

100% Sicherheit wird es nie geben. In keiner LTR. Frag dich, wie du damit umgehen kannst, statt das HB per se pauschal fĂŒr schuldig in eine Schublade zu stecken.

Übrigens Pornodarstellerinnen fĂŒhren daheim oft ganz anhĂ€ngliche und innige LTRs 😉

HĂ€? Ja, wegen Fremdgehen schieße ich meine LTR idR ab. Weil ich in einer LTR Grenzen ziehe. Das es 100% Sicherheit nie geben wird, ist klar. Klar könnte mich auch das MĂ€del betrĂŒgen, welches zu wenig Partner im Leben hatte. Aber ich halte da die Chance höher bei einer Frau, die schon zig mal jemanden an sich ran ließ als bei einer, die paar Dates brauch um warm zu werden.

Wenn ich es richtig rauslese, dann halten hier also die meisten Kerle promiskuitive Frauen also nicht als Red Flag fĂŒr eine LTR...? 

Gerne wĂŒrde ich auch noch weitere Erfahrungsberichte bzgl. des "Dirty Talks" von Euch erfahren. ErzĂ€hlt Ihr euren festen LTR's sowas beim Sex oder lasst Ihr solche Themen (mit anderen MĂ€nnern etc.) außen vor?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man sollte nicht außer acht lassen, dass PromiskuitĂ€t (vor allem bei selbstverletzenden oder -gefĂ€hrdenden Tendenzen) ein Merkmal von Persönlichkeitsstörungen ist.

Als solche Tendenzen wĂŒrde ich den Spruch von „Sex und GefĂŒhle trennen“, aber auch Quasi-Prostitution (mit dem Typ, der ihr eine coole Urlaubsunterkunft bietet, zB) oder große Wahllosigkeit („sich aufgabeln lassen“) sehen.

Immer wenn bei mir der Gedanke „wie konntest du nur“ aufkommt, quasi.

 

 

bearbeitet von Sartre66
  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor einer Stunde, johnnyBeGood schrieb:

ErzĂ€hltï»ż Ihr euren festen LTR's sowaï»żs ï»żbï»żeï»żim Sex ï»ż

Logo 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

  1. Am 24.10.2022 um 21:03 , johnnyBeGood schrieb:

    1.) Sind eurer Meinung nach hoch promiskuitive Frauen beziehungsunfÀhig?

     

    Am 25.10.2022 um 02:23 , Sam Stage schrieb:

    Wat???

    Eine die gerne vögelt ist nicht LTR fÀhig?Nicht dein Ernst oder?

    Wenn Sie in der Beziehung ihren Drive gut versorgt sieht sollte das kein Problem sein. 

     

    Ich zitiere:

     
    Zitat

     

    Pro·mis·ku·i·tÀt
    /promÉȘskuiˈtɛːt,PromiskuitĂ€Ìt/
     
    Substantiv, feminin [die]
    BILDUNGSSPRACHLICH
    Geschlechtsverkehr mit hÀufig wechselnden Partnern

     

     
     
     
    Promiskuitive Frauen und Frauen die "gerne vögeln" sind nicht zwangslÀufig identisch.
    Es gibt viele Frauen die gerne vögeln, aber nicht promiskuitiv sind. Und auf der anderen Seite gibt es auch Frauen, die promiskuitiv sind aber nicht gerne vögeln. Z.B. solche die Sex als eine Art "Zahlungsmittel" fĂŒr GefĂ€lligkeiten verwenden. 
    Man muss also differenzieren.
     
    Frauen die gerne Geschlechtsverkehr haben sollten eigentlich die Norm sein. Daran ist auch nichts verkehrt. Jeder gesunde Mensch hat gerne guten Sex.
    HĂ€ufig wechselnde Partner hingegen sind eine Red Flag. Ja klar, wenn eine Frau mit 20 gerade ihre "Selbstfindungsphase" wĂ€hrend ihres Australien-Austauschjahres hat, wird eben das Gurkenkarussell gefahren bis die Spalte glĂŒht. Aber wenn es zuhause gleich weitergeht und sie sich quer durch den Freundeskreis schieben lĂ€sst, dann ist die Grenze zum pathologischen Verhalten ĂŒberschritten.
    HÀufig wechselnde Partner kann verschiedene Ursachen haben: 
    -falsches Screening in der Kombination mit fehlender Reflexion. "Ich lerne immer nur Arschlöcher kennen". 
    -Sex als Ware. Tausch von Sex gegen GefÀlligkeiten / Aufmerksamkeit etc. Eine Frau die Sex so verwendet, hat eine sehr kaputte Sicht auf Sex.
    -Als Ventil. Wenn es in anderen Lebensbereichen drunter und drĂŒber geht, lenkt man sich mit belanglosem Sex ab. 
    -Als Unterhaltung. 
    Liste nicht abschliessend.
     
     
  • LIKE 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 21 Minuten, holywater schrieb:

 

HĂ€ufig wechselnde Partner hingegen sind eine Red Flag.

Genau sowas meinte ich. Das eine Frau genauso gern Sex hat wie ich - damit habe ich kein Problem. Und vielleicht ist es auch unfair von mir, dass ich auch einige hatte und mir selbst eine LTR zutraue und einigen Frauen in höheren Bodycountbereichen eher weniger. Ich habe da halt direkt dabei das ungute GefĂŒhl: "LĂ€uft es einmal verkehrt in der Beziehung" oder "ist Sie in Urlaub mit Single Freundinnen"... da könnte sonst was passieren. Klar, kann es das ĂŒberall und mit jeder Frau. Ich finde es aber irgendwie auch attraktiv eine Partnerin an meiner Seite zu haben, von der ich weiß, dass fĂŒr Sie fĂŒr Sex ein wenig mehr dazu gehört und Sie auch lĂ€nger alleine sein könnte etc. Das Sie keine Jungfrau mit Ü30 ist, ist mir auch klar und damit habe ich kein Problem. Eher damit an eine zu geraten, welche bei jedem halbwegs coolen Typ direkt feucht anlĂ€uft anstatt eine die mehr klipp und klar Richtung LTR lebt und bisher auch so gelebt hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Schau doch einfach mal bei dir selber. Du bist doch auf dem Weg selber so ein Mensch mit vielen Sexpartnern zu werden. Bedeutet das dass du dich auf niemanden einlassen kannst? Oder ist es so das du dir sehr wohl eine monogame Beziehung vorstellen kannst mit einem Menschen wenn ein Großteil deiner BedĂŒrfnisse von diesem erfĂŒllt werden?

Ich denke es gibt da eigentlich keinen Unterschied zwischen Frauen und MĂ€nnern. Viele Frauen (und HG8/9/10) sind nur durch die naturgegebene grĂ¶ĂŸere Auswahl schon immer an dem Punkt den wir "Normalos" uns erst durchs PU herstellen mĂŒssen.

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Stunde, Sam Stage schrieb:

Ich denke es gibt da eigentlich keinen Unterschied zwischen Frauen und MĂ€nnern

Da liegt der Knackpunkt, denke ich. Eine Frau agiert in dem Punkt „Wahl und Anzahl der Sexpartner“ von Natur her (ganz) anders als ein Mann. Ich will nicht sagen „sollte agieren“, weil da eine sinnlose Wertung drin liegt - jeder darf das halten, wie er will.

Gerade PU unterstreicht aber die Bedeutung des „natĂŒrlichen“ Sexismus. Das ist mit einer Frau, die tickt (und fickt) wie ein Mann, kaum möglich.

bearbeitet von Sartre66
  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 7 Stunden, Sartre66 schrieb:
vor 8 Stunden, Sam Stage schrieb:

Ich denke es gibt da eigentlich keinen Unterschied zwischen Frauen und MĂ€nnern

 

Da liegt der Knackpunkt, denke ich. Eine Frau agiert in dem Punkt „Wahl und Anzahl der Sexpartner“ von Natur her (ganz) anders als ein Mann. Ich will nicht sagen „sollte agieren“, weil da eine sinnlose Wertung drin liegt - jeder darf das halten, wie er will.

Gerade PU unterstreicht aber die Bedeutung des „natĂŒrlichen“ Sexismus. Das ist mit einer Frau, die tickt (und fickt) wie ein Mann, kaum möglich.

Das ist eben diese gequirlte Red Pill Scheisse die einem von diversen misogynen Protagonisten hier versucht wird einzureden nur um sich dann auf seine eigene absurde Annahme stĂŒtzend selbst bestĂ€tigen zu können.
Basic hier im Forum ist es - und das wĂŒrde jeder Neuzugang der sich grĂŒndlich einlesen wĂŒrde statt fundationslos drauf loszublubern auch wissen - dass Frauen gern ficken und einen aller Wahrscheinlichkeit und Beobachtungen nach deutlich ausgeprĂ€gteren Sexualtrieb haben als MĂ€nner.

Die Frau agiert gleich wie der Mann wenn sie ficken will, nutzt lediglich andere Werkzeuge um ihre Bereitschaft zum Fick zu signalisieren und um der gesellschaftlichen Abwertung beim gewollten befriedigen ihre BedĂŒrfnisse zu entgehen.

Vor Allem:
Wenn man sich schon auf evolutionsbiologische Ursachen abstĂŒtzen will...dann doch bitte richtig. Es gibt genĂŒgend SĂ€ugetierarten (darunter auch Affen) bei welchen sich die Weibchen innert Minuten! von mehreren MĂ€nnchen hintereinander begatten und vollsaften lassen!
Bin gespannt wie ihr reagieren wĂŒrdet, wenn euch das eure Perle nach dem Fick um die Ohren hauen wĂŒrde...so rein evolutionsbiologisch und ganz natĂŒrlich.

LeDe

bearbeitet von LeDe
  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 4 Minuten, Jimmy McNulty schrieb:

Kenne nur bonoboĂ€ffchen, die vögeln fĂŒr soziale Zwecke nutzen. Das ist aber wohl n Sonderfall 

LĂ€ngst nicht nur...Google ist euer Freund.

Das fĂŒhrt soweit, dass das Sperma bei manchen SĂ€ugetierarten mit diesem PhĂ€nomen so dickflĂŒssig und zĂ€h ist, dass es bewusst den Eingang pfropfenartig verschiesst.

LeDe

bearbeitet von LeDe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 23 Minuten, LeDe schrieb:

Wenn man sich schon auf evolutionsbiologische Ursachen abstĂŒtzen will...dann doch bitte richtig. Es gibt genĂŒgend SĂ€ugetierarten


 „dann doch bitte richtig“: dass es viele verschiedene SĂ€ugetierarten mit mannigfaltigen SexualgebrĂ€uchen gibt, sagt ĂŒber eine bestimmte Art genau gar nichts aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Minute, LeDe schrieb:

LĂ€ngst nicht nur...Google ist euer Freund.

Das fĂŒhrt soweit, dass das Sperma bei manchen SĂ€ugetierarten mit diesem PhĂ€nomen so dickflĂŒssig und zĂ€h ist, dass es bewusst den Eingang pfropfenartig verschiesst.

LeDe

Wieso kannst du doch auch hier sagen wenn dir mehr Beispiele einfallen. Rest erledigt dann schon Google. 
 

wie gesagt mir fallen nur bonobos ein und die haben wohl auch nur das Image sexbesessen zu sein. Alle andere machen’s schon wegen der Fortpflanzung. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 27 Minuten, LeDe schrieb:

Basic hier im Forum ist es - und das wĂŒrde jeder Neuzugang der sich grĂŒndlich einlesen wĂŒrde statt fundationslos drauf loszublubern auch wissen - dass Frauen gern ficken und einen aller Wahrscheinlichkeit und Beobachtungen nach deutlich ausgeprĂ€gteren Sexualtrieb haben als MĂ€nner.


 und zu „Basics“: Du verwechselst „Sexualtrieb“ mit „PromiskuitĂ€t“
 

(und du hörst dich recht unentspannt an; vielleicht mal grĂŒndlich in die Benimmregeln einlesen?)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 32 Minuten, Sartre66 schrieb:


 und zu „Basics“: Du verwechselst „Sexualtrieb“ mit „PromiskuitĂ€t“


PromiskuitÀt ist ein Bestandteil des Sexualtriebes bei allen SÀugetieren. Manchen mehr, anderen weniger, aber bei nahezu allen (ca. 95 - 97%).

LeDe

bearbeitet von LeDe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist nicht der Wunsch nach der "Hure" im Bett und der "perfekten Hausfrau" im Alltag schon immer ein Ding gewesen? Und ist nicht die Ablehnung der sexuell aktiven Frau, obgleich sie eine gewissen Reiz ausstrahlt, irgendwo die Grunddefinition vom Madonna Whore Complex? Auch wenn das abgestritten wird, ich komme nicht umher festzustellen dass wir hier von genau diesem Complex sprechen.

Ich persönlich habe mir dazu ĂŒber die Jahre folgende Meinung gebildet. Es gibt sexuell sehr aktive Frauen die tatsĂ€chlich aus einer Selbstbestimmtheit heraus, aus Lust und puren Spaß am Sex viel ficken. Es sind selbstbewusste Frauen mit einem stĂ€rkeren trieb als die 0815 Frau. Der Sex oder die dazugehörigen Partner sind aber keines Weges wahllos nur um die "Taktung" zu erhöhen. Hier steht der Spaß an der Sache im Vordergrund. QualitĂ€t spielt deifnitiv eine Rolle.

Dann gibt es noch eine zweite Sorte Frauen die viel Sex haben. Sie sind eher auf der Suche nach BestĂ€tigung und dafĂŒr ist quasi jedes Mittel recht. Vielleicht kann man sie "man-eater" nennen. Der Sex oder die QualitĂ€t ist nicht so wichtig. Manchmal stehen auch materielle WĂŒnsche im Vordergrund. Auch sind sie nicht so wĂ€hlerisch in Bezug auf den Partner. Sie tragen viele Namen die gesellschaftlich eher negativ behaftet sind (Dorfmatratze, bitch, slut, gold Digger, usw.). Der pure Spaß am Sex ist zwar existent, aber es wĂŒrde keine große Rolle spielen ob sie es sich gerade selbst machen oder sich an einem Mann austoben.

Ich denke keine dieser beiden stereotypen verdient es beleidigt oder geÀchtet zu werden. Aber ist ist nun mal auch nicht von der Hand zu weisen dass zweiter Stereotyp deutlich manipulativer und "verletzender" unterwegs ist als ersterer. Und somit automatisch den Ruf der selbst bestimmten Frauen in den Dreck zieht.

Ich bin nicht derjenige der das entscheiden kann oder den Maßstab setzt. Das ist, wie gesagt, nur meine Meinung/meine Beobachtung.

Ich habe so Wörter wie "Schlampe" aus meinem Wortschatz gestrichen. Aber auch ich muss zugeben dass ich mir zumindest gedanklich manchmal (bei dem zweiten Stereotyp) doch zumindest im Kopf denke "oha... Das ist aber eine Schl....".

Ich meine sogar mal eine Studie gelesen zu haben, in der genau das Thema angegangen wurde. Dass MĂ€nner auf sexuell ĂŒberdurchschnittlich aktive Frauen eher herabblicken und dass es nicht nur rein aus gesellschaftlicher Norm heraus passiert. Auch dort wurde wieder mit Evolution argumentiert. So nach dem Motto "eine Frau die leicht zu haben war, ist deutlich anfĂ€lliger fĂŒr sexuell ĂŒbertragbare Krankheiten. Somit war sie eine schlechte Wahl fĂŒr die Fortpflanzung. Zu schwacher Überlebensinstinkt, blablabla".

Tchja is immer so eine Sache mit Studien. Ich hĂ€tte z.B. noch eine Studie parat von 2016 (da mĂŒsste ich den Link noch finden bei Interesse) welche klar heraushebt dass Frauen durch alle Altersklassen hinweg den MĂ€nnern nachstehen in Sachen sexuelles verlangen. Also MĂ€nner wollen halt mehr bumsen. Aber ist halt die Frage ob man die Ergebnisse der Studie immer richtig interpretiert. Manchmal kommen ja Jahre spĂ€ter neue Studien mit den selben Ergebnissen raus, welche aber auf ganz neue Ursachen schließen lassen.

bearbeitet von Biff
  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehe das Àhnlich. Ich glaube Typ2 ist mir mindestens so oft begegnet wie Typ1.

Was mich stört ist die Vermischung von PromiskuitÀt und Dirty-Talk. Letzteres ist ja nur eine sexuelle Vorliebe. Eine Frau kann auf dirty Sex stehen, einen guten Drive haben, ohne extrem hÀufig den Partner zu wechseln. Mag selten sein, aber der eigene Anspruch steht ja jedem frei.

bearbeitet von Playtex
  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde, LeDe schrieb:

PromiskuitÀt ist ein Bestandteil des Sexualtriebes bei allen SÀugetieren. Manchen mehr, anderen weniger, aber bei nahezu allen (ca. 95 - 97%).

Na gut, du weichst aus, darum ging es ja nicht.

Ansonsten trotzdem nein, der Mensch ist seriell monogam veranlagt, was wohl seiner langen Kinderaufzucht geschuldet ist. 

Außerdem sagt der Umstand, dass eine Art promisk ist, bei weitem nicht aus, dass das Verhalten der Geschlechter bei der Partnerwahl Ă€hnlich angelegt ist, und schon ĂŒberhaupt nicht, dass das Weibchen dann mal aus reinem Geschlechtstrieb loslĂ€uft und sich einen neues MĂ€nnchen sucht.

 

bearbeitet von Sartre66

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 22 Stunden, Sartre66 schrieb:

nichtï»ż außer ï»żacht lassen, dass PromiskuitĂ€t (vor allem bei selbstverletzeï»ż

außer bei einem selbst, ne. ;-) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

Ansonsten trotzdem nein, der Mensch ist seriell monogam veranlagt, was wohl seiner langen Kinderaufzucht geschuldet ist.

Der Mensch gehört nach allgemein anerkannten VerstÀndnis zur Klasse der SÀugetiere.
Das was Du versuchst als gattungstypisch dazulegen, sind gesellschaftliche Sozialisierungen, deren AusprÀgungsbeginn dem aufkommenden Ackerbaus vor ca. 20'000 Jahren zugeschrieben werden.
Die biologische Veranlagung sieht anders aus. Der Ficktrieb des Menschen ist viel Àlter hat sich nicht nennenswert entwickelt und schon gar nicht in den letzten 20 Jahren sprunghaft, weil die kleinen frechen Biester sich ja "heute" erdreisten rumzuficken zu wollen.

FĂŒr die Kinderaufzucht zusammen bleiben? Klar gibts hĂ€ufig...auch bei sonstigen SĂ€ugetieren...nach dem der Nachwuchs aus dem Gröbsten raus ist geht jeder seiner Weg und neuer Nachwuchs wird mit Anderen in die Welt gesetzt. Beim Menschen dauert das statistisch etwa ca. 7 Jahre...
Es ist ein Mythos zu glauben nur der Mann will seinen Samen möglichst weit verbreiten um seine Nachkommen zu sichern. Das gibt ebenso fĂŒr die Frau, welche ebenfalls eine möglichst hohe genetische Varianz in ihren Nachkommen sucht um sicherzustellen, dass wenigstens ein paar durchkommen.

Mir geht es nicht darum Frauen und MÀnner absprechen zu wollen monogam leben zu können, wenn sie es denn wollen, sondern viel mehr darum den Fickwillen des Mannes auf einer anderen Ebene betrachten zu wollen als jenes der Frau, denn davon ist nichts belegt. Ebenso der Partnerwechsel.
FrĂŒher blieb man zusammen, weil Scheidungen oft mit sozialem Ausschluss einher ging...vor Allen galt das fĂŒr Frauen.
Das hat aber nichts mit dem Fickwillen zu tun sondern sind gesellschaftliche Sozialisierungen.
Steigende Scheidungsraten zeigen den Zusammenhang zur Änderung gesellschaftlicher Sozialisierung der letzten 50 Jahre deutlich.

Da kannst Du Dich auf den Kopf stellen, Àndert nur nichts.

LeDe

bearbeitet von LeDe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Zitat


Es ist ein Mythos zu glauben nur der Mann will seinen Samen möglichst weit verbreiten um seine Nachkommen zu sichern. Das gibt ebenso fĂŒr die Frau, welche ebenfalls eine möglichst hohe genetische Varianz in ihren Nachkommen sucht um sicherzustellen, dass wenigstens ein paar durchkommen.

na das ist ja mal ne Aussage. 
 

ich hab auch immer gedacht dass Frauen selektiver bei ihrer Partnerwahl als MÀnner sind, eben wegen der Gefahr schwanger werden zu können. Weil wenn man erstmal schwanger wird, ist man noch mehr auf die Gemeinschaft angewiesen (also ohnehin schon). 
also sind Frauen von Natur aus nicht selektiver wie MĂ€nner?

dass sie auch mal den Partner wechseln. Unbestritten. Aber sprichst du ihnen auch die stÀrkere SelektivitÀt im Vergleich zu MÀnnern ab?

 

bearbeitet von Jimmy McNulty
  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Stunde, Jimmy McNulty schrieb:

 

na das ist ja mal ne Aussage. 
 

ich hab auch immer gedacht dass Frauen selektiver bei ihrer Partnerwahl als MÀnner sind, eben wegen der Gefahr schwanger werden zu können. Weil wenn man erstmal schwanger wird, ist man noch mehr auf die Gemeinschaft angewiesen (also ohnehin schon). 
also sind Frauen von Natur aus nicht selektiver wie MĂ€nner?

dass sie auch mal den Partner wechseln. Unbestritten. Aber sprichst du ihnen auch die stÀrkere SelektivitÀt im Vergleich zu MÀnnern ab?

 

Alles relative Begriffe, genau wie das Wort „hĂ€ufig“.

Frauen selektieren hĂ€rter als MĂ€nner aber keineswegs so hart das fĂŒr sie nur ein einzelner Mann in Frage kĂ€me. Das ist evolutionsbiologisch keine erfolgreiche Strategie. 

Passt es dann nicht mehr mit dem Einen kommt als nÀchstes nicht selten ein völlig anderer Charakter.

Auch sieht man das ja nun heute ganz gut. Sobald die Gefahr des ungewollt schwanger Werdens durch VerhĂŒtung gebannt ist und die gesellschaftliche Ächtung sowie AbhĂ€ngigkeit zurĂŒck geht setzt sich der Sexualtrieb durch. Bei MĂ€nnern ebenso. MĂ€nner als auch Frauen ficken ja nun nicht gegen ihren Ficktrieb, sondern mit dem Ficktrieb (wenn auch mitunter durch unterschiedliche Dinge ausgelösst) und was den grössten Nutzen verspricht.

Hab es schon angeschnitten, von mir aus Rudel Beispiel - sobald es der alte Macker nicht mehr bringt und ersetzt wird, wird mit dem neuen gefickt.

bei Löwen noch krasser...neuer Chef will den alten Nachwuchs töten...MĂŒtter verteidigen...gelingt ihnen das nicht wird innert kĂŒrzester Zeit mit dem neuen, die eigenen Kinder tötenden, Chef gefickt.

Gibt unzÀhlige Beispiele, beim Mensch nicht anders (also abgesehen von der Tötung)...bringt der Mann es nicht mehr  wird er ersetzt, spÀtestens nach dem die Kids aus dem Gröbsten raus sind, die AbhÀngigkeit soweit reduziert wurde das man alleine klar kommt, oder ein Anderer die AbhÀngigkeiten kompensiert. Ist bei MÀnnern nicht anders.

Geht auch gut mit den Basics hier einher:

Es gibt nicht den Richtigen / die Richtige fĂŒr das Leben...sondern nur den Richtigen fĂŒr den Moment, weshalb hier ja nun immer wieder erzĂ€hlt wird, dass man sich nicht hĂ€ngen lassen soll, weiterentwickeln etc. pp. Gilt auch fĂŒr Frauen. Bringt sie es nicht mehr wird sie ersetzt sobald die AbhĂ€ngigkeiten reduziert sind.

Alles simplifiziert...klar. 

Klar haben die Meisten den Wunsch monogam zu leben...also vor allem als Wunsch an den Partner adressiert... nur sollte man sich halt nicht wundern das Frauen gern ficken...auch mit unterschiedlichen SchwÀnzen. 

Was man dann als hĂ€ufigen Wechsel betrachtet und fĂŒr akzeptabel hĂ€lt muss jeder fĂŒr sich selbst entscheiden.

LeDe

bearbeitet von LeDe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

vor 7 Minuten, LeDe schrieb:

Frauen selektieren hÀrter als MÀnner 

ok mehr wollte ich nicht wissen bzw wissen wie du das siehst. 

vor 7 Minuten, LeDe schrieb:

aber keineswegs so hart das fĂŒr sie nur ein einzelner Mann in Frage kĂ€me. Das ist evolutionsbiologisch keine erfolgreiche Strategie. 
 

kein Einwand 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.