These: Mann gibt Frau Liebe, Frau gibt Mann Sex (keine Liebe)

16 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Das Zitat einer ehemaligen Freundin: "Der Mann gibt der Frau Liebe, die Frau gibt ihm Sex." (also keine Liebe) ... sprich also nur eine Art "Tausch".

Desweiteren "lieben" Frauen anscheinend nur ihre Kinder, Hunde und ihr Handy. Vielleicht noch die eine oder andere Handtasche.

Können Frauen überhaupt Männer richtig lieben?

Man hört maximal Ehefrauen sagen: "Ich liebe meinen Mann - er tut alles für mich!" ... sie lieben also nur was ER für SIE tut, nicht IHN.

Oder in Profiltexten: "Ich suche jemanden der MICH liebt!" (aber umgekehrt nicht?)

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Na du liebst doch eine Frau auch, weil sie dir was gibt oder? Sei es körperlicher Anziehung, Empathie, Liebe, nenn es wie du möchtest. Unvoreingenommen und bedingungslose Liebe gibt es nicht. Auch nicht unter Freundschaften, oder? 

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Gast

Ich weiß nicht, ob er verbittert ist oder was genau da abgeht, dass Frauen immer wahre Gefühle abgesprochen werden, obwohl sie doch emotionaler normalerweise und meist auch schneller verliebt sind. 

Liebe oder Zuneigung ist entweder da oder nicht. 

Wenn sich zwei auf ne LTR einlassen, sollte bei beiden mehr als der Wunsch nach Sex vorhanden sein. 

Den würde man tatsächlich viel einfacher woanders kriegen. 

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Gast

Was verstehst du unter Liebe?

"Der Mann gibt der Frau Liebe, die Frau gibt ihm Sex."

Könnte man übersetzen mit "Der Mann befriedigt sein Bedürfnis nach Sex, die Frau befriedigt ihr Bedürfnis nach Geborgenheit".

Achso ne, Geborgenheit bekommt die Frau nur durch ihren Hund und ihre Kinder.

Anscheinend keine Liebe/Geborgenheit, sondern nur was "ER für SIE" tut. Sie benötigt keine Liebe von dir.

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vor 1 Stunde, Zadie schrieb:

Wenn sich zwei auf ne LTR einlassen, sollte bei beiden mehr als der Wunsch nach Sex vorhanden sein. 

Den würde man tatsächlich viel einfacher woanders kriegen

Das zweifle ich für die meisten Männer an. 

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Gast

Eine philosophische Diskussion über Liebe in eine Pickup-Forum. Und das an einem Samstag Abend. 

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Gast
vor 16 Minuten, IronM schrieb:

Das zweifle ich für die meisten Männer an. 

Ehm nicht unbedingt 

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Gast
vor 16 Minuten, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Eine philosophische Diskussion über Liebe in eine Pickup-Forum. Und das an einem Samstag Abend. 

Na bei dir ist es ja auch schon gut, dass du das Wort richtig getippt hast. 

Du warst doch der locker-flockige Typ, dachte ich. 

bearbeitet von Gast

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Hirnreinigung:

Stufe 1:

Das Zitat eines ehemaligen Freundes: "Die Frau gibt dem Mann Liebe, der Mann gibt ihr Sex." (also keine Liebe) ... sprich also nur eine Art "Tausch".

Desweiteren "lieben" Männer anscheinend nur ihre Kinder, Hunde und ihr Handy. Vielleicht noch die eine oder andere Sonnenbrille.

Können Männer überhaupt Frauen richtig lieben?

Man hört maximal Ehemänner sagen: "Ich liebe meine Frau - sie tut alles für mich!" ... sie lieben also nur was SIE für IHN tut, nicht SIE.

Oder in Profiltexten: "Ich suche jemanden der MICH liebt!" (aber umgekehrt nicht?)

 

Stufe 2:

Das Zitat eines ehemaligen Menschen: "Der Mensch gibt dem Menschen Liebe, der Mensch gibt ihm Sex." (also keine Liebe) ... sprich also nur eine Art "Tausch".

Desweiteren "lieben" Menschen anscheinend nur ihre Kinder, Hunde und ihr Handy. Vielleicht noch die eine oder andere Katze.

Können Menschen überhaupt Menschen richtig lieben?

Man hört maximal Eheleute sagen: "Ich liebe diesen Menschen - er tut alles für mich!" ... sie lieben also nur was der Mensch für den Menschen tut, nicht den Menschen.

Oder in Profiltexten: "Ich suche jemanden der MICH liebt!" (aber umgekehrt nicht?)

 

Stufe 3:

Das Zitat zweier Liebender: „Ich liebe meinen Partner, mein Partner liebt mich und wir zeigen uns das auch gerne auf körperliche Art (also echte Liebe).. sprich also ein gegenseitiges geben.

Desweiteren lieben wir alles ohne Bedingung: Die Existenz in all ihren Formen, wie Tiere, Pflanzen, die Regeln der Natur, uns Menschen, vielleicht noch die ein oder andere negativen Emotion.

Wir alle können richtig lieben!

Man sieht maximale Liebe von diesen Liebenden, wie sie sich gegenseitig gut tun, auch ohne Worte, einfach so wie sie sind. Sie lieben also sich gegenseitig so wie sind, so wie es ist.

Oder in ihren Augen: „Ich suche nicht jemanden der mich liebt. Diese Liebe gebe ich mir bereits selbst und zwar soviel, das ich genügend übrig habe um jemanden zu suchen, dem ich all diese Liebe geben kann.“ (aber umgekehrt wäre natürlich auch sehr toll, dann machts noch mehr Spaß)

 

These: Deine Freundin ist ziemlich früh in ihrer Kindheit/ Jugendzeit von einem Subjekt zu einem Objekt degradiert worden. Sie hat durch lieblose Erfahrungen festgestellt, (oftmals erfährt man das durch sexuellen Missbrauch), das Sex etwas ist was man gibt. Es ist ein Mittel zum Zweck, vielleicht sogar um etwas zu erreichen, um etwas zubekommen. Sie hat nie die Erfahrung machen dürfen nicht beurteilt zu werden, nicht jemanden zu lieben usw. Sie könnte man in die Kategorie LSE einordnen.

Deine erstellt These ist widerlegt. Dazu gibt es genügend Menschen die Stufe 3 erfahren haben, einschließlich Frauen die ich kenne und ich selbst in meiner Partnerschaft diese Form der Bedingungslosen Liebe erfahren und geben darf.

Ich bin reich. Deine ehemalige Freundin ist verarmt. Letzteres ist enorm schade und das wird sich erfahrungsgemäß wohl niemals bei ihr ändern - oder sie ist noch ein sehr junges Girl und Jungfrau.

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Hatten wir doch alles schon. Frau wird in ihrer Kindheit auf 'hübsches Ding' konditioniert (objektifiziert, reduziert auf's Äusserliche) und strebt daher nach Anerkennung welche sie versucht, durch Aufmerksamkeit zu erhalten. Diese widerum erreicht sie durch Sexualisierung. Beste/Einfachste Sexualisierung ist Objektifizierung. Und so schliesst sich der Teufelskreis.

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vor 8 Stunden, Onliner schrieb:

Man hört maximal Ehefrauen sagen: "Ich liebe meinen Mann - er tut alles für mich!" ... sie lieben also nur was ER für SIE tut, nicht IHN.

Ich denke nicht, dass das so ist. Ich bediene deine These auch nur sehr ungern, aber eine Erfahrung möchte ich dann doch hier teilen.

 

Ich hatte mal eine LTR und ihr Vater ist gestorben. Er war wirklich ein super liebenswerter Mensch. Kurz vor der Beerdigung saßen wir in der Küche zusammen mit der Mutter und das erste was sie sagte war - "Er war doch immer so fleißig" und danach ist mir alles aus dem Gesicht gefallen, weil ich das nicht im geringsten nachvollziehen konnte. Übersetzt, wenn meine Frau mal sterben würde, würde ich dann auf der Beerdigung sagen. "Sie war doch immer so hübsch!" - das wäre genau so daneben. 

 

Meine Erfahrung dazu - ich fand es sehr gruselig. 

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vor 13 Stunden, Slut Machine schrieb:

Hatten wir doch alles schon. Frau wird in ihrer Kindheit auf 'hübsches Ding' konditioniert (objektifiziert, reduziert auf's Äusserliche) und strebt daher nach Anerkennung welche sie versucht, durch Aufmerksamkeit zu erhalten. Diese widerum erreicht sie durch Sexualisierung. Beste/Einfachste Sexualisierung ist Objektifizierung. Und so schliesst sich der Teufelskreis.

Das ist doch aber die Natur der Sache?

Wenn Frauen uns Männer nicht "geil machen" würden, dann wäre sie doch für uns ingesamt total uninteressant.

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vor 29 Minuten, Onliner schrieb:

Das ist doch aber die Natur der Sache?

Wenn Frauen uns Männer nicht "geil machen" würden, dann wäre sie doch für uns ingesamt total uninteressant.

Es ist nur eine Ebene, die sexuelle Schiene und die Ebene, auf der Vertrauen /ähnliche Werte / Meinungen /Interessen /Hobbys transportiert werden. 

So wie oben liegt das Sexuelle im Vordergrund und die Frau wird auch zum Objekt ein Stück weit. 

Klar gehört es dazu, sich attraktiv zu finden /fühlen, aber wenn wenn es eine LTR sein soll, nur ein Stück weit. 

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vor 22 Stunden, Onliner schrieb:

Das Zitat einer ehemaligen Freundin: "Der Mann gibt der Frau Liebe, die Frau gibt ihm Sex." (also keine Liebe) ... sprich also nur eine Art "Tausch".

Und das kommt dabei raus, wenn man auf das Gelaber von Frauen hört. 🤣

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