Sexuelle Erziehung von Männern

89 Beiträge in diesem Thema

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Falsch. Während in den Matrix-Filmen die blaue Pille noch für Fantasie und die rote Pille für Wahrheit standen, ist das bei PU nicht mehr so. Die rote Pille steht hier dafür, dass jetzt allgemein Frauen Männer unterdrücken. Hat also nix mit Realität, Wahrheit oder Fakten zu tun.

Als gutes Beispiel dient dafür z. B. dein Satz "Männer und Frauen sind verschieden". Innerhalb der Gruppe "Männer" gibt es mehr Unterschiede als zw. Männer und Frauen. Wenn du in Deutschland aufgewachsen bist, hast du mehr gemeinsam mit einer Frau aus Deutschland (Bildung, Kultur, Tradition, Sprach- und Rechtsverständnis) als ein Mann aus einem anderen Kulturkreis. 

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vor 14 Stunden, Marcio schrieb:

feministisch geprägten Pädagogik und Erziehungswissenschaft ist es Konsens, dass der Lehrerberuf seit den 60er Jahren einen immer stärkeren Frauenanteil aufweist.

Es ist aber trotzdem Tatsache, auch bei konservativen Historikern anerkannt, dass der Erziehung von Kindern früher fast nur in weiblicher Hand war und heute Jungs hier einen viel höheren Männeranteil erfahren als früher. Also das gerade von diesem Guru und den Redpillerm, das heute die Jungs hier nur noch von Frauen erzogen werden, und das früher ganz anders war. Das Gegenteil ist halt objektiv der Fall.

Außerdem haben  die Jungs in den weiterführenden Schulen auch wieder genug mànnliche Lehrer.

vor 2 Stunden, holywater schrieb:

Antworten lese ich heraus, dass einige hier Red Pill mit Black Pill verwechseln oder gleichsetzten.

Sorry, aber findest du das nicht selbst extrem simpel, alles in schwarz/ weiß,entschuldige in Red und Blue zu unterteilen?

So ist die Welt nicht und ach die Erziehung der Kinder erst Recht nicht, zum Glück.

Nur die vereinfachenden Erklärungen von Redpillern auf der einen und Feministen auf Dr andern Seite teilen halt die Welt derart sind!pel ein. Dort die angeblichen  Bluepiller und da das angebliche Patriarchat 

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vor 2 Stunden, Individualchaotin schrieb:

Falsch. Während in den Matrix-Filmen die blaue Pille noch für Fantasie und die rote Pille für Wahrheit standen, ist das bei PU nicht mehr so. Die rote Pille steht hier dafür, dass jetzt allgemein Frauen Männer unterdrücken. Hat also nix mit Realität, Wahrheit oder Fakten zu tun.

Als gutes Beispiel dient dafür z. B. dein Satz "Männer und Frauen sind verschieden". Innerhalb der Gruppe "Männer" gibt es mehr Unterschiede als zw. Männer und Frauen. Wenn du in Deutschland aufgewachsen bist, hast du mehr gemeinsam mit einer Frau aus Deutschland (Bildung, Kultur, Tradition, Sprach- und Rechtsverständnis) als ein Mann aus einem anderen Kulturkreis. 

Naja bitte unterscheide hier zwischen Redpillern und dem klassischen Ansatz von Pu.

 Nach Redpill sind die Männer angeblich gesamtgesellschaftliche unterdrückt. Nach Pu gibt es halt mehrheitlich einfach Unterschiede in der Sexualität und was Attraktivität betrifft. Das bedeutet aber nicht, dass Frauen generell andere Dinge können als Männer.  Bei Pu geht es um mehr Erfolg bei den Mädels, bei den Redpillern geht es um eine gesamtgesellschaftliche Betrachtung und eine gesellschaftspolitische Einstellung.

Die feministische "Wahrheit" dass auch die europäischen Frauen der Ober und Mittelschicht durch das "Patriarchat" unterdrückt sind, ist halt genauso "wahr" wie die Unterdrückung der Männer befinden Redpillern. Bei Feministen angeblich  Genderwissenschaftenbegründet, bei Redpillern bei Rollo Tomassi und anderen in frappierend àhnlicher Sprach und Argumentationsweise "wissenschaftlich" begründet.

  Beides sind meist verwöhnte Mittel und Oberschichtssprösslinge des Westens, die gar nicht wissen, was echte Unterdrückung und echte Probleme sind.

 

 

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Bis Absatz 3 alles recht gut, aber dann werden wir uns nicht einig. Bis Mitte der 1990er durften verheiratete Männer ihre Frauen vergewaltigen.

Frauen durften kein Bankkonto eröffnen, keinen Job annehmen, nicht wählen, nicht studieren. Und du willst mir was von verstehen "echte Probleme" und "echte Unterdrückung" nicht erzählen. Hat auch was mit Erziehung zu tun, Jungen beizubringen, wie Frauen unterdrückt wurden. Das könnten z.B. deine Mama, Tante, Oma, etc. übernehmen. Besser wäre es aber, wenn auch Männer dir davon berichten. 

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vor 9 Minuten, Individualchaotin schrieb:

Bis Mitte der 1990er durften verheiratete Männer ihre Frauen vergewaltigen.

Frauen durften kein Bankkonto eröffnen, keinen Job annehmen, nicht wählen, nicht studieren.

Na ja, ist doch Schnee von gestern. Heute ist das möglich in den sogenannten westlichen Ländern. Denn anderseits kann man auch genügend Dinge aufzählen, die Männer damals so machen mussten. Kriegsdienst, harte bis tödliche Arbeit in Mienen oder Zechen, 16-Stunden-Schichten etc. Ich bin jedenfalls froh, nicht in dieser Zeit damals zu leben und Chancen und Freiheiten zu haben, von denen die Menschen damals nur träumten.

Klar, läuft im Westen auch heutzutage nicht alles rund und es gibt immer noch ein Haufen Probleme. Aber da hat Jon schon recht, dass es verglichen zu anderen Problemen, echte Luxusprobleme sind, wenn man privilegiert aufwuchs.

Während unterprivilegierte Menschen von der Hand in den Mund leben, jetzt durch den Ukraine-Krieg noch mit steigenden Energiekosten rechnen müssen, während die Regierung sich auf Wohlbetuchte konzentriert, die einfach nur laut jammern, statt denen zu helfen, denen es wirklich mies geht und die um ihre Existenz kämpfen müssen und gucken, dass sie am Ende des Monats noch was zu Essen auf den Tisch bringen. Wo es diesen Kindern dann nicht nur an monetären Kapital, sondern auch an gesellschaftlichen/kulturellen kapital fehlt, überhaupt aus diesem Teufelskreis ausbrechen zu können und aufzusteigen. Aber dann beschweren sich privilegierte darüber, dass es in Führungsetagen keine Frauenquote gibt oder, dass jemand Autor als neutralen Begriff für einen Schriftsteller nennt, statt Autorin oder Autor:innen. Oder Menschen vom fahrenden Volk hier in sklavenähnlichen Strukturen betteln müssen. Oder echter Rassismus der hier stattfindet. Oder die Probleme, die es in Ostdeutschland gibt. Alles viel wichtiger und relevanter als diese Probleme, die oft als Hobby von „Mittel und Oberschichtssprösslinge des Westens“ wie es Jon so schön sagt, betrieben werden, damit sie auch sagen können, ich tue was gutes. Aber auf der anderen Seite dann nicht in einem Park Picknicken, weil da Obdachlose rumlaufen und etwas Flaschen sammeln und man sich davor ekelt (ja, selbst letztens erst erlebt/gehört).

Ich will keine Probleme relativieren und mache es auch nicht. Ich will nur, dass man Prioritäten setzt, denn einige Probleme sind wirklich wichtiger und schlimmer als andere!

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Je nachdem ob und wann deine Eltern geheiratet haben, durfte dein Vater deine Mutter vergewaltigen und das ist "Schnee von gestern"? Dir ist hoffentlich bewusst, dass Geschichte Auswirkung auf das jetzt hat.

Und der Krieg gegen die Ukraine ist n gutes Beispiel. Perverse Männer tun so, als wären sie hilfsbereit und greifen dann junge, schöne Ukrainerinnen am Bahnhof ab und vergewaltigen sie zu Hause oder machen sie zu Zwangsprostituierten (Menschenhandel). 

Welches Problem wie wichtig ist, darf jede/r für sich entscheiden. Denn in der Regel bedingt eins das andere. Und nur weil du den Zusammenhang von Feminismus und Krieg vielleicht nicht siehst (oder nur als "Männer werden einbezogen", was ja in DE "Schnee von gestern" ist), heißt das nicht, dass es ihn nicht gibt. 

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vor 55 Minuten, jon29 schrieb:

Außerdem haben  die Jungs in den weiterführenden Schulen auch wieder genug mànnliche Lehrer.

vor 3 Stunden, holywater schrieb:

Sry, dass ich gerade in euerer Beider Diskussion dazwischen grätschte, aber der Satz finde ich kommt immer viel zu kurz. Ich fand es schon immer fast skurril.

Ich würde noch weiter gehen, ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendeinen Unterschied macht. Das sind eben Erzieher und Pädagogen nicht mehr und nicht weniger. Als hätte man da irgendwas übernommen, von der Persönlichkeit des Oberstudienrats für Mathe. Oder als wäre ich jetzt gut mit Frauen, wenn ich im Kindergarten von Daniel Küblböck gewesen wäre. 
 

Und ich würde so gar noch weiter gehen, der Ansatz am Anfang mit dem Vater, würde wahrscheinlich auch nichts bringen. Es gibt ja doch genug Väter die sich genug Zeit nehmen, aber deswegen ist dann aus den Söhnen nicht zwingend was tolles rausgekommen.

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vor 11 Minuten, Individualchaotin schrieb:

Je nachdem ob und wann deine Eltern geheiratet haben, durfte dein Vater deine Mutter vergewaltigen und das ist "Schnee von gestern"? Dir ist hoffentlich bewusst, dass Geschichte Auswirkung auf das jetzt hat.

Ich habe noch einmal nachgesehen und finde das Wort „dürfen“ unpräzise. Es war nicht definiert bzw. Vorboten oder strafbar. Ist ein Unterschied.
Darüber hinaus ist das in der Tat kein Problem mehr heute, da es ja bekanntlich strafbar ist.
Dass Geschichte Auswirkungen auf Heute hat, ist richtig. Aber man muss immer in den Fällen gucken, was auf was Auswirkungen hat oder nicht. Wo es eben kausale Zusammenhänge gibt, die wissenschaftliche sauber untersucht sind. Oder worauf soll sich konkret die nicht-strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe auf Heute auswirken? Ich kenne jedenfalls niemanden (!) der in irgendeiner Art und Weise Gewalt oder Vergewaltigung befürwortet oder es nicht aufs schlimmste kritisieren würde.
Außerdem, nur weil etwas man nicht strafbar war, heißt es doch nicht automatisch, dass es dadurch in irgendeiner Art auch gutgeheißen wurde oder gutgeheißt wird.
Es ist aber kein Problem mehr von Heute, da es eben strafbar ist. Und wenn jemand sagen sollte, dass er das macht, weil es früher (!) erlaubt war, kann man ihn guten Gewissens als Trottel bezeichnen. Kenne aber niemanden, der so etwas mal sagte. Selbst im Internet nie gesehen.

Zitat

Und der Krieg gegen die Ukraine ist n gutes Beispiel. Perverse Männer tun so, als wären sie hilfsbereit und greifen dann junge, schöne Ukrainerinnen am Bahnhof ab und vergewaltigen sie zu Hause oder machen sie zu Zwangsprostituierten (Menschenhandel). 

Ich finde nicht, dass es ein gutes Beispiel ist. Ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Vergangenheit und diese absolut (!) zu verurteilenden Taten.

So etwas gab es schon immer und besonders im Krieg. Leider.

Dazu muss aber auch gesagt werden, dass es kein alleiniges Problem von Männern ist und so etwas wie Vergewaltigung auch keine Taten sind, die aufgrund von sexuellem Mangel in der Regel erfolgen, sondern Taten, die Macht demonstrieren wollen. Deshalb gibt es auch Vergewaltigungen von Frauen in Frauengefängnissen von anderen Frauen mit allerlei Utensilien. Oder auch Zuhälter, die Frauen sind.

Aber wo ist da der Zusammenhang zu den damaligen eingeschränkten Frauenrechten?

Im Krieg leiden alle und die Verbrechen, die da stattfinden sind alle nicht zu tolerieren. Das bezieht sich nicht nur auf Frauen. 

Zitat

Und nur weil du den Zusammenhang von Feminismus und Krieg vielleicht nicht siehst (oder nur als "Männer werden einbezogen", was ja in DE "Schnee von gestern" ist), heißt das nicht, dass es ihn nicht gibt.

Welchen Konkreten Zusammenhang meinst du denn? Mir fallen da paar Dinge ein, aber keine, wo es einen möglichen Zusammenhang mit den Frauenrechten von damals und dem Krieg von Heute gibt. 

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Ich habe mir die ganzen Antworten durchgelesen und mich beschleicht das Gefühl, dass hier einige komplett aneinander vorbeischreiben weil sie unter Blue, Red und Black Pill nicht das gleiche verstehen.

Die allgemein anerkannte Definition ist meines Wissens:

Blue Pill: "Disney-Modus". Alle Frauen sind regenbogenfurzende Einhörner, gehören auf ein Podest und müssen angebetet werden um Zugang zur goldenen Vagene zu erlagen. (Danke an Klaus Thiele für die Formulierung)

Red Pill: Nüchterner Blick auf die Fakten und die Realität. Frauen und Männer sind verschieden und müssen dementsprechend anders gehandhabt werden wenn man etwas erreichen möchte. Alpha Männer müssen ihre Führungsrolle wahrnehmen und im Gegenzug muss akzeptiert werden, dass der Grossteil der Frauen keine Führungsrolle wahrnehmen möchte. Klar gibt es Ausnahmen wie @Goldmariechen wo die Rollen vertauscht sind, aber hier soll es um den Normalfall gehen.

Black Pill: Wütende Sicht auf die Welt nach dem Motto: "Die anderen sind Schuld, dass es bei mir nicht läuft. Ich bin perfekt und verdiene meinen Preis!". Alle Frauen sind promiske Huren die mit psychologischen Tricks und Gewalt unterdrückt werden müssen. Männer sind die Herrenrasse. 

Grafisch kann man das ganze gut auf einer Line einordnen. Black und Blue Pill sind die negativen Extreme (ähnlich wie in der Politik). Red Pill ist der gesunde Mittelweg, der aber schwierig einzuschlagen ist, weil der Weg permanent Abzweigungen nach links oder rechts aufweist. Die Kunst ist es, die Balance zu halten.

maxresdefault.jpg

 

 

Aus diversen Antworten lese ich heraus, dass einige hier Red Pill mit Black Pill verwechseln oder gleichsetzten. Black Pill ist genauso hinderlich für eine gesunde Entwicklung wie die Blue Pill und sollte vermieden werden. Das ist sonnenklar. Aber eine gesunde Dosis Red Pill sollte ein Heranwachsender vertragen, ohne, dass er gleich in die Black Pill Gefilde abdriftet. Insofern bin ich voll auf der Linie von @Dan_Civic Dass man LDS nicht gleich mit 10 schenken sollte ist klar. Aber wenn merkt, der Sohnemann steckt schon ziemlich tief im Blue Pill Sumpf fest, dann ist es doch nur förderlich, wenn man ihm eine Hand bietet und aufzeigt, dass die Welt doch etwas anders tickt, als in den ganzen Mainstream Filmen und Medien propagiert wird. 

 

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vor 5 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Schlussendlich muss ich sagen, dass aus mir wahrscheinlich eher was geworden wäre, wenn ich mir eine Außenseiter-Gruppe gesucht hätte. Rückblickend waren die nämlich einfach ziemlich down-to-earth und total freundlich. Stattdessen bin ich dann zur Schule gegangen wie eine von den Gossip Girls. Dafür hatte ich sehr viel mehr Spaß.

Ich habe damals ein Buch von Steve Santagati gelesen. The Manual: A true Bad Boy explains how Men think, date, and mate - and what Woman can do to come out on top. Damals im Freibad. Da war ich so 17/18. Das ist also ungefähr das Pendant zu LdS würde ich sagen.

Das wäre wirklich interessant, wenn du ein bisschen was zu den Inhalten des Buches schreiben könntest. Ich finde deinen ganzen Beitrag unglaublich spannend - bis vor diesem Beitrag habe ich geglaubt, du bisst eine der Frauen, die für das PUF eher kontraproduktiv sind. Aber deine Entwicklungs so zu sehen und dass du da wirklich auch reflektiert und selbstkritisch bist, das zeigt mir, dass ich da vielleicht bisher was nicht sehen wollte.

Ich habe übrigens meinem Bruder sehr jung (er so 14 oder so) von PU erzählt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das nochmal machen würde. Letztlich habe ich das Gefühl, dass es ihn aber weniger beeinflusst hat, als vermutet. Allerdings habe ich es ihm jetzt auch nicht als neue Religion etc... präsentiert, sondern lediglich den Hinweis auf einzelne Bücher gegeben.

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Am 12.8.2022 um 08:31 , holywater schrieb:

dass er seine jungen Jahre nicht vergeudet sondern von Anfang an den richtigen Weg auf seiner Heldenreise einschlägt?

Ihm dabei helfen sich selbst zuhelfen 

Ihm Raum und Anreize geben auch mit Hilfe seines Umfeldes seine Potenziale zu erkennen und zu entfalten. 
Ihn ernst nehmen, Geduld zeigen, trösten

Eine gute Vater Sohn Bindung aufbauen wo ich ihm meine Ansichten, Ängste und Gedanken anvertraue und für seine offen bin und wir Vater Sohn Momente haben wie zelten mit Teleskop und über die Natur philosophieren. 
Ich bin seine erste männliche und seine Mutter erste weibliche Bezugsperson - dieses Vertrauen darf nie gestört werden

Biete Erde, Wasser und Sonne in dem Maß wie es die Pflanze individuell braucht. Dann wird sich ihre Natur als das was sie ist ungestört entwickeln. Darum gehts mir als Vater: zusammen herauszufinden wer du bist und was brauchst du um dieser jemand zu werden. 
Ich würde mich nie in die Entwicklung mit Gewalt einmischen. An einem jungen Apfelbaum zieh ich auch nicht einfach an der Blüte damit schneller Äpfel wachsen. 
Ich seh mich mehr wie ein Trainer der am Spielrand des Lebens ihm paar Dinge zuruft. Aber spielen soll er selbst, über seine eigenen Füße fallen, aufstehen und sich selbst erkennen. Manchmal lauf ich auf den Rasen wenn er mehr Hilfe braucht und baue ihn wieder auf. 
 

Mit der Grundlage entwickelt sich seine Sexualität völlig ungestört und gesund. Stabiles Vater Mutter Verhältnis - alles gut. 

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vor 21 Minuten, Marcio schrieb:

Das wäre wirklich interessant, wenn du ein bisschen was zu den Inhalten des Buches schreiben könntest. Ich finde deinen ganzen Beitrag unglaublich spannend - bis vor diesem Beitrag habe ich geglaubt, du bisst eine der Frauen, die für das PUF eher kontraproduktiv sind. Aber deine Entwicklungs so zu sehen und dass du da wirklich auch reflektiert und selbstkritisch bist, das zeigt mir, dass ich da vielleicht bisher was nicht sehen wollte.

Ich habe übrigens meinem Bruder sehr jung (er so 14 oder so) von PU erzählt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das nochmal machen würde. Letztlich habe ich das Gefühl, dass es ihn aber weniger beeinflusst hat, als vermutet. Allerdings habe ich es ihm jetzt auch nicht als neue Religion etc... präsentiert, sondern lediglich den Hinweis auf einzelne Bücher gegeben.

Danke!

Ich habe beim Schreiben auch darüber nachgedacht, was eigentlich in diesem Buch stand. Ich mein das ist jetzt schon mehr als 10 Jahre her, dass ich das gelesen habe.

Vielleicht kaufe ich es nochmal. Gibts auf Amazon für ein paar Euro gebraucht. Das würde mich mit dem Wissen von heute auch brennend interessieren ...

Edit: Habs nochmal gekauft. Ich komme darauf zurück wenn ichs durch habe.

bearbeitet von Goldmariechen
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vor 3 Stunden, Individualchaotin schrieb:

deine Eltern geheiratet haben, durfte dein Vater deine Mutter vergewaltigen und das ist "Schnee von gestern

So war es damals noch nicht auch wenn die Vergewaltigung in der Ehe gerne von Feministinnen als Beispiel genommen wird, dass wir angeblich in den 1990ern noch so wie in den 1890ern gelebt haben. Wir leben nicht seit wenigen Wochen in einer gleichberechtigten Gesellschaft.  Du könntest auch 1990 nicht mit ner Vergewaltigung deiner Frau davon kommen, wenn es nachgewiesen wurde.

Die angeblichen Vergewaltigungen oder Ansprache  der weiblichen ukrainischen ist kein Massenphänomen auch wenn es die Feministen gerne so darstellen. Ist ungefähr auf Dr Ebene wie die AFD von der Handvoll gefährlicher Islamisten ein Massenphänomen aller muslimischen Flüchtlinge macht.

Es wird immer Menschen geben die abscheulichen machen. Aber daraus ein Massenphänomen zu machen, ist halt danben

vor 3 Stunden, Individualchaotin schrieb:

durften kein Bankkonto eröffnen, keinen Job annehmen, nicht wählen, nicht studieren. Und du willst

Du spielst auf das Gerücht an, dass Frauen angeblich bis Ende der 70er dies nicht durftem  Das ist leider objektiv falsch und seit 1953 nicht !ehr der Fall. Die alten Paragraphen waren  mit Inkrafttreten des Grundgesetzes (Übergangsfrist bis 1953) keine Gültigkeit meh.rAuch wenn es immer wieder wiederholt wird.  Die Falschbehauptung kommt aus dem Wortlaut des Paragraphen 1356 BGb bis 1977 das Frauen durch die Arbeit nicht gegen die Pflichten der Familie" verstoßen darf.also ein Wechsel von dem Mann als Familienoberhaupt des 19. Jahrhunderts zur Rollenverteilung der 50er Jahre. Das übrigens zur Folge hatte,dass Männer laut BGB verpflicht waren Haushaltsgeld zu geben, aber nicht mitsprechen durften, wie das Geld zu verwenden war oder in sonstigen Dingen der Haushaltsorganisation. 

Ich habe an anderer Stelle was dazu geschrieben und alte Gesetze und vor allem die Kommentare dazu gewälzt. Nicht irgendwelche "Interprtationen" von heute.

 

Zitat

Frauen brauchten bis in die 70er Jahre nicht die Erlaubnis des Ehemannes, um arbeiten zu gehen, besser gesagt, hatte der Mann nicht das Recht, ihre Arbeit zu kündigen. Der Paragraph §1358 BGB wurde schon 1957 durch den Bundestag abgeschafft, bereits damals galt das gesellschaftlich als überholt und es war klar, dass das dem Grundgesetz widersprach. (Wie der §1354 bzgl. des Letztentscheidungsechts des Ehemanns in entscheidenden Fragen, 1959 kassierte das Verfassungsgericht auch das Letztentscheidungsrecht des Vaters in Erziehungsfragen im §1628 ein) Jedoch gab es natürlich noch die traditionellen Familienvorstellungen mit entsprechender Rollenverteilung. So war die Frau laut §1356 BGB zum arbeiten berechtigt, aber nur solange sie nicht gegen ihre „Pflichten in der Familie“ verstößt, was aber nicht mit einer „Erlaubnis des Mannes“ gleichzusetzen ist, wie leider immer wieder behauptet wird. Das hatte faktisch keine große rechtliche Auswirkung, denn was sollen „Pflichten der Familie“ genau sein? Es hatte aber doch großen Symbolcharakter. Die Frau war nicht Untertan des Mannes, aber sie war zuständig für die Kinder und der Versorgung zu Hause. Das hatte vor allem mit dem damals großen Einfluss der katholischen Kirche zu tun, die mit den Veränderungen der traditionellen Familienvorstellungen bereits in den 50ern sehr unzufrieden war. Diese Formulierung war also auch ein Kompromiss mit den katholisch konservativen Kräften. Erst 1977 wurde deswegen der §1356 mit seiner negativen Symbolwirkung geändert.

 

Die Behauptung, dass Frauen bis in die 70er Jahre die Erlaubnis der Männer zum arbeiten oder zur Kontoeröffnung benötigten, passt in das Bild unserer Vorstellungen von früher, ist aber falsch.

 

Sorry, aber Frauen der Mittel und Oberschicht sind genauso wenig unterdrückt, benachteiligt oder sonstwas, wie die Redpiller als Männer von der Gesellschaft benachteiligt werden.

Sind halt die gleichen Horrorstories beider Seiten die so nicht stimmen

Trotzdem sind die Errungenschaften des Feminismus unbestritten, und die ganzen Redpiller wurden blöde gucken, hätten wir wieder Verhältnisse wie 1950. Weil man dann auch als Mann durch die Unfreiheit der Frau keine Freiheit hatte. 

Nur ist das nicht vor 5 Jahren so gewesen.

....

bearbeitet von jon29
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vor 4 Stunden, Individualchaotin schrieb:

Falsch. Während in den Matrix-Filmen die blaue Pille noch für Fantasie und die rote Pille für Wahrheit standen, ist das bei PU nicht mehr so. Die rote Pille steht hier dafür, dass jetzt allgemein Frauen Männer unterdrücken. Hat also nix mit Realität, Wahrheit oder Fakten zu tun.

Als gutes Beispiel dient dafür z. B. dein Satz "Männer und Frauen sind verschieden". Innerhalb der Gruppe "Männer" gibt es mehr Unterschiede als zw. Männer und Frauen. Wenn du in Deutschland aufgewachsen bist, hast du mehr gemeinsam mit einer Frau aus Deutschland (Bildung, Kultur, Tradition, Sprach- und Rechtsverständnis) als ein Mann aus einem anderen Kulturkreis. 

 

vor 2 Stunden, jon29 schrieb:

Es ist aber trotzdem Tatsache, auch bei konservativen Historikern anerkannt, dass der Erziehung von Kindern früher fast nur in weiblicher Hand war und heute Jungs hier einen viel höheren Männeranteil erfahren als früher. Also das gerade von diesem Guru und den Redpillerm, das heute die Jungs hier nur noch von Frauen erzogen werden, und das früher ganz anders war. Das Gegenteil ist halt objektiv der Fall.

Außerdem haben  die Jungs in den weiterführenden Schulen auch wieder genug mànnliche Lehrer.

Sorry, aber findest du das nicht selbst extrem simpel, alles in schwarz/ weiß,entschuldige in Red und Blue zu unterteilen?

So ist die Welt nicht und ach die Erziehung der Kinder erst Recht nicht, zum Glück.

Nur die vereinfachenden Erklärungen von Redpillern auf der einen und Feministen auf Dr andern Seite teilen halt die Welt derart sind!pel ein. Dort die angeblichen  Bluepiller und da das angebliche Patriarchat 

Darum eben die Unterteilung in Blue, Red und Black Pill. So ist es nicht schwarz/weiss sondern es ist eine abgestufte Einordnung möglich. 

Ich bin immer noch der Meinung, dass für die Mehrheit, die Red Pill für die "harte Wahrheit" steht. Dass die in den Augen von Bluepillern natürlich nach einer extremen Position aussieht ist verständlich. Für einen Grünen sind diverse Positionen der CDU auch "rechtskonservativ".

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

Blue, Red und Black Pill. So ist es nicht schwarz/weiss sondern es ist eine abgestufte Einordnung

Naja, differenziert ist es immer noch. Zum anderen gibt es ja eben nicht "die Wahrheit" wo man plötzlich hinter die Matrix guckt, weil es eben von  den mächtigen verheimlicht wurde. Es gibt in ein paar bereichen, Erkenntnisse die einige halt  erst mit nem gewissen Alter bekommen. Und eine Dreiteilung der Welt statt einer Zweiteilung macht es halt auch nicht wirklich differenzierter. Vor allem wenn man da immer von dem "feministischen Imperativ" spricht  usw. Ist halt genauso "differenziert" wie das Gelaber vom allgegenwärtige Patriachat. 

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vor 38 Minuten, jon29 schrieb:

Naja, differenziert ist es immer noch. Zum anderen gibt es ja eben nicht "die Wahrheit" wo man plötzlich hinter die Matrix guckt, weil es eben von  den mächtigen verheimlicht wurde. Es gibt in ein paar bereichen, Erkenntnisse die einige halt  erst mit nem gewissen Alter bekommen. Und eine Dreiteilung der Welt statt einer Zweiteilung macht es halt auch nicht wirklich differenzierter. Vor allem wenn man da immer von dem "feministischen Imperativ" spricht  usw. Ist halt genauso "differenziert" wie das Gelaber vom allgegenwärtige Patriachat. 

Da muss ich dir widersprechen. So ziemlich jeder hier im Forum dürfte sich gut an den Zeitpunkt erinnern, als es "Klick" gemacht hat, und man plötzlich verstanden hat, dass alles was man bisher glaubte zu wissen, völliger Käse ist. Man erobert keine Frau der Welt indem man ihr aus dem Nichts Blumen schenkt. Man kriegt nach 10x aus der Not helfen keinen Freifick. Man wirkt auf Frauen nicht attraktiv, wenn man sich möglichst ähnlich gibt und ihnen Konkurrenz im Backen, Quatschen und Emotionalsein macht.

Genau diese Wahrheit hat jeder von uns irgendwann auf seiner Heldenreise erkannt. Sei es durch Bücher wie LDS oder einen Mentor. 

Ich glaube hingegen nicht daran, dass hinter dem ganzen irgendwelche "Mächtigen" stehen. Viel eher romantisiert und mystifiziert die breite Masse das Thema von sich aus, um ein bisschen Magie zu bewahren. Genau gleich wie man Kindern erzählt, es gäbe den Weihnachtsmann. Lustigerweise versteht jeder bereits in jungem Alter, dass der Weihnachtsmann eine Lüge ist. Aber die Märchen der Blue Pill glauben doch auffallend viele noch bis ins hohe Alter.

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vor 3 Stunden, holywater schrieb:

Für einen Grünen sind diverse Positionen der CDU auch "rechtskonservativ".

...das ist doch mittlerweile Standard. Jeder sieht sich selbst in der Mitte. Sachlich fundierte Gegenargumente sind dann "Hetze"... politisch Andersdenkende allesamt "N**is".
Postfaktisch ist halt momentan in Mode.

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Am 12.8.2022 um 09:22 , Individualchaotin schrieb:

Von den 12+ Monaten Elternzeit, die Väter nehmen können, wie viele nehmen sie da im Durchschnitt? 1,5? Wie viele Männer kümmern sich um ihr Kind, wenn es krank ist, bleiben zu Hause und bringen es zur Ärztin? Wie viele Väter kennen die Schuhgröße ihrer Kinder und gehen mit ihm einkaufen, wenn es neue braucht? Wie viele Männer wissen wann der beste Freund des Kindes Geburtstag hat und kaufen ein Geschenk? Wie viele Väter wollen, dass die Kinder nach der Scheidung bei ihnen wohnen? Usw. 

Mütter, Erzieherinnen und Lehrerinnen versuchen meist ihr bestes. Es liegt an den Männern, wie sie ihren Erziehungsauftrag wahrnehmen. 

Wenn man keine eigenen Kinder hat, dann darauf achten, wie viel und vorallem wie man die Zeit mit Nichten, Neffen, und den Kindern von Kumpels verbringt. 

Hast du das als Autotext parat?

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Am 12.8.2022 um 08:31 , holywater schrieb:

Coach Burak hat zu diesem Thema gestern ein aufschlussreiches Video gemacht.

Zuerst mal, ich habe mir weder das Video angeschaut noch die Kommentare gelesen (Ist immer ein guter Einstieg 😉 )

Zum Thema weibliche Erziehung:

Sehe es tatsächlich als Problem an. Ein großes Problem dabei ist nämlich, dass das Themen wie Anziehung und Sexualität auf der Strecke bleiben. Eine Mutter bspw. würde ihren Sohn eher: "Wie wirst du zum besten Freund für Frauen" erziehen, als "Wie wirst du zu einem guten Liebhaber."

Als Mann bzw. "Junge" braucht man dahingehend eben Vorbilder. Wenn der Vater ein Pantoffelheld ist, die Erzieher und Lehrer nur weiblich... dann bleibt als Vorbildfunktion für Themen wie Anziehung, Verführung, Sexualität eben nur die männlichen Freunde. Speziell die "Aufreißer-Freunde" die wissen, wie sie Frauen bekommen. Besteht das Soziale Umfeld aber auch nur aus Beta-Peter und Pantoffel-Paule wird es kritisch.

Jungen Männer bereits mit 14+ etc. die Redpill zu vermitteln finde ich allerdings problematisch. Eigene Erfahrungen und die eigene Entwicklung sind unabdingbar. Positive, so wie negative Erfahrungen. Damit beschränke ich mich nicht nur aufs Alter. Ein Mann ohne wirkliche bzw wenig Erfahrungen, insbesondere mit Beziehungen, wird solchen Content "ungefiltert" verarbeiten. Das führt unweigerlich zu Schwarz-Weiß denken. 

 

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Ich bin ein Verfechter von purple Pill, oder sogar tendenziell blue pill ^^

Red Pill führt zu attraction und Sex, blue pill zu comfort, Bindung und Tiefe. Beides isoliert ist scheiße. Logisch, dass sich die meisten afcs für red pill entscheiden, besser Sex als gar nichts. Aber dann kommt die chronische Leere und ein Optimierungs burn-out. Blue Piller müssen lernen aus sich herauszukommen und red piller wieder in sich zu kehren. 

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Am 15.8.2022 um 15:44 , Goldmariechen schrieb:

Danke!

Ich habe beim Schreiben auch darüber nachgedacht, was eigentlich in diesem Buch stand. Ich mein das ist jetzt schon mehr als 10 Jahre her, dass ich das gelesen habe.

Vielleicht kaufe ich es nochmal. Gibts auf Amazon für ein paar Euro gebraucht. Das würde mich mit dem Wissen von heute auch brennend interessieren ...

Edit: Habs nochmal gekauft. Ich komme darauf zurück wenn ichs durch habe.

Und hast du es inzwischen durch? 😅

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Am 12.8.2022 um 08:31 , holywater schrieb:

Er bemängelt darin, dass die heutigen Männer sehr häufig in einem rein weiblichen Umfeld aufwachsen. Die Erziehung geschieht oft hauptsächlich durch die Mutter, da der Vater 120% am arbeiten oder sonst abwesend ist. In der Schule lehren primär weibliche Lehrer (83% Frauenquote  in der Primarstufe) und auch die Medien sind dermassen bluepilled, dass sie mehr schaden als nützen.

Ich lese das gerade so und frage mich: hatten Lehrer und der Vater tatsächlich Einfluss auf mein Frauenbild? Na eher nicht!

Wer waren denn unsere Vorbilder als wir Teenager waren? Bond, Rocky, Shaft, Steve McQueen, Paul Breitner .. nicht mal der tatsächlich coole Sportlehrer, dann schon eher Conan! Und unser "Wissen" über Mädels hatten wir von unseren Schwestern, den großen Brüdern und Pornoheftchen. Wir waren Bluepilled weil das logisch erschien und niemand den erfolgreichen Jungs auf die Finger geschaut hat!

Ob mein Vater sich damals mehr Zeit genommen hätte, hätte keinen Einfluss auf diese Themen gehabt. Gerade als Teenager, wo man die Eltern doch aus Prinzip ablehnt! Nee, sein Verhalten wird erst spannend wenn man selbst Vater wird.

Insofern ist das hier wirklich ne spannende Diskussion. Nur halt ohne die Ursache für den Niceguy, der wir waren, wirklich zu finden. Denn dazu braucht es weder LDS noch RedPill oder ähnliches. Jungs brauchen das Wissen und die Gewissheit, daß alle Mädels kleine, versaute Luder sind, die auf Selbstvertrauen und Coolness abfahren (besonders in diesem Alter) und das man für Nettigkeit kein Bonusheft bekommt. Noch ne kurze Erklärung wie C&F funktioniert und der Junge wird zurecht kommen. Und das ist keine theoretische Erwägung!

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