Bezahlen für Dinnerdate

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@mehrvomleben

Logo, sie ist vor dem Essen satt und nachher erst recht.

Der Aufwand verlagert sich vor das Sexdate. Die Öcken müssen vorher erwirtschaftet werden. Er muß ja nicht, er will. 

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vor 1 Stunde, Mobilni schrieb:

Ja gut in dem Moment aber danach? Kratzt das nicht langfristig an deinem Selbstwert dass du immer zahlen musst? 

Ich komme auch an Sex mit Frauen, ohne dafür zu zahlen. Nur halt nicht an Sex mit heißen Frauen.

Ich könnte diverse Datingapps anwerfen und darüber eine Frau klarmachen. Es wird dann aber optisch nicht die Frau sein, die ich eigentlich will. Außerdem wollen diese Frauen eh meistens eine feste Beziehung. Nur um an Sex zu kommen, müsste ich dann einen Beziehungswunsch vorspielen.

Ich will Sex mit attraktiven Frauen. Das über Datingapps zu bekommen, ist nicht realistisch.

In der freien Wildbahn solche Frauen klarzumachen, ist ebenfalls nicht sehr aussichtsreich. Außerdem musst du da Mittel einsetzen, die letztlich dem Paysex nicht unähnlich sind. Also die Frau mit Statussymbolen und materiellen Annehmlichkeiten locken. 

Bleibt dann nur Paysex. 

bearbeitet von mehrvomleben

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vor 17 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Ich komme auch an Sex mit Frauen, ohne dafür zu zahlen. Nur halt nicht an Sex mit heißen Frauen.

Ich könnte diverse Datingapps anwerfen und darüber eine Frau klarmachen. Es wird dann aber optisch nicht die Frau sein, die ich eigentlich will. Außerdem wollen diese Frauen eh meistens eine feste Beziehung. Nur um an Sex zu kommen, müsste ich dann einen Beziehungswunsch vorspielen.

Ich will Sex mit attraktiven Frauen. Das über Datingapps zu bekommen, ist nicht realistisch.

In der freien Wildbahn solche Frauen klarzumachen, ist ebenfalls nicht sehr aussichtsreich. Außerdem musst du da Mittel einsetzen, die letztlich dem Paysex nicht unähnlich sind. Also die Frau mit Statussymbolen und materiellen Annehmlichkeiten locken. 

Bleibt dann nur Paysex. 

Ja verstehe aber du weißt, dass die Hübsche Dinner Frau dir nur etwas vorspielt, für Geld. Die macht das richtig gut, klar. Aber ist es nicht gleichzeitig immer ein Beweis, dass du in der freien Wildbahn kein Glück hast? Dass du für die richtig Hübschen nicht attraktiv bist? Wenn dus verkraften kannst, cool, wieso nicht. Ich könnte das nicht, würde mein Selbstbewusstsein eher kaputt machen. So als ob ich meine Eltern bezahlen müsste, damit sie mich lieben. 

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vor 15 Stunden, Mobilni schrieb:

Ja verstehe aber du weißt, dass die Hübsche Dinner Frau dir nur etwas vorspielt, für Geld. Die macht das richtig gut, klar. Aber ist es nicht gleichzeitig immer ein Beweis, dass du in der freien Wildbahn kein Glück hast? Dass du für die richtig Hübschen nicht attraktiv bist? Wenn dus verkraften kannst, cool, wieso nicht. Ich könnte das nicht, würde mein Selbstbewusstsein eher kaputt machen. So als ob ich meine Eltern bezahlen müsste, damit sie mich lieben.  

Es ist falsch, eine scharfe Trennung zu machen zwischen Prostituierten und Frauen, die „es nicht für Geld machen“. Diese scharfe Trennung existiert nicht.

Denn in jeder Frau steckt letztlich eine Prostituierte.

Das ist nicht verurteilend gemeint, sondern eine nüchterne Feststellung.

Was bedeutet „in jeder Frau steckt eine Prostituierte“?

Es bedeutet, dass rein körperlich-sexuelle Reize für eine Frau nicht ausreichend sind, um sich mit einem Mann einzulassen. Auch die ökomische-soziale Stellung des Mannes muss für die Frau interessant genug sein, damit sie sich mit ihm einlässt. Im Hintergrund steht das Bestreben der Frau, einen Mann zu finden, der einer Familie materielle Sicherheit bieten kann und der aufgrund seiner sozialen Stellung Schutz gewährt.  

Darauf basiert auch die Mystery-Methode. Hierin liegt zum Beispiel der Sinn des „Peacockings“ – der Mann, der eine schöne Frau verführen will, soll herausgeputzt wie ein „Pfau“ daherkommen, um „sozialen Wert zu signalisieren“, und nicht in abgerissenen Lumpen.

Mystery schreibt: Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihrer Treibjagd, eine persönliche Note verleihen und helfe Ihnen dabei, eine nach stereotyper Vorstellung mit einem höheren Status verbundene Identität zu entwickeln und zu transportieren. Und: Immer wieder hört man Frauen sagen: Und was machst du so? Wo sind deine Kumpels? Wo hast du Examen gemacht? und Wer ist der da? Soziale Einstufungen aller Art sind von großen Interesse, insbesondere für Frauen. Dazu gehören Beruf und berufliche Stellung, sozialer Status, Ansehen sowie soziale und sexuelle Ausrichtung. Anhand der Antworten auf diese Fragen kann eine Frau beurteilen, ob Ihr Überlebens- und Reproduktionswert für sie ausreicht. (aus: Mystery, Wie Sie jede Frau rumkriegen)

Das bedeutet also, dass eine Frau sich immer auch einen materiell greifbaren Vorteil erhofft, wenn sie sich mit einem Mann einlässt.  

Was eine Prostituierte von einer Nicht-Prostituierten unterscheidet, ist lediglich der Grad, in dem das offensichtlich ist. Bei einer Prostituierten wechseln direkt Geldscheine den Besitzer. Bei einer Nicht-Prostituierte geht das indirekt über den sozialen Status des Mannes: Die Frau taxiert den sozialen Status des Mannes und kann daran abschätzen, welcher soziale, materielle Vorteil ihr entstehen kann.

Gegenbeispiele, wo materielles Interesse für eine Frau scheinbar keine Rolle spielt, ziehen bei näherer Betrachtung nicht. Wenn Maximilian P. beispielsweise sagt, er hätte auch als Hartz IV-Empfänger große Erfolge bei Frauen gehabt, ist das kein Gegenbeweis. Ein Mann mit einer sozialen Alpha-Ausstrahlung darf auch mal eine ökonomische Durststrecke haben, was die Frau verzeihen kann. Sie kann an der Alpha-Attitüde des Mannes abschätzen, dass der Mann nicht ewig in dieser schlechten sozialen Position verharren wird, sondern mittelfristig sozialen Erfolg haben wird.

Ähnlich auch das Beispiel mit dem „mittellosen Künstler“: Ein „armer“ Künstler, der sich bereits einen Namen gemacht hat und nur noch auf den großen Durchbruch wartet, ist für eine Frau sehr wohl interessant. Sie kann erwarten, dass der Künstler bald seine Erfolge feiern wird etc.

Anders bei einem Mann mit Loser-Attitüde in sozial niedriger Position. So ein Mann ist für eine schöne Frau nicht interessant, da sie nicht erwarten kann, dass der Mann in Zukunft sozial aufsteigen wird.

Dass „in jeder Frau eine Prostituierte steckt“ und eine scharfe Trennung zwischen „Prostituierten“ und „Nicht-Prostituierten“ nicht existiert, kann man auch an Folgendem erkennen:

1. Als Mann wird man förmlich erschlagen mit massenhaften Angeboten von Frauen, die sich einem für Geld anbieten. Dieses massenhafte Angebot würde nicht bestehen, wenn es nicht einen Grundzug der Frauen gäbe, auf dem dieses Angebot fußt (nämlich aus dem Antrieb der Frau, aus Männern materielle Vorteile zu ziehen).

2. Ich habe mich immer gefragt, wie es sein kann, dass eine Frau für 80 Öcken Hingabe und sexuelle Leidenschaft zeigen kann, so dass man wirklich glaubt, sie empfindet das in dem Moment tatsächlich so. Die Antwort habe ich gefunden: Weil das genetisch in der Frau verankert ist! Prostituierte sind ja keine „kleinen Genies“, die ein „außergewöhnliches Talent“ besitzen (Männern sexuelle Leidenschaft vorzuspielen). Eine Prostituierte kann das, was Frauen allgemein können und einzusetzen wissen.  

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Am 6.10.2022 um 19:39 , Arbeiter schrieb:

das ist passiv aggressive kacke, wenn man nicht hier sein will geht man einfach.

Ist doch wahr. Intention des Forums ist doch der Austausch über verschiedene Verführungstechniken und die Hilfestellung bei konkreten Verführungssituation, persönliche Weiterentwicklung etc., was auch für eine längere Zeit gut lief. Mittlerweile wird das Forum aber nur noch zugepumpt von irgendwelchen ständig wiederholenden Beiträgen von random Usern, die letztendlich eh nicht auf die Tipps hören, nur um paar Wochen/Monate später einen neuen Thread zu eröffnen, mit dem selben Thema und sich wundern, wie sie in diese Scheiße geraten sind. Ohne sich überhaupt einzulesen. Also ja, wenn das so weitergeht, gibts hier nichts mehr Großartiges. Schade um diese Entwicklung, da das Forum ansonsten sehr hilfreich gewesen ist.

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Gast
vor 2 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Es ist falsch, eine scharfe Trennung zu machen zwischen Prostituierten und Frauen, die „es nicht für Geld machen“. Diese scharfe Trennung existiert nicht.

 

Denn in jeder Frau steckt letztlich eine Prostituierte.

 

Das ist nicht verurteilend gemeint, sondern eine nüchterne Feststellung.

 

Was bedeutet „in jeder Frau steckt eine Prostituierte“?

 

Es bedeutet, dass rein körperlich-sexuelle Reize für eine Frau nicht ausreichend sind, um sich mit einem Mann einzulassen. Auch die ökomische-soziale Stellung des Mannes muss für die Frau interessant genug sein, damit sie sich mit ihm einlässt. Im Hintergrund steht das Bestreben der Frau, einen Mann zu finden, der einer Familie materielle Sicherheit bieten kann und der aufgrund seiner sozialen Stellung Schutz gewährt.  

 

Darauf basiert auch die Mystery-Methode. Hierin liegt zum Beispiel der Sinn des „Peacockings“ – der Mann, der eine schöne Frau verführen will, soll herausgeputzt wie ein „Pfau“ daherkommen, um „sozialen Wert zu signalisieren“, und nicht in abgerissenen Lumpen.

 

Mystery schreibt: Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihrer Treibjagd, eine persönliche Note verleihen und helfe Ihnen dabei, eine nach stereotyper Vorstellung mit einem höheren Status verbundene Identität zu entwickeln und zu transportieren. Und: Immer wieder hört man Frauen sagen: Und was machst du so? Wo sind deine Kumpels? Wo hast du Examen gemacht? und Wer ist der da? Soziale Einstufungen aller Art sind von großen Interesse, insbesondere für Frauen. Dazu gehören Beruf und berufliche Stellung, sozialer Status, Ansehen sowie soziale und sexuelle Ausrichtung. Anhand der Antworten auf diese Fragen kann eine Frau beurteilen, ob Ihr Überlebens- und Reproduktionswert für sie ausreicht. (aus: Mystery, Wie Sie jede Frau rumkriegen)

 

Das bedeutet also, dass eine Frau sich immer auch einen materiell greifbaren Vorteil erhofft, wenn sie sich mit einem Mann einlässt.  

 

Was eine Prostituierte von einer Nicht-Prostituierten unterscheidet, ist lediglich der Grad, in dem das offensichtlich ist. Bei einer Prostituierten wechseln direkt Geldscheine den Besitzer. Bei einer Nicht-Prostituierte geht das indirekt über den sozialen Status des Mannes: Die Frau taxiert den sozialen Status des Mannes und kann daran abschätzen, welcher soziale, materielle Vorteil ihr entstehen kann.

 

Gegenbeispiele, wo materielles Interesse für eine Frau scheinbar keine Rolle spielt, ziehen bei näherer Betrachtung nicht. Wenn Maximilian P. beispielsweise sagt, er hätte auch als Hartz IV-Empfänger große Erfolge bei Frauen gehabt, ist das kein Gegenbeweis. Ein Mann mit einer sozialen Alpha-Ausstrahlung darf auch mal eine ökonomische Durststrecke haben, was die Frau verzeihen kann. Sie kann an der Alpha-Attitüde des Mannes abschätzen, dass der Mann nicht ewig in dieser schlechten sozialen Position verharren wird, sondern mittelfristig sozialen Erfolg haben wird.

 

Ähnlich auch das Beispiel mit dem „mittellosen Künstler“: Ein „armer“ Künstler, der sich bereits einen Namen gemacht hat und nur noch auf den großen Durchbruch wartet, ist für eine Frau sehr wohl interessant. Sie kann erwarten, dass der Künstler bald seine Erfolge feiern wird etc.

 

Anders bei einem Mann mit Loser-Attitüde in sozial niedriger Position. So ein Mann ist für eine schöne Frau nicht interessant, da sie nicht erwarten kann, dass der Mann in Zukunft sozial aufsteigen wird.

 

Dass „in jeder Frau eine Prostituierte steckt“ und eine scharfe Trennung zwischen „Prostituierten“ und „Nicht-Prostituierten“ nicht existiert, kann man auch an Folgendem erkennen:

 

1. Als Mann wird man förmlich erschlagen mit massenhaften Angeboten von Frauen, die sich einem für Geld anbieten. Dieses massenhafte Angebot würde nicht bestehen, wenn es nicht einen Grundzug der Frauen gäbe, auf dem dieses Angebot fußt (nämlich aus dem Antrieb der Frau, aus Männern materielle Vorteile zu ziehen).

 

2. Ich habe mich immer gefragt, wie es sein kann, dass eine Frau für 80 Öcken Hingabe und sexuelle Leidenschaft zeigen kann, so dass man wirklich glaubt, sie empfindet das in dem Moment tatsächlich so. Die Antwort habe ich gefunden: Weil das genetisch in der Frau verankert ist! Prostituierte sind ja keine „kleinen Genies“, die ein „außergewöhnliches Talent“ besitzen (Männern sexuelle Leidenschaft vorzuspielen). Eine Prostituierte kann das, was Frauen allgemein können und einzusetzen wissen.  

 

Puuuhh....ich glaube, du bist da echt in die ganz falsche Richtung unterwegs. An deiner Stelle würde ich aufpassen, dass du dich da nicht in irgendwas verrennst und dir ein ganz komisches Frauen- und Weltbild aneignest. Die Denke in deinem Beitrag klingt wirklich ungesund.

bearbeitet von Gast

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vor 2 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Es ist falsch, eine scharfe Trennung zu machen zwischen Prostituierten und Frauen, die „es nicht für Geld machen“. Diese scharfe Trennung existiert nicht.

 

Denn in jeder Frau steckt letztlich eine Prostituierte.

 

Das ist nicht verurteilend gemeint, sondern eine nüchterne Feststellung.

 

Was bedeutet „in jeder Frau steckt eine Prostituierte“?

 

Es bedeutet, dass rein körperlich-sexuelle Reize für eine Frau nicht ausreichend sind, um sich mit einem Mann einzulassen. Auch die ökomische-soziale Stellung des Mannes muss für die Frau interessant genug sein, damit sie sich mit ihm einlässt. Im Hintergrund steht das Bestreben der Frau, einen Mann zu finden, der einer Familie materielle Sicherheit bieten kann und der aufgrund seiner sozialen Stellung Schutz gewährt.  

 

Darauf basiert auch die Mystery-Methode. Hierin liegt zum Beispiel der Sinn des „Peacockings“ – der Mann, der eine schöne Frau verführen will, soll herausgeputzt wie ein „Pfau“ daherkommen, um „sozialen Wert zu signalisieren“, und nicht in abgerissenen Lumpen.

 

Mystery schreibt: Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihrer Treibjagd, eine persönliche Note verleihen und helfe Ihnen dabei, eine nach stereotyper Vorstellung mit einem höheren Status verbundene Identität zu entwickeln und zu transportieren. Und: Immer wieder hört man Frauen sagen: Und was machst du so? Wo sind deine Kumpels? Wo hast du Examen gemacht? und Wer ist der da? Soziale Einstufungen aller Art sind von großen Interesse, insbesondere für Frauen. Dazu gehören Beruf und berufliche Stellung, sozialer Status, Ansehen sowie soziale und sexuelle Ausrichtung. Anhand der Antworten auf diese Fragen kann eine Frau beurteilen, ob Ihr Überlebens- und Reproduktionswert für sie ausreicht. (aus: Mystery, Wie Sie jede Frau rumkriegen)

 

Das bedeutet also, dass eine Frau sich immer auch einen materiell greifbaren Vorteil erhofft, wenn sie sich mit einem Mann einlässt.  

 

Was eine Prostituierte von einer Nicht-Prostituierten unterscheidet, ist lediglich der Grad, in dem das offensichtlich ist. Bei einer Prostituierten wechseln direkt Geldscheine den Besitzer. Bei einer Nicht-Prostituierte geht das indirekt über den sozialen Status des Mannes: Die Frau taxiert den sozialen Status des Mannes und kann daran abschätzen, welcher soziale, materielle Vorteil ihr entstehen kann.

 

Gegenbeispiele, wo materielles Interesse für eine Frau scheinbar keine Rolle spielt, ziehen bei näherer Betrachtung nicht. Wenn Maximilian P. beispielsweise sagt, er hätte auch als Hartz IV-Empfänger große Erfolge bei Frauen gehabt, ist das kein Gegenbeweis. Ein Mann mit einer sozialen Alpha-Ausstrahlung darf auch mal eine ökonomische Durststrecke haben, was die Frau verzeihen kann. Sie kann an der Alpha-Attitüde des Mannes abschätzen, dass der Mann nicht ewig in dieser schlechten sozialen Position verharren wird, sondern mittelfristig sozialen Erfolg haben wird.

 

Ähnlich auch das Beispiel mit dem „mittellosen Künstler“: Ein „armer“ Künstler, der sich bereits einen Namen gemacht hat und nur noch auf den großen Durchbruch wartet, ist für eine Frau sehr wohl interessant. Sie kann erwarten, dass der Künstler bald seine Erfolge feiern wird etc.

 

Anders bei einem Mann mit Loser-Attitüde in sozial niedriger Position. So ein Mann ist für eine schöne Frau nicht interessant, da sie nicht erwarten kann, dass der Mann in Zukunft sozial aufsteigen wird.

 

Dass „in jeder Frau eine Prostituierte steckt“ und eine scharfe Trennung zwischen „Prostituierten“ und „Nicht-Prostituierten“ nicht existiert, kann man auch an Folgendem erkennen:

 

1. Als Mann wird man förmlich erschlagen mit massenhaften Angeboten von Frauen, die sich einem für Geld anbieten. Dieses massenhafte Angebot würde nicht bestehen, wenn es nicht einen Grundzug der Frauen gäbe, auf dem dieses Angebot fußt (nämlich aus dem Antrieb der Frau, aus Männern materielle Vorteile zu ziehen).

 

2. Ich habe mich immer gefragt, wie es sein kann, dass eine Frau für 80 Öcken Hingabe und sexuelle Leidenschaft zeigen kann, so dass man wirklich glaubt, sie empfindet das in dem Moment tatsächlich so. Die Antwort habe ich gefunden: Weil das genetisch in der Frau verankert ist! Prostituierte sind ja keine „kleinen Genies“, die ein „außergewöhnliches Talent“ besitzen (Männern sexuelle Leidenschaft vorzuspielen). Eine Prostituierte kann das, was Frauen allgemein können und einzusetzen wissen.  

 

Joa, macht schon Sinn. ^^ Du würdest dann sagen, die Anziehung ist im Kern ein Tauschgeschäft und dadurch immer vorgespielt? Wenn du dann eine Frau wärst, würdest du dann im Umkehrschluss Männer auch als Prostituierte sehen, oder? Du würdest als Frau mit Sex und Schönheit einen schönen Lebensstil und Aufmerksamkeit bezahlen müssen. Du triffst Brad Pitt und weißt, ich muss mit ihm in die Kiste, damit er Interesse hat und mir Schutz gewährt sonst wird das nichts. Hast du aber nicht selbst geschrieben, dass du Dinner dates möchtest, weil dir der menschliche Austausch fehlt und nur Sex zu mechanisch ist? Ich denke nicht, dass das etwas ist, was du nur vorspielst. Demnach würde sich auch eine Frau, neben Schutz und Status auch von Männern einen menschlichen Austausch wünschen. Das wäre der Unterschied zu "echten" Prostituierten: Deine Dinner Escorts spielen menschliches Interesse vor, Frauen in der Wildbahn nicht. 

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vor 2 Stunden, TheCreat0r schrieb:

Ist doch wahr. Intention des Forums ist doch der Austausch über verschiedene Verführungstechniken und die Hilfestellung bei konkreten Verführungssituation, persönliche Weiterentwicklung etc., was auch für eine längere Zeit gut lief. Mittlerweile wird das Forum aber nur noch zugepumpt von irgendwelchen ständig wiederholenden Beiträgen von random Usern, die letztendlich eh nicht auf die Tipps hören, nur um paar Wochen/Monate später einen neuen Thread zu eröffnen, mit dem selben Thema und sich wundern, wie sie in diese Scheiße geraten sind. Ohne sich überhaupt einzulesen. Also ja, wenn das so weitergeht, gibts hier nichts mehr Großartiges. Schade um diese Entwicklung, da das Forum ansonsten sehr hilfreich gewesen ist.

Aber die Threads von mvl gibt es doch schon seit acht Jahren! :-D

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vor 1 Stunde, jon29 schrieb:

Aber die Threads von mvl gibt es doch schon seit acht Jahren! :-D

Er ist wohl das Alpha Tier und hat hier seine Sprösslinge hinterlassen. Wir müssen es im Keim ersticken. 😄

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So, ich habe mich dann doch für die Option Saunaclub entschieden. Ich war mir sicher, dass es wieder ein schönes Erlebnis werden würde. Und ja, es war super!☺

Kosten: 40 Euro Eintritt. 100 Euro für den Service der Dame. 20 Euro Trinkgeld = 160 Euro. Passt!

Im Club waren einige Kunden, ich war abends dort. Überwiegend junge Kerle um die 25. Gutaussehende Burschen. Also auch solche zahlen für Sex.😁

Ungefähr 15 Damen standen zur Auswahl. Ich gehe niemals aktiv auf eine Dame zu, sondern warte, bis eine auf mich zukommt.

Es kam dann eine und setzte sich zu mir. Sie gefiel mir. Ca. 25 Jahre alt, osteuropäisch. Etwas kräftiger gebaut, schöner Busen. Ich sprach sie an, wir plauderten etwas, sie war mir sympathisch. 

Ich fragte sie, ob sie mir eine Massage geben an. Sie sagte, klar. Wir gingen aufs Zimmer. 

Sie gab mir dann erst eine Massage, trampelte ein bisschen auf mir rum, wobei sie ein Bild von der Wand schmiss.

Ich legte mich dann auf den Rücken. Sie küsste meinen Körper, war sehr hingabevoll und nahm dann meinen Penis in den Mund. Ohne Kondom. Ups. Ich frage mich, was ich mir jetzt wohl für eine Geschlechtskrankheit geholt habe ...

Es fühlte sich super an. Allerdings ging mein Puls tierisch. Ich bekam einen Ständer, und ich genoss es, wie sie meinen Ständer massierte, während ich mit meinem Finger in ihrer feuchten Möse war.

Gekommen bin ich nicht. Es war aber geil. Es fühlte sich genauso an wie mit den Frauen, mit denen ich ohne zu bezahlen geschlafen habe.

Wo ich schon mal ne Latte hatte, hätte ich mit der Dame natürlich auch schlafen können. Aber 1. hat sie dazu keine Anstalten gemacht, und 2. hätte ich sie nur ohne Kondom vögeln wollen. Natürlich schlafe ich mit einer Prostituierten nicht ohne. Ist ja krass genug, dass sie mir ohne einen geblasen hat.

Ich beschäftigte mich dann noch intensiv mit ihren Brüsten, streichelte ihren Po und ihr tätowiertes Bein.

Die Stunde war schnell rum. Wir umarmten uns zum Schluss und ich gab ihr die 100 Euro plus 20 Euro Trinkgeld.

Ach, so. Ich hatte sie dann noch gefragt, ob sie sich mit Kunden auch außerhalb des Clubs trifft. Nein, sagte sie. Schade, sagte ich. Ich hätte dich sonst zu einem Dinner eingeladen. 😂

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vor 19 Minuten, mehrvomleben schrieb:

So, ich habe mich dann doch für die Option Saunaclub entschieden. Ich war mir sicher, dass es wieder ein schönes Erlebnis werden würde. Und ja, es war super!☺

Kosten: 40 Euro Eintritt. 100 Euro für den Service der Dame. 20 Euro Trinkgeld = 160 Euro. Passt!

Im Club waren einige Kunden, ich war abends dort. Überwiegend junge Kerle um die 25. Gutaussehende Burschen. Also auch solche zahlen für Sex.😁

Ungefähr 15 Damen standen zur Auswahl. Ich gehe niemals aktiv auf eine Dame zu, sondern warte, bis eine auf mich zukommt.

Es kam dann eine und setzte sich zu mir. Sie gefiel mir. Ca. 25 Jahre alt, osteuropäisch. Etwas kräftiger gebaut, schöner Busen. Ich sprach sie an, wir plauderten etwas, sie war mir sympathisch. 

Ich fragte sie, ob sie mir eine Massage geben an. Sie sagte, klar. Wir gingen aufs Zimmer. 

Sie gab mir dann erst eine Massage, trampelte ein bisschen auf mir rum, wobei sie ein Bild von der Wand schmiss.

Ich legte mich dann auf den Rücken. Sie küsste meinen Körper, war sehr hingabevoll und nahm dann meinen Penis in den Mund. Ohne Kondom. Ups. Ich frage mich, was ich mir jetzt wohl für eine Geschlechtskrankheit geholt habe ...

Es fühlte sich super an. Allerdings ging mein Puls tierisch. Ich bekam einen Ständer, und ich genoss es, wie sie meinen Ständer massierte, während ich mit meinem Finger in ihrer feuchten Möse war.

Gekommen bin ich nicht. Es war aber geil. Es fühlte sich genauso an wie mit den Frauen, mit denen ich ohne zu bezahlen geschlafen habe.

Wo ich schon mal ne Latte hatte, hätte ich mit der Dame natürlich auch schlafen können. Aber 1. hat sie dazu keine Anstalten gemacht, und 2. hätte ich sie nur ohne Kondom vögeln wollen. Natürlich schlafe ich mit einer Prostituierten nicht ohne. Ist ja krass genug, dass sie mir ohne einen geblasen hat.

Ich beschäftigte mich dann noch intensiv mit ihren Brüsten, streichelte ihren Po und ihr tätowiertes Bein.

Die Stunde war schnell rum. Wir umarmten uns zum Schluss und ich gab ihr die 100 Euro plus 20 Euro Trinkgeld.

Ach, so. Ich hatte sie dann noch gefragt, ob sie sich mit Kunden auch außerhalb des Clubs trifft. Nein, sagte sie. Schade, sagte ich. Ich hätte dich sonst zu einem Dinner eingeladen. 😂

nice. Muss man jedesmal 100€ zahlen? Ist es nicht normalerweise so, dass es in Saunaclubs nach dem Eintritt all you can fuck gib?

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Gast
vor 12 Stunden, Mobilni schrieb:

nice

Was ist denn an paysex nice? Bzw an nem handjob ohne Happy End für 160 Euro?

 

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vor 15 Minuten, Masterthief schrieb:

Was ist denn an paysex nice? Bzw an nem handjob ohne Happy End für 160 Euro?

 

Kein Handjob, Blowjob. Für "ohne Happy End" kann die Dame ja nix.

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vor 12 Stunden, Mobilni schrieb:

nice. Muss man jedesmal 100€ zahlen? Ist es nicht normalerweise so, dass es in Saunaclubs nach dem Eintritt all you can fuck gib?

All you can fuck? Nein, das gibt es da nicht.

Du zahlst für jede Dame immer wieder neu 100 Euro für die Stunde.

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Interessant fand ich vor allem zu sehen, dass da lauter junge, gut aussehende, teils gut durchtrainierte Kerle waren. Ab schätzungsweise 22 aufwärts. 

Frauentechnisch scheint bei denen ja auch sonst nicht viel zu laufen. Sonst würden sie doch nicht in den Saunaclub gehen? 

Also, wenn ich sonst hübsche Frauen am Start hätte, würde ich natürlich kein solches Etablissement aufsuchen.

Ist natürlich nur die Option B, die einem bleibt.

Für Option B aber, wie geschrieben, perfekt.

Man geht jedenfalls entspannter aus so einem Etablissement raus, als man reingegangen ist. 😃 

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Gast
Am 4.10.2022 um 20:58 , mehrvomleben schrieb:

Ich möchte gerne ein Date mit einer hübschen Frau. Mir ist die Idee gekommen, dafür zu bezahlen.

So habe ich eine Agentur entdeckt, die genau diesen Service anbietet, nämlich Dinnerdates mit hübschen Ladies.

Kosten für 2 Stunden: 400 Euro.

Ist zwar nicht billig, allerdings nicht überrissen, noch im machbaren Rahmen.

Hat jemand schon Erfahrungen in diesem Bereich gemacht?

Ohne den Sinn dieser Idee zu hinterfragen: Warum willst Du dafür eine Agentur bezahlen 😶?

Wir haben in der Firma manchmal Bedarf an gut aussehenden jungen Frauen. Zum Beispiel als Messehostess (verteilt am Messestand irgendwas, kocht Kaffee für Besprechungen mit Kunden,…). Oder dass beim Geschäftsessen abends eine hübsche Frau mit dabei ist.

So eine Messehostess verdient pro Stunde 20€, und kommt für das Geld auch zum Geschäftsessen mit.
Hier würde ich ansetzen, wenn ich Du wäre: Anzeige bei einer studentischen Arbeitsvermittlung, auf instaff.jobs (da stehen auch Preise) buchen, kostenlos auf nette-begleitung.de inserieren,…

Lasse die Agentur weg und werde kreativ… 

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Gast
Am 8.10.2022 um 10:42 , mehrvomleben schrieb:

Denn in jeder Frau steckt letztlich eine Prostituierte.

Das ist nicht verurteilend gemeint, sondern eine nüchterne Feststellung.

Was bedeutet „in jeder Frau steckt eine Prostituierte“?

Es bedeutet, dass rein körperlich-sexuelle Reize für eine Frau nicht ausreichend sind, um sich mit einem Mann einzulassen. Auch die ökomische-soziale Stellung des Mannes muss für die Frau interessant genug sein, damit sie sich mit ihm einlässt.

Ich würde es so formulieren:

Bei einem für die Frau interessanten Mann ist der Frau der Status des Mannes und alles Materielle völlig egal. 
Je körperlich uninteressanter der Mann für die Frau ist, umso mehr muss er finanziell bieten, damit sie mit ihm was auch immer macht.

Lehramt-Lars HG5 muss dem HB Wohnung/ Haus/ Auto/ Reisen bieten, damit er als Ficker und Vater/ Provider ihrer Kinder in Frage kommt. Einen HG10 fickt dieselbe Frau ohne über irgendwas wie z.B. Verhütung nachzudenken.

Die 18-jährige HB fickt nur dann den 31-jährigen Wirtschaftsprüfer, wenn er ihr finanziell deutlich mehr als der leckere 18-jährige Azubi nebenan bieten kann.

Aus meiner Sicht prostituiert sich jede HB, welche mit einem HG, der finanziell mehr als sie in die Beziehung einbringt, zusammen ist.

 

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vor einer Stunde, Masterthief schrieb:

Was ist denn an paysex nice? Bzw an nem handjob ohne Happy End für 160 Euro?

 

ach nur so, dass er bisschen mehr Lebensfreude an dem Tag hatte 😄

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vor einer Stunde, Masterthief schrieb:

Was ist denn an paysex nice? Bzw an nem handjob ohne Happy End für 160 Euro?

 

Naja, er wurde ja gefickt... zumindest finaziell.

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vor 22 Stunden, Mobilni schrieb:

Joa, macht schon Sinn. ^^ Du würdest dann sagen, die Anziehung ist im Kern ein Tauschgeschäft und dadurch immer vorgespielt? Wenn du dann eine Frau wärst, würdest du dann im Umkehrschluss Männer auch als Prostituierte sehen, oder? Du würdest als Frau mit Sex und Schönheit einen schönen Lebensstil und Aufmerksamkeit bezahlen müssen. Du triffst Brad Pitt und weißt, ich muss mit ihm in die Kiste, damit er Interesse hat und mir Schutz gewährt sonst wird das nichts. Hast du aber nicht selbst geschrieben, dass du Dinner dates möchtest, weil dir der menschliche Austausch fehlt und nur Sex zu mechanisch ist? Ich denke nicht, dass das etwas ist, was du nur vorspielst. Demnach würde sich auch eine Frau, neben Schutz und Status auch von Männern einen menschlichen Austausch wünschen. Das wäre der Unterschied zu "echten" Prostituierten: Deine Dinner Escorts spielen menschliches Interesse vor, Frauen in der Wildbahn nicht. 

Mir ging es nicht um "vorspielen".

Die Frage ist: Was will der Mann von der Frau? Und was die Frau vom Mann?

Der Mann will von der Frau Sex. Die Frau will vom Mann mehr als nur Sex.

Das Interesse der Frau am Mann hat letztlich immer auch eine materielle Komponente. Die Frau checkt den Mann unbewusst daraufhin ab, ob er als potentieller Versorger für eine potentielle Familie infrage kommt.  

Wie Mystery das ausdrückt: Die Frau beurteilt den "Überlebens- und Reproduktionswert" des Mannes. Das tut sie anhand des sozialen Status des Mannes.

Aus dem Grund spielt die Sache mit dem sozialen Status im Pickup-Game ja auch eine zentrale Rolle: Du sollst als Mann gegenüber einer schönen Frau "hohen sozialen Wert" signalisieren, um sie für dich zu interessieren.

Das beginnt schon damit, wie du dich als Mann kleidest ("Peacocking").

Dazu zitiere ich aus "Warum Frauen Sex haben" [bezeichnender Weise führen die Autoren ja eine Fülle von Gründen (genau 237) auf, warum Frauen Sex haben, während man ein solches Buch über Männer nicht schreiben könnte (Männer haben Sex mit Frauen, weil sie Sex mit Frauen haben wollen, Ende)].

Aus dem Kapitel "Tauschhandel", Unterkapitel "Sex gegen Vergünstigungen":

Wenn einer Frau Fotos verschiedener Männer vorgelegt werden und man sie fragt, welchen davon sie sich als Sexualpartner vorstellen könnte, fällt ihre Wahl erfahrungsgemäß eher auf diejenigen, die in Anzug und Krawatte, in teurer Sportkleidung oder in Designerjeans zu sehen sind, als auf diejenigen, die ein T-Shirt oder Jeans vom Ramschtisch tragen. In einer Studie wurden Frauen Fotos vorgelegt, auf denen der jeweils selbe Mann in zwei verschiedenen Outfits abgebildet war: einmal in einer Burger-King-Uniform mit blauer Baseballkappe und Polohemd, einem in weißem Hemd mit Designerkrawatte, dunkelblauem Jacket und mit einer Rolex am Handgelenk. Allein auf Grundlage dieser Fotos erklärten die Frauen, dass sie auf keinen Fall bereits ein würden, sich mit dem Typen in Arbeitskluft zu treffen, geschweige denn mit ihm zu schlafen, konnten sich aber sehr wohl vorstellen, mit dem besser gekleideten Herrn auszugehen, vielleicht auch Sex zu haben oder ihn gar zu heiraten.

Die Bedeutung des "sozialen Werts" des Mannes für die Frau ist auch der Grund, warum du Frauen nie von "geilen Kassierern" schwärmen hörst. Während Männer sehr wohl über "geile Kassierinnen" reden, weil für Männer der "soziale Wert" einer Frau keine Rolle spielt, sondern nur ihre körperliche Attraktivität. 

Eine Angestellte mit hübschem Gesicht und sexy Body an der Supermarktkasse ist für Männer eine "High Value-Frau". Die meisten Männern würden alles dafür geben, um mit so einer Frau Sex zu haben.

Ein Angestellter an der Supermarktkasse, selbst wenn er gut aussieht, ist aber für Frauen kein "High Value"-Mann. Ein "High Value"-Mann ist für Frauen zum Beispiel der gut aussehende Unternehmenschef.

Dass Mann und Frau unterschiedlich ticken, ist auch die Basis von Prostitution. Der Mann fragt das nach, was er von der Frau will: Sex.

Die Frau fragt das nach, was sie AUCH vom Mann will: materielle Ressourcen. Also hier einfach Geld.

Eine Prostituierte unterscheidet sich von einer Nicht-Prostituierten lediglich darin, dass es der Prostituierten allein ums Materielle geht, während bei einer Nicht-Prostituierten die materielle Motive mitschwingen, aber nicht allein ausschlaggebend sind - natürlich wollen auch Frauen Sex, aber eben nicht nur, sondern MEHR als Sex, siehe oben (=> soziale Sicherheit und Schutz durch den Mann).

Man kann also sagen, dass Prostitution in der weiblichen Natur angelegt ist. Wäre das nicht der Fall, wäre Prostitution kein Massenphänomen, dann würde Prostitution nicht in jeder Gesellschaft natürlicherweise existieren, die sie nicht verbietet.

Also: Die Natur des Mannes und die Natur der Frau bringen Prostitution als natürliches Phänomen hervor.

Einfach gesagt: In jedem Mann steckt ein Puffgänger. Und in jeder Frau steckt eine Prostituierte. (Auch wenn Männer, die Prostitution aus moralischen Gründen ablehnen, das von sich weisen würden; ebenso wie Frauen, die ihre Geschlechtsgenossinen für ihre spezielle Erwerbstätigkeit verurteilen.)

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Gast
vor einer Stunde, mehrvomleben schrieb:

Interessant fand ich vor allem zu sehen, dass da lauter junge, gut aussehende, teils gut durchtrainierte Kerle waren. Ab schätzungsweise 22 aufwärts. 

Frauentechnisch scheint bei denen ja auch sonst nicht viel zu laufen. Sonst würden sie doch nicht in den Saunaclub gehen? 

Täusch dich da mal nicht. Mit der krasseste Alpha und Ficker, den ich in meinem Leben kennengelernt habe, ist ab und an gern mal in den Puff gegangen, weil er es einfach geil fand, nen Fuffi auf den Tisch zu knallen und zu sagen "Dich fick ich jetzt!". Und der hatte definitiv keinen Frauenmangel, die Frauen standen Schlange bei ihm.

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vor 15 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Mir ging es nicht um "vorspielen".

Die Frage ist: Was will der Mann von der Frau? Und was die Frau vom Mann?

Der Mann will von der Frau Sex. Die Frau will vom Mann mehr als nur Sex.

Das Interesse der Frau am Mann hat letztlich immer auch eine materielle Komponente. Die Frau checkt den Mann unbewusst daraufhin ab, ob er als potentieller Versorger für eine potentielle Familie infrage kommt.  

Wie Mystery das ausdrückt: Die Frau beurteilt den "Überlebens- und Reproduktionswert" des Mannes. Das tut sie anhand des sozialen Status des Mannes.

Aus dem Grund spielt die Sache mit dem sozialen Status im Pickup-Game ja auch eine zentrale Rolle: Du sollst als Mann gegenüber einer schönen Frau "hohen sozialen Wert" signalisieren, um sie für dich zu interessieren.

Das beginnt schon damit, wie du dich als Mann kleidest ("Peacocking").

Dazu zitiere ich aus "Warum Frauen Sex haben" [bezeichnender Weise führen die Autoren ja eine Fülle von Gründen (genau 237) auf, warum Frauen Sex haben, während man ein solches Buch über Männer nicht schreiben könnte (Männer haben Sex mit Frauen, weil sie Sex mit Frauen haben wollen, Ende)].

Aus dem Kapitel "Tauschhandel", Unterkapitel "Sex gegen Vergünstigungen":

Wenn einer Frau Fotos verschiedener Männer vorgelegt werden und man sie fragt, welchen davon sie sich als Sexualpartner vorstellen könnte, fällt ihre Wahl erfahrungsgemäß eher auf diejenigen, die in Anzug und Krawatte, in teurer Sportkleidung oder in Designerjeans zu sehen sind, als auf diejenigen, die ein T-Shirt oder Jeans vom Ramschtisch tragen. In einer Studie wurden Frauen Fotos vorgelegt, auf denen der jeweils selbe Mann in zwei verschiedenen Outfits abgebildet war: einmal in einer Burger-King-Uniform mit blauer Baseballkappe und Polohemd, einem in weißem Hemd mit Designerkrawatte, dunkelblauem Jacket und mit einer Rolex am Handgelenk. Allein auf Grundlage dieser Fotos erklärten die Frauen, dass sie auf keinen Fall bereits ein würden, sich mit dem Typen in Arbeitskluft zu treffen, geschweige denn mit ihm zu schlafen, konnten sich aber sehr wohl vorstellen, mit dem besser gekleideten Herrn auszugehen, vielleicht auch Sex zu haben oder ihn gar zu heiraten.

Die Bedeutung des "sozialen Werts" des Mannes für die Frau ist auch der Grund, warum du Frauen nie von "geilen Kassierern" schwärmen hörst. Während Männer sehr wohl über "geile Kassierinnen" reden, weil für Männer der "soziale Wert" einer Frau keine Rolle spielt, sondern nur ihre körperliche Attraktivität. 

Eine Angestellte mit hübschem Gesicht und sexy Body an der Supermarktkasse ist für Männer eine "High Value-Frau". Die meisten Männern würden alles dafür geben, um mit so einer Frau Sex zu haben.

Ein Angestellter an der Supermarktkasse, selbst wenn er gut aussieht, ist aber für Frauen kein "High Value"-Mann. Ein "High Value"-Mann ist für Frauen zum Beispiel der gut aussehende Unternehmenschef.

Dass Mann und Frau unterschiedlich ticken, ist auch die Basis von Prostitution. Der Mann fragt das nach, was er von der Frau will: Sex.

Die Frau fragt das nach, was sie AUCH vom Mann will: materielle Ressourcen. Also hier einfach Geld.

Eine Prostituierte unterscheidet sich von einer Nicht-Prostituierten lediglich darin, dass es der Prostituierten allein ums Materielle geht, während bei einer Nicht-Prostituierten die materielle Motive mitschwingen, aber nicht allein ausschlaggebend sind - natürlich wollen auch Frauen Sex, aber eben nicht nur, sondern MEHR als Sex, siehe oben (=> soziale Sicherheit und Schutz durch den Mann).

Man kann also sagen, dass Prostitution in der weiblichen Natur angelegt ist. Wäre das nicht der Fall, wäre Prostitution kein Massenphänomen, dann würde Prostitution nicht in jeder Gesellschaft natürlicherweise existieren, die sie nicht verbietet.

Also: Die Natur des Mannes und die Natur der Frau bringen Prostitution als natürliches Phänomen hervor.

Einfach gesagt: In jedem Mann steckt ein Puffgänger. Und in jeder Frau steckt eine Prostituierte. (Auch wenn Männer, die Prostitution aus moralischen Gründen ablehnen, das von sich weisen würden; ebenso wie Frauen, die ihre Geschlechtsgenossinen für ihre spezielle Erwerbstätigkeit verurteilen.)

Ja klar, stimmt das. Die Frau muss schauen, dass die Kinder nicht in Armut aufwachen, es was zu essen gibt und es eine gute Schulbildung genießen kann. Würdest du ja deinen Kindern auch bieten wollen, wenn du die Wahl hättest. 

Aber es geht ja auch mehr als Geld: die Frau schaut auch, ob du als Mensch korrekt gibst. Wenn du nen Arsch als Vater hast, gehts den Kindern auch nicht gut.

Und du als Mann willst auch nicht "nur" Sex. Du willst ne korrekte Frau, die sich um deine Kinder kümmern kann und sie nicht vernachlässigt. Die sich aber auch um dich kümmert, wenns dir nicht gut geht, dich unterstützt im Haushalt oder auch finanziell. Das alles gibts bei Prostituierten nicht. Nur Sex.

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vor 5 Stunden, SecretEscape schrieb:

Ich würde es so formulieren:

Bei einem für die Frau interessanten Mann ist der Frau der Status des Mannes und alles Materielle völlig egal. 
Je körperlich uninteressanter der Mann für die Frau ist, umso mehr muss er finanziell bieten, damit sie mit ihm was auch immer macht.

Lehramt-Lars HG5 muss dem HB Wohnung/ Haus/ Auto/ Reisen bieten, damit er als Ficker und Vater/ Provider ihrer Kinder in Frage kommt. Einen HG10 fickt dieselbe Frau ohne über irgendwas wie z.B. Verhütung nachzudenken.

Die 18-jährige HB fickt nur dann den 31-jährigen Wirtschaftsprüfer, wenn er ihr finanziell deutlich mehr als der leckere 18-jährige Azubi nebenan bieten kann.

Aus meiner Sicht prostituiert sich jede HB, welche mit einem HG, der finanziell mehr als sie in die Beziehung einbringt, zusammen ist.

 

Der leckere 18-jährige Azubi muss auch noch kein Unternehmenschef sein, um Erfolg bei Frauen seines Alters zu haben. Entscheidend ist, dass er die entsprechende Alpha-Attitüde mitbringt, damit die Frau sein Potenzial sieht, dass er das Zeug dazu hat, in Zukunft zum Unternehmenschef etc. aufzusteigen.

Die Frage, welcher Mann für eine Frau interessanter ist, der wohlhabende HG5 mit sozial gefestigtem Status oder der "arme" HG10 mit niedrigem sozialen Status, ist ziemlich künstlich und theoretisch, da sich diese Frage in der Realität so kaum stellen wird. Praktisch wird die Antwort auf die Frage "Was ist für Frauen wichtiger? Looks oder Money?" eh so lauten, dass für Frauen im Zweifel beides wichtig ist.

Was hätten wir uns unter einem HG10 mit niedrigem sozialen Wert vorzustellen? Stellen wir uns einen blendend aussehenden 30-jährigen Mann vor. Dieser Mann wäre von Depressionen zerfressen, schon seit Jahren in intensiver Psychotherapie und arbeitlos und würde immer noch bei Mutti leben. Ihm würde jede Alpha-Attitüde abgehen. Er säße immer allein in der Ecke und würde bei Frauen den Mund nicht aufkriegen. Ein solcher Mann hätte trotz guten Aussehends in der Tat sehr schlechte Karten bei Frauen.

Gegenüber so einem HG10 hätte der Lehramt-Lars HG5 mit gefestigter sozialer Stellung in der Tat bessere Chancen bei Frauen.

Das ist aber ein sehr konstruierter Fall. Oder wer kennen so einen labilen HG10? 

Tatsächlich gehen gutes Aussehen und entsprechendes Selbstbewusstsein sowie sozialer Erfolg häufig zusammen, was ja auch durch Studien belegt ist: Gut aussehende Menschen haben mehr beruflichen Erfolg.

Eine Frau wird einem sehr gut aussehenden Mann i.d.R. automatisch auch einen hohen sozialen Wert zuschreiben. Ein gut aussehender Mann müsste schon sehr merkwürdig und abgerissen daherkommen, um so eine Zuschreibung zu verhindern.

Entscheidend ist ohnehin, was die Frau in den Mann an Wünschen und Vorstellungen hineinprojiziert, weniger die objektiven Daten über den ökonomischen Status des Mannes. Wenn die Frau einen Mann kennenlernt, kann sie ja auch nicht auf sein Bankkonto schauen. Sie wird aber aus dem, wie sich der Mann gibt und was er so sagt, Ableitungen darüber machen, was der Mann materiell so zu bieten hat: 

Eine schöne Frau sieht einen gut aussehenden Mann in feinem Anzug auf einer Party. Der Mann verhält sich souverän und alphamäßig. Die Frau wird dem Mann einen hohen sozialen Wert zuschreiben. Der Mann könnte dies verhindern, indem er der Frau gesteht, dass er bankrott ist und wegen Steuerbetrugs mit einem Bein im Knast steht. Wird er aber nicht. Die Chancen stehen also bestens, dass der Mann bei der Frau Erfolg haben wird.

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Am 9.10.2022 um 12:39 , Mobilni schrieb:

Ja klar, stimmt das. Die Frau muss schauen, dass die Kinder nicht in Armut aufwachen, es was zu essen gibt und es eine gute Schulbildung genießen kann. Würdest du ja deinen Kindern auch bieten wollen, wenn du die Wahl hättest. 

Aber es geht ja auch mehr als Geld: die Frau schaut auch, ob du als Mensch korrekt gibst. Wenn du nen Arsch als Vater hast, gehts den Kindern auch nicht gut.

Ja, das will die Frau auch.

Der Mann, den die Frau wählen möchte, ist eine perfekte Mischung aus Bad Boy/Alpha und Versorger/Beta. Also ganz einfach gesagt: der blendend aussehende Liebhaber mit Alpha-Qualitäten, der aber auch zugleich fürsorglich und sozial ist.    

An diesem idealtypischen Mann orientiert sich die „Female Choice“.

Zitat

Und du als Mann willst auch nicht "nur" Sex. Du willst ne korrekte Frau, die sich um deine Kinder kümmern kann und sie nicht vernachlässigt. Die sich aber auch um dich kümmert, wenns dir nicht gut geht, dich unterstützt im Haushalt oder auch finanziell. Das alles gibts bei Prostituierten nicht. Nur Sex.

Auf meine aktuelle persönliche Situation trifft das nicht zu.

Ich habe meine Familienplanung abgeschlossen und bin MGTOW.

Mein Ziel ist keine Beziehung oder Partnerschaft, sondern sexuelle Abenteuer mit hübschen Frauen. Die Betonung liegt auf „hübsche“.

Es bringt mir mehr, für Sex mit hübschen Frauen zu bezahlen, als Sex mit einer Frau umsonst zu bekommen, die ich letztlich nicht erotisch aufregend finde.

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Gast
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