Red Pill Theorie erklärt: Was ist die bittere RedPill? 💊 Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 20 20

[Pauline 887]

vor 9 Minuten, Bladee schrieb:

Und zum Thema Klaus Thiele: Die liste der Studien ist ganz gut, auch wenn mache Überschriften was komplett anderes Implizieren als was in der Studie tatsächlich rausgefunden wurde.

Schade ist an der Liste vor allem, dass keine Gegenevidenz mit aufgelistet wird. Es gibt eigentlich nie bei irgendeinem Themenbereich ausschließlich Studien, die Evidenz FÜR eine bestimmte Hypothese liefern - und nichts, was dagegen spricht/in eine andere Richtung deutet. Die Tatsache, dass aber nur Studien aufgelistet werden, die ins Red Pill-Bild passen, macht das ganze halt total unseriös bzw. unwissenschaftlich. Trotzdem eine ganz interessante Zusammenstellung, zieh mir ein paar der Studien jetzt mal rein. Spannenden Themenbereiche auf jeden Fall.

[pMaximus 5470]

Ich finde ihr habt beide Recht! 
 

now kith ♥️ 

 

[Lance-Hardwood 3045]

vor 2 Stunden, Cordelia schrieb:

Die Redpill ist vielfach Propaganda, die sich an psychologischen Studien bedient, diese aus dem Kontext reißt, von Kausalität erzählt, wo Korrelation angebracht ist und Menschen als sehr viel simpler darzustellen versucht, als es der Realität gerecht wird. Es wird gezielt nach Studien gesucht, die den eigenen Sermon unterstützen (Selection Bias). Der Evolutionsbiologie wird ein viel zu hoher Stellenwert zugeschrieben. Menschen, vor allem Frauen, werden verallgemeinert und sind angeblich komplett ihrer "Natur" und ihren "Trieben" unterlegen. Es findet Simplifizierung komplexerer Situationen statt.

Ob diese Ideologie, die als Wahrheit verkauft wird, nun eher frustrierte Männer anzieht, die ihre eigenen Probleme an die Natur outsourcen wollen, oder eher "normale" Männer, die sich leicht einlullen lassen, hab ich aber auch noch nicht ganz raus.

Was glaubich stimmt, dass Männer, die sich zu sehr mit toxischen Redpillkrams auseinandersetzen, oftmals von einer Frau enttäuscht wurden. Wobei das auch nur die Erkenntnis sein mag, dass man von einer Frau eben nicht kindlich die bedingungslose Liebe erwarten kann, die man von Mama bekommen hat. Vom Disneyextrem dann eben ins andere.

Das unangenehmste an den "Redpillern", von denen ich hier meist lese, ist der abwertende Sprachgebrauch. Gedanken werden Worte, Worte werden Taten und yada yada Kalenderspruch. Vieles an seiner Realität bastelt man sich selbst zusammen. Willste hypergame Schlampen sehen, guckste dich auch danach um.

Die Lösung kann da nur sein, nicht alles für bare Münze zu nehmen, sich auch anderer Ideologien zu bedienen und die Augen offen zu halten.

 

Die Redpill ist nicht die Wahrheit, sondern eine Ideologie.

Was Du schreibst, ist nicht völlig von der Hand zu weisen.

Ist es denn wirklich alles so ultra komplex? 

Die spannende Frage ist doch am Ende des Tages - wie tief willst Du in den Kaninchenbau hineinschauen? Interessieren Dich überhaupt Hintergründe?
Ich bin sicher, dass viele dieser Fragen, die sich der RP bedient, aus Sicht einer Frau mit dem Fokus auf den Mann, ebenfalls nicht aufheiternd wären. 

Ne "weibliche Redpillerin" würde wahrscheinlich ebenfalls zu der Erkenntnis kommen, dass die meisten Deiner Ex-Freunde wahrscheinlich mehr an Deinem Popöchen interessiert waren, als an Deinem Intellekt, Deinem Humor oder Deiner Persönlichkeit. 

Will ich das wissen? Vlt. nicht. 
Gefallen mir die Antworten? bestimmt nicht!
Kann das toxisch sein? Oh Yes!
Aber ist es deswegen falsch? 

Je länger man sich mit dem Dating-Markt auseinandersetzt, desto mehr merkt man, dass wir alle am Ende des Tages eben doch vom Affen abstammen. Schmeckt vielen nicht, kann ich verstehen. Kann ja auch jeder selbst entscheiden, ob er sich ne Doku darüber anschaut, wie so nen Döner hergestellt wird und was da alles für Kacke drin steckt, oder eben sich den Spaß am Döner essen nicht nehmen lässt und solche Dokus meidet.

Juli 14, 2022 bearbeitet von Lance-Hardwood

[apu2014 3070]

vor 3 Stunden, Cordelia schrieb:

Der Evolutionsbiologie wird ein viel zu hoher Stellenwert zugeschrieben. Menschen, vor allem Frauen, werden verallgemeinert und sind angeblich komplett ihrer "Natur" und ihren "Trieben" unterlegen. Es findet Simplifizierung komplexerer Situationen statt.

Nun, ihr handelt nun mal primär nach euren Gefühlen. Und wenn ein Typ eigentlich laut Schwackeliste ein nagelneuer Bentley (1,87m kinderlieber Arzt) ist, du aber spürst, dass irgendwas da nicht stimmt (z.B. ein Fake-Mann, der seine Selbstsicherheit nur vortäuscht und du unbewusst die subtilen Anzeichen wahrnimmst) oder irgendwie "die Chemie nicht stimmt" oder er zwar Erfolg, aber im Sozialverhalten total vermurkst ist, willst du nicht mit ihm schlafen.

Obwohl eigentlich nichts dagegen spricht.
Aber deine Gefühle sagen dir: "Eeeeh, besser nicht."

Eure Primitivität setzt den Rahmen für alles. Scheidungen werden in der absoluten Mehrheit (70-80%, bei Akademikerinnen springt es auf 90(!) % ) von Frauen initiiert. Männer können sich offenbar deutlich besser mit weniger primitiven Verteilungen in der Verbindung arrangieren als Frauen. 
Für Frauen muss es sich "richtig" anfühlen. Nicht modern. Sondern so, wie ihr ihre Gefühle, ihre Hormone, ihr Gehirn, es ihr sagen.

Ein Affe, der noch nie eine Schlange gesehen hat, kriegt Schiss, wenn man ihm ein Bild zeigt. Warum?
Eine Maus, die noch nie eine Katze gesehen hat, schreit für 8 Stunden (also aufs Menschenleben gerechnet 3 Monate (!)) vor Angst, wenn ihm das Odor einer Katze unter die Nase hält.
Und eine Frau hat in sich klar angelegt, wie ein Mann ist. Genauso, wie der Affe und die Maus wissen, was eine Schlange und eine Katze sind.
Und sie hasst es, wenn sie nicht in der Rolle zu einer Verbindung mit dem Mann ist, auf die sie ausgelegt ist: Folgend und abhängig, da ggf. schwanger.
(Außerdem musste sich der Mensch als Spezies zu Spezialisten im jeweiligen Bereich entwickeln, weil unser Gehirn so riesig wurde. Also wurdet ihr spezialisiert für Geburt auf Aufzucht, auf Kosten der Überlebensfähigkeit. Und Männer als Leistungsmaschinen, um das zu kompensieren. Ein weiblicher Mensch braucht ihren Mann mehr als die Löwin ihren momentanen King.)

Wie der Affe und die Maus und die Katze kommen auch wir Menschen nicht gegen das an, was tief in uns angelegt ist.
Als Mann hast du also gar keine Wahl. Willst du, dass deine feminine Frau zufrieden ist? Gib ihr, was sie braucht. Du kannst entweder eine politisch korrekte Beziehung haben. Oder eine, wo ihr beide (!) zufrieden seid. Du kannst nicht beides haben.
Und das hat eine primitive Verteilung der Rollen als Konsequenz.

Sieht man auch gut daran, wie das bei Männern angelegt ist: Wir wollen gebraucht werden. Kein Mann will überflüssig sein.
Keine Frau will einen Mann, der sie braucht. Aber ein Mann wünscht sich eine Frau, die ihn braucht. (EDIT: Nicht in alles und allem of course! Aber für unsere Stärken, wo wir schlicht besser sind als ihr.)
Weil es genau so für Millionen Jahre war. Wir Männer können uns bei Abweichen von unserer Natur nur besser damit arrangieren, weil wir u.a. nicht chemisch jeden Tag anders zusammengesetzt sind wie ihr aufgrund eures Zyklusses.
Deshalb gibt es ja diese Memes, dass ein typischer weiblicher Tag 24 verschiedene Emotionen hat und bei Männern ist es nur 24x das selbe Emoji.

Willst du ein modernes Beispiel, dass ihr nach wie vor die selben Kreaturen wie vor 1.000.000 Jahren seid?
Denk mal an euren Bezug zu Verantwortung und Schuldfähigkeit. Das wird dir JEDER Mann bestätigen, der mal länger als 10 Minuten mit einer Frau verbracht hat:
NICHTS, wie bei Kindern, ist JEMALS eure Schuld. Es sind die Umstände, wer anders (im Zweifel der Mann) oder aber, im absoluten Notfall, eben die Sterne.
"Aber ich bin doch Steinbock, ich kann ja gar nix dafür!" 
Welcher Mann würde so einen Scheiß labern?
Wieso interessieren sich wohl Frauen für Astrologie und Männer so überhaupt nicht?
Richtig: Weil es eurer Natur entspricht, erstmal initial aller Schuld und Verantwortung aus dem Weg zu gehen. (Egal, ob auf der Arbeit oder zu Hause. Hauptsache nicht Schuld. Und immer schön indirekte und wage Aussagen machen, damit man zurückrudern und nicht festgenagelt werden kann.)

Was wäre denn die Folge? Tot oder Ausstoß aus der kleinen Gemeinde bei krassen Fehlern, was auch wiederum tot bedeutet. Darum nie Schuld an irgendwas. Wie Kinder. Denn die haben die selbe Angst.
Davor haben Frauen auch heute noch riesen Angst: To be a social outcast. Weil es instinktiv bedeutet: Abgeschnitten von Schutz und Ressourcen, ergo tot.
Und was machen Frauen, wenn sie eine andere Frau (oder Mann) nicht leiden können? Richtig, "toxic femininity" im Sinne von reputation destruction. 
Einfach mal mit Lehrern reden. Jungs schlagen sich, Frauen sorgen mit Gerüchten und Erfindungen und Dramatisierungen usw. dafür, dass vom Hassobjekt der Ruf ruiniert wird damit dieser dann nämlich genau das ist, wovor sie selber so Schiss hat: A social outcast.
Oder auf der Arbeit. Ist das selbe. Die unliebsame Kollegin (hatte vermutlich das selbe an wie ich. Die Schlampe.) wird durch Rufschädigung gezielt gemobbt.

Darum finden die Frauen Astrologie usw. toll. Und Männer können damit nix anfangen. Weil wir dafür gebaut sind, Verantwortung für uns und unsere Familien zu übernehmen. (Wir werden eh zur Rechenschaft gezogen, ob wir wollen oder nicht.)
Oder warum kaufen Frauen Magazine über Prominente und Männer übers Angeln?
Weil Frauen mehr an Menschen und Männer mehr an Dingen interessiert sind.
Und all das liegt in unserem prähistorischem Erbe begründet.

Es ist eure Primitivität, eure Unzufriedenheit bei nicht Einhaltung dessen, wie es sich "richtig" anfühlt, die sich über Misslaune und Gebitche bis zur Scheidung steigert, die über alles entscheidet. 

Darum wird der Evolutionsbiologie dieser große Stellenwert zugeschrieben; weil ihr so tickt. Nach wie vor. Wenn du dich neben deinem Mann nicht feminin fühlst, bist du unzufrieden. Merklich. 

Dagegen lässt sich genauso wenig mit "aber heutzutage" argumentieren wie mit modernem Zuckerkonsum und der überall stark steigenden Zahl an Diabetikern. "Aber heutzutage ist das doch nicht mehr so!" ignoriert nach wie vor geltende biologische Gesetze. "Aber heutzutage isst man doch mehr Zucker, so ist das nun mal 2022!" 
Ist deinem Körper aber völlig egal; er wird davon trotzdem krank.
Und der Körper ist die Maßgabe. Weil er eure Gefühle produziert. Und die entscheiden. Und die sind steinzeitlich. Siehe eure Instinkte bei Fehlern. Das haben Frauen nicht kollektiv über den ganzen Planeten gelernt: Das ist tief in euch angelegt. Instinktiv erstmal: "Nicht meine Schuld! Ähm ähm der Jochen und die Lisa...und dann...ein Vogel!...und außerdem ist Vollmond, da kann ich als Jungfrau gar nicht anders!")
Und das hat NIX mit "Simplifizierung komplexerer Situationen" zu tun. Wenn eine Teilgruppe einer Spezies mit Milliarden (!) Fällen kultur-und kontinenteübergreifend ALLE die selbe Reaktion auf Stimulus X (z.B. Konfrontation mit eigenem Fehlverhalten) zeigt, muss das an gemeinsamen, tief angelegten Charakteristika liegen.
Oder warum "50 Shades" so ein Erfolg war. Das haben ja nicht alle Frauen weltweit gelernt; ne, sie aber haben alle eine gemeinsame Firmware, die auf diesen Stimulus reagiert.

Darum wird der Evolutionsbiologie dieser große Stellenwert zugeschrieben.

Juli 14, 2022 bearbeitet von apu2014

[Braddock19 117]

vor 17 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

Wer sagt Dir, dass die nicht vorher 3 Jahre Single war, hunderte Typen gekorbt hat und irgendwann der Wunsch nach Beziehung, Nähe und Vertrauen so groß geworden ist und sie sich eben arrangiert hat? Woher weißt Du, ob die wirklich happy und 100% überzeugt von dem Typen ist? Wer sagt Dir, ob die nicht noch Dutzend alte Nummern im Handy gespeichert hat von Typen, die sie heißer fand aber leider über das Stadium einer FB/ONS nicht hinausgegangen ist

Das sagt mir keiner. Im Gegenteil, ich habe da auch leider ohnehin eine ziemlich pessimistische Sicht auf die Sache. Ich glaube, dass die meisten Leute, egal ob m oder w und auch die, die aus einem großen Pool schöpfen, nicht das bekommen was sie eigentlich wollen. Einfach weil es lebensnah ist. Warum sollte es auch so sein? Die beiden Personen müssten gleichzeitig frei sein und dann gibt es noch hundert Andere Gründe die dazwischen funken können. Ich würde sogar soweit gehen, dass das in der Regel schon bei ons anfängt. Klar gibt es Männer und Frauen die jedes We nicht unter 8 heimgehen. Aber wahrscheinlich nicht die 8 die sie sich als erstes oder am meisten eingebildet haben. Da braucht bloß bei einer der Absatz brechen und der andere kotzt sich voll etc.

Ich zum Beispiel habe das noch nie  wirklich gehabt. Ich kann mir das also gar nicht vorstellen. Entweder die, die ich anziehend fand war keine Chance und die, die ich irgendwie hatte oder haben könnte, finde ich nicht anziehend. Jetzt hat das aber keinesfalls damit zu tun, dass ich hinter HB9  gesabbert habe und nur HB4 bekomme, die haben sich in die Richtung nicht immer unterschieden. Jetzt kann man mich vllt nicht unbedingt als Maßstab nehmen, aber ich beobachte es eben nicht nur bei mir.

vor 18 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

Wer sagt Dir, dass die den Typen nicht mega betaisiert und die Beziehung alles andere als auf Augenhöhe verläuft?

Da muss ich aber schon eine Lanze brechen, für die Beziehungen die ich einigermaßen kenne. Ich sitze zwar nicht mit im Wohnzimmer, aber viele die ich kenne und ich rede da von ziemlich jungen Leuten, sind teilweise schon jahrelang in Beziehungen. Und da heißt es immer nur mein Freund hier mein Freund da. Daran kann man zwar nicht unbedingt den Grad messen ob sie betaisiert sind, aber es wirkt schon sehr respektvoll. Bei den noch jüngeren ist es teilweise schon unheimlich. Spricht zwar irgendwo für die Personen, aber als wir 20 waren, war es wirklich so wie man sagt, die können in 4 Wochen schon wieder auseinander sein. Aber sie jetzt 20 sind, haben im Schnitt schon seit drei Jahren die gleiche Beziehung und sind wie so siamesische Zwillinge und wirken dabei glücklich.

[Bladee 300]

vor 12 Minuten, apu2014 schrieb:

Nun, ihr handelt nun mal primär nach euren Gefühlen.

Kannst du die aussage auch mit Studien belegen?

[apu2014 3070]

vor 1 Minute, Bladee schrieb:

Kannst du die aussage auch mit Studien belegen?

Okay. 

Google mal: "women evaluate men differently in their attractiveness based on the state of their menstrual cycle." 

Müssten direkt 10 kommen. 

 

Kann dir auch gerne Studien vorlegen, warum der #1 Suchbegriff bei Pornhub von Frauen "Lesbian" (!) ist 🙂

[Vacay 966]

Ist euch eigentlich auch aufgefallen das alle redpill YouTuber arme Würstchen sind? Keine Ahnung, aber das sind jetzt keine Leute die ich in meinem Social Circle  haben wollen würde. Glaube auch nicht so recht das die viel ficken, da kommt immer so ein komischer vibe rüber. 

[apu2014 3070]

vor 3 Minuten, Bladee schrieb:

Kannst du die aussage auch mit Studien belegen?

Oder warum Frauen global weniger verdienen als Männer (nein, nicht das ominöse und nicht existierende paygap, sondern weil mehr weibliche Krankenschwestern und männliche Informatiker), sie aber 2/3 der Schulden angehäuft haben (!). 

Weil sie impulsiv kaufen. 

[Jingang 4661]

vor 2 Stunden, Cordelia schrieb:

Bin mir sicher, da gibts nochn like von deinen selbsternannten Moderatoren für.

Was eigentlich so schwer dran, den Löschen Button über meinem Account zu klicken?

Klick. Klack. Fertig. Fass dirn Herz.

Dann brauchste auch nicht mehr so komisch Leute von der Seite anmachen, weil sie nicht deiner Meinung sind.

Wieder nix. Man ey  ❤️

[Bladee 300]

vor 27 Minuten, apu2014 schrieb:

Okay. 

Google mal: "women evaluate men differently in their attractiveness based on the state of their menstrual cycle." 

Müssten direkt 10 kommen. 

 

Kann dir auch gerne Studien vorlegen, warum der #1 Suchbegriff bei Pornhub von Frauen "Lesbian" (!) ist 🙂

kannst du also nicht. Na gut.

[Mouzone 1499]

vor 36 Minuten, Vacay schrieb:

Ist euch eigentlich auch aufgefallen das alle redpill YouTuber arme Würstchen sind? Keine Ahnung, aber das sind jetzt keine Leute die ich in meinem Social Circle  haben wollen würde. Glaube auch nicht so recht das die viel ficken, da kommt immer so ein komischer vibe rüber.  

Mit Leuten die Red Piller als Selbstbezeichnung verwenden verhält es sich ähnlich wie mit solchen die ständig betonen müssen wie stolz sie doch auf Deutschland sind. Im Prinzip eine vollkommen normale und gesunde Geisteshaltung, die auch für den Großteil der Menschen als basaler Common Sense durchgeht, aber wenn du das bei jeder sich bietenden Gelegenheit hervorheben musst und als Distinktionsmerkmal verwendest um dich erhaben zu fühlen, bist du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein ziemlich unangenehmer Vollidiot.

[apu2014 3070]

vor 47 Minuten, Bladee schrieb:

kannst du also nicht. Na gut.

Hahaha, what?

Denkste, ich habe hier n Ordner mit PDFs rumliegen, sortiert nach fachgegebiet? 

Und selbst wenn: Guck dir deine Reaktion grade mal an! INSTANT habe ich dir ein Beispiel genannt, wo man sieht, dass Frauen nach ihrem Gefühlen handeln (was, btw, Frauen sogar selber zugeben), nämlich, wenn es darum geht, wen sie wann wie attraktiv finden und dementsprechend auch mit ihnen schlafen würden. 

Als würdest du dann mit nem PDF von Uni Californien sagen: "oh krass, wusste ich nicht."

Würdest doch daran dann auch nur rummäkeln.

 

Aber hier, weil ich so sozialer Typ bin und tatsächlich nicht schlecht im wissenschaftlichen Arbeiten hin:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Mating_preferences (klick halt die Quellen an) 

 

Hier geht's u.a. darum, dass Frauen, die mit Männern, die sie als instabile wahrnahmen, gebunden waren, sich stärker zu anderen (attraktiveren) Männern hingezogen fühlten. Abgesehen von dem, was ich oben sagte, was in dem Link auch aufgeführt wird:

 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1559901/

"Women's sexual preferences and interests change across their ovulatory cycles. Their preferences for a number of traits, including facial masculinity (Penton-Voak & Perrett 1999; Penton-Voak et al. 1999; Johnston et al. 2001), body scents associated with symmetry (Gangestad & Thornhill 1998; Rikowski & Grammer 1999; Thornhill & Gangestad 1999; Thornhill et al. 2003), masculine voice qualities (Putz in press) and behavioural displays of intrasexual competitiveness (Gangestad et al. 2004) peak near ovulation. These shifts appear when normally ovulating women rate men's short-term sexual attractiveness; studies have not detected changes in long-term mating preferences (Penton-Voak et al. 1999; Gangestad et al. 2004). In addition, women's extra-pair desires appear to change across the cycle. Gangestad et al. (2002) found that women reported greater attraction to extra-pair mates when fertile than when not; in-pair sexual attraction did not vary with cycle phase (cf. Pillsworth et al. 2004)."

 

Und das coole ist: Die Ergebnisse sind etwas älter. Ist wie beim IQ. In neueren Untersuchungen ist man zu sehr nach PC bemüht. Das war vor 20 Jahren noch nicht so krass ausgeprägt wie jetzt. 

 

Zufrieden? 

Juli 14, 2022 bearbeitet von apu2014
Hoppla, Link nicht copy-pasted.

[Ladykiller1 703]

vor 48 Minuten, apu2014 schrieb:

Suchbegriff bei Pornhub von Frauen "Lesbian" (!) ist

meiner auch

[apu2014 3070]

vor einer Stunde, Vacay schrieb:

Ist euch eigentlich auch aufgefallen das alle redpill YouTuber arme Würstchen sind? Keine Ahnung, aber das sind jetzt keine Leute die ich in meinem Social Circle  haben wollen würde. Glaube auch nicht so recht das die viel ficken, da kommt immer so ein komischer vibe rüber. 

Jau. Der butthurt ist regelrecht greifbar bei denen. 

Kriegen nicht verknuspert, dass sie nicht mehr unconditional geliebt werden. Ja mei. Kannst nicht alles haben. Du bist top fürs Überleben ausgelegt? Gilt das selbe wie immer: Kommt mitm Preis. Kannst auch gerne abhängig wie die Frau sein. Kontra: Bist alleine am Arsch. Pro: Wirst echt lieb gehabt. 

Muss man einfach mal so sehen: Evolutionär ist ein Mann, der nichts abliefert, einfach nur ein teurer Kostenposten (aus Kaloriensicht). Der muss schon was bringen, damit sich das lohnt, den zu unterhalten. 

[Bladee 300]

vor 33 Minuten, apu2014 schrieb:

Als würdest du dann mit nem PDF von Uni Californien sagen: "oh krass, wusste ich nicht."

Tatsächlich würde ich das. Da mich das sehr interessiert. Aber bisher habe ich nichts dazu gefunden das deutliche unterschiede aufzeigt im handeln zwischen Mann und Frau aufgrund von gefühlen. Der wiki eintrag sagt absolut garnichts darüber aus das Frauen primär von gefühlen entscheiden (ganz im gegenteil sogar lol) und deine aufgelistete Studie auch nicht, außer das sich die präferenz durch hormonelle umstellungen verändert.

Und da wären wir wieder bei:

Zitat

Die Redpill ist vielfach Propaganda, die sich an psychologischen Studien bedient, diese aus dem Kontext reißt, von Kausalität erzählt, wo Korrelation angebracht ist und Menschen als sehr viel simpler darzustellen versucht, als es der Realität gerecht wird. Es wird gezielt nach Studien gesucht, die den eigenen Sermon unterstützen (Selection Bias).

 

[Nahilaa 8308]

@apu2014 auch wenn ich oft nicht deiner Meinung bin, fand ich deine Beiträge meist ganz gut geschrieben und schlüssig - hier nicht, und meine Kritik möchte ich bitte ganz sachlich und unemotional gelesen haben:

 Deine Antworten und Belege passen einfach nicht zur Frage/der zu belegenden Tatsache. Ich glaube sofort, dass sich Präferenzen in der Partnerwahl mit dem Zyklus ändern. Stimmungen sowieso, dass Hormone sogar bis zur Depression führen können, und es da dann relativ egal ist, was man so rational weiß und denkt, weiß ich auch aus eigener Erfahrung… ABER: Präferenz ist nicht gleichbedeutend mit der tatsächlichen Partnerwahl, siehe auch die Aussagen von @Marcel Herzog, selbst er erwähnt, dass da noch mehr Faktoren mit rein spielen. Die Partnerwahl wiederum ist NICHT das selbe wie „durch die Bank im Alltag emotional handeln“ und „niemals eigene Verantwortung/Schuld anerkennen“, was du pauschal mal eben allen Frauen unterstellest. Für diese Behauptungen war ein Beleg gewünscht, und den lieferst du hier einfach nicht. 
Vermutlich wäre es auch garnicht möglich denn zu liefern, denn so groß ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern nicht. Das meiste Verhalten, vom Konkurrenzdenken gegenüber anderen Männchen, über den Drang performen zu wollen, bis hin zu einer größeren Beteitschaft zu körperlicher Aggression, ist biologisch determiniert. „Ihr Männer“ habt andere instinktive Impulse, aber die sind ebenso irrational und ebenso stark - ihr kämpft ebenso jeden Tag einen Kampf, um nicht einfach permanent wie ein instinkthesteuerter Affe durch die Gegend zu kloppen. Ebenso wie Frauen, haben auch Männer mal mehr und mal weniger Lust auf diesen täglichen Kampf, und sind dabei mal mehr und mal weniger erfolgreich. In jedem zweiten Thread hier, wird der TE etwas auseinander genommen, und dann ein ganz Anderes Thema gefunden, als er eigentlich erst angegeben hat. Nicht weil er lügen würde, sondern weil er es einfach selbst nicht weiß. Von AA über Oneitis bis hin zur Wut auf den neuen Lover, es gibt kaum eine größere anekdotische Sammlung über männliche Emotionen, und dummen Aktionen, weil eben ein Mann nach diesen gehandelt hat, als dieses Forum! Da brauchst du nicht behaupten, Frauen würden das vermehrt machen, wo wir hier die Gegenseite sehen! Quintessenz: Menschen verarschen sich permanent selbst, sie  rationalisieren sich ihre niederen Impulse zurecht, und es kommt eine Menge Käse dabei raus - bei BEIDEN Geschlechtern.

Dass übrigens eine Studie nicht taugt, um individuelle Verhaltensweisen vorherzusehen oder festzulegen, haben wir auch schon weiter vorne geklärt. Auch das ist also nicht stichhaltig.

[Lance-Hardwood 3045]

vor 3 Stunden, Vacay schrieb:

Ist euch eigentlich auch aufgefallen das alle redpill YouTuber arme Würstchen sind?

Liegt ja auch irgendwo in der Natur der Sache.

Gleiches gilt doch auch für diese Hardcore Feministinnen.

Wie gesagt, was die behaupten ist nicht immer falsch und häufig auch gut belegt, aber schon auffällig wer sich damit beschäftigt bzw. das hauptberuflich macht.

 

 

[Marcel Herzog 7549]

 

vor 14 Stunden, Bladee schrieb:

Tatsächlich würde ich das. Da mich das sehr interessiert. Aber bisher habe ich nichts dazu gefunden das deutliche unterschiede aufzeigt im handeln zwischen Mann und Frau aufgrund von gefühlen. Der wiki eintrag sagt absolut garnichts darüber aus das Frauen primär von gefühlen entscheiden (ganz im gegenteil sogar lol) und deine aufgelistete Studie auch nicht, außer das sich die präferenz durch hormonelle umstellungen verändert.

Dann nimm doch einfach mal den Wikipedia Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Psychologische_Unterschiede_zwischen_Männern_und_Frauen

Da haben wir dann folgendes Zitat:

Zitat

... Dies wird dadurch erklärt, dass Männer eher zu logischem Denken neigen, während Frauen mehr zu deontologischen Denkweisen neigen, wahrscheinlich weil Frauen stärkeren Affekt spüren und eher von Handlungen, die zu Verletzungen führen, absehen wollen.

Mit entsprechender Quellenangabe (https://www.researchgate.net/publication/274459021_Gender_Differences_in_Responses_to_Moral_Dilemmas_A_Process_Dissociation_Analysis) über die Aussage, dass Frauen und Männer unterschiedliche Vorstellungen zum Thema Ethik und Moral besitzen.

 

Zitat

Und da wären wir wieder bei:

   Zitat

Die Redpill ist vielfach Propaganda, die sich an psychologischen Studien bedient, diese aus dem Kontext reißt, von Kausalität erzählt, wo Korrelation angebracht ist und Menschen als sehr viel simpler darzustellen versucht, als es der Realität gerecht wird. Es wird gezielt nach Studien gesucht, die den eigenen Sermon unterstützen (Selection Bias).

Hier wieder typische Argumentation:

- Beschämung: "Propaganda"

- Beschuldigung: "Studien falsch, da aus dem Kontext gerissen oder nicht richtig interpretiert." Ich habe das Literaturverzeichnis von Klaus verlinkt. Wo sind jetzt konkrete Argumente, Studien, Quellen die RedPill Ansichten widerlegen?

- Relativierung: "Nicht alle sind so!" Ja, Wissenschafft betrachtet immer das Ganze und nicht den Einzelfall. Beispiel: Rauchen ist tödlich -> Nein, mein Opa ist 95 geworden und hat 100.000 Zigaretten geraucht. Außerdem sagt man ja auch immer Hypergamie ist keine Zwangsjacke und kein RPler den ich kenne behauptet nur Evolutionspsychologie, Gege usw. entscheidet...

- Strohmann: "Keine Gegendarstellungen". Das ist ja auch der Job derer, die etwas widerlegen wollen! Oder ist jetzt der Anspruch der, dass man eine These/Aussage trifft und dann mindestens 10 Studien aufführen muss, die das belegen und 5 die dem widersprechen?

Ist das auch der Anspruch den Du an den wissenschaftlichen "Mainstream-Konsens" hast - ich wage zu behaupten - Nein.

In jeder wissenschaftlichen Arbeit, die ich geschrieben oder gesehen habe, hat man Aussagen getroffen und dann mit einer oder mehreren Quellen/Studien die Aussage belegt. Auf welchem Planet macht man das denn nicht so oder anders?

[RyanStecken 4225]

Muss man sagen, dass ich da zwei Muster sehe, wenn gegen RedPill argumentiert wird. Entweder weil man den nicht unberechtigten Eindruck gewinnt dass Frauen stigmatisiert werden, andererseits mangelnde Akzeptanz evolutionsbiologischer Realitäten. 

Ich frage mich eher, welchen Nutzen RedPill genau hat. Es gibt eine Gruppe von Männern, die von ihrer Naivität und mangelnder Erfahrung mit Frauen davon profitieren. Genauso gibt es eher ängstliche und labilere Männer, denen es primär schadet. 

Die meiste Theorie wird geringen Nutzen in der Praxis haben.  Man ist etwas abgeklärter und hat ein besseres Verständnis von der Geschlechterdynamik. Mehr auch nicht. 95% ist self improvement. 

Juli 15, 2022 bearbeitet von RyanStecken

[DirtyRabbit 8067]

vor 47 Minuten, RyanStecken schrieb:

Entweder weil man den nicht unberechtigten Eindruck gewinnt dass Frauen stigmatisiert werden,

seit ich mich da etwas eingelesen habe würde ich sagen das Männer auch stigmatisiert werden wenn Sie nicht das beste aus sich rausholen - zurecht!

Dafür brauch ich aber kein RedPill um zu wissen das einer der nur kifft, zockt und säuft als nicht hochwertig einzustufen ist.

Das "gefährliche" ist halt wenn Männer die nix geschissen kriegen das was in der RP steht als Ausrede nehmen weils nicht läuft und einzelne Zeilen aus dem Kontext reißen. (ähnlich wie das ewige gefasel "der sieht nur so aus weil er auf Stoff ist" - Nein tut er nicht NUR, da gehört eben mehr dazu und wenn du mit dem was du gerade laberst stoffst siehste trotzdem aus wien vollgeschissener Sack)

Da steht zum Beispiel nicht als Mann haste den Freibrief fremdzugehen sondern wenn du auf nem bestimmten Level bist kannste Dir unter Umständen mehr erlauben bzw. Dir wird mehr verziehen. Der 0815 Larry nimmt das aber für bare Münze weil er sich selbst nicht objektiv einordnen kann, haut ständig eine andere weg und beschwert sich das die Frau ihm den Laufpass gibt.

Jay Z ist Beyonce zig mal fremdgegangen und die bleibt immer noch bei Ihm obwohl sie fuckin Beyonce ist, weil er eben die purste Form von Alpha ist. Danach kommt nix mehr.

Und man macht es sich im Mainstream auch viel zu einfach die Weiber als dumm oder LSE abzustufen.

Als Beispiel ich selbst - die Russin hat mich beim "schlussmachen" vollgeheult das Sie lieber nur mein Sidechick ist als mich ganz aus Ihrem Leben zu verlieren. Die arbeitet aufm Konsulat und kommt aus nem guten Elternhaus - da is nix mit abhängig. Meint Ihr die würde das bei jedem dahergelaufenen so machen?

Ne die weiß einfach das ich ein guter Fang bin für ne Frau und hat live miterlebt wie ich auf andere Frauen wirke (female mate choice copying) und daher die Reaktion. (ich will jetzt ned wieder arrogant rüberkommen und mir selbst auf die Schulter klopfen wie geil ich bin, war nurn passendes Beispiel das mir eingefallen ist....lest einfach ich kenne einen der heißt willy und der hat ne russin gehabt 😂....oder fünf...und die haben dann ein Spiel gespielt.....5 gegen willy)

Juli 15, 2022 bearbeitet von DirtyRabbit

[Marcel Herzog 7549]

vor 31 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ich frage mich eher, welchen Nutzen RedPill genau hat. Es gibt eine Gruppe von Männern, die von ihrer Naivität und mangelnder Erfahrung mit Frauen davon profitieren. Genauso gibt es eher ängstliche und labilere Männer, denen es primär schadet. 

Theoretisch ist Pickup (wenn man es als Marketing-Werkzeugkasten für den Mann definiert) die praktische Anwendung der theoretischen RedPill. Pickup Techniken lassen sich mit den Studien aus der RedPill einwandfrei belegen (Alpha, DHV, Preselection usw.) und es ist ein Teil der RP Selbstoptimierung.

praktische RedPill = rücke die Frau nicht ins Zentrum Deines Lebens, sondern optimiere Dich selbst (Fitness, Job, Kommunikation usw.) und führe ein gutes selbstbestimmtes Leben.

Dass es auch Frauenhasser oder Frustrierte in dem Dunstkreis gibt, bestreitet dabei ja Keiner.

D.h. aber auch im Umkehrschluss, dass Frauen genau so wie Männer von den Erkenntnissen profitieren können.

RP ist halt auch keine Einbahnstraße..

 

[farfalla 1911]

vor 19 Stunden, Vacay schrieb:

Ist euch eigentlich auch aufgefallen das alle redpill YouTuber arme Würstchen sind? Keine Ahnung, aber das sind jetzt keine Leute die ich in meinem Social Circle  haben wollen würde. Glaube auch nicht so recht das die viel ficken, da kommt immer so ein komischer vibe rüber. 

Die Fickkeule, die zieht natürlich immer und ist auch schön effektiv, wenn man jemanden sozial stigmatisieren möchte. Herzlichen Glückwunsch zu dieser moralischen Meisterleistung. By the way, ist es mit Mitte 30ig nicht ein bisschen peinlich sich noch übers Ficken zu definieren? Naja, jeder wie er will (-:

[Vacay 966]

vor 10 Minuten, farfalla schrieb:

Herzlichen Glückwunsch zu dieser moralischen Meisterleistung.

Danke dir 🙂

 

vor 10 Minuten, farfalla schrieb:

By the way, ist es mit Mitte 30ig nicht ein bisschen peinlich sich noch übers Ficken zu definieren? Naja, jeder wie er will (-:

Geht´s bei dem ganzen Redpill gelaber nicht eigentlich ums ficken?
Ah ganz vergessen, Redpiller ficken ja nicht.

Juli 15, 2022 bearbeitet von Vacay

[farfalla 1911]

vor 4 Minuten, Vacay schrieb:

 

Geht´s bei dem ganzen Redpill gelaber nicht eigentlich ums ficken?

Die meisten Redpiller die ich kenne, wünschen sich in erster Linie eine Freundin/ Frau. Aber es gibt sicher auch genügend, welche Spinning Plates betreiben.