Der Mann in der Krise

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"Der Mann in der Krise" ist ein seltsames Phänomen, weil es abseits gewisser Internet-Subkulturen fast keine Resonanz findet. Dabei ist es mMn eins der wichtigsten Themen unserer Zeit. (Ebenso wie einst der Feminismus.)

Mir geht es jetzt nicht um Red-Pill, Anti-Feminismus o.ä. sondern ganz nüchtern um eine Entwicklung, die ich privat und in meinem Umfeld immer öfter beobachte. Auch retrospektiv in meinem Lebenslauf und dem von Bekannten. 

Das u.g. Video schildert die Lage von US/UK; es scheint aber eine globale Entwicklung zu sein. Ich finde es interessant, wie kulturell damit umgegangen wird; nämlich überhaupt nicht. Das Thema Bildung wird politisch ohnehin immer hinten angestellt, aber auch im Alltag gibt es für die Belange von Männern (häusliche Gewalt, Vaterrechte, Suizid etc.) meist nur Spott.

"Die Männer waren lange genug am Zug..." -- Ich kann den Impetus der feministischen Pseudo-Justiz nachvollziehen (- ich persönlich bin davon auch nicht betroffen -), aber mich wundert die Kurzsichtigkeit dieses Arguments. Wie sieht eine Gesellschaft aus, in der ein großer Teil der Männer ziellos, arbeitslos, verwirrt, notgeil, frustriert zu Hause sitzt. Instabil und unproduktiv. Eventuell werden wir es in ein paar Jahrzehnten herausfinden. (Vielleicht aber auch nicht, denn eine alternative Entwicklung könnte sein, dass Nationen politisch die Notbremse ziehen. Siehe Italien & co. Anderes Thema.)

Falls ihr Kinder habt, macht man sich über sowas Gedanken, oder geht man "politisch korrekt" davon aus, dass es keinen Unterschied zwischen Jungs und Mädels gibt? Was für ein Selbstbild/Rollenbild vermittelt ihr euren Söhnen?

 

 

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vor 13 Stunden, Playtex schrieb:

Die Männer waren lange genug am Zug..." 

Die sollen mal nicht vergessen das wir heute sind wo wir sind weil DIE MÄNNER am Zug waren und sind und bleiben werden...wenn Frauen alles besser oder genausogut wie Männer könnten wären Sie an der Spitze...sind se aber ned...außer im labern  und forderungen stellen

Zitat

  Was für ein Selbstbild/Rollenbild vermittelt ihr euren Söhnen?

Durch vorleben klarmachen das toxische Männlichkeit, gesunder Egoismus, eine gewisse Grundaggressivität, Disziplin und eine eigene Meinung zu vertreten die nicht Mainstream ist oder aneckt nichts schlimmes ist.

Wenn mein Sohn ankommt mit LGBT (oder wie das heißt), Vegan, Polygamie etc. forder ich ihn zum Mortal Kombat heraus, einer wird ausm Stammbaum gestrichen....

bearbeitet von DirtyRabbit
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Hier mal zusammengefasst ein Kommentar zur Problematik; nicht meine Meinung:

- die Dynamik zwischen Mann und Frau hat einen evolutionären Ursprung

- mit zunehmender Industrialisierung/Automatisierung und Diplomatie wird der Mann entbehrlich

- klassische Gesellschaftsstruktur (Patriarchat) nicht mehr begründbar; daher Feminismus

- in einer perfekten, friedlichen Gesellschaft braucht man bis auf einige wenige männliche Prototypen (Samenspender) keine Männer

- Reduktion von Männern (Feminisierung, Suizid, Krieg) natürlicher Teil der Evolution

 

So gesehen muss man sich um all diese Sachen keine Sorgen machen, weil sich das von alleine einpendelt?

Im Zweifel kommen die harten Zeiten oder der Mann wird abgeschafft?

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass die harten Zeiten wahrscheinlicher sind. Ist am Ende immer der Mann das Problem? Ist Feminismus doch die Antwort?

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vor 14 Stunden, Playtex schrieb:

"Der Mann in der Krise" ist ein seltsames Phänomen, weil es abseits gewisser Internet-Subkulturen fast keine Resonanz findet.

Ja, genau.

Merkt man dann auch gleich.

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vor 9 Minuten, Playtex schrieb:

Hier mal zusammengefasst ein Kommentar zur Problematik; nicht meine Meinung:

- die Dynamik zwischen Mann und Frau hat einen evolutionären Ursprung

- mit zunehmender Industrialisierung/Automatisierung und Diplomatie wird der Mann entbehrlich

- klassische Gesellschaftsstruktur (Patriarchat) nicht mehr begründbar; daher Feminismus

- in einer perfekten, friedlichen Gesellschaft braucht man bis auf einige wenige männliche Prototypen (Samenspender) keine Männer

- Reduktion von Männern (Feminisierung, Suizid, Krieg) natürlicher Teil der Evolution

 

So gesehen muss man sich um all diese Sachen keine Sorgen machen, weil sich das von alleine einpendelt?

Im Zweifel kommen die harten Zeiten oder der Mann wird abgeschafft?

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass die harten Zeiten wahrscheinlicher sind. Ist am Ende immer der Mann das Problem? Ist Feminismus doch die Antwort?

Ach vor der Durchsetzung der sozialen Medien, welche eben diese neue GEnderideologie und auf der anderen Seite das Redpillzeugs (außerhalb der Geschlechterwelt, eben die IDentitätslinke vs. Neue Rechte) hervorgebracht oder besser gesagt ihren Erfolg ermöglich hat, hatten wir doch schon die Kämpfe der Emanzipation hinter uns. 
 

Das alte Familienbild, die alten GEschlechterrollen hatten sich doch bereits aufgelöst und jeder konnte machen was er wollte. Frauen hatten Professorenstellen, waren Firmenchefs oder Staatsführer. Ja, alles nicht pefekt für Männer und Frauen, mit neuen Problemen. Aber strukturelle Probeme hatten. Und natürlich war es im ang. 

Die Emanzipation hat uns auch erst freien Sex für uns Männer ermöglicht. Ohne das, kein PU. Früher gab es halt Ehe oder Puffbesuch. Haste einen ekelhaften Drachen geheiratet, konntest du dich nicht scheiden lassen. Usw. 
Manche lebten traditionellere Familienbilder, andere eben emazipierter. Ohne, dass das jeweils andere die Leute gestört hätte. Jeder nach seiner Facon. Da wurde nicht von indirekten patriarchalen Zwängen oder von der Feminisierung des Mannes, oder PRovidertum gefaselt. 

Nur die Genderideologie und diese Redpill oder "Männerbewegung" haben jetzt all diese Fortschritte und die einstige sexuelle Befreiung und echte Gleichberechtigung durch ihre Ideologien kaputt gemacht. Und alles politisiert und fluten die breite Masse mit ihrem Dünnpfiff. Eigentlich sind die beiden Richtungen frph, dass es das andere Extrem gibt, denn so können sie ihre Existenz erst legitimieren. Und schaffen so erst eine echte Krise für Männer und echte Frauenfeindlichkeit

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vor 1 Minute, jon29 schrieb:

Entweder ist jemand gut in seine Job oder nicht. Das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun

ok ne Frau kann genauso gut Bauarbeiter sein wie ein Mann?  Eine Frau kann genausogut im Häuserkampf fighten wie ein Mann?  Eine Frau kann genauso schnell laufen wie ein Mann, ringen, schwimmen, Gewichte bewältigen.

Wenn Du von allem die 100 oder 1000 besten auf der Welt nimmst wirste bis auf 1-2 Ausnahmen KEINE Frau finden....

vor 6 Minuten, jon29 schrieb:

Bei Frauen bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf

oh man 🤦‍♂️

vor 7 Minuten, jon29 schrieb:

Ich fasse wirklich nicht, wie man hier mit soviel Selbstbewusstsein aber so intellektuell mangelhaften Dünnpfiff schreiben kann. 

Überzeugung. Ich oder das hat NULL mit RedPill zu tun also behalt deine neumodische N***keule 🙂

 

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vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

genauso gut Bauarbeiter sein wie ein Mann?  Eine Frau kann genausogut im Häuserkampf fighten wie ein Mann?  Eine Frau kann genauso schnell laufen wie ein Mann, ringen, schwimmen, Gewichte bewältigen.

Wenn Du von allem die 100 oder 1000 besten auf der Welt nimmst wirste bis 

Ja, bitte komm. Du hast doch nicht von körperlichen Fähigkeiten geschrieben, sondern dass Frauen auch intellektuell unterlegen sind, sonst wären sie ja an der Spitze. Ein Bauarbeiter ist ja nicht an der Spitze. "

Zitat

sind wo wir sind weil DIE MÄNNER am Zug waren und sind und bleiben werden...wenn Frauen alles besser oder genausogut wie Männer könnten wären Sie an der Spitze"

Und bitte komm erzähle mir nicht, dass das einfach klipp und klar sagt, Frauen sind Männern unterlegen. In einem ziemlich erbärmlichen Satz. Ist schon ein sehr seltsames und primitives Frauenbild. 

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vor 11 Minuten, jon29 schrieb:

Ein Bauarbeiter ist ja nicht an der Spitze.

ein Bauarbeiter, nehmen wir einen Elektriker zum Beispiel ist die Grundvorraussetzung damit IRGENDWER ÜBERHAUPT IRGENDWO die Gelegenheit hat Fuß zu fassen, denn Ohne Strom machst Du gar nix. Das Sie unterbezahlt sind steht außer Frage.

vor 11 Minuten, jon29 schrieb:

Frauen sind Männern unterlegen

sind sie ja auch, nicht nur körperlich sondern auch bei rationalen Dingen. Von 1000 Physikern, Mathematikern etc. sind auch 900+ Männer....Ok Frauen kriegen den Punkt das Sie in Bereichen wie Krankenpflege, Kindergärten besser sind da es dort mehr um Einfühlsamkeit etc. geht.

 

 

bearbeitet von DirtyRabbit
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Es hat doch weder was mit der sportlichen Leistung, noch mit dem Beruf von Mann und Frau zu tun.

Es geht darum, dass Frauen die gleichen Rechte einfordern wie Männer. Das ist ja auch fair.

Wer aber vollwertige Gleichberechtigung fordert, dem muss auch die Verantwortung gleichwertig übertragen werden und das ist ergo nicht der Fall.

Beispielsweise glaube ich kaum, dass wenn eine allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt werden sollte (was anhand der aktuellen Sicherheitspolitischen Lage denkbar wäre) auch nur eine Frau aufsteht und dafür kämpft, dass Frauen ebenfalls eingezogen werden. 

Frauen wollen ihren Teil vom Kuchen haben, essen dann aber nur die Glasur. So siehts aktuell aus.

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übrigens, niemand hier bashed Frauen oder will Sie unterdrücken - im Gegenteil ich (wir) lieben Frauen, nur verkauft mir hier keine Perserkatze als Löwe....

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vor 2 Minuten, DirtyRabbit schrieb:
vor 15 Minuten, jon29 schrieb:

Frauen sind Männern unterlegen

sind sie ja auch, nicht nur körperlich sondern auch bei rationalen Dingen.

Warum scheiterst du dann jedes Mal in der Diskussion an deinen Scheinargumenten, anstatt mal mit stringenter, männlicher Logik zu glänzen?

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vor 6 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

ja auch, nicht nur körperlich sondern auch bei rationalen Dingen. Von 1000 Physikern, Mathematikern etc. sind auch 900+ Männer....Ok Frauen kriegen den Punkt das Sie in Bereichen wie Krankenpflege

Meine Fresse. 

Ist halt genauso dumm, wie das Argument der Femnazis: Weniger Physikerinnen als Physiker, also sind die Frauen dort unterdrückt. :rolleyes: Es geht da einfach nach Interesse. Beim Schrauberclub haste halt mehr Männer die sich für interessieren als beim Töpferclub. 

Es gibt zig andere Bereiche, mit hohen Intellektuellen Ansprüchen, wo der Frauenanteil fast ausgeglichen ist, Medizin z.B. KLar ist auch - und das kapieren RPler und Femnazis nicht - dass nach ein paar Jahrzehnten Gleichberechtigung eben nicht alle Entwicklungen der Vergangenheit ausgeglichen sind. 

Du hältsts Frauen für dümmer als Männer und willst jetzt hier ernsthaft behaupten, das ist nicht frauenfeindlich? 

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vor 5 Minuten, capitalcat schrieb:

Warum scheiterst du dann jedes Mal in der Diskussion an deinen Scheinargumenten, anstatt mal mit stringenter, männlicher Logik zu glänzen?

Bestes Beispiel haste gerade selbst geliefert...davon gibts weitaus mehr als welche die mehr negative haben.

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vor 2 Minuten, jon29 schrieb:

Du hältsts Frauen für dümmer als Männer und willst jetzt hier ernsthaft behaupten, das ist nicht frauenfeindlich? 

ich halte Frauen nicht für dumm sondern Männer im direkten Vergleich für kompetenter/effektiver in der Masse gesehen...wie gesagt gibt Außreißer (für die Nicht alle Verfechter)

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vor 5 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

ich halte Frauen nicht für dumm sondern Männer im direkten Vergleich für kompetenter/effektiver in der Masse gesehen...wie gesagt gibt Außreißer (für die Nicht alle Verfechter)

Beim männliche Geschlecht gibt es im Gegensatz zu den Frauen generell viel mehr Außreißer, nach oben, wie aber auch noch unten. Das führt dann dazu, dass in einigen wissenschaftlichen Disziplinen die Weltspitze überwiegend von Männern dominiert wird. Dafür gibt es prozentual gesehen deutlich mehr unterbelichtete Männer als unterbelichtete Frauen. Bei Frauen ist die Talent - und Intelligenzverteilung viel gleichmäßiger. Gibt zig Millionen Frauen auf der Welt, die intelligenter sind als der Durchschnittsmann. 

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Gast
vor 14 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Bestes Beispiel haste gerade selbst geliefert...davon gibts weitaus mehr als welche die mehr negative haben.

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Diese Aussage ist doch nur eine Feststellung ohne Wertung!

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Gerade eben, realduckman schrieb:

Dafür gibt es prozentual gesehen deutlich mehr unterbelichtete Männer als unterbelichtete Frauen.

ich bin ein gutes Beispiel dafür 🙂

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Gast
vor 12 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

ich halte Frauen nicht für dumm sondern Männer im direkten Vergleich für kompetenter/effektiver in der Masse gesehen...wie gesagt gibt Außreißer (für die Nicht alle Verfechter)

Gehst du davon aus, dass du einen hohen IQ hast?

was denkst du über dich selbst, verglichen mit den anderen Männern, wie intelligent denkst du bist du im Vergleich? Über dem Durchschnitt?

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vor 20 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

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Das oben beschriebene hat weniger mit dem Intellekt zu tun und mehr mit den unterschiedlichen Disposition der BIG 5.

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vor 38 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Ja, genau.

Merkt man dann auch gleich.

Starker Beitrag.

 

vor 42 Minuten, jon29 schrieb:

Ist ja auch bezeichnend, das beide Seiten, nur noch in Gruppen und GEschlechtern denken, anstatt das Individuum zu sehen. Also das Gegenteil unserer freiheitlichen Ordnung.
Was das bedeutet, sehen wir am Zerfall der USA, und merken es nun auch hierzulande. In den USA hat man nur noch die beiden idiotischen Ideologien im politischen Spektrum

Ich glaube in manchen Punkten muss man in Geschlechtern/Kategorien denken. Der Versuch sich hiervon komplett zu lösen, hat manche Probleme verschärft. Siehe Bildung. Ich sehe hier den krampfhaften Individualismus ebenso schädlich wie die erzwungene Verallgemeinerung. Die Balance ist komplizierter, aber notwendig.

 

vor 38 Minuten, jon29 schrieb:

Nur die Genderideologie und diese Redpill oder "Männerbewegung" haben jetzt all diese Fortschritte und die einstige sexuelle Befreiung und echte Gleichberechtigung durch ihre Ideologien kaputt gemacht.

Darauf will ich hinaus. Vielleicht gab es mal einen Moment des Equilibriums (- ich würde das bezweifeln; Generation Scheidungskind / Bindungsgestört etc. -) aber aus diesem Gleichgewicht sind wir wieder rausgefallen. Ist das also das Hamsterrad der Geschichte, dass wir uns jetzt wieder die harten Zeiten erarbeiten?

 

Zu der Spitzen-Problematik: Unter den Top 0,1% (extreme High Achiever) sind Männer stärker vertreten, weil sich hier die höhere Risikobereitschaft mit der höheren Wahrscheinlichkeit eines sehr hohen IQ kombiniert. (IQ Variabilität.) Das wäre die wissenschaftliche Erklärung/Theorie. Ob das so stimmt, wird sich zeigen. Bei klassisch akademischen Berufen mit sozialer Komponente sind Frauen klar im Vorteil und werden dominieren. Erstmal kein Problem; langfristig wird sich rausstellen, ob es gut ist wenn wir nur noch weibliche Psychologen haben (aktuell knapp 90%).

 

Btw, ich hoffe es artet nicht aus und wir können sachlich bleiben.

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Ich habe übrigens bewusst versucht den Fokus auf den Nachwuchs zu lenken, weil sonst jeder direkt affektartig zu seinen Standardpositionen springt. 

Jungen bekommen viermal so häufig ADHS Medikamente verabreicht und rutschen akademisch immer mehr ab. Gibt es hier irgendeine Form von Empathie oder Anerkennung? 

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Gast

Manchmal vermisse ich auch die männliche Gleichstellung warum zum Beispiel gibt es so wenig männliche Hebammen. 

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Ja die Männer sind wirklich teilweise echt selber dumm. Was auch so ein neuer Trend ist, ist so cockholding.

Da wird dem Ehemann z.B. ein Keuschheitsgürtel umgelegt und seine Frau wird vor ihm dann von anderen Männern gefickt.

Wenn Du das mit Dir als Mann machen lässt hast Du einfach schon verloren und Dir ist nicht mehr zu helfen.

Männer verkaufen sich echt oft unter Wert. 

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