Bezahlen fĂŒr Dinnerdate

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Echt jetzt, sagt der Mann, der schon viele mögliche und unmögliche Datingkonstallationen angedacht und durchgefĂŒhrt hat.

 

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Gast
vor 2 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Was ich sehr verdĂ€chtig finde: Es handelt sich offenbar nicht um ihren privaten WhatsApp-Account. Bei ihrem Account steht nĂ€mlich "Unternehmenskonto" - "GemeinnĂŒtzige Organisation".

Das ist der Whatsapp-Account ihrer Zweitnummer, damit sie die Hauptnummer nicht rausgeben muss. Mache ich genauso.
Brauchst halt irgendeine zusĂ€tzliche Telefonnummer zum Einrichten von Whatsapp Business. Z.B. von einem Prepaid-Starterset fĂŒr 5€.

Du kannst auf demselben Smartphone gleichzeitig Whatsapp und WhatsApp Business installieren, mit unterschiedlichen Nummern.

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Hier der Bericht von dem Bezahl-Dinner.

Es war ein netter Abend, insgesamt eine runde Sache.

Ich habe mit der Dame insgesamt 4 Stunden verbracht. Kosten fĂŒr mich: Speisen mit Cocktails = rund 100 Euro. Honorar fĂŒr die Dame: 50 Euro pro Stunde = total 200 Euro. Insgesamt habe ich also fĂŒr den Abend 300 Euro ausgegeben.

Ich hatte mich mit der Dame in einer anderen Stadt verabredet, wo am Wochenende abends gut was los ist. Vorher hatte ich schon ein schönes Restaurant ausgesucht.

Abends stand ich an der U-Bahn-Station und wartete auf sie. Wetter war wie bestellt – ĂŒberraschend warm und trocken. Sie kam dann aus der U-Bahn-Station und wir begrĂŒĂŸten uns. Sie sah natĂŒrlich super aus: Ende 20, sĂŒĂŸes Gesicht, LockenmĂ€hne, schlank, 1.74 groß, persischer Typ, tolles schwarzes Outfit, hochhackige Schuhe. Ist in Deutschland aufgewachsen und spricht perfekt Deutsch. Sie war super freundlich und offen, von ihrer Art her sympathisch.

Ich fĂŒhrte sie dann zu dem spanischen Restaurant, das ich ausgesucht hatte. FĂŒr unser Dinner war es perfekt geeignet - romantische AtmosphĂ€re und zugleich ruhig, so dass wir uns gut unterhalten konnten. Sie war auch begeistert: „Wie im Urlaub“, meinte sie. Wir setzten uns an einen Tisch – andere MĂ€nner guckten im Verlauf des Abends immer wieder mal neugierig rĂŒber –, ich bestellte Wein, sie Wasser (trinkt wenig Alkohol), wir stießen an, redeten viel und suchten uns Speisen aus.

Sie lachte oft und erzĂ€hlte von sich, dass sie viel kocht und backt etc. Was ich von ihr im Laufe des Abends u.a. erfuhr: Sie arbeitet als Sozialbetreuerin mit alten Leuten im Krankenhaus, arbeitet sehr viel, klotzt Überstunden, letzter Urlaub war wohl Anfang des Jahres. Mit ihrem Freund war sie bis zum Sommer zusammen, waren wohl sogar schon verlobt.

Pikant: Diese Sache mit den bezahlten Dinnern hat sie schon wÀhrend ihrer Partnerschaft gemacht, sie macht das wohl schon seit 1 Jahr. Ihr Freund fand das wohl gar nicht gut.

Sie sagte, sie fÀnde es eine schöne Möglichkeit, nebenher ein bisschen Taschengeld zu verdienen.

Ihr ginge es wohl nicht darum, sich mit vielen MĂ€nnern zu treffen – „lieber mit wenigen MĂ€nnern treffen, aber dann regelmĂ€ĂŸig“, meinte sie. Sie hat wohl zwei MĂ€nner, mit denen sie regelmĂ€ĂŸig bezahlte Treffen hat. „Mit dir habe ich ja dann drei Top-MĂ€nner, mit denen ich mich treffe“, meinte sie zum Schluss. Ich dachte mir so: Von wegen – Top-Mann Nr. 3. 😂 Dieser Abend war fĂŒr mich eine einmalige Sache. SelbstverstĂ€ndlich werde ich das nicht fortsetzen, bin ja nicht blöd.

Sie erzĂ€hlt dann auch von ihrer Familie. Zwischendurch telefonierte sie mit ihrer Mutter. „Meine Mutter macht sich immer Sorgen um mich“, meinte sie. Sie muss wohl fĂŒr ihre Mutter stets erreichbar sein, wenn sie sich mit MĂ€nnern trifft. SpĂ€ter ging die Akkuladung ihres Handys zur Neige. Sie meinte dann, dass sich ihre Mutter Sorgen machen wĂŒrde, wenn sie auf dem Handy nicht mehr erreichbar ist, daher mĂŒsse sie dann allmĂ€hlich los. Außerdem musste sie am nĂ€chsten Morgen arbeiten.

Sie fragte mich dann auch so dies und das – wobei ich ihr mehr Fragen stellte als sie mir. Ich lenkte ab und zu das GesprĂ€ch auch dezent auf sexuelle Themen – teilweise sprang sie darauf an. Sie meinte dann so scherzhaft Sachen wie: „Ja, und auf dem Nachhauseweg wirst du dann von zwei Frauen vergewaltigt“. – Ich: „Und mir als Mann glaubt dann keiner“ etc.

Ich meinte zu ihr, dass sie bestimmt oft angebaggert wird. Sie sagte, dass es eher selten vorkommt, dass sie draußen direkt angesprochen wird. Öfter wĂŒrde es passieren, dass ihr hinterhergerufen wird etc. Auch auf der Arbeit wĂŒrde sie hĂ€ufig angegraben – Patienten wĂŒrden ihr ihre Nummer zustecken etc.       

Nach dem Restaurantbesuch fĂŒhrte ich sie noch in eine Cocktailbar, die ich vorher ebenfalls ausgesucht hatte, wo es leckere alkoholfreie Cocktails gab. Es war natĂŒrlich eine interessante Erfahrung, mit so einer schönen Frau an der Seite, die die Blicke auf sich zieht, unterwegs zu sein. Sie stach aus der Menge der anderen Frauen, die unterwegs waren, hervor. Sie ist halt schon ein echter Hingucker. Klar, dass auch MĂ€nner immer wieder zu uns rĂŒberschauten, wie wir dann so in der Cocktailbar so zusammensaßen. In der Cocktailbar drĂŒckte ich ihr auch die 200 Öcken in die Hand. Sie meinte so etwas unpassend: "Das ist ja sĂŒĂŸ ..." oder sowas. 😁

Sie wollte dann, dass ich von ihr ein Foto mache. Ich machte mit ihrem Handy von ihr ein Foto, sie war aber damit nicht ganz zufrieden – und ich schoss dann mehrere Fotos von ihr. Schließlich schaute sie sich im Spiegel an, der hinter uns war, und fotografierte sich selbst.

FĂŒr mich war das die SchlĂŒsselszene des Abends. Sie zeigt auch, worum es der Dame eigentlich geht. Nicht um das Geld. Denn das macht keinen Sinn. Sie arbeitet ja Vollzeit in ihrem normalen Beruf und nagt nicht am Hungertuch. Sie muss ihre Freizeit nicht dafĂŒr opfern, um sich ein paar Euronen dazuzuverdienen, indem sie sich mit MĂ€nnern trifft. Die Treffen mit den MĂ€nnern, die sie bezahlen, geben ihr psychologisch etwas. Es geht ihr wohl um narzisstische BestĂ€tigung. Sie genießt es wohl, von MĂ€nnern bewundert zu werden, die sie auch noch dafĂŒr bezahlen, dass sie sie bewundern dĂŒrfen.

Dieses offenkundige Verlangen nach narzisstischer BestĂ€tigung steht bei ihr im Kontrast zu ihrer aufopfernden karitativen beruflichen TĂ€tigkeit. Sie ist einerseits eine gute Seele – andererseits eine schöne Frau, die nach narzisstischer BestĂ€tigung verlangt.

Sie ist damit keine eindimensionale Person, die man so leicht in die Schublade stecken kann „Beauty-Queen, die MĂ€nner abzockt“. Das machte fĂŒr mich auch den Reiz aus, mich mit der Frau nĂ€her zu beschĂ€ftigen.

Apropos Foto: Ich bat sie dann noch, mir ihr Foto, das ich von ihr gemacht hatte, zu schicken. Sie sagte: „Nein, das mache ich nicht.“ Sie erklĂ€rte, dass sie das grundsĂ€tzlich nicht macht. Sie möchte nicht, dass ihre Fotos auf fremden Handys landen. Sie hat das klar die Grenze gezogen, dass das fĂŒr sie jetzt zu privat wird.

Wir gingen dann nach rund 4 Stunden zum Bahnhof. Sie redete davon, dass wir die Treffen ja dann fortsetzen können, sie habe ja auch im November gut Zeit etc. Ich sagte so, ja, klar etc. Wobei natĂŒrlich klar ist, dass ich die Treffen nicht fortsetzen werde.

Ich sagte ihr, dass es ein schöner Abend gewesen sei und wir umarmten uns dann noch zum Abschied. Wir schrieben uns noch kurz auf WhatsApp und wĂŒnschten uns einen guten Heimweg.

Was hat es der Abend mir gebracht?

Nun, ich bin um eine Erfahrung reicher. Ich hatte mich gefragt, wie so ein Bezahl-Dinner wohl ablaufen könnte, habe es durchgezogen und weiß nun, was es mir bringt. Mehr als ein paar Stunden mit einer schönen Frau natĂŒrlich nicht.

Geschadet hat es mir aber sicher nicht. Ich kann es als eine Art Übung betrachten.

Außerdem finde ich es interessant, eine schöne Frau quasi aus nĂ€chster NĂ€he zu studieren. Was geht so in ihrem Kopf vor? Klar, dass man in vielem bestĂ€tigt wird, was man ohnehin so ahnt. Aber es in der RealitĂ€t prĂ€sentiert zu bekommen, ist nochmal was anderes.

In der RealitĂ€t ist es so, dass sich fĂŒr die schöne Frau das ganze Universum um sie selbst dreht. Der Mann ist der, der sie bewundern darf. Die Aufgabe des Mannes, der halt nicht Staffage sein bzw. bleiben will, wĂ€re, sie von ihrer Prinzessinnen-Position herunterzuholen.

Sollte sie demnĂ€chst wieder wegen Treffen anfragen, werde ich ihr jedenfalls klar sagen, dass fĂŒr mich ein nĂ€chstes Treffen nur heißen könnte: Ohne Bezahlung.

bearbeitet von mehrvomleben

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Gast
vor 1 Stunde, mehrvomleben schrieb:

Sieï»ż ist einerseits eine gute Seele – andererseits eine schöne Fï»żrau, die nach narzisstischer BestĂ€tigungï»ż verlangtï»ż.

Glaub nicht immer was dir MĂ€dels erzĂ€hlen. NATÜRLICH arbeitet sie in einem sozialen Beruf und macht solche Treffen nur Nebenberuflich...

Iss klaaa 

Ich fasse es immer noch nicht das du dafĂŒr zahlst das man mit dir essen geht. Allerdings hab ich ja auch schon dafĂŒr gezahlt das ich ficken durfte. Das ist genauso armselig...

bearbeitet von Gast

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NĂŒchtern betrachtet hat er 300 Öcken zum Fenster rausgeworfen. Nö, er hat sich im Schatten der Frau und in den neidischen Blicken der Typen gesonnt. 

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😆😆😆

vor 3 Stunden, mehrvomleben schrieb:

FĂŒr mich war das die SchlĂŒsselszene des Abends. Sie zeigt auch, worum es der Dame eigentlich geht. Nicht um das Geld. Denn das macht keinen Sinn. Sie arbeitet ja Vollzeit in ihrem normalen Beruf und nagt nicht am Hungertuch. Sie muss ihre Freizeit nicht dafĂŒr opfern, um sich ein paar Euronen dazuzuverdienen, indem sie sich mit MĂ€nnern trifft. Die Treffen mit den MĂ€nnern, die sie bezahlen, geben ihr psychologisch etwas. Es geht ihr wohl um narzisstische BestĂ€tigung. Sie genießt es wohl, von MĂ€nnern bewundert zu werden, die sie auch noch dafĂŒr bezahlen, dass sie sie bewundern dĂŒrfen.

Das ist das Beste. Wie ne Szene aus Dumm und DĂŒmmer. Du meinst es kommt was schlaues und wirst dann in noch grĂ¶ĂŸere abstruse Tiefen gerissen.

Ihr gehts gar nicht um Geld sondern MVL hat den menschlichen Code durch sein Objektstudium vor Ort geknackt. Freud und Jung fĂŒhlen sich im Himmel derart entmutigt, dass sie dort nun ihre Praxis kĂŒndigten.

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vor 20 Stunden, Sam Stage schrieb:

Ich fasse es immer noch nicht das du dafĂŒr zahlst das man mit dir essen geht. Allerdings hab ich ja auch schon dafĂŒr gezahlt das ich ficken durfte. Das ist genauso armselig...

Du hast was Wichtiges unterschlagen: Ich habe Geld dafĂŒr gezahlt, dass eine außergewöhnlich hĂŒbsche Frau mit mir essen geht.

Statt mir im Kopf auszumalen, wie es wohl wĂ€re, ein Dinner mit einer außergewöhnlich hĂŒbschen Frau zu haben, habe ich einfach mal Geld ausgegeben, um so ein Dinner in der RealitĂ€t zu erleben. Mehrmals wĂŒrde ich das natĂŒrlich nicht machen. Die Erfahrung habe ich ja jetzt gemacht.

Ist genauso, als wenn du einen speziellen Fetisch hast. Dann gibst du einfach mal Geld aus, um diesen Fetisch auszuleben.

Mein spezieller "Fetisch" heißt "außergewöhnlich hĂŒbsche Frauen".

😉

bearbeitet von mehrvomleben
  • IM ERNST? 1

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Update: Die Dame hat mich jetzt wieder kontaktiert. Sie schlug ein Treffen noch diese Woche vor, will sich mit mir in meiner Stadt treffen.

Ich habe ihr geantwortet: "Lass uns telefonieren."

Wir werden heute telefonieren. Ich werde der Dame klarmachen, dass fĂŒr mich ein weiteres Treffen nur ohne Bezahlung in Betracht kommt.

bearbeitet von mehrvomleben

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vor 2 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Update: Die Dame hat mich jetzt wieder kontaktiert. Sie schlug ein Treffen noch diese Woche vor, will sich mit mir in meiner Stadt treffen.

Ich habe ihr geantwortet: "Lass uns telefonieren."

Wir werden heute telefonieren. Ich werde der Dame klarmachen, dass fĂŒr mich ein weiteres Treffen nur ohne Bezahlung in Betracht kommt.

Und sie wird sagen: "Danke, ich dachte du fragst nie. Sehr gerne!"

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Gast
vor 2 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Wir werden heute telefonieren. Ich werde der Dame klarmachen, dass fĂŒr mich ein weiteres Treffen nur ohne Bezahlung in Betracht kommt.

Ist so, wie wenn ich zur Messehostess sagen wĂŒrde: "Am nĂ€chsten Tag arbeitest Du fĂŒr mich ohne Bezahlung."

Bessere Idee, wenn Du schon so einen Scheiss machst: Bezahle sie, aber klÀre vorher, dass Du mehr bekommst als nur ne Begleitung zum Essen.

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Gast
Am 23.10.2022 um 15:43 , mehrvomleben schrieb:

Mein spezieller "Fetisch" heißt "außergewöhnlich hĂŒbsche Frauen".

😉

Jeder Mann hat diesen "Fetisch". Und arbeitet an sich, dass er wenigstens mal nach einer Party 'ne hĂŒbsche Frau abschleppen kann (wenn es schon nicht fĂŒr mehr reicht).

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Gast
Am 23.10.2022 um 15:43 , mehrvomleben schrieb:

Mein spezieller "Fetisch" heißt "außergewöhnlich hĂŒbsche Frauen".

Poste hier mal bitte ein Bild einer unbekannten von Instagram die du als außergewöhnlich schön betrachtest und mit der du ein Dinner Date machen wĂŒrdest.

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Da ist sie wieder, die Diskussion, was fĂŒr wen (außergewöhnlich) hĂŒbsch ist. 

Jooo @SecretEscape, jetzt wissen wir ja in welche Richtung es bei Dir geht. 

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vor einer Stunde, SecretEscape schrieb:

Jeder Mann hat diesen "Fetisch". Und arbeitet an sich, dass er wenigstens mal nach einer Party 'ne hĂŒbsche Frau abschleppen kann (wenn es schon nicht fĂŒr mehr reicht).

Der macht uns was vor. Ein Widerspruch nach dem anderen. "Fetisch". Er erwĂ€hnt ein paar in seinem Field Report, dass er die neidischen Blicke anderer MĂ€nner bemerkt. Genießt wie er sich in der Öffentlichkeit mit einer hĂŒbschen Frau zeigen kann. Dabei schreibt er letzte Woche noch:

Am 16.10.2022 um 09:24 , mehrvomleben schrieb:

Warum sollte es mein SelbstwertgefĂŒhl in den Keller treiben? Im Umkehrschluss wĂŒrde es heißen, dass es mein SelbstwertgefĂŒhl pushen wĂŒrde, wenn sich eine attraktive Frau mit mir trifft, ohne dass ich ihr dafĂŒr Geld zahlen muss. Das wĂŒrde wiederum bedeuten, dass ich mein SelbstwertgefĂŒhl von Frauen abhĂ€ngig machen wĂŒrde.

Ich spreche eine attraktive Frau an und sie trifft sich mit mir zu einem Date => mein SelbstwertgefĂŒhl ist hoch. Die Frau gibt mir nach dem Date einen Korb => mein SelbstwertgefĂŒhl ist niedrig, weil ich denke: Aha, ich war also doch nicht gut genug fĂŒr sie.

Genau das ist ja falsch.

Mein SelbstwertgefĂŒhl hĂ€ngt nicht davon ab, ob sich attraktive Frauen mit mir zu Dates treffen oder aus welchen GrĂŒnden sie das tun.

Der labert einfach. Dann klÀrt er seine wahre Motivation auf:

Am 16.10.2022 um 09:24 , mehrvomleben schrieb:

Ich verfolge ein Ziel: Ich möchte erotischen Kontakt zu attraktiven Frauen haben. Jetzt schaue ich, welche Hebel ich dazu in Bewegung setzen muss. Da gibt es drei: Looks – Money – Status.

Dann aber paar BeitrĂ€ge spĂ€ter um sein Gesicht nach dem Date zu retten, wieder zurĂŒckgerudert: 

Am 23.10.2022 um 15:43 , mehrvomleben schrieb:

Du hast was Wichtiges unterschlagen: Ich habe Geld dafĂŒr gezahlt, dass eine außergewöhnlich hĂŒbsche Frau mit mir essen geht.

 

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Am 22.10.2022 um 18:51 , Sam Stage schrieb:

Glaub nicht immer was dir MĂ€dels erzĂ€hlen. NATÜRLICH arbeitet sie in einem sozialen Beruf und macht solche Treffen nur Nebenberuflich...

Iss klaaa

Also. Ich habe jetzt mit der Dame telefoniert. Es war ein nettes, klÀrendes GesprÀch.

FĂŒr mich stellt sich die Sache nun doch etwas anders dar.

Sie hat mir etwas erzÀhlt, was sie mir vorher verschwiegen hatte. Sie schrieb mir: "Sorry, ist spÀter geworden, musste noch arbeiten." Sie rief mich dann an und sagte: "Ich hatte dir das noch nicht erzÀhlt, aber ich habe noch einen zweiten Job. Ich arbeite noch in einem Klamottenladen. Ich war heute noch im Laden arbeiten."

So, damit erklÀrt sich dann auch, warum sie das mit den bezahlten Dinnern macht: Es geht ihr tatsÀchlich nur ums Geld.

WĂŒrde sie das mit der bezahlten Begleitung neben einem Vollzeitjob machen, wĂ€re es merkwĂŒrdig. Aber der Krankenhausjob ist ja dann wohl doch kein Vollzeitjob. Sie hat somit 3 Jobs: Krankenhaus, Klamottenladen, bezahlte Begleitung fĂŒr MĂ€nner.

Damit erklÀrt sich dann auch simpel, warum sie so eifrig war, mit mir so schnell wie möglich ein neues Treffen zu vereinbaren: Sie braucht dringend die Kohle!

Ich habe ihr im Telefonat erklĂ€rt, dass ich keine weiteren Treffen unter diesen Bedingungen möchte. Das Dinner mit ihr sei sehr schön gewesen, aber es wĂŒrde mir nicht guttun, wenn ich das fortsetzen wĂŒrde. "Ich will ja mehr von dir", sagte ich zu ihr. Sie: "Was meinst du mit mehr? Meinst du was Sexuelles?" Ich: "Ja, schon." Sie: "Sexuelles biete ich nicht an. Ich mach ja nur die Begleitung." Ich erklĂ€rte ihr, dass es es mir vor allem darum geht, kein bezahltes Treffen mir ihr zu haben. "Wir könnten uns ja einfach mal so treffen." Sie: "Wie meinst du das?" Ich: "Du könntest einfach zu mir kommen und du fĂŒhrst mir dann deine KochkĂŒnste vor. Wir könnten zum Beispiel Paella kochen." Sie sagte lachend: "Paella ist das Einzige, was ich nicht gerne koche. Sonst koche ich alles." Es ging dann einige Zeit hin und her. Sie sagte dann: "Ich möchte ehrlich und offen sein. Ich trenne Privates und meine Begleitung, die ich anbiete." Sowas kĂ€me fĂŒr sie halt nicht infrage, dass sie sich mit mir privat trifft - also ohne Bezahlung. Sie sagte dann noch, dass ich ja ein korrekter Mensch wĂ€re. Ich sagte ihr, dass ich sie sympatisch und attraktiv finde und dass wir uns vielleicht ja trotzdem irgendwann mal wieder sehen. So verabschiedeten wir uns nett voneinander. 

So, das war die Story.

Habe ich etwas gelernt? Ja, ĂŒber mich.

Ich habe mir tatsĂ€chlich eingeredet, dass es der Dame nicht nur ums Geld ging.😂 Man macht sich einfach zu gerne Illusionen. Wobei die Dame diese Illusion ja perfekt vermittelt hat. Sie macht wirklich einen tollen Job. Beim Dinner hat sie mir das so vermittelt, als sei sie tatsĂ€chlich rund um die Uhr im Krankenhaus im Einsatz. Sie wollte halt nicht den Eindruck vermitteln, dass sie Geldnot hat und nur deshalb mit mir essen geht. Faktisch ist sie aber schlicht eine hĂŒbsche junge Frau in Geldnot.

Deshalb geht sie mir mir und anderen MĂ€nnern zu bezahlten Treffen.

Immerhin war sie so ehrlich und hat das nun quasi im Telefonat zugegeben. "An Menschlichkeit mangelt es uns beiden ja nicht", meinte sie.

Ja, sie ist wirklich sympathisch und hat eine nette Art. Allerdings kein Grund fĂŒr mich, fĂŒr sie den Zahlhannes zu machen.

bearbeitet von mehrvomleben
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vor 6 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Also. Ich habe jetzt mit der Dame telefoniert. Es war ein nettes, klÀrendes GesprÀch.

FĂŒr mich stellt sich die Sache nun doch etwas anders dar.

Sie hat mir etwas erzÀhlt, was sie mir vorher verschwiegen hatte. Sie schrieb mir: "Sorry, ist spÀter geworden, musste noch arbeiten." Sie rief mich dann an und sagte: "Ich hatte dir das noch nicht erzÀhlt, aber ich habe noch einen zweiten Job. Ich arbeite noch in einem Klamottenladen. Ich war heute noch im Laden arbeiten."

So, damit erklÀrt sich dann auch, warum sie das mit den bezahlten Dinnern macht: Es geht ihr tatsÀchlich nur ums Geld.

WĂŒrde sie das mit der bezahlten Begleitung neben einem Vollzeitjob machen, wĂ€re es merkwĂŒrdig. Aber der Krankenhausjob ist ja dann wohl doch kein Vollzeitjob. Sie hat somit 3 Jobs: Krankenhaus, Klamottenladen, bezahlte Begleitung fĂŒr MĂ€nner.

Damit erklÀrt sich dann auch simpel, warum sie so eifrig war, mit mir so schnell wie möglich ein neues Treffen zu vereinbaren: Sie braucht dringend die Kohle!

Ich habe ihr im Telefonat erklĂ€rt, dass ich keine weiteren Treffen unter diesen Bedingungen möchte. Das Dinner mit ihr sei sehr schön gewesen, aber es wĂŒrde mir nicht guttun, wenn ich das fortsetzen wĂŒrde. "Ich will ja mehr von dir", sagte ich zu ihr. Sie: "Was meinst du mit mehr? Meinst du was Sexuelles?" Ich: "Ja, schon." Sie: "Sexuelles biete ich nicht an. Ich mach ja nur die Begleitung." Ich erklĂ€rte ihr, dass es es mir vor allem darum geht, kein bezahltes Treffen mir ihr zu haben. "Wir könnten uns ja einfach mal so treffen." Sie: "Wie meinst du das?" Ich: "Du könntest einfach zu mir kommen und du fĂŒhrst mir dann deine KochkĂŒnste vor. Wir könnten zum Beispiel Paella kochen." Sie sagte lachend: "Paella ist das Einzige, was ich nicht gerne koche. Sonst koche ich alles." Es ging dann einige Zeit hin und her. Sie sagte dann: "Ich möchte ehrlich und offen sein. Ich trenne Privates und meine Begleitung, die ich anbiete." Sowas kĂ€me fĂŒr sie halt nicht infrage, dass sie sich mit mir privat trifft - also ohne Bezahlung. Sie sagte dann noch, dass ich ja ein korrekter Mensch wĂ€re. Ich sagte ihr, dass ich sie sympatisch und attraktiv finde und dass wir uns vielleicht ja trotzdem irgendwann mal wieder sehen. So verabschiedeten wir uns nett voneinander. 

So, das war die Story.

Habe ich etwas gelernt? Ja, ĂŒber mich.

Ich habe mir tatsĂ€chlich eingeredet, dass es der Dame nicht nur ums Geld ging.😂 Man macht sich einfach zu gerne Illusionen. Wobei die Dame diese Illusion ja perfekt vermittelt hat. Sie macht wirklich einen tollen Job. Beim Dinner hat sie mir das so vermittelt, als sei sie tatsĂ€chlich rund um die Uhr im Krankenhaus im Einsatz. Sie wollte halt nicht den Eindruck vermitteln, dass sie Geldnot hat und nur deshalb mit mir essen geht. Faktisch ist sie aber schlicht eine hĂŒbsche junge Frau in Geldnot.

Deshalb geht sie mir mir und anderen MĂ€nnern zu bezahlten Treffen.

Immerhin war sie so ehrlich und hat das nun quasi im Telefonat zugegeben. "An Menschlichkeit mangelt es uns beiden ja nicht", meinte sie.

Ja, sie ist wirklich sympathisch und hat eine nette Art. Allerdings kein Grund fĂŒr mich, fĂŒr sie den Zahlhannes zu machen.

Achso echt. Sie macht es doch wegen dem Geld. Na wer hÀtte das nur ahnen können.

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vor 7 Stunden, H54 schrieb:

Poste hier mal bitte ein Bild einer unbekannten von Instagram die du als außergewöhnlich schön betrachtest und mit der du ein Dinner Date machen wĂŒrdest.

Ich habe mal fĂŒr die Google-Bildersuche die Stichwörter "Iranerin Model" eingegeben.

https://www.doves-of-love.com/wp-content/uploads/elementor/thumbs/partnersuche-iran-p1qea650e71g1f9to7mdhnh7n244h6hr3si00gunn0.jpg

Grob geht die Dame, von der hier die Rede ist, in die Richtung. Sie hat aber keine so kĂŒhle Ausstrahlung. Sie hat ein außerordentlich sĂŒĂŸes Gesicht und von der Figur passt alles (appetitanregender Busen inklusive).

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@mehrvomleben

Was hast Du erwartet bzw. erwartest Du von uns? 

Jetzt Geldnot zu unterstellen naja. Beruf und Nebenjob sind mittlerweile weitverbreitet. Sei ehrlich, Du wĂŒrdest Dich auch fĂŒr 400 Öcken 3 Std all incl. außer Sex mit Frau an den Tisch setzen.

Ja, die verlinkte Dame ist schon hĂŒbsch.

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Gast
vor 9 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Ich habe ihr im Telefonat erklĂ€rt, dass ich keine weiteren Treffen unter diesen Bedingungen möchte. Das Dinner mit ihr sei sehr schön gewesen, aber es wĂŒrde mir nicht guttun, wenn ich das fortsetzen wĂŒrde. "Ich will ja mehr von dir"

Das du nach all den Jahren hier im Forum nicht gelernt hast, genau DAS nicht zu formulieren, sagt halt schon viel aus. Ob Sie ohne diese Formulierung sich vielleicht doch mit dir getroffen hĂ€tte ohne Bezahlung weiß auch ich nicht- aber was erwartest du wenn du dich mit so einer Trulla trifffst!?

Ich habe gestern echt mal versucht mich in deine Lage hinein zu versetzen und "Nein" ich wĂŒrde keine 300€ fĂŒr ein Dinnerdate oder 500€ fĂŒr eine Escort bezahlen, egal wie Modellike Sie ist. Warum? Treffe in meinem genug hĂŒbsche Frauen, mit den unterschiedlichsten Facetten, mit denen ich ein Dinnerdate oder auch nur Sex haben kann und das ganz ohne Bezahlung.

Ich frage mich echt was dich diese Erfahrung reicher gemacht hat.

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Gast
vor 9 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Habeï»ż ich etwas gelernt? Ja, ĂŒber mich.

Ich habe mir ï»żtatsĂ€chlich eingeredet, dass es der Dame nicht nur ums Geld gingï»ż.

Wenn das die Erkenntnis aus dem Date ist und du das verinnerlichst hat sich der Abend gelohnt finde ich.

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vor 39 Minuten, Sam Stage schrieb:

Wenn das die Erkenntnis aus dem Date ist und du das verinnerlichst hat sich der Abend gelohnt finde ich.

Es ging von Anfang an um Bezahl-Dinnerdates also wenn man sich da schon nicht bewusst war dass es primĂ€r ums Geld geht und jetzt erst zu dieser Erkenntnis kam. Ich weiß nicht

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Gast
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