Erklärt das doch meine Probleme-Aber wie dann am Besten dran arbeiten ?

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vor 16 Stunden, Braddock19 schrieb:

Aber ich weiß halt nicht,wie soll’s dann weitergehen? Das gleiche mit dem Feiern. Ich kann natürlich sagen, ich verändere mich total und gehe nur sorgsam mit mir um, aber was bringt das? Das tut zwar dann Körper und Seele gut, was man natürlich verachten darf. Aber davon allein bekomme ich auch kein Dach über den Kopf z.B

Ich habe ja genau konkretisiert, wo ich merke es stimmt was nicht. Und ich glaube das liegt in dem Fall nicht dran, weil ich drei Zigaretten zu viel rauche oder mir nicht einmal die Woche eine Massage oder eine Bootsfahrt gönne.

Wieso sollte das nicht helfen ? 
Gehe ich mit mir selber gut um mache ich was für meinen Körper (was mir mehr Energie gibt) und mache ich auch was an meinem Selbstbewusstsein / Gleichgewicht, diese Dinge sind hilfreich bei sehr vielen Dingen, ja sogar beim bekommen eines WG Zimmers oder können durchaus den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Flirt und einem Korb machen.

Hier gibts eine Schatztruhe mit echt vielen guten Beiträgen, auch meine Buchempfehlungen würden dir helfen, weil Switch zubeispiel erklärt wieso man sich so schwer tut Dinge zu verändern und die neuen guten Routinen beizubehalten, wie man sein Kopf austrickst und bei diesen neuen besseren Routinen bleibt.
Sprich im aktuellen Zeitalter hast du halt endlos Möglichkeiten dir Hilfe zu holen oder dir selber zu helfen.

Aber die Verantwortung ins Handeln zu kommen und vorallem dran zu bleiben liegt alleine bei dir und da liest man halt bei dir zwischen den Zeilen ( hat nicht funktioniert weil ..... / das ist gut und recht, aber ....... ). Als du ein Kind warst bist du wohl 100 mal auf die Fresse gefallen bevor du anständig Laufen konntest hat dich auch nicht abgehalten und so solltest du es auch weiterhin machen. 

Egal was du ändern willst oder auf was du dich fokusieren willst, es ist immer ein Marathon kein Sprint.
Ich weiss selber das es nicht einfach ist, aber sobald was passiert und du dich besser fühlst wirds auch leichter mit der Motivation.

Ja ich habe auch schon 20 Kilo abgenommen und habe es nach einem Down geschafft 10 Kilo schwerer als davor zu sein, danach habe ich wieder von vorne begonnen.
Lieber langsam und kontinuierlich dabei bleiben und nicht aufhören, als schnell das Ziel erreichen und danach denken, habs geschafft jetzt kann ich wieder chillen.

Wo du anfängst, dass weisst du am besten nur du kennst deine Probleme und was davon dich am meisten unglücklich macht.
Also bring doch das mal auf Papier dazu passen auch die damit zusammenhängenden negativen Routinen die ich bereits erwähnt habe.

Dann kannst dir auch noch aufschreiben, welches deiner Probleme wie hohe Priorität hat und dann fängst du beim wichtigsten an , würde da aber nicht mehr als 2-3 Sachen aufs mal anpacken, sprich halt nicht übertreiben, damit du nicht beim kleinsten Widerstand die Sache abbrichst.
Das heisst nicht das du mal zwischen durch überlegen kannst, ob wenn es jetzt Beispielsweise um abnehmen geht, nicht was bei der Ernährung oder dem Sport optimieren kannst um es dann anzupassen. Oder im Gegenteil du merkst, dass es gerade zuviel aufs mal ist und du deshalb nur 2-3 mal Sport machst in der Woche.

Mach also mal ein Inventar, statt das du die Waren im Lager zählst listest du auf mit was du unglücklich bist und wieso, als ich das gemacht habe kam dabei raus: Partnerschaft, Job , Hobbies die mir keinen Mehrwert bringen mittlerweile habe ich jeden dieser Punkte verändert.

Also nicht weiter diskutieren und nach dem heiligen Gral suchen der alle deine Probleme löst (den gibt es nicht).
Konkret auflisten wo die Probleme liegen und die damit verbundenen schlechten Routinen ein Plan mit konkreten Zielen machen und go !!!

Immer mal wieder kontrollieren, ob du auf Kurs bist und falls nötig Zielsetzung / Zwischenziele nach oben oder unten korrigieren, die sollten schon fordernd sein, aber nicht überfordernd.


PS: Ich würd mal das mit den Frauen gerade wenn es dir nicht wirklich gut geht sein lassen, denn die werden dich nicht Retten können das kannst du nur selbst.
Dazu zieht man, wenn es einem schlecht geht Frauen an die dich maximal unglücklicher machen werden, wenn da überhaupt was bei rum kommt.

 

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vor 11 Stunden, Braddock19 schrieb:

Ok ich versuche es haha. Für @CaptainFantastic wurde es leider wieder lang. Aber wollte halt gut drauf eingehen.

a, Mein Problem ist für euch, dass ich eben nicht verstehe warum obwohl es eigentlich sozial an sich gut läuft, ich in Regelmäßigkeit siehe Wg-Besichtigung  auf Probleme stoße die ich mir nicht erklären kann. Und warum ich nicht die Frauen bekomme die ich will.

b, Einfach Ansätze( keine absolute safe Aufklärung )warum das immer so ist.

Guck, einfach Formel, wie es zu 99% für den ersten Eindruck klappt:

Normal + wertschätzend/interessiert sein. Nochmal: erstmal. nur. normal. sein. 

Keine Andeutungen, keine Witze, keine zappeln, ausgefallene Sprüche, deplatzierte Geschichten und Themen. Kannst du alles später machen, wenn ihr euch kennt. Stellst basic small talk fragen, zeigst Interesse am Menschen und dass man sich nicht schämen muss, wenn man dich dritten vorstellt.

Bei Frauen auch. Nur da muss, je nachdem wie viel Zeit es gibt, früher oder später zusätzlich sexuelles Interesse kommuniziert werden. Fertig. 

 

bearbeitet von Mobilni
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vor 16 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Dissoziativer Stupor ist vermutlich zwar ne Art zu dissoziieren. 

Aber das ist was ganz anderes als die Dissoziation, die du meinst

Habe ein bisschen gegoogelt. Du hast Recht. Das Andere ist wohl auch eine Dissoziation.

Für mich war es immer nur das Erste, weil es mal eine Therapeutin so bezeichnet hat. Das ist einerseits eben krasser, weil sich auch die Umwelt verändert. Alles fährt runter und dunkelt ab. 
 

Bei dem Anderen war ich mir nicht sicher was es ist. Ich bin da tatsächlich vorhin erst drauf gestoßen. Zwar kannte ich natürlich die Fight-or-Flight Theorie besonders eben im Tierreich, den Vergleich hat ja auch mein Therapeut gezogen, aber es wurde wohl mal um „Freeze“ erweitert und da ist es wirklich zu 100 Prozent so beschrieben.

Da kann wirklich nur ein Fachmann drüber schauen. Bis dahin wusste ich ja nicht wie ich es genau einordnen soll. Muss dann aber ein guter sein, kein Larifari. Da muss ja wohl wirklich im wahrsten Sinne eine Blockade gelöst werden. Man kann da ja auch nicht üben in der Situation zu bleiben, denn wenn es mal wieder passiert, ist es in der Sekunde schon zu spät.

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vor 15 Stunden, Nemesis88 schrieb:

Wieso sollte das nicht helfen ? 
Gehe ich mit mir selber gut um mache ich was für meinen Körper (was mir mehr Energie gibt) und mache ich auch was an meinem Selbstbewusstsein / Gleichgewicht, diese Dinge sind hilfreich bei sehr vielen Dingen, ja sogar beim bekommen eines WG Zimmers oder können durchaus den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Flirt und einem Korb machen.

Ich sage nicht, dass es nicht hilft. Buch ist auch schon bestellt.Auch das mit der Inventur werde ich mal ausprobieren.

Man wird von mir nie hören, dass ich auf dem Gebiet eine gegenteilige Meinung habe, ich finde es bloß lustig, dass das für die meisten hier so wahnsinnig unabdingbar miteinander korelliert.

Gibt ja genug Leute, die ein sehr spannendes Leben haben, ohne dass sie sehr sorgsam mit sich umgehen oder mit sich komplett im Reinen sind.

Muss man sich natürlich kein Beispiel daran nehmen, das ist klar. Aber ich will halt ehrlich sein. Mein Ziel war irgendwie noch nie möglichst ausgeglichen zu sein. Was nicht heißt dass es nicht ein bisschen mehr sein darf oder ich nicht bereit wäre an mir zu arbeiten.

Aber „glücklich“ ist für mich ein wahnsinnig relativer Begriff. Was furchtbar für mich wäre, wären Schicksschalsschläge. Sowohl bei mir selbst oder nahestehenden Personen. Oder ein wahnsinnig unbefriegendes Leben zu führen. Aber so wunschlos zufrieden, das habe ich überhaupt nicht. 

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vor 14 Stunden, Mobilni schrieb:

für den ersten Eindruck klappt:

Normal + wertschätzend/interessiert sein. Nochmal: erstmal. nur. normal. sein. 

Keine Andeutungen, keine Witze, keine zappeln, ausgefallene Sprüche, deplatzierte Geschichten und Themen. Kannst du alles später machen, wenn ihr euch kennt. Stellst basic small talk fragen, zeigst Interesse am Menschen und dass man sich nicht schämen muss, wenn man dich dritten vorstellt.

Ich würde sagen, so verfahre ich. Ist lustig, dass du „rumzappeln“ sagst, das hat wenn dann eher die andere Partei gemacht. Die Wortführerin, wäre eigentlich eine wahnsinnig interessante Person gewesen von dem was sie so macht, eigentlich auch sehr hübsch und patent. Die sollte mir eigentlich nur die Küche erklären, aber schlägt dabei halbe Pirouetten und schlägt die Beine übereinander und knickst fast und wedelt ihr Haar durch die Gegend. Da schalte ich halt dann schon nach dem zweiten Satz ab. Das ist das einzige was ich mir in dem Fall erklären kann. 
 

Aber beim zweiten hatte ich wie gesagt schon die Zusage. Dann kann’s ja nicht an meinem Verhalten liegen. Und ich habe ganz sicher nur neutrale Sachen gesagt. Gut, interessiert waren eher die mehr an mir weil sie das Thema von mir wahnsinnig unter hat. Aber da habe ich sehr freundlich Rede und Antwort gestanden.

Wie gesagt, so habe ich überhaupt keine Probleme mit anderen Leuten. Wie werden es auch wohl nicht mehr rauskriegen. Ich hatte das natürlich auch zwischendrin ewig vergessen. Aber ich fand es damals wahnsinnig bemerkenswert, weil bei beiden Besichtigungen die Stimmung von 100 auf 20 ging. Man konnte das auffangen. Beim ersten kann ich es halt noch eher verstehen, als bei der zweiten. 

bearbeitet von Braddock19

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vor 8 Stunden, Braddock19 schrieb:

Ich würde sagen, so verfahre ich. Ist lustig, dass du „rumzappeln“ sagst, das hat wenn dann eher die andere Partei gemacht. Die Wortführerin, wäre eigentlich eine wahnsinnig interessante Person gewesen von dem was sie so macht, eigentlich auch sehr hübsch und patent. Die sollte mir eigentlich nur die Küche erklären, aber schlägt dabei halbe Pirouetten und schlägt die Beine übereinander und knickst fast und wedelt ihr Haar durch die Gegend. Da schalte ich halt dann schon nach dem zweiten Satz ab. Das ist das einzige was ich mir in dem Fall erklären kann. 
 

Aber beim zweiten hatte ich wie gesagt schon die Zusage. Dann kann’s ja nicht an meinem Verhalten liegen. Und ich habe ganz sicher nur neutrale Sachen gesagt. Gut, interessiert waren eher die mehr an mir weil sie das Thema von mir wahnsinnig unter hat. Aber da habe ich sehr freundlich Rede und Antwort gestanden.

Wie gesagt, so habe ich überhaupt keine Probleme mit anderen Leuten. Wie werden es auch wohl nicht mehr rauskriegen. Ich hatte das natürlich auch zwischendrin ewig vergessen. Aber ich fand es damals wahnsinnig bemerkenswert, weil bei beiden Besichtigungen die Stimmung von 100 auf 20 ging. Man konnte das auffangen. Beim ersten kann ich es halt noch eher verstehen, als bei der zweiten. 

Ganz ehrlich, ich verstehe dich gar nicht. Deine Sätze folgen einer schwachen Logik in fast jedem Post. Sind von der Bedeutung fast zusammenhanglos.

Im ersten Satz "sie wäre interessant gewesen" (Konditional, also war sie es nicht) im nächsten "wedelt Haar durch die Gegend, sehr hübsch" (also doch interessant) , da "schalte ich ab" (also doch nicht). Und was hat das überhaupt damit zu tun, ob du gut bei den anderen bei ner WG Besichtigung ankommst? Du schreibst so als ob du sie angemacht hättest, du aber Interesse an ihr verloren hättest.

Der zweite Abschnitt genauso:

Was bedeutet der Satz "man konnte das auffangen"? Grammatikalisch macht es sinn, inhaltlich nicht. Wer konnte, was auffangen? Emotional, finanziell, örtlich, du dich, die WG Bewohner sich gegenseitig? Und was bedeutet "beim ersten? Das ist ein mannlicher Artikel. Gehts um einen Bewohner? Im nächsten Satz ist der Artikel weiblich, also wahrscheinlich WG Besichtigung. Was konntest du verstehen? Du hast doch geschrieben, dass du nicht weißt woran es liegt, außer dass dich die Pirouetten schläfrig machten. Vielleicht bezieht sich das aufs "Auffangen"?

Ich will nicht die Antworten darauf wissen, sondern will dir sagen, dass du Sprachtraining brauchst, Logopädie vllt.

bearbeitet von Mobilni

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vor 8 Stunden, Braddock19 schrieb:

Ich sage nicht, dass es nicht hilft. Buch ist auch schon bestellt.Auch das mit der Inventur werde ich mal ausprobieren.

Man wird von mir nie hören, dass ich auf dem Gebiet eine gegenteilige Meinung habe, ich finde es bloß lustig, dass das für die meisten hier so wahnsinnig unabdingbar miteinander korelliert.

Gibt ja genug Leute, die ein sehr spannendes Leben haben, ohne dass sie sehr sorgsam mit sich umgehen oder mit sich komplett im Reinen sind.

Muss man sich natürlich kein Beispiel daran nehmen, das ist klar. Aber ich will halt ehrlich sein. Mein Ziel war irgendwie noch nie möglichst ausgeglichen zu sein. Was nicht heißt dass es nicht ein bisschen mehr sein darf oder ich nicht bereit wäre an mir zu arbeiten.

Aber „glücklich“ ist für mich ein wahnsinnig relativer Begriff. Was furchtbar für mich wäre, wären Schicksschalsschläge. Sowohl bei mir selbst oder nahestehenden Personen. Oder ein wahnsinnig unbefriegendes Leben zu führen. Aber so wunschlos zufrieden, das habe ich überhaupt nicht. 


Das tut es halt einfach, gehst du gut mit dir um, hast Ziele und verfolgst die, dann wirst du immer wieder positive Erlebnisse haben, wenn du die Fortschritte merkst oder ein Ziel erreichst und das ist halt ein besseres und auch nachhaltigeres Gefühl, als wenn man beim Zocken ein Stufenaufstieg hatte oder sich gerade einen Porno gegönnt hat. Heute kann man sich halt 24/7 mit Dingen ablenken die unsere Glückhormone (auch wenn nur reduziert) triggern im Endeffekt sind das aber meist Dinge wo man nix leisten muss und man daher nicht weiter kommt und nicht nachhaltig ist.

Gehe ich aus meiner Komfortzone oder erreiche ich ein Ziel (Sport / Job / Hobbie) ist das nicht nur ein tolles Gefühl sondern ich stärke mein Selbstbewusstsein und das wiederum spiegelt sich in deiner Ausstrahlung / Energielevel / Was du dir selber zutraust / und vieles weitere, ja sogar bei Schicksalsschlägen hilft dir sowas, da das Selbstbewusstsein das Psychische Immunsystem ist. 
Jeder der da schon grössere Sprünge gemacht hat, merkt halt wie sich deine Gedanke verändern und wie vieles viel einfach wird, steckt aber halt auch viel Arbeit dahinter.


Natürlich gibts die Leute die ein spannendes Leben haben, aber spannend und glücklich sind auch nicht dasselbe.
Gibt genügend Rockstars oder ähnliches die Depressiv sind gar Suizid begehen oder eben halt auch der exzessive Lebenstil mit einem Übermass an Drogen.
Die haben ein spannendes Leben und viel Anerkennung (klar auch negative Begleiterscheinung), wie es hinter der Fassade aussieht wissen aber die wenigsten, ausserdem ist ein Selbstbewusstsein, dass Primär durch die viele Anerkennung von Aussen aufrechterhalten wird kein richtiges Selbstbewusstsein.

Kann man auch einfach runterbrechen auf folgendes:

Magst / Liebst du dich selbst, dann lieben dich auch andere, dass wiederum hilft dir beim Vorstellungsgespräch / In Auswahlrunden von WG's / Beim ansprechen von Frauen (die Liste ist Endlos). Selbstliebe findet auch auf einer Unterbewussten Ebene statt, sprich wie du mit deinem Körper / Emotionen / Verstand umgehst. Oder wie man in der Informatik sagt: Shit in, Shit Out.

Wenn man deine Threads liest, dann redest du vom einen Problem, dann wieder vom anderen, dann von einem weiteren und dann wieder vom ersten.
Klingt halt für mich als wärst du weit weg von, ich bin nicht ganz ausgeglichen.





 

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vor 3 Stunden, Mobilni schrieb:

Ich will nicht die Antworten darauf wissen, sondern will dir sagen, dass du Sprachtraining brauchst, Logopädie vllt.

Ich brauche ganz sicher keine Logopädie. Wenn dann bräuchte ich ein Training fürs Hirn oder einen Deutschkurs für Anfänger oder eine andere Sprachkorrektur am Handy. Aber zu sagen, ich hätte einen Sprachfehler, ohne mich jemals erlebt zu haben, ist schon ein bisschen wild. 
 

Ich meinte natürlich man konnte es „aufsaugen.“ Und mit „Interessant“ meinte ich, interessant als Mensch. Dachte ich, bis sie  sich auf meine Kosten darstellen wollte, anstatt eine ernsthafte Besichtigung zu machen.  Das mit den „Spielte mit den Haaren“ und „eigentlich recht hübsch“ hat nicht annähernd zusammengehört, das hast du dann zusammengefasst.

Und bei der Ersten Besichtigung habe ich gesagt, wundere ich mich weniger, weil ich dann natürlich nicht mehr wahnsinnig freundlich und zugewandt war. Aber bei der zweiten hatte ich eben die Zusage schon, deshalb wundere ich mich da etwas mehr.


 


 

 

bearbeitet von Braddock19

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vor 3 Stunden, Nemesis88 schrieb:

Magst / Liebst du dich selbst, dann lieben dich auch andere, dass wiederum hilft dir beim Vorstellungsgespräch / In Auswahlrunden von WG's / Beim ansprechen von Frauen (die Liste ist Endlos). Selbstliebe findet auch auf einer Unterbewussten Ebene statt, sprich wie du mit deinem Körper / Emotionen / Verstand umgehst. Oder wie man in der Informatik sagt: Shit in, Shit Out.

Ich will jetzt von mir aus eigentlich gar nicht immer auf dieser WG-Besichtigung hängen bleiben, weil es ja lange hinfällig ist. Aber wenn die Besichtigung ewig lange gut gegangen ist und die ganz begeistert waren und dann dreht sich die Stimmung, wird es nicht dran liegen, dass ich ihnen zu Low-Energy oder zu wenig charismatisch war. Wir reden da immer ein bisschen aneinander vorbei, was ja an meinen Schreibsstil liegen mag. Generell habe ich ja schon Zimmer bekommen.

Ja klar, habe ich ja selbst gesagt, dass das unabhängig von Glück ist. Aber ich finde man merkt es ja irgendwo an sich selbst, vllt ticke ich da auch anders, aber ich habe mich noch nie für eine Frau interessiert, weil sie selbstbewusst ist oder gut mit sich umgeht. Oder auch im platonischen Sinne hat es mich bei Männern nie interessiert.

Das geht ja schon in der Schule los, am besten kommt ja nicht der ausgeglichene Typ an der bei den Pfadfindern und bei der Schülerzeitung ist, sondern die, die dauernd in die Klapse eingefahren sind. 
 

Oder auch in meiner Psychogruppe, gegen die bin ich vom Selbstwert her ein Guru. Aber die haben auch Beziehungen. Oder schlicht und einfach an mir selbst. Wenn das wie so ein Aurading wäre, was die Frauen riechen, hätte ich ja noch gar nichts haben dürfen. Und ich wette wenn ich morgen eine Frau treffe und ich sage ihr nach drei Wochen „Du ich habe Minderwertigkeitsgefühle bis oben hin.“ Würde sie sich davon trotzdem nicht abhalten lassen.

Deine Variante ist natürlich die bessere und führt zu langfristigem Glück. Aber ich finde man kann damit nicht alles erklären.

 

bearbeitet von Braddock19

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