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vor 1 Minute, RoyalDutch schrieb:

die gute frau bencht auch 100kg

bencht oder Squads? bei ersterem krieg ich Angst

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Am 3.7.2022 um 22:29 , James Wheeler schrieb:

PS: Für Aktien habe ich nie die Nerven... Falls jemand auf die Idee kommt.

Das ist schade, sehr schade. Vielleicht wäre hier ein Gesinnungswechsel smart, u.U. nach Lektüre von "Der Börse einen Schritt voraus" von Peter Lynch ?

Schaue Dir mal ein Unternehmen an wie BASF, bzw. die Dividendenzahlungen seit > 20 Jahren. Du könntest da investieren, die Dividenden (wird 1 x Jahr ausgeschüttet) reinvestieren in die Aktie bei Ausschüttung - und hättest dann als Pensionär schönens Zusatzeinkommen, der Aktienkurs kann Dir "latte" sein, weil Du ja den Cashflowgenerator nicht verkaufen willst. Es besteht also gar kein Grund, täglich die Nachrichten zu verfolgen, im Gegenteil "Kaufen und liegenlassen" ist die Devise, denn Du kannst ja Kapital länger binden.

 

 

 

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vor einer Stunde, DirtyRabbit schrieb:

bencht oder Squads? bei ersterem krieg ich Angst

"bencht" meinte Sie mal aber die hat sehr viel behauptet ;-)

  • HAHA 1

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Am 10.7.2022 um 17:27 , Marcio schrieb:

So verrückt hoch sind die Beträge jetzt aber auch wieder nicht, dass da sofort ein Profi ran muss.

Er kann bei jeder beliebigen Bank bzw. bei mehreren nach Anlageberatung fragen und m.E. wird er dann auch einen Termin bzw. mehrere bekommen. M.E. kostenlos. Wo ist das Problem?

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Dass Banken zu 98% (wahrscheinlich mehr) Anteile von überteuerten Fonds ihrer Asset Management-Töchter verkaufen oder sonstige provisionsbedingte Finanzprodukte. Bei Gold-Anlagen werden da auch mal irgendwelche 1:1 Zertifikate verkauft, ohne auf Counterparty-Risiken hinzuweisen. Alles schon gesehen. 

So trivial das Thema ETFs erstmal ist, muss man sich schon über seine Risikoaffinität bewusst sein und Nachts schlafen können, wenn man bei -x% liegt. Dann kann man sich aber auch direkt selbst was zusammenstellen -  gibt genug Literatur. Wer sich damit gar nicht befassen mag, sollte den Kapitalmarkt meiner Meinung nach nicht unbedingt betreten.

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vor 3 Stunden, NikeOg schrieb:

Dann kann man sich aber auch direkt selbst was zusammenstellen -  gibt genug Literatur.

Nur Literatur bringt da nichts. Wenn du nicht gerade eine mindestens 2-, eher 3-stellige Millionensumme auf dem Konto hast und ein paar Angestellte sich für dich drum kümmern lassen willst, dann kannst du nichts mit Einzelaktien selbst zusammenstellen, was an Diversifizierung mit einem super simplen ETF-Portfolio mithalten kann.

Was die Risikoaffinität angeht:
Nichts bei ETF schreibt einem vor, dass 100% des Anlagevermögens da rein wandern müssen. mann kann auch X% in festverzinsliche Anleihen, Gold, Immobilien usw., usf. stecken, wenn einem das hilft, besser zu schlafen.

bearbeitet von Kaiserludi

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vor 1 Stunde, Kaiserludi schrieb:

Nur Literatur bringt da nichts. Wenn du nicht gerade eine midnestens 2-, eher 3-stellige Millionensumme auf dem Konto hast und ein paar Angestellte sich für dich drum kümmern lassen willst, dann kannst du nichts mit Einzelaktien selbst zusammenstellen, was an Diversifizierung mit einem super simplen ETF-Portfolio mithalten kann.

Was die Risikoaffinität angeht:
Nichts bei ETF schreibt einem vor, dass 100% des Anlagevermögens da rein wandern müssen. mann kann auch X% in festverzinzliche Anleihen, Gold, Immobilien usw., usf. stecken, wenn einem das hilft, besser zu schlafen.

Da hast du mich falsch verstanden. Ich halte viel von ETFs und würde generell dazu raten. Nur genau diese Zusammenstellung mit dem für sich passenden Risikoprofil muss man eben vornehmen. An der Stelle sei noch erwähnt, dass ETFs ja (fast) alle Anlageklassen abdecken, also Bonds, Commodities, REITS usw. Man muss nur wissen, was man da kauft.

Mir ging es im meinem Post primär darum, von Bankberatern abzuraten (Achtung, flach), weil die einem kein ETF-Portfolio zusammen stellen werden, sondern "ihre" Fonds verkaufen, womit sie nun mal eine deutlich höhere Marge erzielen.

bearbeitet von NikeOg
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Am 13.7.2022 um 19:19 , NikeOg schrieb:

Dass Banken zu 98% (wahrscheinlich mehr) Anteile von überteuerten Fonds ihrer Asset Management-Töchter verkaufen oder sonstige provisionsbedingte Finanzprodukte. Bei Gold-Anlagen werden da auch mal irgendwelche 1:1 Zertifikate verkauft, ohne auf Counterparty-Risiken hinzuweisen. Alles schon gesehen. 

So trivial das Thema ETFs erstmal ist, muss man sich schon über seine Risikoaffinität bewusst sein und Nachts schlafen können, wenn man bei -x% liegt. Dann kann man sich aber auch direkt selbst was zusammenstellen -  gibt genug Literatur. Wer sich damit gar nicht befassen mag, sollte den Kapitalmarkt meiner Meinung nach nicht unbedingt betreten.

Niemand ist verpflichtet, nach einem Beratungsgespräch irgendetwas zu kaufen. Allein die Fragen, die in einem solchen Gespräch, wenn quasi ganzheitliche Anlageberatung gemacht wird, aufgeworfen und besprochen werden, bringen einen doch viel weiter, als das plumpe "welcher ETF ist denn der beste". Und klar wird der Bankberater möglichst Produkte seiner Bank/seinem Konzern empfehlen oder solche, wo Provisionen winken. Na, und. Dann gehste halt nach Hause und googlest ein bischen und gehst paar Tage später zur anderen Bank und lässt dich da beraten und wenn dir das alles zu doof ist gehste zum Steuerberater, bezahlst dafür, und lässt dich da beraten. Dann musst du aber auch die richtigen Fragen stellen.

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Meine Erfahrung ist, dass Bankberater selbst nur nach Schema F vorgehen, weil da in den örtlichen Banken schlicht Expertise fehlt. Die haben eine Auswahl an Fonds, die in Asset-Klassen unterteilt ist und suchen da irgendwas raus, was einigermaßen diversifiziert ist und alle Regionen und Bonds sowie Aktien abdeckt. Das hat mit “richtiger“ Finanzberatung in der Regel wenig zu tun. Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen. 
 

Dass ein Steuerberater Anlageempfehlungen ausspricht, ist mir allerdings neu. Es gibt welche aber die Regel dürfte das nicht sein.  Dürfen sie sowieso nur in eingeschränktem Umfang, weil sie eigene wirtschaftliche Vorteile durch den Vertrieb von Anlagen offen legen müssen, was wiederum eher Vertriebscharakter als Anlageberatung nahe legt.  
 

Fragen kostet natürlich nichts, da geb ich dir recht.  

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