15 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen,

folgende Herausforderung. Ich m, 32J. wohne nach vielen Jahren seit kurzem wieder bei meinen Eltern, zwar nicht in deren Wohnung aber in einer eigenen Wohnung im elterlichen Haus, aufgrund eines Jobwechsels in 2023. Ich bin gerade wieder aktiv am Daygamen und ich weiß, dass es von den meisten Frauen sehr kritisch gesehen wird, wenn ein Mann in dem Alter "noch zu Hause" wohnt. Wie würdet ihr mit der Situation umgehen. Problem ist auch das die Bude komplett vollgestellt ist mit Möbeln, Kartonagen u.ä. also nicht gerade einladend. Wie würdet ihr das am besten verkaufen und welche Möglichkeiten gibt es hier, ich bin mir sicher es gibt hier den ein- oder anderen erfahrenen der schon Mal eine ähnliche Situation hatte.

 

 

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Wie wäre es mit etwas Struktur, Ordnung, Sauberkeit in der Butze? Oder willste mit dem Auspacken so lange warten, bis zum erneuten Auszug? 

Wenn Bude damentauglich, dann sprech's halt offen an. Jobwechsel, Neustruktur, lalala. Als Daygamer sollte das doch kein Problem sein. 

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Danke für deine Antwort.

Das hatte ich nicht erwähnt, selbstverständlich ist bei mir alles sauber etc. aber es hat schlicht und ergreifend keinen Platz, die Bude ist komplett vollgestellt, wohlgemerkt nicht nur von mir. D.h. im Schlafzimmer/Wohnzimmer stehen Kartons (sind schon sortiert und ein anderes Zimmer ist nicht mehr betretbar, wegen Platzmangel). Auspacken macht kein Sinn, weil sowieso schon davor viel in der Bude stand, wird als Ablagefläche von meiner Familie genutzt, heißt richtig auspacken ist hier nicht angesagt, sonst steht noch mehr Mist in der Bude 😄

Daher irgendwelche konstruktiven Empfehlungen oder Vorgehensweisen?

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Dann hätte ich es anders formuliert. Aufgrund der Infos sah ich es als konstruktiv.

Teil 2 bleibt unverändert.

Teil 1 neu.

Logistik überarbeiten. Ggf. Hotel, wenn sich da nix ändern läßt.

Aber, altes G'raffel kann man entsorgen, verkaufen, verschenken oder auslagern. Kannst mir nicht erzählen, daß ein Großteil davon noch gebraucht wird. 

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vor 24 Minuten, SolutionOne schrieb:

Danke für deine Antwort.

Das hatte ich nicht erwähnt, selbstverständlich ist bei mir alles sauber etc. aber es hat schlicht und ergreifend keinen Platz, die Bude ist komplett vollgestellt, wohlgemerkt nicht nur von mir. D.h. im Schlafzimmer/Wohnzimmer stehen Kartons (sind schon sortiert und ein anderes Zimmer ist nicht mehr betretbar, wegen Platzmangel). Auspacken macht kein Sinn, weil sowieso schon davor viel in der Bude stand, wird als Ablagefläche von meiner Familie genutzt, heißt richtig auspacken ist hier nicht angesagt, sonst steht noch mehr Mist in der Bude 😄

Daher irgendwelche konstruktiven Empfehlungen oder Vorgehensweisen?

wie lange hält der zustand denn an? Bzw wann ziehst du wieder aus?

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vor einer Stunde, RoyalDutch schrieb:

wie lange hält der zustand denn an? Bzw wann ziehst du wieder aus?

Noch bis Ende des Jahres. Der Umzug erfolgt dann im Januar 2023 (mehrere hundert Kilometer entfernt) Heißt bis Ende des Jahres habe ich noch den Zustand.

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Naja liegt doch auf der Hand.

Wenn du der Meinung bist es ist zumutbar eine Frau mit zu nehmen, kannst Ihr ja wie uns auch erklären, dass es eine Notlösung bis Ende Jahr ist und du 2023 umziehst.
Ist es wirklich nicht zumutbar, dann geh mit Ihr in ein Hotel oder du gehst mit zum HB.

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Ich würde auch sagen: Eigentlich gibt's gar kein Problem.

vor 17 Stunden, SolutionOne schrieb:

Ich weiß, dass es von den meisten Frauen sehr kritisch gesehen wird, wenn ein Mann in dem Alter "noch zu Hause" wohnt.

Es ist tatsächlich (oft) ein Indiz für "Spookiness", wenn ein Ü30-Typ "noch zu Hause" wohnt. Darunter versteht man dann aber auch: Er wohnt "noch immer" zu Hause, ist nie ausgezogen, muss nie einkaufen, waschen, bügeln, putzen - und schläft allnächtlich im alten Kinderzimmer (wo das Bett im 3-Wochen-Takt von Mama frisch bezogen wird). Das ist der klassische "Noch-immer-zu-Hause"-Fall. Und das ist dann tatsächlich spooky.

Aber in deinem Fall verhält es sich ja ganz anders.

  • Du hast jahrelang allein gewohnt (d.h. außerhalb des Elternhauses).
  • Du bewohnst jetzt eine separate Wohnung im elterlichen Haus.
  • Deine derzeitige Wohnsituation ist eine Interimslösung (aus Praktikabilitätsgründen).
vor 14 Stunden, SolutionOne schrieb:

Der Umzug erfolgt dann im Januar 2023 (mehrere hundert Kilometer entfernt).

Ein Jobwechsel treibt dich mehrere hundert Kilometer in die Ferne. Das klingt (mal ganz unabhängig davon, wie du selbst es findest) interessant, spannend, selbstverantwortlich und unabhängig. Wenn du - im Day-Game - mit deinem Target sprichst, wirst du diese Information - deinen avisierten Jobwechsel - sicher auch mit einfließen lassen. Und das kann schon als veritables DHV-Signal gelten.

Unter diesen Vorzeichen ist auch dein "Zu-Hause"-Wohnen kein negatives Stigma. Es ist Teil deines spannenden Entwicklungsprozesses. Das wird auch jedes (halbwegs intelligente) Target verstehen.

Es ist weit entfernt vom klassischen "Noch-immer-zu-Hause"-Wohnen.

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vor 21 Stunden, SolutionOne schrieb:

[...] zwar nicht in deren Wohnung aber in einer eigenen Wohnung im elterlichen Haus [...]

Mal eine Frage: Woher sollen die Frauen wissen, dass das Haus deinen Eltern gehöhrt? Solange du eine eigene Wohnung hast, würde ich komplett drauf scheißen und einfach garnichts in die Richtung erzählen.

Ansonsten Wohnung aufräumen. Alles was rumsteht, kann man auch so hinstellen, dass es weniger stört bzw. nicht direkt im ersten Moment negativ auffällt.

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ich seh da im Bezug auf die Mädels kein Problem, hockst ja nicht im 5qm Kinderzimmer in der gleichen Wohnung.

Mich würde eher abfucken das das Mädel das Haus zusammenstöhnt, muss meine Verwandschaft nicht unbedingt hören...

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vor 7 Stunden, Switcheat schrieb:

Ich würde auch sagen: Eigentlich gibt's gar kein Problem.

Es ist tatsächlich (oft) ein Indiz für "Spookiness", wenn ein Ü30-Typ "noch zu Hause" wohnt. Darunter versteht man dann aber auch: Er wohnt "noch immer" zu Hause, ist nie ausgezogen, muss nie einkaufen, waschen, bügeln, putzen - und schläft allnächtlich im alten Kinderzimmer (wo das Bett im 3-Wochen-Takt von Mama frisch bezogen wird). Das ist der klassische "Noch-immer-zu-Hause"-Fall. Und das ist dann tatsächlich spooky.

Aber in deinem Fall verhält es sich ja ganz anders.

  • Du hast jahrelang allein gewohnt (d.h. außerhalb des Elternhauses).
  • Du bewohnst jetzt eine separate Wohnung im elterlichen Haus.
  • Deine derzeitige Wohnsituation ist eine Interimslösung (aus Praktikabilitätsgründen).

Ein Jobwechsel treibt dich mehrere hundert Kilometer in die Ferne. Das klingt (mal ganz unabhängig davon, wie du selbst es findest) interessant, spannend, selbstverantwortlich und unabhängig. Wenn du - im Day-Game - mit deinem Target sprichst, wirst du diese Information - deinen avisierten Jobwechsel - sicher auch mit einfließen lassen. Und das kann schon als veritables DHV-Signal gelten.

Unter diesen Vorzeichen ist auch dein "Zu-Hause"-Wohnen kein negatives Stigma. Es ist Teil deines spannenden Entwicklungsprozesses. Das wird auch jedes (halbwegs intelligente) Target verstehen.

Es ist weit entfernt vom klassischen "Noch-immer-zu-Hause"-Wohnen.

Danke dir, das ändert doch meine Sicht auf die Situation.

Den Jobwechsel lasse ich in der Kennenlernphase grundsätzlich außen vor, weil mir das zu heiß ist, das die Frau dann abspringt. (Fieldtested, natürlich nicht bei allen, schon klar)

Bzgl. "Noch-immer-zu-Hause-Wohnen" genau das war meine Sorge, dass es aber so wahrgenommen wird. Aber jetzt wo du es sagst klingt es absolut schlüssig und sehr gut vermittelbar.

 

vor 4 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Mal eine Frage: Woher sollen die Frauen wissen, dass das Haus deinen Eltern gehöhrt? Solange du eine eigene Wohnung hast, würde ich komplett drauf scheißen und einfach garnichts in die Richtung erzählen.

Ansonsten Wohnung aufräumen. Alles was rumsteht, kann man auch so hinstellen, dass es weniger stört bzw. nicht direkt im ersten Moment negativ auffällt.

 

Weil an jeder Klingel unser Familienname steht.

Ich bin aktuell schon am optimieren, was im Rahmen meiner Möglichkeiten existiert.

vor 4 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

ich seh da im Bezug auf die Mädels kein Problem, hockst ja nicht im 5qm Kinderzimmer in der gleichen Wohnung.

Mich würde eher abfucken das das Mädel das Haus zusammenstöhnt, muss meine Verwandschaft nicht unbedingt hören...

Bzgl. letzterem hatte ich früher echtes Glück, da bei uns sehr viele ältere Menschen mit einem schlechten Gehör leben 😄

 

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Wie bei so vielen Dingen im Leben ist das meiner Meinung nach nur dann ein Problem, wenn du ein Problem daraus machst..... D.h. du solltest selbstbewusst und offen zu der Situation stehen! Gibt keinen Grund, das negativ zu konnotieren.

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vor 19 Stunden, SolutionOne schrieb:

Weil an jeder Klingel unser Familienname steht. 

Und weiter? Ich habe einige Kollegen die im gleichen Haus bzw. Gebäude wie ihre Eltern wohnen- aber eben nicht bei den Eltern. Und wenn man noch andere Verwandschaft mit gleichem Familiennamen einbezieht, kenne ich sogar eine ganze Menge Leute, die den gleichen Familiennamen auf dem Klingelschild stehen haben. Ein paar von denen sind nichtmal miteinander verwandt.

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vor 20 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Und weiter? Ich habe einige Kollegen die im gleichen Haus bzw. Gebäude wie ihre Eltern wohnen- aber eben nicht bei den Eltern. Und wenn man noch andere Verwandschaft mit gleichem Familiennamen einbezieht, kenne ich sogar eine ganze Menge Leute, die den gleichen Familiennamen auf dem Klingelschild stehen haben. Ein paar von denen sind nichtmal miteinander verwandt.

Fällt natürlich gar nicht auf, wenn überall der gleiche Name steht, nicht wahr? Aber abgesehen davon ist es natürlich eher wahrscheinlich, dass es niemanden interessiert. Wie alles was ich hier geschrieben habe, ist es rein subjektiv. Die einen sehen es so, die anderen so. Deswegen freue ich mich ja über Feedback und andere Sichtweisen :-)

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vor 6 Stunden, SolutionOne schrieb:

Aber abgesehen davon ist es natürlich eher wahrscheinlich, dass es niemanden interessiert.

Es ist darüber hinaus auch sehr wahrscheinlich, dass es den Damen gar nicht auffällt. 

Jedenfalls denen, die du zu dir pullst und nicht nur zu kochen und Film gucken einlädst.

Oder studierst du die Klingelschilder bei deinem Aufriss wenn es gerade in Ihre Wohnung geht? Ich hab da meist anderes zu tun. 

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